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Barmont

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Alle Inhalte von Barmont

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ März. 08 2002,09:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Danke für den Veruch mir mit meinem eigentlichen Anliegen zu helfen, aber ich habe das in diesem thread aufgegeben. Habe allerdings einige gute Tips von den Toleranten hier bekommen - nochmals Danke dafür. Gruß Naraner<span id='postcolor'> Na, Sachlichkeit ist auch nicht gerade deine Stärke! Barmont, der eigentlich einen anderen Ton hier im Forum gewohnt war.
  2. Ist nicht auch erwähnt, das Aithinn magische Eigenschaften aufweist. Wenn ja, dann kann man argumentieren, daß es sich nicht gegen das magische Beschleunigen "streubt", sondern mit verzaubert wird. Barmont, der die Dinger eigentlich so schon zu mächtig findet.
  3. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ März. 07 2002,19:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir fehlt hier entweder ein neutrales "nein" oder ein "nein, und ich bin auch dagegen, dass es andere tun" Meine Erfahrung, sie beruht aber nur auf Männer die Frauen spielen, dass es männliche Wesen eigentlich nicht realistisch rüberbringen und meist ihre Weiblichkeit nur ausnützen und ich versteh auch nicht wieso ein Mann eine Frau spielen sollte oder umgekehrt??? wozu? mfg HarryW<span id='postcolor'> Weil es rollensieltechnisch eine Herausforderung ist? Ist es realistischer wenn du mit deinen 18 Jahren einen 28jährigen, seit zehn Jahren Erfahrungsammelnden Magier spielst? Den kannst du s´warscheinlich noch weniger darstellen als eine Frau, weil es dafür ja nun wirklich keine Vorbilder gibt. Ich hatte einmal eine Kriegerin (Amazone) ausgewürfelt und wollte sie in einer neuen Gruppe spielen. Leider haben die anderen Spieler das vollkommen misverstanden (ich kannte sie praktisch nicht) und mir nahegelegt doch eine männliche Figur zu spielen, was dann zu meinem Ritter Cathrum MacBeorn geführt hat. Allerdings habe ich die Gruppe nach 2 Sitzungen verlassen, weil sie einfach zu engstirnig und powergamig war. Geblieben ist lediglich die feste Viorstellung, einmal einen weiblichen Charkter zu spielen. Den halben Schritt dahin habe ich mit meiner neusten Figur, einem schwulen Magier , gemacht. Das geht aber nur mit einer Gruppe die das ganz ohne dämliche hintergedanken mitspielt. Seine Neigung spielt auch kaum eine Rolle nur in besonderen Situationen handelt er eben anders als der Rest. Und es ist immer erheiternd, wenn er mit unserer Kriegerin über das männliche Geschlecht im Allgemeinen und das eine oder andere "Schnuckelchen" im Besonderen tratscht. Barmont, der im richtigen Leben eine überzeugte Hete ist.
  4. Also, im Sinne des hier gefragten, muß ich mich dann mal outen. Ich liebe schöne Spielsituationen und genieße eine dichte Abenteueratmosphäre mehr als jede gewonnene Auseinandersetzung. Aber wenn denn das eine mit dem anderen verschmilzt, dann sind das schon meine Rollenspielsternstunden. So erzähle ich immer noch gerne von meinem Gr.2 Söldner, der in Tumunzahar 8 Zwergenzombies üpraktisch alleine niedergemacht hat und dabei über die letzten Zwei mit einem Schraubensalto (WM EW Springen -10! und Ge +50 für die Landung) gestellt hat um einen Gefährten zu retten. Das ist schon Powergaming aber wenn es in die Handlung paßt warum nicht. Und als eine meiner Figuren das Schwert Gurthroug bekam hat sie auch nicht nein gesagt, sondern es wie ihren Agapfel gehütet. All das muß nur eben in einer schönen Abenteuernatmosphäre statt finden. Schließlich haben wir alle irgendwelche einschlägigenFilme oder Bücher im Kopf, wenn wir und unsere Figuren und die Geschehnisse in den Abenteuern vorstellen. Wenn jedoch nach jeder Kampfhandlung das Plündern einsetzt, um nichts zu übersehen und das noch bevor die Anderen mit ihren Gegnern fertig sind, dann macht das jede Atmophäre kaputt. Barmont, der auch ein bischen Powergamer ist.
  5. Barmont

    Abenteuer in Waeland

    Hallo Mike, das Gästehaus in Skadre Huldre wird von einem Ausländer betrieben und fällt damit in HJ's Vorstellungen. Übrigens gibt es in Haitabu (eigentlich Hadheby -wobei das dh wie ein weiches englisches th gesprochen wird) Funde die auf Schankwirtschaften schließen lassen. Und in Haitabu haben wie die hier angesprochene Konstellation der Händler aus dem Ausland, meist Sachsen und Franken aber auch Händler von weiter her. Die haben aber wohl eher bei ihren handelspartnern gewohnt und auch gespeißt, wenn sie nicht gleich nach dem Handel wieder aus der Stadt ins Umland verschwunden sind. In den Schankwirtschaften haben eher die Schiffsmannschaften und die Unterpreviligierten getrunken, die sie keine eigenen Vorräte Leisten konnten. Ich kann zum Thema Wickingerkultur um das Jahr Tausend die Romane von Kari Köster-Lösche empfehlen (z.B. "Der Thorshammer"). Die geben einen schönen (imaginären) Eindruck vom Denken und sprechen der Wickinger wieder. Barmont, der sich schon sehr früh für die Wickinger interessiert hat.
  6. Barmont

    Gildenbrief 48

    Warten auf GeBe... Barmont, der Ungeduldige!
  7. Ich hatte bislang keine große Lust in den KüSt zu spielen. Die sind mir qua Definition zu "modern". Ich mag es lieber ein bis zwei Epochen früher. Da ist alles in meiner Vorstellung etwas mystischer und wegen meines anderen Hobbies deutlich vertrauter. Barmont, der das frühe und hohe Mittelalter liebt.
  8. Barmont

    Abenteuer in Waeland

    Hallo Mike, das ist in Jenseits der Hügel (deutsche Ausgabe) genau so. Die Stadt wurde 1 zu 1 übernommen. Man bedenke aber, daß es sich um eine Midkemia-Stadt handelt und die Autoren vermutlich noch nicht einmal von der Existenz des deutlich später enstandenen QB etwas wissen. Das Original wurde 1881 zum ersten mal veröffentlicht! Außerdem läßt sich argumentieren, daß Birka zwar von Egil Weisschopf gegründet wurde, aber von Bewohnern aller möglichen Landstriche Midgards bewohnt wird. Die haben natürlich ihre eigenen kulturellen Vorstellungen mitgebracht, wozu dann in vielen Fällen auch Gasthäuser gehören. Außerdem liegt Birka eigentlich schon nicht mehr in Waeland, auch wenn der Jarlkungr das ganz anders sieht. Barmont, der sich schon 1989 über diese "Wickingersiedlung" gewundert hat.
  9. Bevor das hier jetzt verschwampft, roll ich schnell rüber in den Nämlichen. Ist zwar schon 40 min. her, daß Du mich eingeladen hat, aber vieleicht sitzt er da ja noch über einem Bier. Vieleicht sollten wir da einen Clubstammtisch reservieren... Barmont, der eigentlich nicht mehr schwampfen wollte.
  10. Hi Norden, Barmont, der Auch-Schmarotzer.
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Norden @ Feb. 27 2002,14:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE">5--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ Feb. 21 2002,235)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Na, wie sind denn so die Anmeldezahlen? Hier haben sich ja noch nicht viele der Dauerschwampfer, Chorknaben und sonstige Forumsschmarotzer gemeldet. Barmont, der hofft, daß der Club nicht zu exklusiv bleibt.<span id='postcolor'> Selbst Ich als "sonstiger Forumsschmarotzer" werde finanziell beitragen. Ich habe jedoch plötzlich überhaupt keine Lust beizutreten.... Norden<span id='postcolor'> Hallo Norden, um dich zu beruhigen, muß ich anmerken, daß ich mit "Forumsschmarotzern auch mich gemeint habe. Schließlich haben wir alle auf HaJo's Kosten ein Jahr lang viel Spaß hier haben können. Jetzt ist es darum wohl auch mal an uns etwas dazu bei zu tragen, so wir denn finanziell dazu in der Lage sind, oder? Barmont, der hier keinem auf den virtuellen Schlips treten wollte.
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (sayah @ Feb. 27 2002,16:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">was Ende Jahr...? das heisst das QB kommt schon... <!--emo&<span id='postcolor'> Ende des Jahres...2005? Barmont, der (ver)zweifelt.
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 21 2002,09:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir persönlich sind lange Kampagnen die alle Arten von den erwähnten und nicht erwähnten Abenteuerarten enthalten. Also auch Hack&SLay und Dungeons. Auf die richtige Mischung kommt es an Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Hallo HJ, baust du dann auch einen roten Faden in jedes einzelne Abenteuer ein, damit sich das ganze wirklich zu einer Kampagne entwickelt, oder spielt ihr lediglich immer mit den gleichen Charakteren, so daß sich eine Historie der Spielerfiguren entwickelt? Barmont, der manchmal recht neugierig ist.
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Feb. 26 2002,19:20)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sorry, der Chorknabe meldet sich (vorerst) auch nicht an. mfg HarryW<span id='postcolor'> Wieso auch? Barmont, der vermutet, daß das südliche Bergvolk von den Schotten abstammt.
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Payam Katebini @ Feb. 26 2002,23:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Oh, zentraler Punkt aller Kriege ist doch: Die Information. Und da sind die SpF prädestiniert: Falschinformationen streuen, Informationen einholen, A gegen B und C ausspielen...<span id='postcolor'> Und warum braucht man dazu Albai? Barmont, der das jetzt nicht ganz nachvollziehen kann.
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ Feb. 26 2002,22:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">PS Vielleicht sollte ich einen neuen Thread starten: im Grunde war das ja nur eine Anfrage nach Minimagie :-)<span id='postcolor'> Dann versuch es am besten mal im Magieforum. Barmont, der nur eine "bessere Ausbildung" genossen hat.
  17. Hallo Kane, natürlich hast du recht mit deiner Meinung zum offiziellen oder eigenen Ywerddon. Und auch ich halte den Film in Ehren und bediene mich gelegentlich einiger seiner Ideen, wenn ich mir eine Landschaft oder einen Überfall, bzw. eine Schlacht vorstelle. Das schließt sich auch nicht aus. Die Frage ist nur, ob ein zentralistischer Herrscher, a la Eduart Longshankes (wird der so geschrieben? ) über Ywerddon herrscht oder eher eine Gruppe von barbarischen Clanhäuptlingen. Wenn ich das was in dem kurzen Text zu Y. schon seit Midgard 2 gesagt wirt halte, dann kann ich natürlich auch eine streng hirarchische Besatzungsstruktur etablieren und einen Guerillakrieg führen. Andernfalls wird es keine Forts geben, sonder nur Wehrgehöfte und bewohnte Burgen mit angeschlossenen Dörfern oder zumindest Höfen. Alles andere passt nicht zu frühmittelalterlichen Strukturen, wie sie für die Twyneddin beschrieben sind. Man stelle sich das ganze eher wie zur Zeit der Sachsen und Angeln im Bretannien des sechten und siebten Jahrhunderts vor. Da ist man noch weit von einer straffen Organisation entfernt. Entsprechend müssen auch die millitärischen Optionen der beiden Seiten gesehen werden. Barmont, der dazu auf diverse englische Seiten im Netzt verweist.
  18. Hallo Neraner, nur um es kurz noch mal klar zu stellen. Natürlich ist es vollkommen in ordnung, wenn deine Küstenstaaten ganz anders aussehen als das was dazu von "offizieller" Seite herausgegeben wird. Das geht mir mit vielen anderen Regionen auch so (z.B. Alba, das wir seit 15 Jahren bespielen)! Was mich wundert, ist eine Aussage wie: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ist doch auch vollkommen egal. Wer sich um das kümmert was andere verzapfen ist selbst schuld :-)<span id='postcolor'> Wenn es dich nicht interessiert,was und warum sich andere Leute etwas zu einer Region ausgedacht haben, dann weiß ich halt nicht wozu du sie zu Dingen aus dieser Region fragst. Es mag ja sein, daß du das anders gemeint hast, aber 'rüber gekommen ist es einfach nur arrogant (übrigens eben so wie deine anfänglichen Bemerkungen zum Arkanum, die ich ebenfalls nicht teilen kann). Barmont, der dieses Temea aber eigentlich gar nicht hier weiter vertiefen möchte und darum bei Bedarf auf die Möglichkeit der persöhnlichen Nachricht verweist.
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kane @ Feb. 25 2002,13:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi, Tobi! Wie waer's denn, wenn Du Dir noch mal gezielt "Braveheart" anschaust, ich meine da geht's um was Aehnliches mit Mord, Intrige und Schlachten <span id='postcolor'> Das funktioniert nur, wenn es eine Zentralmacht gäbe. Die gibt es aber nicht! Die Macht in Ywerddon ist eher dezentral strukturiert. Es gibt keine Hinweise auf einen einzelnen Fürsten oder gar König. Da sind halt vor vielen Jahrzehnten twyneddische Horden ins Land eingefallen und haben es sich Untertan gemacht. Jeder Clanführer hat versucht, sich einen eigenen Einflußbereich zu sichern. Wäre es anders , so müßte man davon ausgehen, das der Hochkönig zu Dancear die Sache organisiert und unterstützt. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Jedenfalls wird Y. nicht als zum clanngadarnischen "Staatsgebiet" zugehörig geführt, sondern als eigenständiges Land. Ich denke der Wiederstand wird immer lokaler Natur sein. Das heißt, es werden die lokalen Herrscher bekämpft. Dies geschieht durch lokale Freiheitskämpfer. Allerdings wird es auch Kontakte zwischen den verschiedenen twyneddischen oder erainischen Gruppen geben, die sich ein wenig koordinieren. Aber der ganze Konflikt ist dezentral. Barmont, der darin eine große Chance für eine Kampagne sieht.
  20. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ Feb. 25 2002,21:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Feb. 25 2002,19:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Kazzirah: Mir persönlich wäre das Bezugsdatum 1500 bereits zu modern für die Küstenstaaten. Ich fände 1330-1400 angemessener, aber ich weiß leider auch nicht, woran die Autoren sich orientiert haben.<span id='postcolor'> Ist doch auch vollkommen egal. Wer sich um das kümmert was andere verzapfen ist selbst schuld :-)<span id='postcolor'> Dann, lieber Naraner, bliebe die Frage, warum du dich für das Forum entschieden hast? Schließlich geht es hier doch darum, sich mit den Meinungen Anderer zu einem der Länder (hier die Küstenstaaten) zu beschäftigen um ein möglichst konsistentens Weltbild von Midgard entstehen zu lassen. Wenn du nun alles was sich andere zu diesem Thema erdacht haben als für dich unsinnig einstufst, dann frage die Leute auch nicht nach ihren Vorstellungen und Ideen. Barmont, der sich manchmal nur wundern kann.
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Feb. 25 2002,19:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Kazzirah: Mir persönlich wäre das Bezugsdatum 1500 bereits zu modern für die Küstenstaaten. Ich fände 1330-1400 angemessener, aber ich weiß leider auch nicht, woran die Autoren sich orientiert haben.<span id='postcolor'> Hallo GH, wenn man die KüStaaten als an das Italien der Renaisance anlehnt, dann wäre eher die Zeit ab 1400 n.Ch. angemessen. Im allgemeinen wird der Beginn der Renaisance, zumindest kunstgeschichtlich, auf das Jahr 1402 n.Ch. datiert. (Damals wurden die Türen des Babtisteriums in Florenz fertiggestellt.) Alles davor gehört noch zur italienischen Gothik. Barmont, der das aber spieltechnisch für zu modern im Bezug auf die Staaten in Vesternesse hält.
  22. Ich sehe mich also aus berufenem Munde bestätigt. Barmont, der dann mal gespannt auf den 3. März wartet.
  23. Na da weiß man doch, warum man beigetreten ist! Naja, das ist ein Goody mit dem ich ga´r nicht gerechnet habe. Danke für die Mühe HaJo! Barmont, der dann mal shoppen geht....demnächst.
  24. Auch ich bevorzuge Professores Variante 1. So hat es sich bei uns herauskristalisiert, das erst mit steigen der Grade unserer Spielercharaktere auch Magie zunehmend ins Bewustsein der Menschen gelangt und langsam normaler wird. Es macht ja auch keinen Sinn, doe Gruppe gleich auf den ersten Graden mit einer magisch völlig überfrachteten Welt zu konfrontieren, wenn sie andererseits selber kaum der Abwehr oder des Gebrauches dieser Dinge fähig sind. Außerdem steigt so der Reiz sich mit Magie zu beschäftigen um doch den einen oder anderen Vorteil gegenüber einem sonst ebenbürtigen Gegner zu erlangen, ohne das die Kämpfer gleich zu Statisten degradiert werden. Barmont, der nur selten große Magie einsätzt um seine Spieler zu beeindrucken.
  25. Ich hab noch nie so ein Onlinespiel gespielt. Wie läuft so was denn ab? Und worum geht es in dem Spiel? Erzählt doch mal ein bischen was darüber, wieleicht wäre das ja was für mich. Barmont, der lange keine Computerspiele mehr gespielt hat.
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