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Barmont

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  1. Ich könnte mir vorstellen, daß die Twynnedin langsam assimiliert werden, nachdem zuvor ihr Herrschaftsanspruch und damit ein großteil ihrer Führungsschicht hinweg gefegt wurden. Dieser Satzteil, daß sie sich in den Kämpfen aufreiben deutet das ja an. Beide Seiten nutzen ín den Kämpfen ab. Keiner hat mehr so recht lust, ständig krieg gegen den anderen zu führen,. außer ein paar Leuten der Oberschicht, die ihre Macht zu verlieren oder zu gewinnen haben. Da warscheinlich ja schon eine Durchmischung eingesetzt hat, wird es immer schwerer klare Gegner auszumachen. Möglicherweise werden sich die Twynnedin auch in kleine Enklaven im Norden zurückziehen, so daß sie vor einer ausmerzung durch die Urbevölkerung ein wenig Schutz finden und ihre "Volksgenossen" in Clangardan als Rückendeckung wissen. Das wir aber wohl nur für einen harten Kern gelten. Solche Enklaven können aber sicherlich nicht ohne Handel und andere Kontakte existieren und werden sich den Gegebenheiten anpassen müssen. In Folge der Durchmischung wird Ywerddon aber auch kulturell verändert. Dadurch wird es meiner Meinung nach nicht zu einer vollständigen Wiedervereinigung mit Erain kommen. Es wird ein Land werden, daß mit Erain assoziiert ist, aber doch eigenständig bleibt. Barmont, der in seiner Ursprungskampagne seit 10 Jahren genau auf dieses Szenarion hinarbeitet.
  2. Ich fand das mit den Beschränkungen für PR und VR schon immer etwas übertrieben (wenn auch im Grundsatz richtig), immerhin hat man nachgewiesen, daß man in den Rüstungen wie sie im 15. Jhd. bei Rittern und Söldnern anzutreffeb waren durchaus als trainierter Mensch Handstand-Überschlag machen konnte. Und schon aus den 14. (oder 13.?) Jhd. wird davon berichtet, das einige Kämpfer so fit waren, d´ß sie Sturmleitern nur mit den Armen, also hängenderweise an der Unterseite, erklettern konnten um das Umkippen der Leitern zu verhindern (gegen wegstoßen half das aber sicher nicht so richtig ). Ich bin der Meinung, jemand der Kampf in VR beherrscht ist so weit trainiert, daß er lediglich ein Drittel seiner B verliert und auch nicht so viel seiner Gw abziehen muß (höchstens seiner Gs ) Barmont, der weiß, daß er damit das Regelwerk nicht zu einer Neuauflage bringt.
  3. Da ich denke, das zu diesem Thema noch nicht alles gesagt ist... <span style='font-size:37pt;line-height:100%'>PUSH</span> (von Seite 2 wieder nach vorne) Barmont, der glaubt, daß es auch noch andere Arten der Selbstbeschränkung gibt.
  4. Was steigt der Trottel auch noch vom Pferd, nachdem er zweimal voll getroffen wurde, statt dem Gaul die Sporen zu geben. Mal ehrlich hj, ist es nicht wirklich viel schmerzhafter zweimal getroffen zu werden als einmal von einer Armbrust? Ich finde dein Argument klingt ein bischen nach: hey meine Wumme ist Größer als seine, da kann der doch nicht einfach mehr aua machen als ich, das ist unfair!!! Die Vorteile der Schweren Armbrust liegen in ihrer einfacheren Bedienbarkeit, sonst hätte sie sich nicht wirklich durchgesetzt. Die wird aber schon in den Lernkosten berücksichtigt. Barmont, der eine einfache Regelung wünscht und darum auf die Einschränkungen der Hardware verzichten würde.
  5. Ich bin sicher nicht so political corekt wie das möglicherweise nach meinen beiden Wortmeldungen, die hier am Anfang auch zitioert wurden, den Anschein haben könnte. Mein Midgard ist nicht so Friede-Freude-Eierkuchen, daß es dort Dinge wie Morde, Folter, Vergewaltigungen und ähnliche Auswüchse einer pervertierten Gesellschaft nicht gäbe. Auch Szenen wie in Smaskrifter sind nicht das eigentliche Problem, da kann ich den Ausführungen von GH durchaus folgen. Was von Eike aber bezüglicher seiner Priesterin berichtet wurde und vor allem was ich damals in der angesprochenen Spielrunde erlebt habe weist eine andere Qualität auf. Nicht das ich der Meinung bin nicht alle Vergewaltigungen wären gleich schlimm! Es ist hier nur so, daß eine Spielerfigur mit dieser Situation konfrontier, ihr sogar ausgeliefert wird. Das ist deutlich zu nah an dem Menschen der mit mir am Tisch sitzt. Jeder legt etwas von sich, seinen Wünschen, Moralvorstellungen oder was auch immer in seine Figur. Ich glaube nicht, das man sich davon lösen kann. Als SL darf ich meiner Meinung nach, nie in eine solche Tabuzone eines Spielers eindringen, da ich seine Empfindung, auch nach zehn Jahren Bekanntschaft, nicht wirklich einschätzen kann. Der Schaden, der so entsteht, ist u.U. irreparabel. Es gibt also auch in meinen Rollenspielrunden Hinweise darauf, das die finsteren Horden mordend und vergewaltigend durch das Land ziehen und ich verschweige nicht wofür der Hexer das Ectu-Zeichen in Heinrich Glumplers "Das Schandmal" erhalten hat, aber ich konfrontiere die Spielercharaktere nie persöhnlich mit so einer Situation und lasse es auch nicht zu, daß sie derartige Dinge durchführen. Es geht nicht darum die Rollenspielwelt, sondern die Rollenspielrunde davon frei zu halten. Das sich an Gewalt ergözende oder voyoristische Beschreibungen dem Spiel nicht zuträglich sind, ergibt sich ja wohl von selbst. Barmont, der nicht den Humanismus in die archaischen Fantasywelten bringen will.
  6. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 24 2002,13:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryB @ Jan. 24 2002,08:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke schon, daß es den einen oder anderen Ritter gegeben hat, der nach geschlagener Schlacht vom Pferd gefallen und in seiner Vollrüstung schlicht eingeschlafen ist, weil er so müde war.<span id='postcolor'> Der dann aber ziemlich sicher nicht wieder aufgewacht sein dürfte: Herzversagen und Atemnot... Ansonsten hast Du durchaus recht.<span id='postcolor'> Ich glaube nicht, daß hier an die Blechdosen des 15. oder gar sechzehnten Jhd gedacht wurde, sondern an die Midgardvollrüstung, die eher aussah wie die Kettenrüstung der (wohlhabenden) Ritter des 12. Jhd.: langes Kettenhemd mit angesetzter Kettenhaube z.T. auch mit angesetzten Fäustlingen,darunter eine Wattierung aus gestrikter/gewobener Wolle oder Filz, Kettenbeinlinge und dazu einen Nasal- oder später auch Topfhelm. Das viele Ritter an heißen Tagen und vor allem auf den Kreuzzügen eher durch Hizschlag als durch die Waffen der Feinde gestorben sind, heißt ja nicht, daß man bei normalem oder gar kühlem Wetter darin eingehen muß. Und den Helm haben sie sicher noch vom Kopf bekommen, bevor der Schlaf sie übermannte. Zudem wurden die oft schon in der Schlacht vom Kopf gerissen, da man sonst ein recht eingeschränktes Sichtfeld hat. Ich habe schön öfter nach Schaukämpfen un meinem Kettenhemd mit Wattierung darunter in der Sonne gedöst. Allerdings muß ich zugeben, daß man in so einer Montur sicher keine ganze Nascht übersteht. Das ist alles doch rechlich steif, vor allem der dicke Filz. (Aber schön warm ist es ) Barmont, der Rüstungen gar nicht so behindernd findet, wie das Midgardregelwerk.
  7. Das Hochmittelalter passt irgenwie nicht in meine Vorstellung von Ywerddon. Da finde ich schon eher Bezüge zu der Zeit der Sachsen in England. Der kulturelle Bezug der barbarischen Twynnedin und der keltisch angehauchten Erainer passt deutlich besser. Barmont, der immer Bezüge zur realen Historie braucht, um sich Midgard vorstellen zu können.
  8. Hallo Prados und Gwynnfair, ich bin da absolut intollerand. Vieleicht auch weil ich einmal erlebt habe, wie auf Grund einer Fastvergewaltigung im Rollenspiel, eine recht engagierte Spielerin aufgehört hat Rollenspiele zu spielen und zudem daran die Gruppe auseinander brach. Der SL hat nicht gemerkt, daß er damit bei einigen Leuten ein echtes Tabu brach (So ein Holzklotz ! )! Nein, nicht alles was sich Menschen real antuen muß auch im Spiel umgesetzt werden können. Barmont, der heute noch bedauert, daß diese fantastische Spielerin wirklich geschockt war!
  9. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Professore @ Jan. 30 2002,19:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Auch auf die Gefahr hin, dass ich bei der Diskussion über Wurfäxte, Morgensterne, SchB etc. störe: Schnellschießen (RW61, Ge61) Mit Bogen oder Langbogen können in einer Runde zwei Pfeile mit jeweils WM-4 abgeschossen werden. Scharfschießen und Zielen sind dabei nicht möglich. Der zweite EW:Angriff erfolgt am Ende aller anderen Kampfhandlungen, jedoch bevor ein Zauberspruch mit der Zauberdauer von 10 sec seine Wirkung entfaltet. Schnellschießen-4 RW61,Ge61 -4: 1500 FP -2: 3000 FP Grund: As,BS,BW,Wa Ausnahme: Ba,ZAU aus CAEDWYN - Ein Fantasy-Kontinent, 1995 Müsste heute ´türlich auf +-Werte umgeändert werden, wie bei Beidh. Kampf etc. <span id='postcolor'> Wenn der Schütze zuvor eine ungestörte Runde hatte, würde ich aber den ersten Schuß ohne die -4 zulassen. Für den Schuß hatte er ja normal Zeit. Barmont, der BB's Regeln für gelungen hält.
  10. Barmont, der nicht versteht was hier diskutiert wird. Ps.: Vieleicht sucht ihr euch für so was lieber einen Chatroom!
  11. Was außer den drei großen Glaubengemeinschaften, die ja miteinander verquickt sind, bildet dann den Rahmen der aus einer Anhäufung von Stadtstaaten und vieleicht einigen kleinen Fürstentümern dazwischen das Land Chrysaia macht? Müßte man Chrysaia nicht eher als Subkontinent betrachten, dessen Eigendefinition über eine gemeinsame Kultur geht? Denn ein Staat oder Land als solches definiert sich doch eher über die Regierungsansprüche. Barmont, der sich immer wieder wundert, auf was für Fragen er hier im Forum gestoßen wird.
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Jan. 23 2002,13:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">3. Mahiljaramana, Priesterin Herrschaft aus Minangpahit, Grad 5, nach mehreren Vergewltigungen per GG-Einsatz in den Märtyrertod gegangen.<span id='postcolor'> Es gibt Dinge, die ich in meinen Runden nicht spielen möchte und dazu gehören vor allem Vergewaltigungen an Spieler- und Nichtspielerfiguren! Das höchste der Gefühle ist die Erwähnung socher Dinge um die Grausamkeit einer Persohn zu beschreiben, mehr aber nicht! Barmont, der da keinen Spaß versteht!
  13. Ich halte, ob meiner eigenen Erfahrung (ich bin kein besonders guter Bogenschütze) einen zweiten Schuß in einer 10 sec dauernden Runde nicht für übertrieben (Ich wäre sogar geneigt sie jedem Bogenschützen mit einem Abzug von -6 zu ermöglichen - aber das geht hier zu weit! ). Also werde ich diese Regel in unsere Hausregeln übernehmen und vieleicht zu gegebener Zeit berichten wie sie sich machen. Barmont, der es wissen will.
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Jan. 30 2002,16:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Barmont! Ein Langschwert mit 1W6+1 und einem Schadensbonus von +5 macht bis zu 12 Punkte schweren Schaden. Zieht man die VR ab bleiben (12-5) 7 Punkte Schaden die mit 4 mutipliziert (*2 wegen beidhändiger Kampf und *2 wegen beschleunigen) macht 28 Punkte Schaden nicht 13.<span id='postcolor'> Üps, ich habe die zweite Klammer übersehen! Barmont, der sich schon immer mit Mathe schwer getan hat.
  15. Es gibt Regeln, die benutzen wir praktisch nicht und es gibt Dinge, die bei uns immer wieder vorkommen und die im M4 nicht geregelt sind. Wer hat sich nicht bei M3 darüber geärgert, daß sein durchaus geschickter Spitzbube (oder was auch immer) ohne waffenlosen Kampf einen Gegner nur mit +4 zu packen versuchen konnte. Wir haben uns, weil das oft vor kam, dazu entschieden daß man mit Ge/10 abgerundet seinen Erfolgswurf für Angriff mit der bloßen Hand ausführt. Daß das nicht so weit hergeholt war, zeigt der EW Raufen aus M4. Ähnliches gilt für den neuen EW Werfen. So gibt es verschiedene Dinge, die die aktuellen Regeln nicht zu fassen vermochten, die aber im Laufe des Spiels zu Tage treten. Wenn es nun auffällt, daß ein bestimmter Typ von Situation ungeregeltermaßen oder un unzureichender Form ausgespielt werden muß, so halte ich eine Regelerweiterung für sinnvoll. Hornack, wie du schon sagst, ist das Regelwerk nur ein notwendiger Rahmen, den man benutzt umdas Spiel zu gestallten. Wenn du also der Meinung bist, eine Regel sein überflüssig oder sinnentstellend oder was auch immer (geht mir oft auch so) dann laß sie weg. Es ist aber doch für ungeübte einfacher, sich an etwas orientieren zu können, wenn man möchte oder es weg zu lassen, als etwas mühsam erfinden zu müssen, weil es nicht geregelt ist. Ich gebe dir aber insofern recht, als das nicht jede noch so kleine Sache mit einer eigenen Fähigkeit, von der es aber noch drei Ausnahmen gibt und die dann auch nur imm Sommer bei Schneefall wirkt, geregelt werden muß. Barmont, der nicht jede Regel auswendig kennt.
  16. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Jan. 30 2002,13:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Seid gegrüsst Freunde! Ich als Waldläufer mit Spezialwaffe Langbogen sehe doch alt aus, gegen meine Mitstreiter. Während Sie beschleunigt zwei Angriffe pro Runde haben, schiesse ich nur einen Pfeil pro Runde. Angenommen zwei Kämpfer mit St 100 gegen ein Gegner in VR kämpfend: Einer beschleunigt mit zwei Morgensternen beidhändig geführt kann (4*((1W6+3+5=)14-5)=) 36 Punkte schweren Schaden machen (Selbst bei nur zwei Langschwertern macht der beschleunigte Nahkämpfer noch bis zu 28 Punkte schweren Schaden), während der andere mit einem zugstarken Langbogen höchstens ((1W6+3)9-3=) 6 Punkte Schaden machen kann. Der Nahkämpfer kann einen Gegner mit 18LP problemlos in einer Runde aus schalten, den der min. Schaden bei den Morgensternen ist (4*((1W6+3+5=)9-5)=) 16. Somit hat der Gegner in VR nur noch 2LP und ist somit wehrlos. Der Fernkämpfer braucht dafür zwischen 3 und 15 Runden. Alle bisherigen Zusätze wie Fechten, beidhändiger Kampf und Zauber wie Beschleunigen puschen nur die Nahkämpfe. Soll ich daraus schliessen, das die Nahkämpfer ohne diese Zusätze benachteiligt sind? Wenn ich so Aussagen höhre wie, das Spielgleichgewicht wird dadurch gestört, so frage ich mich, warum das keiner zum Zauber Beschleunigen sagt. In diesem Sinne<span id='postcolor'> Ähä, du hast vergessen das man den Rüstschutz auch 4* abziehen muß und nicht nur einmal. Damit sin es in dem Schwerter-Beispiel "nur" noch 13 Schadenspunkte. Barmont, der trotzdem für Schnellschießen ist, das Langbögen nuneinmal tödliche Waffen sind.
  17. Ach soooo. Na dann ist das für mich uninteressant. Von wegen DSL und Flatrate und so. Trotzdem eine prima Idee für Leute mit 56k Modem und normalem t-onlinezugang. Barmont, der sich sonst nicht so viel hier herumtreiben würde.
  18. Hab ich da was verpasst? Sollen denn alte Beiträge gelöscht werden um das Forum schlanker zu machen? Wenn dem so ist(ich könnte das gut verstehen) dann hätte ich interesse an so einer CD. Allerdings glaube ich nicht, daß ich die jeden Monat kaufen würde. Geht das nicht auch in längeren Abständen? Barmont, der sich gerne mal alte Sachen ansieht.
  19. Ich vermute, das trift nur auf die Adligen zu, die nicht mehr all zu tief in den Clanstrukturen verwurzelt sind. Bei den anderen wird sich die Ausbildung wohl eher im eigenen Haushalt (gemeint is hier nicht die Küche und das Wohnzimmer! abspielen. Dabei werden z.B. der Henchain und andere Bedienstet eine gewichtige Rolle spielen. Übrigens kam der Junge mit 7 Jahren zunächst als Page an einen anderen Hof und wurde dort auch zunächst hauptsächlich von der Dame des Hauses in Sitte und Anstand unterrichtet, bevor er Knappe des Hausherren oder eines Ritters des Haushaltes wurde. Barmont, der mit großer Begeisterung auch einen Ritter mit eigenem Knappen spielt.
  20. Barmont

    Vraidos

    Sag mal Sirana, wie geht denn deine Priesterin damit um, daß sie ihren Gegnern zwar nicht selber das Fell über die ohren zieht, dafür aber so mürbe macht, damit sie dann von den anderen Gruppenmitgliedern Haue bekommen können? Ist das nicht etwas zu dialektisch gedacht? Barmont, dessen alta ego auch Vraidos anhängt und der darum ständig diskusionen mit seinen Mitstreitern hatte.
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Jan. 29 2002,21:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">a) 2002? Ich dachte so an 2012... b) Ich will nicht ein Tool schreiben, wenn ich nicht weiß das es auch benutzt wird... c) Ich lass mich nicht hetzen d) Braten? Wo? mfg HarryW<span id='postcolor'> Ich bin für d). Barmont, der immer noch Probleme mit zwanghaftem Abstimmen hat.
  22. Prados, ich glaube nicht das unser grichischer Recke den gleichen Frank meint wie ich oder Stefanie. "Unser" Frank hat einen Spieleladen in Lüneburg namen Mythos und würde so etwas nie tun. Barmont, der mit dem Lüneburg-Frank befreundet ist.
  23. Meine Spieler haben, genau wie ich als Spieler, immer mal solche Anwandlungen wie Zurückdrängen von mehrreren Gegnern. In solchen Situationen regelt man das dann mit etwas Augenmaß und dem Regelwerk. ZB. würde ich das Zurückdränegn wie du es meinstnur mit einer Zweihandwaffe zulassen und dann die Regeln für Rundumschlag (gibts das noch im M4 ? ) analog anwenden. Wenn der Angegriffene getroffen wird, wird er von seinem Feld nach hinten "vertrieben" wenn er abwehren kann weicht er nach hintern kontrolliert zurück und kann als erster wieder angreifen. Wenn der "Zurückdränger" nicht trifft endet der Versuch. Schöner finde ich den Angriff nach hinten. De sollte aber der einzige Angriff bleiben den man in der Runde machen kann. Das kannst du ja aber mal genauer ausarbeiten, damit ich mich auch genauer dazu äußern kann. Barmont, der viel von dem Satz hält: der SL hat immer recht.
  24. Hallo Hornack, bau doch mal deine Gewichte und Stabilisatoren vom Bogen ab und schieße traditionell. Nach dem gemeinsamen Besuch des HdR haben wir vor ein paar Wochen einen selbstversuch gestartet. Wir drei schießen seit ca. fünf Jahren traditionelle englische Langbögen (Nachbauten des 17. Jhd) mit 60 und 75 lbs. Das Ziehl, ein Strohsack war ca. 20 m entfernt. Ohne Probleme hat jeder es geschaft in 10 sec. zwei leidlich geziehlte Schüsse über den Handrücken mir aus dem Boden gezogenen Pfeilen abzugeben und das Ziel zu treffen.(hing ruhig bis zum ersten Schuß, dann leichtes vor und zurück pendeln mit leichter, kreiselnder Bewegung. Auch aus dem Köcher hat das fast immer gut geklappt, auch wenn man sich ab und an mit der richtigen Lage des Gefieders vertan hat. Drei Pfeile aus dem Boden waren zumindest von der Schußgeschwindigkeit her kein Problem aber die trefferqupte sank deutlich. Aus dem Köcher (zwei tragen ihn auf dem Rücken, einer am Gürtel) war das dann schon ein echtes Problem. Es hat nur selten geklappt, in der Zeit zu bleiben. Auch die Trefferquote sank noch mehr, weil Zeit zum über den Pfeil blicken fehlte. Mit dem 30 lbs Bogen meiner Frau, der ein modernes Schußfenster aufweist und den passenden Alupfeilen dazu, ging das alles noch viel leichter, obwohl man auch beim Langbogen grundsätzlich nicht lange ausgezogen hält, weil der viel zu Zugstark ist. Der wird immer nur kurz durchgezogen und dann nach ein bis zwei sec. der Pfeil entlassen. Legolas zieht in der Schnellschußszene übrigens nicht über den Handrücken aus, sondern legt den Pfeil auf der anderen Seite an, was das Heranführen an den Bogen erleichtert, aber ein größeres Risiko birgt, daß der Pfeil von der Auflage(dem Zeigefinger) rutscht. Orlando Bloom muß mächtig geübt haben oder die Szene wurde sehr oft gedreht, bis sie im Kasten war. Ich halte darum die Überlegungen wie BB sie ausgeführt hat, für sehr brauchbar und werde sie bei mir in der Kampagne anbieten und sicher auch nutzen. Barmont, der sich immerschon geärgert hat, das die Fernkampfregeln so etwas nicht vorsahen.
  25. Hallo Leute, wenn ihr den armen Harry nicht so lange mit euren Vorschlägen zu Wahl der Waffen belästigen würdet und Harry, wenn du dich nicht so viel hier herumtreiben würdest wäre der CharGen HarryW. 2002 schon fast fertig. Also schloß mit dem Klugsch***en und ran an den Braten. Barmont, der schon ganz ungeduldig ist
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