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Barmont

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  1. Wenn man es ein wenig spannender auch für den einsteiger und zudem noch als Auftakt für eine kleine Kampagne haben will, dann scheint mit das neue abenteuer auf Midgard online von GH "der rote Ritter" recht vielversprechend. Ich werde das mal bei gelegenheit ausprobieren. Barmont, der sich auf die folgenden "Lieferungen" freud (und nicht recht weiß, warum dieser Begriff für die noch ausstehenden Teile verwendet wurde ? )
  2. Ich misch mich mal ein bischen ein, auch wenn die Diskussion hier schon recht fortgeschritten ist. Ich könnte ,ir für so eine Seite z.B. vorstellen, dass, ähnlich wie im Forum, die Länder Midgards vertreten sind. Auch deren Seiten könnten zunächst alle existierenden Infos über das jeweilige Land zusammen getragen werden. Kommt es dann zu Artikeln, die sich auf das jeweilige land beziehen, werden sie mit den vorhandenen Infos abgeglichen, so das die jeweilige Seite konsistent bleibt. Auf diese Weise wäre ein mindestmaß an Midgardkömpatibilität gewährleistet. Die Redakteure müssten "nur" darauf achten, dass hier nichts mit den Midgardregeln kolliediert. Die Frankes brächten dann nicht so viel korrigieren und interessierte Lesen bekämen Infosámmlungen zu den Ländern m it einigen extras. Etwa wie sieht es in Yweddon aus, oder womit wird in Alba gehandelt. Auch die Stadtprojekte aus dem Forum könnten doch dort veröffentlicht werden, nachdem sie auf Probleme hin untersucht wurden. Barmont, der es schade fände, wenn alles duch den mangelnden delegationswillen der Frankes beschränkt würde.
  3. Stümpern gehört zum Handwerk... Ich glaube, dass es so lange relativ egal ist, ob man Fehler beim leiten macht, wie Spielfluss und -freude nicht darunter zu leiden haben. Darum mache ich mir nicht all zu viele Gedanken dazu beim leiten. Ich muss allerdings zugeben, dass nur das beherzte Eingreifen eines Spielers ( durch zitieren der Entberungsregeln) neulich verhindert hat, dass den Charakteren an jenem Abend nicht nach einer Stunde schon sämtliche Gliedmaßen abgefrohren sind. Barmont, nicht immer regelgerecht.
  4. Ich mache als SL seit einiger Zeit die Erfahrung, dass es sehr angenehm sein kann, die Welt nicht als einziger wirklich zu kennen. Meine derzeitige Gruppe besteht aus einer Thurionpriesterin, 2(! ) Brüdern de Soel, einem Magier aus Tidford (stammt da nur her), einem albischen Händler und einer Ausländerin (es handelt sich um eine tuatische Spitzbübin -wobei doch eigentlich alle Tuata Spitzbuben sind, oder?). Fast alle diese Spieler kennen das QB-Alba recht gut, sind also vertraut mit den gesellschaftlichen und religiösen Gepflogenheiten. Dadurch werden viele Intrigen, Clanmachtkämpfe, oder Aufstiegsbestrebungen erst richtig interessant. Einer der Xan-Krieger beispielsweise, bemüht sich gerade innerhalb seines Ordens aufzuzsteigen. Dazu dreht er an den Stellschrauben der Macht, indem er versucht die richtigen Clans und Fürsten auf seine Seite zu bekommen. Neben dem Wunsch, durch Abenteuer Erfahrung und Schätze zu sammeln, nutzt er immer auch gewonnene Informationen um sie an der richtigen Stelle anzubringen. Das macht unsere Runde doppelt interessant. Auch der Händler weis mittlerweile, wo es was zu holen gibt und wer Gunnar McBeorn ist, wenn er ihm begegnet (und das, obwohl wir noch kein Abenteuer mit ihm gespielt haben). Der ist halt an der Bucht der Bäume eine Größe. Er weis auch, wem er erzählen darf, mit wem er welche Geschäfte gemacht hat, weil er die politischen Verhältnisse kennt. Mit anderen Worten: es gibt eine Metaebene, die von den Spielern ausgeht, weil sie wissen, wie die Welt funktioniert. In meinen Anfängen mit Midgard ( ab 1986) habe ich fast nur eigene Szenarien gespielt und die Welt meinenSpielern aufwendig erklären müssen. Das machte aber nur Sinn, wenn man nicht in den Heimatländern der Charaktere spielte. Im letzteren Fall wurden die Leute dauernd von Situationen überrascht, die ihnen hätten bekannt sein müssen (so als Eingeborene). Es fehlte die Identifikation mit ihrer Heimat, was mehr als eine Abenteueridee zum scheitern verurteilte. Ich bin also recht froh über die QB's, zumal sie nie so detailiert sind, dass man in ein Korsett gezwängt wird. Barmont, QB-Nutzer.
  5. Schön zu erfahren, dass die eigenen Worte auch die Gedanken und Empfindungen anderer positiv zu beeinflussen vermögen. Freut mich Selene, dass du dich aufmachst, die Kultur Wealands für dich zu entdecken. Es lohnt sich! Barmont, Lofotenfan. P.S.: Das Zünglein ist schon ganz richtig so. Es war die kleinste Gewichtseinheit, die auf Balkenwaagen zum Einsatz kam. Dabei handelte es sich normalerweise um ein platt gehauenes kleine "Krümelchen" Blei, das so annähernd die Form einer Zunge angenommen hat.
  6. Ich verweise auf den Text über schwarze galeeren auf der Midgars- Homepage! Barmont, relativierend.
  7. Gaaaanz toll! Ich war eben auf der pegasusseite (danke Hornack) und wollte die 46 bestellen. Bestellwert 2,97 EUR; . Mindestbestellwert 20 EUR;! Da kann ich auch gleich bei e-bay bieten! Barmont, etwas verärgert! Edit sagt, dass das Euro-Zeichen in meinem Browser ganz komisch aussieht (€.
  8. Hier wird die Behauptung, ein Schlag mit einem Schaden von 10 Punkten würde durch seine Wucht den Gegner wegschleudern, einfach so stehen gelassen? In der ganzen Diskussion wird das überhaupt nicht angezeweifelt, was es aber meiner Meinung nach werden müsste, zumindest was normale Zweihandschlagwaffen und -schwerter angeht. Wann ein Gegner durch einen Schlag zurückgeschleudert wird hängt von ganz vielen dingen ab. Zunächst ist zu fragen wie er zum Schlag steht, dann ob der Schlag mit Geschwindigkeit oder Karft geführt wurde und schließlich wie schwer denn der Schläger und der Getroffene sind. Auch interessant sind die Fragen, wo getroffen wird oder ob der der Schlag von oben gerade, von oben schräg, von zwerch (also quer zur mitte), oder von unten geführt wurde. Selbst ein ausgesprochen kräftiger Treffer mit einer zweihändigen Waffe muß nicht zu einem wegtaumeln führen. Meist wird der Getroffene einknicken, den Treffer auspendeln und einen abfangenden Ausfallschritt machen! Ihr glaubt gar nicht, was der menschliche Körper alles ausgleichen kann. Die Ausgleichsbewegungen kommen übrigens genau aus dem Grund zur Geltung, aus dem heraus versucht wird solche Regeln zu begründen: Die Dynamik des Kampfes. Die Leute stehen sich nicht statisch gegenüber, sonden sind in Bewegung. Das macht es ihnen möglich auch mit wuchtigen Treffern leidlich gut zurecht zu kommen. All das läßt sich in eurem "realistischeren" Regelwerk letztlich auch nicht abbildenden. Darum kann man, meiner Meinung nach, auch bei dem normalen Kampfsystem bleiben. Und die wirklich schlimmen Treffer sind durch die Krits. oder gezieleten Hiebe ausreichend abgebildet. Barmont, mit 6 Jahren Schaukampferfahrung. Edit meint, ich sollte doch alle Sätze auch ganz zu ende schreiben...
  9. Mir fehlen folgende Gildenbriefe: 25 29 40 43 46 Die 46 ist irgendwie verschütt gegangen, die anderen sind an mir vorbeigezogen, ohne dass ich sie bemerkt habe. Sehr ärgerlich! Falls jemand weiss, ob der eine oder andere GB noch über den Verlag zu bekommen ist, wäre mir mit einem entsprechenden Hinweis auf den Kontakt auch geholfen. Barmont, suchend.
  10. In diesem Strang geht es aber um den GB 49 Herr Glob.Mod.! Barmont, süffisant.
  11. Mein Nachwuchs ist noch viel zu jung um das auszuprobieren (3J.). Ich würde aber denken, dass man sehr viel Verantwortungsvoller spielen muss. Aussagen sind weit vorsichtiger zu treffen und die von den "Erwachsenen" ausgespielten Problemlösungsvarianten sollten auch mit Bedacht gewählt werden. Irgendwie befürchte ichnämlich , dass das Verhalten der "Großen" vom Nachwuchs ganz genau beobachtet und adaptiert wird. Interessant könnte es aber alle mal werden. Barmont, Vater.
  12. Der Spiele- und Bücherhändler meines Vertrauens hat das Buch (die drei Bücher) gerade mit viel Vergnügen gelesen. Ich habe allerdinmgs nach dem querlesen davon abstand genommen. Mir erschien es, wie Hornack, auch zu konventionell. Barmont, der etwas anderes erwartet hat.
  13. Die Behauptung, ein Langbogen werde zum Schießen auf dem Boden abgestellt ist - mit verlaub - völliger Schwachsinn!! (will niemanden mit dieser Aussage verletzen! ) Durch das Ziehen an einem Bogen werden die Wurfarme nach hinten gezogender Abstand zur gegriffenen Mitte verringert sich also. Bei aufgesetztem Bogen würde also die Hand und damit die Pfeilauflage nach unter wandern. Löst der Schütze nun den Schuss, so vergrößert sich der Abstand schlagartig wieder. Die Hand würde also bei abgesetztem Bogen nach oben beschleunigt und der Schuß ginge - egal ab auf einem fahrenden Wagen oder bei stillstand - völlig unkontrolliert ab. Ein Langbogen wird, genau wie jeder andere Bogen, "freischwebend" geschossen! Da er aber sehr lang ist, geht dies nur im stehen. Nun kenne ich mich mit Streitwagen nicht sehr gut aus, könnte mir aber vorstellen, dass man sich z.B, mit einem Bein irgendwie "festklemmen" muss, um nicht herunter geschleudert zu werden. In dem Fall dürfte es dann unmöglich sein, einen Langbogen frei zu bewegen, da ich mir vorstelle, dass ein normaler Bogen über die Umrandung des Wagens gehalten werden muss. Das ginge bei einem Langbogen, auf grund der Wurfarmlänge, nicht. Die Umrandung des Wagens wäre der Sehne im Weg. Barmont, Langbogenschütze.
  14. Richtig interessant und erfolgreich wird das Programm sicher erst wenn du es auf M4 umgebaut hast. Oder ist das etwa schon der Fall? Barmont, an einem M4 Char-Generator äusserst interessiert.
  15. Wiso wird hier eigentlich schon über die 51 schwadroniert, wo wir noch nicht einmal die Jubiläumsfünfzig in den Händen halten? Barmont, verständnislos.
  16. Barmont

    Melgar-Berge

    Da Midgard sowieso in jeder Spielgruppe etwas anders aussieht, kann man m.E. ruhig wie gehabt mit den Grüchten verfahren. Wenn dann in irgendeinem selbst erdachten oder offiziellen Abenteuer Schwarzalben auftauchen, dann ist das grundsätzlich ok. Letztlich dienen solche Gerüchte doch nur als Anregung für Abenteuer. Was man daraus macht, bleibt jedem selber überlassen, egal ob "offizielles" Gerücht oder inoffizielle Tatsache. Barmont, der das Problem vielicht nicht versteht.
  17. Barmont

    Dunkler Kult in Alba

    Für so ein Kampangnenprojekt würde sich doch am ehesten eine Sekte innerhalb der Kigh eignen. Ein Irindarpriester der der Meinung ist, sein Gott gehört an die Süitze des Patheons (Deis Albi) und ein Gott der Diesen Gedanken gegenüber nicht völlig abgeneigt ist, da er sich manchmal hinter seinen Bruder Xan zurückgesetzt fpühlt. Er unterstützt die abtrünnige Priestertruppe zwar nicht dirckt, versagt ihnen aber ins geheim auch nicht seine Wundertaten. Ziel der Gruppe ist es neue machtverhältnisse in Abba und langfristig in ganz Vesternesse zu etablieren. Sie operieren innerhalb der Kirgh und der Gesellchaft, versuchen Freunde zu gewinnen und wichtige Posten zu besetzen. Dabei springen auch mal "Gegner" und "Brüder" über die Klinge und letztlich wird zB Ian MacRathgar unterstützt um mit ihm )vieleicht ohne sein Wissen) einen König zu etablieren unter dem man die gewohnten Verhältnisse verändern kann. Barmont, der so was im Hinterkopf für die eigene Kampagne hat.
  18. Also ehrlich gesagt, geht mir das genau andersherum! Barmont, der trotzdem nichts an den Regeln hierzu ändern wird.
  19. Ich denke, man muss das, was Detritus gesagt hat mal mit dem was passiert vergleichen. ich beziehe mich hier auf die angesprochene "Schnellschussregel" im entsprechenden Strang. Dort wurde nicht argumentiert, es sei möglich mehr als einen Schuss in 10 Sek. abzugeben weil das im Film auch ging, sondern es wurde die Frage gestellt, ob das im Film gezeigte möglich sei! Das ist etwas ganz anderes. Hier wurde nicht mit dem Film argumentiert, sondern ausgehend von dem Film argumentiert. Ich hatte mir die Frage zuvor ebenfalls gestellt und mit zwei Freunden ausprobiert, wieviel Schuss man in 10 Sek. denn nun leidlich genau abschießen kann. Der Film war also die Inspiration (die hier ja auch für Midgard akzeptiert wird) und nicht das Argument! Barmont, der nie ernsthaft mit Filmszenen die Realität begründen würde. P.S.: Natürlich kann ein Bogenschütze auch im Kampfgeschehen 2 Pfeile (vieleicht auch mehr?) in 10 Sek. abschießen. Er wird seinen Bogen schließlich nicht im Nahkampf einsetzen, sondern realistisch aus einiger entfernung schießen. Das sich Ziele bewegen ist normal, egal ob ein Schuss oder derer zwei!
  20. Wer in einem Forum einen Strang eröffnet und seine Meinung zu einem Thema kund tut, der muss auch mit Kritik an seiner Auffassung oder seinem Vorschlag rechnen. Das ist schließlich der Grund, warum Foren existieren.Es mag sein, dass das manchesmal etwas harsch abgeht, aber andererseits ist sind viele Beiträge eine Einladung zum Verriss. Eigentlich erinnere ich mich nur an eine Diskussion hier im Forum, die mal etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Das ist jetzt locker 1,5 Jahre her und ging damals um die Namensglosse von Rainer Nagel in einem Gildenbrief. Damals glitt das ganze in eine sehr unschöne persönlich verletzende Ebene ab. Das habe ich hier seither nie wieder erlebt. Die Art wie hier im Forum Kritik geäussert wird ist m.E. zwar manchmal scharf, aber bei weiten nicht verletzend. Wer da sehr empfindlich ist, sollte sich seine Beiträge vorher genau überlegen. Das hilft nämlich oft schon. Erst nachdenken und dann eine sinnvolle Frage stellen, mit der sich die anderen Forumsteilnehhmer ernsthaft auseinandersetzen können, führt zu inhaltlich interessanten Diskussionen. Die Kritik die dann dort geübt wird bezieht sich im Normalfall auf den Sachverhalt und nicht auf die Art der Frage. Anderes kann dann ignoriert werden. Leider habe ich auch bei den Fragestellern manchesmal das Gefühl, es geht ihnen um Selbstdarstellung und nicht um Inhalte. So á la: "guckt mal, was für eine tolle Idee ich habe". In diesen Fällen muss jede Kritik als persönlicher Angriff emfunden werden. Überprüft Kritiker also bitte auch an diesem Aspekt, bevor ihr euch beschwert. Barmont, für den Kontroversen ausgesprochen reizvoll sind.
  21. Barmont

    Die Gwinel-Berge

    Ich schicke dir dazu mal ne Mail. Das führt hier zu weit. Barmont, Abenteuer-nicht-aufschreiber.
  22. Barmont

    Die Gwinel-Berge

    Da gibt es nicht viel zu verraten. Ist halt lange her und zudem nur zufällig darein geraten. Die ganze Truppe hätte sonst nicht zurück gefunden und ich hatte für sie schon eine ganze Kampagne in der Midgardgegenwart vorbereitet. Die Ausgangssituation war auch schon ausgespielt. Da war es am einfachsten, sie dem Gestank und den Fähigkeiten der Aracht auszuliefern. barmont, improvisierend.
  23. Barmont

    Die Gwinel-Berge

    Ich hab meine Gruppe mal in die Gwinnel-Berge geschickt. Dort haben sie eine Zeitreise in einer Grabanlage angetreten und sind in einer Schlacht (Thaurelian gegen die Tuata und ein paar andere... ) gelandet. Ganz neben bei haben sie den Ursprung der Hohlmenschen kennen gelern und noch ein paar Aracht getroffen. War ein recht ereignisreiches Abenteuer... Barmont, manchmal tödlich.
  24. Hat jemand in der Zwischenzeit mal angefangen das Abenteuer zu leiten oder zu spielen? Ich wäre auch an einem Zwischenbericht interessiert. Barmont, in Vorbereitung.
  25. Hmm, das Meucheln von Dämonen halte ich für ausgesprochen schwierig! Barmont, bedenklich.
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