
Barmont
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Hi Xorg, kleiner Tipp zum Forumsgebrauch: Sei ein wenig konkreter bei der Formulierung der Überschrift... Ansonsten: Abenteuer gut und mehrmal durchlesen und dann einfach loslegen. Die Anderen werden dir Fehler gerne verzeihen, wenn sie eine stimmige Geschichte erleben. Barmont, der's auch immer noch nicht kann...
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Ganz außen! Barmont, nicht lustig.
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Ja, Bitter Pierce, wir er von Zeitgenossen auch genannt wurde ist wirklich ein Genuss. Allerdings kann ich solche Aphorismen nicht wie ein en Roman oder eine Novelle durchlesen. Dafür blättere ich gerne mal hinein. Barmont, dem Ambrose Bierce zu Beginn seines Forumsdaseins etliche Signaturen geliefert hat.
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Man verzeihe einem alten Legasteniker diesen faux pas! Barmont, der trotzdem gerne liest. soll ich es in der überschrift ändern ? Ja, das wäre nett. Barmont,
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Man verzeihe einem alten Legasteniker diesen faux pas! Barmont, der trotzdem gerne liest.
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Würde man versuchen, die Trefferquote und den dazugehörigen Schaden "realistischer" zu gestallten, dann hätte man eine für das Rollenspiel unangemessene Mortalitätsrate in Kämpfen. Immerhin wird ein leidlich geübter Kämpfer stehts versuchen, möglichst den Kopf zu treffen. Das jedenfalls spiegelt sich in vielen Techniken der spätmittelalterlichen Fechtmeister (Thalhofer, Lichtenauer, etc.) oder den Kendotechniken wieder. Lassen wir es, dem Spielspass zu Liebe, wie es im Regelwerk steht. Barmont, listenarm.
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Taktik des einzelnen Kämpfers im Kampf?
Barmont antwortete auf Schwerttänzer's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass der Kämpfer beide Waffen beherrscht (sonst macht die Frage keinen Sinn). In diesem Fall wird entschieden ob ein Handgemenge eingeleitet werden soll (z.B. weil der Gegner mit einem Bihänder o.ä. zuschlägt). Um eine Chance zu haben, würde ein geschickter Char wohl den Dolch wählen. In einer offenen Schlacht dann eher das Langschwert. Wird eine Waffe besser beherrscht, ist die Wahl abhängig von der Verfügbarkeit, usw... Barmont, der sich über den Sinn der Frage nicht wirklich im klaren ist. -
Das nennt man dann wohl ethnische Säuberung, hmm!? Barmont, der weiss, dass dies nur ein Rollenspiel ist.
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'Unser' Engel liegt irgendwo im Offagebirge und zwar an der Stelle, an der wie von einem Rudel Wölfen platt gemacht wurden (alle Gr.1)! Und das nachdem wir alle Monster, Hindernisse, Fallen usw. auf beste hinter uns gebracht hatten... Da war wirklich saudämlich!!! Barmont, immer noch genervt!
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Versteinern - Wie altern Versteinerte?
Barmont antwortete auf Tharon's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ach ja, wie ist das eigentlich? Wird ein Versteinerter, nur weil sich die Substanz ändert, automatisch steingrau, oder bleiben die Farben nicht eigentlich erhalten? Barmont, der nichts zu den Fabeigenschaften des Steines gelesen hat. -
Versteinern - Wie altern Versteinerte?
Barmont antwortete auf Tharon's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wichtig finde ich die Implikation in Prados Betrag, dass der Geist mit erstarrt. Damit kann angenommen werden, dass jegliche Wahrnehmung des Versteinerten im Moment der Versteinerung endet und erst beim Entsteinern wieder aktiviert wird. Es wäre also unmöglich, die Umgebung in der Zeit der Versteinerung wahrzunehmen und später darüber zu berichten oder darauf basierend zu handeln. Barmont, der bislang unreflecktiert von der alterung des Lebewesens im Stein ausgegangen ist. -
Hallo Aris! Um ehrlich zu sein, hatte ich vorläufig nicht mit deinem Auftauchen im Forum gerechnet. Nun ja, es ist doch immer wieder schön, wenn einem die Spieler in die Karten schauen können, ohne all zu viel zu erfahren. Barmont, der mit Aris noch nicht alles durch gesprochen hat...
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Ich bin sicherlich nicht die maßgebliche Person, etwas dazu zu sagen. Jedoch denke ich, 400 Seiten zu den Tegaren (DIN A4 ? ) machen keine Lust, alles zu lesen, jedenfalls nicht für den normalen Spieler oder Spielleiter! Barmont, sich trotzdem auf die Tegaren freuend!
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Als SL des Spielers der den Or des Sonnenordens Spielt der im eingangsthread erwähnt wurde, erzähl ich mal, wie wir das bis jetzt gelöst haben. Der gute Konrad de Soel hat die Burg Allasdel geerbt (Die Zeichen im Walde und Göttliches Spiel). Sofort kommt die Frage auf was wird aus der Burg? Es gibt verschiedene widerstreitende Interessen. Konrad entschließt sich das geerbet Anwesen der MacCunns dem Orden zu stifften und sorgt so dafür, dass die Krigh nicht zu begehrlich auf Allasdel schaut. Er hat dabei die Unterstützung seines Oheim Osric MacLachlan, der zum einen die engere Bindung an den Orden und damit an die Kirgh sucht (über Konrad) und auf der anderen Seite ungern Clanland an diese verlieren würde. Der Orden und auch die Kirgh wiederum sehen in der Unterstützung Konrads ihre Chance, größeren Einfluss auf den Lachlan-Clan zu bekommen und so ihr Politisches Gewicht noch zu erhöhen. Das offizielle Konstruckt hierzu ist, dass Konrad die "verweisten" Ländereien von Allasdel als Syre für den Clan beschützt. Da er aber seine (als Syre gewichtigere) Aufgaben im Orden nicht vernachlässigen soll (vermehrte diplomatische und geheime Aufgaben für den Kirghlaird) gibt es einen Verwalter (auf den nun alle anderen versuchen Einfluss zu nehen ). Konrad hat durch diesen Schachzug und die ihm daraus erwachsenbden Einkünfte, die dem Orden zufließen, soweit sie nicht zu Erhalt und Ausbau der Burg und der Dörfer, sowie Steuern benötigt werden, seine Position im Orden erheblich gestärkt. Zusammen mit seinem stetig wachsenden Ruhm wird er damit aber auch zur Gefahr für andere ambitionierte "Brüder". Daraus werden im Laufe der Kampagne viele kleine interessante Intriegen entstehen. Zum Glück sind sowohl der Spieler ais auch sein Charakter recht ambitioniert! Dadurch sind solche Varianten dann auch spielbar. Und wer weis, vieleicht heißt der Großmeister des Sonnenorden in einer fernen Zukunft in unserem Midgard Konrad de Soel... Das ist also unsere machtpolitische Variante um dieses Dilemma zu lösen und was daraus zu machen. Barmont, Intrigant.
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Hier wurde lang und breit alles mögliche zu Fantasybüchern erörtert. Das ist ja auch verständlich in einem Forum das sich mit einem Fabntasyrollenspiel beschäftigt. Aber es gibt doch weit mehr interessante Litteratur, oder etwa nicht? So ließt eine Freundin von mir z.B. ausnahmslos Krimminallitteratur in absolut allen Variationen. Ich persöhnlich kann mich da nicht so recht einschränken, denn es gibt so viel interessantes, mit dem man sich auseinander setzen kann. Mein persönlicher Faforit ist Homo Faber von Max Frisch. Ein Buch, dass mich an einem Wendepunkt meines Lebens begleitet hat. Auch Klassiker von Thomas Mann oder Gabriel garcia Marques haben es mir angetan. Ich will hier nicht in eine dilletantische Litteraturkretik verfallen, sondern einmal lesen, was ihr für Bücher mögt, die nichts mit Fantasy zu tun haben. Barmont, neugirieg.
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Ich befürchte es wird nicht "ausgehen", sondern die Reihe wird irgendwann wegen erloschenem Interesse bei den ermatteten Lesern sang- und klanglos eingestellt. Ist vieleicht auch besser so... Barmont, genervt!
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Ich denke der Stil hängt doch sehr vom SL ab. Gibt dieser sich Mühe, einen atmosphärischen Sprachstil zu verwenden, dann steigen auch die Spieler darauf ein. Bei uns ist es übrigens so, dass die Beschreibungen des SL (und auch der Spieler) meistens moderne Maße beinhalten. Das ist einfacher, weil sich alle dann etwas, was sie nicht sehen, leichter vorstellen können. Ist ein Schiff also bei der Frage an den Eigner "wohl an die 40 Ellen lang", so wird es bei der gleichen Frage an den beschreibenden SL mit ungefähr 10 Metern angegeben. Es ist zwar manchmal schwierig dies durchzuhalten, erleichtert aber andererseits die Vorstellung des Lebensgefühles wie auch der tatsächlichen Dinge. Barmont, für eine angepsste "Maßnahme".
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Das hat nichts mit dem Buch, sondern nur mit dem Marketing zu tun. Und zu demen zweiten Punkt: Gewalt wird nicht verniedlicht. Hier wird jedesmal klar, dass Gewalt etwas unangebrachtes ist. Da du das Buch nicht zuende gelesen hast, kann ich nur schwer auf andere Szenen verweisen (die müsste ich dann alles im Zusammenhang erklären, damit man sie verstehen kann), aber ich weise darauf hin, dassauch die andere Seite auf sie zurück greift. Es ist übrigens so, dass man eigentlich gar nicht weis was gut und böse ist, wenn man versucht die Parteien in ein schwarz weis Schema zu quetschen. Das ist eine der Stärken des Buches. Barmont, der Artemis Fowl gerne gelesen hat.
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Hallo Hornack, ich muss Prados da vorbehaltlos zustimmen! Phantasy entwickelt bei Filmen eigentlich nur der regiseur (und vieleicht der Drehbuchautor). Die Zusacheuer werden mit dem direkten Bild konfrontiert. Das hat ganz andere Konsequenzen. Nicht umsonst neigen Kinder dazu, Dinge die ihnen Angst machen einfach nicht anzusehen, weil sie dann für sie nicht da sind. Das geschieht, obwohl ihr Intellekt durchauch in der lage ist, die selben Dinge als existent anzuerkennen. Nur die Bedrohung stellt sich anders dar. Grundsätzlich ist Artemis Fowl allerdings ein Jugendbich und keine Gutenachtgeschichte für Kinder. Jugendliche (so um die 12 Jahre) haben aber wahrscheinlich auch schon keine Probleme mehr mit dem Harry Potter Film. Sie können schon besser zwischen Realität und Film unterscheiden. Barmont, kein HP-Film-Fan.
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Ob man etwas verpasst, kann man immer nur selber beurteilen! Ich fand das erste Buch (das 2. habe ich bislang nicht gelesen) angenehm anders, als alles was ich sonst so an Jugendliteratur gelesen habe (einschliesslich H.P.). Aber ich kann gut verstehen, dass man sich lieber einem Buch zuwendet, mit dessen Stil man etwas anfangen kann, anstatt sich durch eines hindurchzukämpfen, dem man schon auf den ersten Seiten nichts abgewinnen kann. Ich mache das genau so. Allerdings denke ich manchmal an die ersten 80 Seiten des Herrn der Ringe...naja, das war wohl eine Ausnahme und der Stil war ja nicht schlecht! Barmont, begeisterter Herr-der-Ringe-immer-wieder-Leser.
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Zur Frage, ob es was gutes von Holbein gibt kann ich nur anmerken: Die Jugendücher, die er mit seiner Frau geschrieben hat, sind gut. (Märchenmond etc.). Aber die sind auch wirklich nur für Jugendliche interessant. Als (junggebliebener) Erwachsener hat man schon nichts mehr davaon. Barmont, der Holbein nicht mag.
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Tja Hornack, so ist das Leben. ich finde nicht die Tatsache, dass Gewalt vorkommt problematisch (die Friede, Freude, Eierkuchen-Mentalität passt nicht in die Wirklichkeit), sondern im Zweifelsfall die Art wie sie dargestellt wird oder wie mit ihr umgegangen wird. Soweit ich mich erinnere, ist die dargestellte Gewalt nicht mit einer Rechtfertigung versehen, sondern wirft ein Bild auf die Gefährlichkeit des Handeln, aber auch auf die Unangemessenheit der Strafe. Barmont, nicht sonderlich entsetzt.
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Spielt euer Partner auch Rollenspiel?
Barmont antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Auch meine Frau kann mit Rollenspiel nichts anfangen! Als ich 1986 damit angefangen habe, war sie etwas genervt (wir waren erste 2 Jahre zusammen) dass ich alle 14 Tage Sonntags nach Bremen entschwunden bin um Midgard zu spielen. Aber mit der Zeit hat sie sich damit abgefunden. In unserer Runde von 7 Leuten sind zwar alle in festen Händen, aber nur ein Ehepaar spielt auch gemeinsam Rollenspiele. Alle anderen haben partner ohne viel Interesse an unserem Hobby. Barmont, mit einem klaren NEIN. -
Ich habe die Tusker immer als Midgard-Ausgabe der Ertrusker verstanden. Sie leigen zeitlich ähnlich wie die Etrusker vor dem Imperium und gehen in ihm auf. Thalassa war z.B. eine Tuskische Stadt, die dank ihrer strategisch günstigen Lage, von den Valianern überbaut wurde uns später dann den Seemeistern als Hauptstdt diente. Das entspricht dem Schicksal etlicher etruskischer Siedlungen in der Römerzeit. Barmont, vermutend.
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Halfdal / Halblinge / RP-Verhalten
Barmont antwortete auf Larion's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Ich finde es schade, wenn Halblinge aufgrund der ihnen zugedachten Neigungen, ständig eine unernste Note haben. Vielmehr liegt der Reiz von Rollenspielhalblingen in der Möglichkeit, ihre tendenziell kleinbürgerlichen Verhaltensweisen vollkommen ernst auszuspielen und damit ein nettes Korrektiv zu den üblichen Helden darzustellen. Erst wenn man bspw. die Begeisterung für das 2. Frühstück nicht als Persiflage darstellt, müssen sich die Mitspieler auch ernsthaft mit den kleinen Leuten auseinander setzen und können das Verhalten nicht als Spaß abtuen und übergehen. Damit gewinnt Rollenspiel einen ganz besonderen Reiz. Barmont, der auf das 2. Frühstück steht.