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Hi, ich würde es regeltechnisch im übrigen wie einen Faustkampfangriff, ggf. mit Überraschung, behandeln, in der Folge eines solchen Angriffes steht bei Gelingen eine Benommenheit, die dem entsprechenden Schmerz wohl ähneln dürfte. Aber zu einfach würde ich es nicht machen... Ciao Birk
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In meinem Clanngadarn müßte er dafür nicht sonderlich laut schreien... Best, der Listen-Reiche Hi Ody, es ging mehr darum, dass er der Großorganisator und Ansprechpartner für solche Probleme ist. Er übernimmt in Krisensituationen also die Führungsposition, ohne dass er in Friedenszeiten große Befehlsgewalt hätte. Ciao Birk
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Hi Calandryll. ich ginge es anders an. Denk dir eine schöne Geschichte für den Mentor aus, bau deine Vorteile ein und schau was es an Nachteilen geben könnte. Grundsätzlich denke ich, dass die Nachteile den Vorteilen ähnlich sein sollten. Du hast +2 auf Meucheln, Schleichen und Scharfschießen vorgeschlagen, dann würde ich -2 auf Gassenwissen und Zaubern vergeben. Immerhin ist Scharfschießen zur Standardfertigkeit herabgestuft worden, weil der Charakter zaubern kann. Legst du jetzt doch wieder vermehrt Wert auf diese Fertigkeiten, muss das Nachteile auf der anderen Seite haben. Das wichtigst an der Sache wäre für mich aber die Geschichte! Ciao Birk
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Hi, ich war bisher immer davon ausgegangen, dass es neben ener Familienzugehörigkeit eine Zugehörigkeit zu einem Clan (oder Tolwyd) gibt und dieser wieder zu einem Stamm gehört. Daneben gibt es auch wieder regionale Zugehörigkeiten, also beispielsweise zu einem Dorf/Stadt in dem unterschiedliche Familien, gegebenenfalls sogar unterschiedliche Tolwyddin, selten aber unterschiedliche Stämme wohnen. Jede dieser Gruppierungen hat ein eigenes Oberhaupt. Das walisische online Wörterbuch, das ich nutze, kennt diverse Bezeichnungen für Herr (Lord), die ich willkürlich den verschiedenen Funktionen zugeordnet habe. Herr (Lord): (n.) arglwydd [-i, m.], cun (cuniad) [cuniaid, m.], glyw [m.], muner [m.], rhi [m.], udd [m.] Die Zugehörigkeit zu einer gesellschaftlichen Organisationseinheit bedingt dabei nicht unmittelbar auch die Loyalität der Angehörigen. So schwindet in der zunehmenden Größe der Gruppe auch die Loyalität des Individuums. Erst die Familie, dann das Dorf, dann der Tolwyd und dann der Stamm. Zwar gibt es nominell einen Stammesfürst (den ich Arglwydd genannt hatte), dessen Position ergibt sich aber mehr aus der Tradition, ohne dass er auf eine Stammesmacht in dem Sinne zurückgreifen könnte. Diese Position hat somit nur eine mythologische Bedeutung und käme ausschließlich in sehr außergewöhnlichen Situationen zum Tragen, nichts desto trotz ist aber mit dieser Position eine bestimmte Würde verbunden, die in innenpolitischen Streitereien, die durch Entscheidung neutraler Dritter (Priester/Druiden) herbeigeführt werden, hilfreich sein kann. In der Regel ist dieser Titel erblich, da er auf ein mythologisches Geschehen abhebt. Anders sieht es beispielsweise beim Dorfchef (der bei mir Cun hieß, oder hier Pennad) aus, der wird durch die Familien der Dorfgemeinschaft unmittelbar gewählt und hat damit auch eine dem entsprechende Autorität. Auch seine Position ergibt sich aber aus einer gewissen Tradition häufig werden immer wieder Personen derselben Familie zum Dorfchef oder es gibt zwei Familien, die traditionell um dieses Amt streiten. Diese Familien betrachten sich in diesem Sinne auch als besonders edel, bzw. berufen zu herrschen und bilden damit die Keimzelle einer beginnenden Adelsstruktur. Der Fürst eines Tolwyds (Glyw) war für mich wieder ein Traditionstitel, den eine bestimmte Familie, die traditionell über eine starke Hausmacht verfügt, in der Regel trägt. Der Titel kann aber innerhalb eines Tolwyds auch auf eine andere Familie übergehen, wenn sie eine entsprechende Stärke erlangt und ihn für sich beansprucht. Dieser Titel hat schon eine gewisse Bedeutung, da es immer wieder notwendig sein kann, größere Verbände zu organisieren (bspw. bei einer Orkplage oder einem Angriff der Albai). In solchen Situationen kann der Glyw einen entsprechenden Ruf über das Land senden und seinen Tolwyd vereinen. Es ist jedoch nur besonders geschickten Glyws möglich, diese Macht für eigenen Zwecke zu nutzen, da die Twynddin genug damit zu kämpfen haben, in der kargen Umgebung zu überleben und daher keine Zeit für Eskapaden haben. (So gelang es beispielsweise dem Glyw der Aderyn aus der Familie der Brwydrau durch geschicktes taktieren die Macht seines Tolwyds zu vereinen, um den fruchtbaren Norden Errains (Ywerddon) zu erobern) Ciao Birk
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Hi Tharon, persönlich gaube ich ja, dass es sich bei dem Sphärenreisenden um den guten alten Kjull handelt (getarnt als Björn), der hier mal wieder in eine Suppe spucken wollte. Möglicherweise hatte ja bei der Verbannung Brattacks ein Gott seine Finger im Spiel, schließlich wähnte sich Brattack ja selber schon Göttergleich und solche Arroganz wird meist gerne bestraft. Wahrscheinlich hatte er schon den passenden Plan im Gepäck und in dem arroganten selbstverliebten halbwahnsinnigen Brattack den rechten Empfänger seiner Botschaft. Er hat mal wieder eine Menge Chaos mithilfe der ach so verachteten Magie verbreitet und wird sich wahrscheinlich köstlich amüsiert haben, einem anderen Gott eins ausgewischt zu haben. Aber das ist nur ein Tipp... Ciao Birk
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Hi Donko, die Geschichte finde ich im Prinzip ganz hübsch, mir fehlt nur der dramatische Bogen und die epische Bedeutsamkeit. Bei solchen Geschichten finde ich es wichtig, dass es eine Bedeutung über das bloße Geschehen im Erzählten hinaus zu haben scheint und dass sich auch hinterher noch ein Spannungsbogen zwischen zwei Antipoden bildet, der die Geschichte am Leben erhält (am besten eine Botschaft mit moralischer Bedeutsamkeit). Das macht die Sache runder und den Charakter spannender! ich seh das leider ähnlich wie Jürgen Der Wunsch nach Rache ist für mich eine heiße Leidenschaft, da ist nix mit nicht Hände schmutzig machen wollen, der Bursche wäre immerhin fast wahnsinnig geworden (wer weiß ob er es nicht ist?), der möchte im Blut derjenigen die ihm das angetan haben am liebsten baden, gerade wenn man seinen Hochmut und seine Arroganz von vorher mit einbezieht. Rein logisch ist dein Gedanke natürlich korrekt, nur wenn du Epen erzählst, sollte jede Handlung auch noch eine tiefere Bedeutung andeuten, von daher ist mir Bannen und Bannaufhebung nur weil ich es kann zu lapidar. Liebe und Verrat wär hier in schöner Aufhänger. Genau das soll nicht der Fall sein. Warum sollte er Schüler unterrichten, wenn er ihnen sowieso nur Mißtraut und auf ihren Verrat wartet Nun er weiß dass er alleine nicht stark genug ist, wil es da noch den Einen, seinen Meisterschüler, seinen Liebling gibt, der ihn betrogen hat. Der ist mittlerweil genauso stark wie er und sammelt unkle Kulte um sich, die er mit grausamer List und brutalem Verrat beherrscht Deshalb muss er Schüler unterrichten, denn eines Tages wird es den Tag der Abrechnung geben. Aber sein Vehalten gegenüber seinen Schülern ist durch ein fast krankhaftes Mißtrauen gekennzeichnet... (so in etwa) Ciao Birk
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Hi malekhamoves, super Anregungen!! Die Idee des mütterlichen Umschließens hört sich ganz interessant und irgendwie nett verrückt an (unlogisch ist immer sympathisch), wir könnten uns aber auch eine eigene Mythoanthropologie basteln, die beispielsweise zwischen Feuchtem und Trockenem unterscheidet oder zwischen Heißem und Kaltem, da wir in Zavitaya unsere eigenen Anthropologen sein dürfen, sind wir hier ganz frei! Ciao Birk
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Hi GH, ok, ich beuge mich und widerrufe. Ein Verweis auf das Abenteuer wäre korrekt gewesen. Da diese, deine Ansicht auch von der GB Redaktion geteilt wird gibt es nun wahrhaft keinen Diskussionsbedarf mehr. Ciao Birk
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Hi Einskaldir, du redest vom Schamanen, oder? Ciao Birk
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Hi, allen die bei diesem Vorschlag entsetzt aufgeschrieen haben, sei dringend die Lektüre des Derwisches aus dem Kompendium empfohlen. Der kann sogar den Anderthalbhänder für 4 Lernpunkte lernen und als Standardwaffe steigern, den Krummmsäbel (Waffengattung Einhandschwert) gibt es für 3 LP dazu und den Zauber Heiliger Zorn für 1 LP. Als Vorteil gegenüber dem Priester Krieg darf er seine AP auch noch auswürfeln wie ein Kämpfer und verfügt über wesentlich mehr Grundfertigkeiten im Bereich der allgemeinen Fertigkeiten als der PK. Den Thaumagral kann er wie ein Priester nutzen, allerdings keine Waffe. Ich denke mit einer schönen Geschichte und einer Einstimmigkeit in der Gruppe bezüglich des von Donko beschriebenen Charakters sollte sein Vorschlag problemlos umsetzbar sein. Wenn man es regeltechnisch wasserdicht machen will, gleicht man Anzahl und Potenz der Grund-, Standard- und Ausnahmefertigkeiten und zauber noch mit dem Vorbild des Schamanen ab und ist dann auf der ganz sicheren Seite. Für mich persönlich gäbe die Geschichte und die rollenspielerische Intention den Ausschlag, ob ich eine solche neue Charakterklasse zuließe. Ciao Birk
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Hi Fabiana, so herum macht es für mich Sinn. Für die Anregung mit den Ars Magica Abenteuern bin ich jedenfalls auch sehr dankbar, da es sich offensichtlich auch um interessante Szenarien handelt. Ciao Birk PS.: Das in dem Abenteuer "A midsummer nights dream" Feen vorkommen, kann ich auch nicht gerade als originäre Leistung der Abenteuerschreiber von Ars Magica bezeichnen... ...wenn der Chef der Feen jetzt noch Oberon heißt und ein kleiner quirliger Puck dabei ist...naja, jedenfalls interessiert mich auch die Adaption dieses literarischen Stückes
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Hi GH, DiRi sagt aber auch eindeutig, dass sowohl er wie auch die Ars Magica Abenteuer letztlich nur die gleiche historische Vorlage verwenden, die ja nun zweifelsohne frei zitierbar (ohne Quellenangabe) ist. Der Kreuzzug gegen die Katharer bietet nunmal gerade im Bereich des mediterranen Kulturraumes ein fantastisches Hintergrundszenario, das insgesamt sehr gut zu verwenden ist. Im übrigen habe ich mich durchaus bei dem Biest auch an den Film "Pakt der Wölfe" erinnert gefühlt, der ebenfalls nirgendwo als Quelle angegeben ist und ich bezweifele stark, dass dies im Ars Magica Abenteuer der Fall ist. Der Sturmreiter hat mich zuerst an "die wilde Jagd" erinnert, die letztendlich eine uralte germanische Sage (basierend auf Odins wilder Jagd auf seinem achtbeinigen und fliegenden Ross Sleipnir) ist. Der Orden der Susperargos ist doch eigentlich nur eine Fantasy Adaption der Heiligen Inquisition die sich nun wahrlich nicht die Schreiber von Ars Magica ausgedacht haben. Das zitieren einer (verdächtig?) jung aussehenden Mutter scheint mir kein wirklicher geistiger Raub zu sein, da selbst Midgard entsprechende Magie kennt. Mir kommt die Beschreibung von Vigales (die mir gut gefallen hat), wie eine Adaption verschiedenster Hintergründe (Sagen, geschichtliche Fakten, Literatur). Insgesamt scheint der Vigalesartikel, mehr die Möglichkeit zu eröffnen, eine Adaption eines Ars Magica Abenteuers vorzunehmen, als dieses selber zu tun. Genau so gut bietet er aber auch die Projektionsfläche für vollkommen davon abweichende Themen. Die Ähnlichkeiten die Tharon aufgefallen sind, sind letztendlich Ähnlichkeiten die aus der thematischen Nähe entstehen. Echte Berührungen mit dem Abenteuer (so wie Tharon es zitiert) kann ich nur bei Lacaune-Lapaune, junge Mutter-junge Mutter, Söldnerführer-Söldnerführer entdecken, die mir doch recht allgemein erscheinen. Ciao Birk
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Hi, können wir in GB 54 mit einer Klärung rechnen? Birk
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Hi zwelfe, du hast natürlich Recht! Ciao Birk
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Hi X-max, was wäre das Scheiße, wenn alle wie Rufus reagieren würden. Wo wäre da der Witz? Habe mich jedenfalls großartig amüsiert und danke Hornack! Ciao Birk <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>PS.: Das Gülirei hat jetzt die zavitayesische Staatsbürgerschaft beantragt</span>
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Hi zwelfe, Ich hatte mir die Schamanen in den zivilisierteren Ecken mehr im Sinne von Wanderpredigern ohne feste Organisation vorgestellt. Oder als weise Männer, deren Rat gesucht wird, ohne dass sie in dem Sinne dem Klerus angehören. Daneben gibt es noch die Schamanen der wilden Stämme, die sind nur in dem Maße organisiert wie es die Stämme sind. Beispielsweise könnte es ein Gebiet geben, in dem mehrere Stämme sich in einem großen gesellschaftlichen Gebilde (staatsartig) organisiert haben, ohne die angestammte Lebensweise der Vorfahren aufgegeben zu haben. Hier könnte es recht einflussreiche Schamanen geben. Durch ihre besondere Bindung an den Stamm (sie sprechen ja mit den Ahnen) haben sie aber keinen missionarischen Eifer, weswegen ihr Einflussgebiet auf das Stammesgebiet beschränkt bleibt. Ciao Birk
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Hi Hornack, nun bin ich aber schwer entäuscht! Ich kann meine Ideen doch wohl einbringen wo ich will und das Gülirei gibts doch nicht nur in Zavitaya (ist doch ein medjisisches Tier). Zavitaya haben wir bewusst raus gehalten, damit einer Veröffentlichung durch das Forumsprojekt nichts im Wege steht. *Grummel* Da meint man, nach bestem Wissen und Gewissen zu handeln und schon fliegt man raus. Wollte eh den Kram bei Zavitaya hinschmeißen! Ciao Birk
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Hi, Aber das ist doch was ganz anderes! Na gut, gibt es... Ich wollte ja auch nicht das Hohelied der Manga-Ästhetik singen, nur deutlich machen, dass Elmore und Friends (Royo, Vallejo etc.) auch nur mit Wasser kochen und mit Schlüsselreizen spielen. Die handwerkliche Geschicklichkeit im Sinne eines Supernaturalismus ist Elmore sicherlich nicht abzusprechen. Aber meine Fantasy Vorstellungen speisen sich nun mal auch aus anderen (bildlichen) Quellen. Und das Anime-Comic-Junk-Food gehört da genau so zu. Hier eine echte Ästhetik Diskussion darüber zu entfachen, was denn nun der spezifische Midgard Stil sei, hatte ich gar nicht beabsichtigt. Aber wenn mich zu dem Thema einer fragte, würde ich sagen: "Abenteurergruppe erwartet humanoides Schleimmonster vor Statue." So was gibt es doch heute gar nicht mehr! Ciao Birk
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Hi, wow, ein echtes Wespennest! Schön wenn ihr Elmore gut findet, ich kann seiner "Schwert und Titten Ästhetik" leider nur wenig abgewinnen. Ein Zeichenstil wie gemacht für D&D! Ich würde sagen, dann hatten die Elmore Fans nun ihre GB-Cover und jetzt werden mal Liebhaber andere Stilrichtungen versorgt ... War nur Spaß Aber im Ernst, eigentlich wollte ich nur mal auf andere Künstler aufmerksam machen und hätte gedacht auch THK, den ich nicht übel finde, hätte mal ein Chance als Nachwuchszeichner verdient! Ciao Birk
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Hi Detritus, im Gegensatz zu Elmore? Ciao Birk
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Hi, Es sprach der Gildenbriefchefredakteur!! Ciao Birk
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Hi Branwen, natürlich, keine Frage! Ich will auch nicht die Bedeutung des Covers überbewerten. Die wiederholten Elmore Cover waren nur mal eine gute Gelegenheit, auf andere Künstler aufmerksam zu machen. Persönlich hätte ich auch nichts dagegen, wenn THK mal ein Cover gestaltete. Ich steh aber auch auf Anime-Style. Ansonsten finde ich auch nicht, dass es immer "Profi Zeichner" sein müssen. Midgard hat finde ich seine ganz eigene Ästhetik (gehabt?). Ciao Birk
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Hi zwelfe, aah, die fruchtbare Hochebene entsteht förmlich vor meinen Augen! Sehr schön! Ciao Birk
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Hi, wie wäre es mit Edelsteinen? Ein junger Abenteurer kreuzt in einer Hafenstadt auf und hat Edelsteine von nicht gekannter Reinheit und Größe. Steif und fest behauptet er, er habe sie aus glaubwürdiger Quelle: Sein Vater habe sie von seinen Reisen auf die Feuerinsln mitgebracht. Nun sucht er Geldgeber, die eine Expedition ausrüsten, um nach den Edelsteinen zu suchen. Mit dabei ist diese junge hübsche blonde Händlerin, die sich so erhofft hier den großen Coup zu landen. Doch es kommt alles anders... KingKong? Ciao Birk
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Hi wiszang, vielen Dank, aber nur keine falsche Bescheidenheit, es sind die Details die so etwas Stimmungsvoll machen, nicht die Schreibarbeit! Ciao Birk
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- beitrag des monats
- götter
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