
Barmont
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Jan. 23 2002,13:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">3. Mahiljaramana, Priesterin Herrschaft aus Minangpahit, Grad 5, nach mehreren Vergewltigungen per GG-Einsatz in den Märtyrertod gegangen.<span id='postcolor'> Es gibt Dinge, die ich in meinen Runden nicht spielen möchte und dazu gehören vor allem Vergewaltigungen an Spieler- und Nichtspielerfiguren! Das höchste der Gefühle ist die Erwähnung socher Dinge um die Grausamkeit einer Persohn zu beschreiben, mehr aber nicht! Barmont, der da keinen Spaß versteht!
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Ich halte, ob meiner eigenen Erfahrung (ich bin kein besonders guter Bogenschütze) einen zweiten Schuß in einer 10 sec dauernden Runde nicht für übertrieben (Ich wäre sogar geneigt sie jedem Bogenschützen mit einem Abzug von -6 zu ermöglichen - aber das geht hier zu weit! ). Also werde ich diese Regel in unsere Hausregeln übernehmen und vieleicht zu gegebener Zeit berichten wie sie sich machen. Barmont, der es wissen will.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Jan. 30 2002,16:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Barmont! Ein Langschwert mit 1W6+1 und einem Schadensbonus von +5 macht bis zu 12 Punkte schweren Schaden. Zieht man die VR ab bleiben (12-5) 7 Punkte Schaden die mit 4 mutipliziert (*2 wegen beidhändiger Kampf und *2 wegen beschleunigen) macht 28 Punkte Schaden nicht 13.<span id='postcolor'> Üps, ich habe die zweite Klammer übersehen! Barmont, der sich schon immer mit Mathe schwer getan hat.
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(Haus)Regeln - zu wenig oder zu viel?
Barmont antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielleiterecke
Es gibt Regeln, die benutzen wir praktisch nicht und es gibt Dinge, die bei uns immer wieder vorkommen und die im M4 nicht geregelt sind. Wer hat sich nicht bei M3 darüber geärgert, daß sein durchaus geschickter Spitzbube (oder was auch immer) ohne waffenlosen Kampf einen Gegner nur mit +4 zu packen versuchen konnte. Wir haben uns, weil das oft vor kam, dazu entschieden daß man mit Ge/10 abgerundet seinen Erfolgswurf für Angriff mit der bloßen Hand ausführt. Daß das nicht so weit hergeholt war, zeigt der EW Raufen aus M4. Ähnliches gilt für den neuen EW Werfen. So gibt es verschiedene Dinge, die die aktuellen Regeln nicht zu fassen vermochten, die aber im Laufe des Spiels zu Tage treten. Wenn es nun auffällt, daß ein bestimmter Typ von Situation ungeregeltermaßen oder un unzureichender Form ausgespielt werden muß, so halte ich eine Regelerweiterung für sinnvoll. Hornack, wie du schon sagst, ist das Regelwerk nur ein notwendiger Rahmen, den man benutzt umdas Spiel zu gestallten. Wenn du also der Meinung bist, eine Regel sein überflüssig oder sinnentstellend oder was auch immer (geht mir oft auch so) dann laß sie weg. Es ist aber doch für ungeübte einfacher, sich an etwas orientieren zu können, wenn man möchte oder es weg zu lassen, als etwas mühsam erfinden zu müssen, weil es nicht geregelt ist. Ich gebe dir aber insofern recht, als das nicht jede noch so kleine Sache mit einer eigenen Fähigkeit, von der es aber noch drei Ausnahmen gibt und die dann auch nur imm Sommer bei Schneefall wirkt, geregelt werden muß. Barmont, der nicht jede Regel auswendig kennt. -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sliebheinn @ Jan. 30 2002,13:51)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Seid gegrüsst Freunde! Ich als Waldläufer mit Spezialwaffe Langbogen sehe doch alt aus, gegen meine Mitstreiter. Während Sie beschleunigt zwei Angriffe pro Runde haben, schiesse ich nur einen Pfeil pro Runde. Angenommen zwei Kämpfer mit St 100 gegen ein Gegner in VR kämpfend: Einer beschleunigt mit zwei Morgensternen beidhändig geführt kann (4*((1W6+3+5=)14-5)=) 36 Punkte schweren Schaden machen (Selbst bei nur zwei Langschwertern macht der beschleunigte Nahkämpfer noch bis zu 28 Punkte schweren Schaden), während der andere mit einem zugstarken Langbogen höchstens ((1W6+3)9-3=) 6 Punkte Schaden machen kann. Der Nahkämpfer kann einen Gegner mit 18LP problemlos in einer Runde aus schalten, den der min. Schaden bei den Morgensternen ist (4*((1W6+3+5=)9-5)=) 16. Somit hat der Gegner in VR nur noch 2LP und ist somit wehrlos. Der Fernkämpfer braucht dafür zwischen 3 und 15 Runden. Alle bisherigen Zusätze wie Fechten, beidhändiger Kampf und Zauber wie Beschleunigen puschen nur die Nahkämpfe. Soll ich daraus schliessen, das die Nahkämpfer ohne diese Zusätze benachteiligt sind? Wenn ich so Aussagen höhre wie, das Spielgleichgewicht wird dadurch gestört, so frage ich mich, warum das keiner zum Zauber Beschleunigen sagt. In diesem Sinne<span id='postcolor'> Ähä, du hast vergessen das man den Rüstschutz auch 4* abziehen muß und nicht nur einmal. Damit sin es in dem Schwerter-Beispiel "nur" noch 13 Schadenspunkte. Barmont, der trotzdem für Schnellschießen ist, das Langbögen nuneinmal tödliche Waffen sind.
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Ach soooo. Na dann ist das für mich uninteressant. Von wegen DSL und Flatrate und so. Trotzdem eine prima Idee für Leute mit 56k Modem und normalem t-onlinezugang. Barmont, der sich sonst nicht so viel hier herumtreiben würde.
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Hab ich da was verpasst? Sollen denn alte Beiträge gelöscht werden um das Forum schlanker zu machen? Wenn dem so ist(ich könnte das gut verstehen) dann hätte ich interesse an so einer CD. Allerdings glaube ich nicht, daß ich die jeden Monat kaufen würde. Geht das nicht auch in längeren Abständen? Barmont, der sich gerne mal alte Sachen ansieht.
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Ich vermute, das trift nur auf die Adligen zu, die nicht mehr all zu tief in den Clanstrukturen verwurzelt sind. Bei den anderen wird sich die Ausbildung wohl eher im eigenen Haushalt (gemeint is hier nicht die Küche und das Wohnzimmer! abspielen. Dabei werden z.B. der Henchain und andere Bedienstet eine gewichtige Rolle spielen. Übrigens kam der Junge mit 7 Jahren zunächst als Page an einen anderen Hof und wurde dort auch zunächst hauptsächlich von der Dame des Hauses in Sitte und Anstand unterrichtet, bevor er Knappe des Hausherren oder eines Ritters des Haushaltes wurde. Barmont, der mit großer Begeisterung auch einen Ritter mit eigenem Knappen spielt.
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Sag mal Sirana, wie geht denn deine Priesterin damit um, daß sie ihren Gegnern zwar nicht selber das Fell über die ohren zieht, dafür aber so mürbe macht, damit sie dann von den anderen Gruppenmitgliedern Haue bekommen können? Ist das nicht etwas zu dialektisch gedacht? Barmont, dessen alta ego auch Vraidos anhängt und der darum ständig diskusionen mit seinen Mitstreitern hatte.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (HarryW @ Jan. 29 2002,21:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">a) 2002? Ich dachte so an 2012... b) Ich will nicht ein Tool schreiben, wenn ich nicht weiß das es auch benutzt wird... c) Ich lass mich nicht hetzen d) Braten? Wo? mfg HarryW<span id='postcolor'> Ich bin für d). Barmont, der immer noch Probleme mit zwanghaftem Abstimmen hat.
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Prados, ich glaube nicht das unser grichischer Recke den gleichen Frank meint wie ich oder Stefanie. "Unser" Frank hat einen Spieleladen in Lüneburg namen Mythos und würde so etwas nie tun. Barmont, der mit dem Lüneburg-Frank befreundet ist.
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Zwei neue Kampffertigkeiten
Barmont antwortete auf Prados Karwan's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Meine Spieler haben, genau wie ich als Spieler, immer mal solche Anwandlungen wie Zurückdrängen von mehrreren Gegnern. In solchen Situationen regelt man das dann mit etwas Augenmaß und dem Regelwerk. ZB. würde ich das Zurückdränegn wie du es meinstnur mit einer Zweihandwaffe zulassen und dann die Regeln für Rundumschlag (gibts das noch im M4 ? ) analog anwenden. Wenn der Angegriffene getroffen wird, wird er von seinem Feld nach hinten "vertrieben" wenn er abwehren kann weicht er nach hintern kontrolliert zurück und kann als erster wieder angreifen. Wenn der "Zurückdränger" nicht trifft endet der Versuch. Schöner finde ich den Angriff nach hinten. De sollte aber der einzige Angriff bleiben den man in der Runde machen kann. Das kannst du ja aber mal genauer ausarbeiten, damit ich mich auch genauer dazu äußern kann. Barmont, der viel von dem Satz hält: der SL hat immer recht. -
Hallo Hornack, bau doch mal deine Gewichte und Stabilisatoren vom Bogen ab und schieße traditionell. Nach dem gemeinsamen Besuch des HdR haben wir vor ein paar Wochen einen selbstversuch gestartet. Wir drei schießen seit ca. fünf Jahren traditionelle englische Langbögen (Nachbauten des 17. Jhd) mit 60 und 75 lbs. Das Ziehl, ein Strohsack war ca. 20 m entfernt. Ohne Probleme hat jeder es geschaft in 10 sec. zwei leidlich geziehlte Schüsse über den Handrücken mir aus dem Boden gezogenen Pfeilen abzugeben und das Ziel zu treffen.(hing ruhig bis zum ersten Schuß, dann leichtes vor und zurück pendeln mit leichter, kreiselnder Bewegung. Auch aus dem Köcher hat das fast immer gut geklappt, auch wenn man sich ab und an mit der richtigen Lage des Gefieders vertan hat. Drei Pfeile aus dem Boden waren zumindest von der Schußgeschwindigkeit her kein Problem aber die trefferqupte sank deutlich. Aus dem Köcher (zwei tragen ihn auf dem Rücken, einer am Gürtel) war das dann schon ein echtes Problem. Es hat nur selten geklappt, in der Zeit zu bleiben. Auch die Trefferquote sank noch mehr, weil Zeit zum über den Pfeil blicken fehlte. Mit dem 30 lbs Bogen meiner Frau, der ein modernes Schußfenster aufweist und den passenden Alupfeilen dazu, ging das alles noch viel leichter, obwohl man auch beim Langbogen grundsätzlich nicht lange ausgezogen hält, weil der viel zu Zugstark ist. Der wird immer nur kurz durchgezogen und dann nach ein bis zwei sec. der Pfeil entlassen. Legolas zieht in der Schnellschußszene übrigens nicht über den Handrücken aus, sondern legt den Pfeil auf der anderen Seite an, was das Heranführen an den Bogen erleichtert, aber ein größeres Risiko birgt, daß der Pfeil von der Auflage(dem Zeigefinger) rutscht. Orlando Bloom muß mächtig geübt haben oder die Szene wurde sehr oft gedreht, bis sie im Kasten war. Ich halte darum die Überlegungen wie BB sie ausgeführt hat, für sehr brauchbar und werde sie bei mir in der Kampagne anbieten und sicher auch nutzen. Barmont, der sich immerschon geärgert hat, das die Fernkampfregeln so etwas nicht vorsahen.
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Hallo Leute, wenn ihr den armen Harry nicht so lange mit euren Vorschlägen zu Wahl der Waffen belästigen würdet und Harry, wenn du dich nicht so viel hier herumtreiben würdest wäre der CharGen HarryW. 2002 schon fast fertig. Also schloß mit dem Klugsch***en und ran an den Braten. Barmont, der schon ganz ungeduldig ist
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Ich wollte ursprünglich auf die Merowinger/Karolinger hinweisen, die unter zuhilfenahme einer früheren skytischen Errungenschaft, dem Steigbügel, erfolgreich die gepanzerten Lanzenreiter (eigentlich wohl zunächst eher Stoßspeerreiter ) eingeführt haben und dessen Erfindung somit vor das siebte Jahrhundert gehört. Das laß ich jetzt aber lieber, da hier bestimmt einige studierte sonst zurecht den Kopf ob meines Halbwissens schütteln. Barmont, der solche Threads oder Stänge liebt.
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Na, vieleicht haben Ormut, Ylathor und ein paar andere Götter ja ne Runde gezockt und der gute Ylie hat ein paar energiegebende Gläubige an Ormut verloren. Jetzt kann der sich mit denen rumärgern und muß ihre GG's einlösen. Barmont, der sich das wie bei den Göttern der Scheibenwelt vorstellt.
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Ich bin für die ganz "normale" Nachtsicht. Das macht m.E. am ehesten Sinn in Bezug auf die Eigenarten von Steintrollen. barmont, der das vor dieser Frage als selbstverständlich angenommen hat.
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- magische wesen
- tiermenschen
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Nein bitte keine Farbtafeln mehr. Mehr s/w-Illus der beschriebenen Gegenstände finde ich hingegen unbedingt wünschenswert. Favoriten habe ich da aber keine, solange es keine Hobbymalerdilletanten sind wie ich. Barmont, der an ehesten auf Werner Öckel verzichten könnte.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Massel @ Okt. 28 2001,23:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Sehr interessant allerdings finde ich das z.b für KanThaiPan (mag ich persönlich nicht so) 2 Leute gestimmt haben, wenn man bedenkt wieviel Material es dazu gibt...Box, Abenteuer... im Vergleich dazu halt Valian, wo es meines Wissens noch nicht sehr viel offizielles gibt (oder ich habs noch nicht gefunden) wo immerhin schon 12x für gestimmt wurde... bis dann Massel<span id='postcolor'> Vieleicht finden die Leute diese Regionen so interessant, weil es kaum Material über sie gibt. Das gibt ersten mehr Raum für die eigene Phantasie und zweitens sind viele neigierig was man dort alles finden kann, während man die ausgearbeiteten Sachen nicht so spannend findet. Barmont, der sich schon an an derer Stallen über zu genau ausgearbeitete Regionen ausgelassen hat.
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Ich habe gerade mal nachgemessen und muß entsetzt feststellen, daß ich schon geschrupft bin. jetzt bin ich nur noch 179 groß und damit nicht mehr, wie ursprünglich angegeben "groß" (in meinem Perso steht noch 180cm). Das"breit" wird sich wohl nie mehr ändern. Barmon, der nach reichlichem Genuß von schottischen Lebenswasser ziehlich breit sein kann.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (MorgonTirTalies @ Jan. 23 2002,16:47)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie gerne würde ich Tankred helfen in den ersten Kreuzzug zu ziehen, die Stadt Antiochia belagern usw usw<span id='postcolor'> Tja, genau das wär's doch. Mit Gottfried von Boullion auf nach Jerusalem. Die Leute die sich da mit auf den Weg gemacht haben, waren ja auch reine Abenteurer und wusten nicht recht, was sie erwartet. Das Land und die Kultur war ihnen völlig fremd. Da sollte man doch Spieler finden, die mit rudimentären Kenntnissen des Rittertums um das Jahr 11-Hundert, also vor dem Hochmittelalter, auskommen um sich solchen Aufgaben zu stellen. Ich habe einiges an Literatur über die Kreuzzüge und die Zeit ums das Jahr 1100, daß man mehrere Kampagnen daraus machen könnte, ohne sich all zu weit von der Geschichte zu entfernen. Das würde mir sehr gefallen. Barmont, der immer noch hofft, im Süden Hamburgs Mittspieler für so einen Plott zu finden.
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Agadur @ Jan. 23 2002,11:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber halt, wie wäre es so: Du nimmst mich beim Tanzen Huckepack<span id='postcolor'> Ah, da droht mir der nächste Bandscheibenvorfall, obwohl das neben reichlich Fett auch einige Muskeln sind. Wenn du allerdings nicht mehr wiegst als 23 kg (meine Rüstung wiegt so viel) dann würde ich noch mal d'rüber nachdenken. Barmont, der schon über die 14kg seiner kleinen Sohnes stöhnt.
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Hallo Mike, das "Problem" sind hier nicht in erster Linie die QB's sondern die offiziellen Abenteuer, die jedoch mit den QB's abgeglichen sind. Will ich nach einem eigenen Abenteuern mit einem offiziellen weiter machen, dann muß ich aufpassen, daß ich nicht´mit dem veröffentlichten politischen Verhältnissen kollidiere. Kleines Beispiel: Ich hatte ein Abenteuern in dem nun wirklich nicht reichlich bespielten Wealand angesiedelt. Da es sich um eine Geschichte nach einem Wickingerroman handelte, wäre eigentlich eine Konfrontation in der Vergangenheit zwischen den Freden und den Godren um den Thron des Jarlkungr bei der letzten "Wahl" wichtig gewesen. Das gab das QB aber nicht her, sondern berichtet genau von dem Gegenteil, nämlich einem freundschaftlichen Verhältnis zwischen dem Högjarl der Godren und dem Jarlkungr, einem Freden. In diesem Fall war es dann nicht das folgende Abenteuer, sondern die Freundschaft zwischen zwei Spielercharakteren, einem godrischen Händler und einem fredischen Söldner, die ihre Charktere auf den Angaben im QB Wealand aufgebaut hatten, daß für mich zu erheblichen Klimmzügen und einer nicht ganz konsistenten Handlung führte. Besonders viele Probleme mit unserer schon lange andauernden Kampagne hatten wir bei erscheinen des QB Alba. Unser Alba hatte sich ganz anders entwickelt und die Chars hatten eine Menge dazu beigetragen. Das gipfelte in der mitlerweile bestehenden Zusammenarbeit der MacBeorn und MacRathgars, da zwei Grad 7 Chars aus den Clans stammen und zu einer Entspannung der Situation nach die Kehrseite der Medallie beigetragen hatten. Wir haben uns dann für unsere Kampagne entschlossen, diese in die Zeit um 2424 n.L. zu verlegen, damit das alles noch einigermaßen passt. Barmont, der jetzt keine Abenteuer mehr mit dieser Gruppe in Alba spielt.
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Hallo ihr beiden Druiden-Kenner. In dem von Donnawetta genannten Link steht folgender Text: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Entwicklung des Ogham in Irland fand zeitgleich mit der Einführung der lateinischen Sprache und des römischen Alphabets für kirchliche Zwecke statt. Als die Iren lernten, Latein mit dem römischen Alphabet zu schreiben, beschlossen damals vielleicht zur selben Zeit andere gelehrte Männer, eine Art keltische Schreibform zu entwickeln. Die ältesten bekannten Steininschriften basieren auf derselben Struktur wie das lateinische Alphabet, verwenden aber die primitive Sprache. Das primitive Irisch datiert aus einer Zeit vor dem 6.Jahrhundert, wobei alle bekannten Ogham-Steine aus der Zeit zwischen dem 5. und 7.Jahrhundert stammen, [...] <span id='postcolor'> Das bedeutet doch, das Ogham nach dem eigentlichen Ende der Druiden erst entwickelt wurde. Damit lag ich mit meiner Aussage (die ich mir auch nur angelesen habe) doch garnicht so falsch. Es gab also keine originäre keltische Schrift zur Hauptzeit der Druiden. Barmont, der sich freut, wenn er keinen Blödsinn gelesen hat.
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Und genau das Problem hatte mein Magier. Der war zwar nicht streng gläubig, hatte aber eben den entsprechenden kulturellen Hintergrund. Karim kam aus Eschar und war im Glauben an Ormut (und natürlich an die Existenz von Alaman) erzogen worden. Der Ifrit konnte er also nicht als Gegner akzeptieren und hat darum versucht ihn zu beschwichtigen. Er versprach ihm den Zweihändigen Engel zurück zu bringen, wenn die Aufgabe gelöst sei. Die Kriegerin, die den Engel trug nutzte diese Kampfpause für eine Attake auf den Feuerelementar und schleuderte ihn so in seine Dimension zurück. Das gab vielleicht einen Steit... Das zurückbringen hat sich dann mit dem Wolfsrudel im Gebirge erledigt. Barmont, der der Kriegerin diesen Vertrauensbruch bis zum Ende nicht verzeihen konnte.