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Birk

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Alle Inhalte von Birk

  1. Hi Detritus, das Argument drängt sich natürlich auch für Wälder (z.B. Skandinavisch vs. Neuseeländisch), Dschungel (z.B. Malaysisch vs. Amazonas) und Steppen (z.B Nordamerikanisch vs. Serengeti) auf... Ciao Birk
  2. Hi, nun, da ein Mensch über kurz oder lang einen festen Untersatz (Land oder Schiff) unter den Füßen braucht, die Grenzfläche zwischen Fest und Flüssig als Küste bezeichnet werden könnte und eine Küstenlandschaft im Sinne der Überlebensfertigkeiten noch einmal ein eigenes, für Menschen aber begehbares, Biotop (wie Wald, Steppe, Sumpf) darstellt würde ich mich im Interesse des Kompromisses und nach reiflicher Überlegung auch für die Fertigkeit Überleben:Küste entscheiden! Ciao Birk
  3. Hi zwelfe, ich wüde das Festland Minangpahits als ein Gemisch aus Thailand und Kambodscha ansehen. Die Bevölkerung dort ist nicht aus Wanderungsbewegungen aus KTP und Rawindra entstanden, sondern von dort kulturell beeinflusst worden, ebenso, wie sie diese beeinflusst haben. Zum Dualismus: Ich würde zwar Dayang in dem Sinne als Kernland bezeichnen, das dort die Verehrung im Sinne der Dualitt die weiteste Verbreitung hat. Die Ursprünge der "Söhne des Adlers" (Bhasa Min. Anak rajawali) würde ich aber in Soripada auf Kalinatan verankern, d.h. sie sind tatsächlich aus einer religiösen Elite im unmittelbaren Umfeld Daramalunes entstanden. Ihre Lehre fiel nur in Dayang, das durch die KTP Angriffe stark gebeutelt ist, auf besonders fruchtbaren Boden. Der Glaube an die Zweiheit neigt aber auch hier am ehesten zur Radikalität und somit Fanatismus. Das Aussehen der Inselbewohner würde ich mir wie Malayen/Indonesier vorstellen, das der Festlandsbevölkerung wie Thailand/Kambodscha. Die alte Kultur, ich nenne sie jetzt einfach mal Kebudya-Bermur, ist aber schon lange(! untergegangen und existiert nur noch in Sagen und Legenden, die eine gewisse Identitätsstiftende Wirkung haben (vor allem für die Festlandstädte), was aber nun konkret ihre Religion gewesen sein mag, müssen wir vielleicht (zur Zeit) gar nicht so genau definieren. Was uns mehr interessiert ist der Ist-Zustand und da würde ich von einem deutlichen rawindrischen Glaubenssystem ausgehen, das die Namen der Minagpahitischen Götter übernommen hat. Die religiöse Toleranz ist aber deutlich zu spüren, da sich niemals das Kastensystem durchgesetzt hat und die Frauen eine bedeutendere gesellschaftliche Rolle spielen. Zu der geographischen Verortung der entwickelten religiösen Systeme (Rawindrisch/Dualismus) stimme ich ansonsten mit dir überein. Im Hinterland herrscht wilder Schamanismus verschiedenster Form, da sich kaum ein Missionar hierher wagt oder nicht lang genug überlebt bevor sein Schädel als beschworener Geist ein Dorf bewacht. Ciao Birk
  4. Hi zwelfe, hm, ich würde sagen das alte Reich (wir brauchen hier unbedingt einen Namen) war unter dem kulturellen Einfluss Rawindras und KTP entstanden und hatte diese wiederum beeinflusst, so dass die Götter/Dämonen rein äusserlich eine Ähnlichkeit zu den Rawindrischen Göttern haben mögen und unter dem anhaltenden kulturellen Einfluss Rawindras sogar eine gewisse Anpassung erfolgte, dass aber die Namen und Aspekte ihrer Verehrung der alten minangpahitischen Mythologie entstammen. Der Glaube an den Dualismus hat sich allerdings inzwischen verselbstständigt ohne noch auf scharidische Einflüsse angewiesen zu sein. Ich gehe hier von einer gesellschaftlich-religiösen Elite aus, die ein Sendungsbewußtsein, eine Machtbasis und entsprechende spirituelle und materielle Ressourcen hat. (Die Söhne des Adlers hab ich sie mal genannt) Ciao Birk
  5. Hi zwelfe, ich denke, dass die Verteufelung des Totengottes wirklich nur in den Bereichen Einzug gehalten hat, wo sich der Dualismus bereits durchgesetzt hat. Dieses Religionskonzept ist ja unter dem kulturellen Einfluss scharidischer Seefahrer entstanden. Ansonsten gab es, in meiner Vorstellung, schon mal eine Welle der kulturellen Beeinflussung, ausgehend von Rawindra, wo die Geisterwelt sich in Götter und Dämonen teilte. Die ursprüngliche Glaubenswelt war dann die angesprochene schamanistisch-animistische (Welt?)sicht. Hier rührt auch die enge Beziehung zum Tod her. Ciao Birk
  6. Hi zwelfe, das ist eine Spitzenidee!! Leider bringt es uns in Erklärungsnotstand. Wir müssen nun erklären, wie Laturadane (Totengott) die Rolle Alamans (sowas wie der Teufel) im modernen Glauben eingenommen hat. Eine mögliche Erklärung könnte aber ja eine beginnende Verteufelung Laturadanes und seiner Anhänger aus letztendlich innenpolitischen Beweggründen sein, da sie der Einheit des Landes im Wege stehen. Diese Begründung wäre natürlich keine offizielle oder gar der großen Lowalane Priesterschaft bekannte. Sie ist vielmehr im Dualismus versteckt, d.h. dadurch dass Lowalane die böse Rolle des dualen Bruderpaars zugeschrieben bekommt, ermöglicht diese Rolle die konkrete innenpolitische Option. Damit erheilten natürlich die Lowalane Priester auch die spirituelle Definitionsmacht in ihrem Einflussgebiet, die früher die Laturadane Priester innehatten. Wir hätten also doch ein spirituell geteiltes Land, wo die innenpolititischen und religiösen Risse tiefer gehen, als zunächst von Aussen vermutet. Oioioi, das wird verzwickt!! Super, so muss Religion sein! Ciao Birk
  7. Hi Hornack, wenn man die Enden mit einem relativ wasserfesten Netz umschließen würde in das jede Menge schwerer Steine geladen sind, dann würde das eine Ende zwangsläufig auf dem Boden liegen, das andere (wegen des Auftriebes) unter der Wasseroberfläche schwimmen. Grundsätzlich finde ich solch ein Verteidigungssystem allerdings overpowered für das friedliche Zavitaya... (Sorry Xmax, dass passt (mit Eisenspitzen an den Pfählen und einer Kette zum auseinanderziehen wenn ein befreundetes Schiff sich nähert) besser in die Küstenstaaten) Ciao Birk
  8. Birk

    Nothuns

    Oh wie schön! Ich habe gar nicht mitgekriegt, dass dieser Strang wieder an die Oberfläche gekommen ist! Vielen Dank für das Lob!!! Die valianischen Götter gehören zu meinen persönlichen Favorites:(Rom + Melnibone + Kathargo) x Midgardfaktor³. Zwischenzeitlich hatte Ich auch mal darüber nachgedacht, meine Version zu einem verfolgten Häretiker Kult zu machen, dem aber insgeheim viele (auch) einflussreiche Valianer anhängen. Inzwischen habe ich mich aber dafür entschieden einfach die offiziellen Ausarbeitungen zu den valianischen Göttern zu ignorieren <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>Für mein persönliches (Wohlfühl-Spiel-)Gefühl liegen da einfach nicht ihre Stärken (Sorry!!! @ DiRi et al )</span> Aber ihr könnt mit dem Material machen was ihr wollt, deshalb habe ich es hier hereingestellt, die Idee mit der verlorenen Stadt (Insel?) finde ich ganz witzig Ciao Birk
  9. Birk

    Geographie der Inseln

    Hi zwelfe, das hört sich super an! "Rock on dude" Ciao Birk
  10. Birk

    Geographie der Inseln

    Hi zwelfe, Deine Ideen decken sich teilweise mit den meinen , teilweise liegen wir aber auch recht weit auseinander Ich hatte so die Idee, dass das Festland mehr ein sumpzerfressener Dschungel ist, in dem hauptsächlich barbarische Stämme leben. Einzelne große Städte trauern einer einstmals mächtigen Vergangenheit deren Ruinen noch überall zu finden sind (vergleichbar der Khmer Kultur in Kambodscha) nach. Diese Städte sind theoretisch durch einen Reichsgedanken geeint, der aber im praktischen Leben keine große Bedeutung hat. Feinde, im Sinne von ausländischen Armeen, spielen eigentlich keine größere Rolle, da der Dschungel keine echten Truppenbewegungen zulässt und die Städte an großen Flussläufen einige Tagesreisen im Landesinneren liegen. Zentrum der wirtschaftlichen Entwicklung sind die Inseln. Hier wetteifern verschiedene Fürstentümer (teilweise unter der Führung religiöser Oberhäupter) um die wirtschaftliche und geistige Vormacht. Und hier setzten sie sich auch mit den Feinden auseinander. Die schwarzen Adepten strecken ihre Hände immer wieder nach einzelnen Inseln aus, in der Hoffnung der minangpahitischen Piraterie ein Ende zu setzen und damit die Handelsrouten zu sichern und natürlich um ihr dunkles Reich zu vergrößern. Scharidische Abenteurer und Kaufleute versuchen das Gleiche, wenn auch im kleineren Stil, im Westen. Die Inseln sind, wie du schon schriebst, poltisch zersplittert, letztendlich nur durch den Glauben an Daramalune geeint, der sich aber in der Regel nicht in weltliche Ereignisse einmischt. Allerdings gibt es eine relativ mächtige und rege Priesterschaft des Lowalane/Laturadane (Die Kinder des Adlers), die vor ca. 200 Jahren aus der egsellschaftlichen Oberschicht Kalinatans entstand und in einer Art heiliger Krieg, eine agressive Bekehrung des Landes und damit eine politische Einheit aber auch Machtzentralisierung zu erreichen sucht. Dem entgegen steht allerdings die traditionelle Zersplitterung (unter anderen aufgrund der unterschiedlichen Religionsverständnisse / Minangpahit hat in meiner Vorstellung eine alte Tradition der diskursiven Religiosität) der religiösen Orden und das weitgehende Unabhängigkeitsbedürfnis regionaler Machthaber. Es ist ihnen daher bisher nur gelungen, eine politische Einheit auf den großen Kalima Inseln herzustellen, die aber aufgrund der Traditionen eher als labil anzusehen ist... So weit meine Ideen ... Ciao Birk
  11. Hi Harry B, dass wollte ich dir wirklich nicht vorwerfen. Ich wollte nur andeuten, dass mir die Regelung rund um die Kultwaffen sehr an regelwerks-mechanische Gedanken gekoppelt ist. Für mich macht beispielsweise auch die Unterscheidung zwischen Kurzschwert, Langschwert und Rapier oder leichter Speer, Stoßspeer und Lanze als Kultwaffe keinen mystisch-spielinternen Sinn, sondern erscheint mir mehr auf die Ausgewogenheit des Spieles fixiert zu sein. Demzufolge könnte man andere Regelungen vollkommen logisch spielintern herbeiführen, würde sich aber immer der Gefahr aussetzten, das vielzitierte Gleichgewicht zu verlieren. Ciao Birk
  12. Birk

    Geographie der Inseln

    Hi der Elfe und die Zwerg, bei der geographischen Ausarbeitung (Fürstentümer, Machtzonen, Handelsstützpunkte, religiöse Ausrichtungen, Bevölkerungsgruppen, Zivilisationsgrad etc.), bei der regionale politische Entwicklungen eine große Rolle spielen, würde ich mich, anders als bei der Religion, nicht so sehr an den Myrkgardvorgaben orientieren. Ciao Birk
  13. Hi der Elfe und die Zwerg, du kannst dich hier gerne austoben, wenn du Ideen hast. Ich stecke mit meiner spärlichen Zeit gerade in einer Arbeit für Nikostria. Und habe hier deshalb bisher nicht weitergearbeitet. Die Myrkgard Religion habe ich mir auch grundlegend als Vorbild genommen. HJ hatte an anderer Stelle mal erwähnt, dass er sich für Myrkgard am Voodoo orientiert hat, was ja dann auch ungefähr der Ausarbeitung entspricht. Persönlich hatte ich mir es so vorgestellt, dass die Minangpahiti die Geisterwelt und die Welt der Lebenden nicht als wirklch getrennt ansehen, sondern als sich überlappend. Im Traum oder im Rausch verwischen allerdings diese Grenzen, weshalb sie als heilige Zustände betrachtet werden. Im Prinzip wandeln in der Vorstellung der schamanistischen Gläubigen die Ahnen als Geister über die Welt, solange man ihrer gedenkt und sie verehrt. Daneben hat jede Sippe aber noch einen großen Ahnengeist, möglicherweise mit tierischen Aspekten, vergleichbar einem Totemgeist. Dieser große Ahn stellt so etwas wie das kollektive Gedächtnis eines Stammes dar und letztendlich geht jeder wandernde Geist einer Sippe in diesen großen Geist ein, wenn seine persönliche Verehrung endet. Seine Kraft geht also nicht verloren. Einfache Ahnengeister sind aber viel leichter für die Schamanen zu beschwören, weshalb der individuelle Ahnenkult auch aufrechterhalten wird. Daneben können sich besondere Schamanen, die sog. Schädelschamanen, auch die Dienste fremder Ahnen zu nutzen machen. Vorraussetzung ist, dass sie einen Schädel des Menschen zu Lebzeiten haben. Diese können dann als Wächter (analog zu Truskanen) oder auch als Kundschafter oder Krankheitsüberbringer etc. eingesetzt werden, Aufgaben, die man den eigenen Ahnen niemals zumuten wird. Hieraus resultiert der Brauch der Kopfjagd, dem sich einige der Urwaldstämme verschrieben haben. Diese Schamanen wissen aber auch, dass zwische den großen Ahnen, noch größere Geister (Loas) wandeln, die letztendlich das kollektive Ahnengedächtnis ganzer Bevölkerungsgruppen repräsentieren und in denen die großen Ahnen aufgehen, wenn ihre Sippen enden und in denen sich auch ganz offensichtlich Tieraspekte wiederfinden, die also auch reguläre Totemgeister zu iheren Dienern zählen. Z. B. Katampane, Geist der Fischer und Haie, der Winde und der Stürme, Geist des Krieges und der Vernichtung, Lalita Tripurasundari, Herrin der Gebärenden und der Fruchtbarkeit, Hüterin der Quellen. Der mächtigste von allen aber ist Lowalane der Strahlende. Der über das Geisterreich herrscht wie die Sonne über die Welt, im an Macht kommt nur sein finsterer Bruder Laturandane gleich, der Beherrscher der Nacht und des Unglückes. Lowalane selber ist zu groß für jede Beschwörung, doch gibt es einen Mittler, der sozusagen die Inkarnation dieses Geistes ist. Daramalune der ewig junge Gottkönig. Dieses Weltbild wurde problemlos in den Rawindrischen Götter- und Dämonenglauben konvertiert. Nur dass hier der Glaube an die großen Ahnen verloren ging, die nun als niedere Götter über die Ahnengeister der Familie wachen. Die Ahnengeiser können nun auch nicht mehr dierekt beschworen werden, sondern fungieren mehr als Bittsteller vor den niederen Göttern, die weiderum Einfluss auf die großen Götter nemen können. Die Priesterschaft Katampanes und Lalita Tripurasundaris gehören in der Regel dieser religiösen Formation an. Und wieder problemlos erfolgte dann, wahrscheinlich als relativ junge Entwicklung der letzten ein- bis zweihundert Jahre, die Konvertierung der Glaubensinhalte in das System der Zweiheit mit Laturandane und Lowalane. Lalita Tipurasundari nimmt hier die Stellung der Gattin oder der Mutter Lowalanes ein, Katampane ist sein göttlicher Heerführer oder nur eine andere Manifestation Lowalanes. Die Ahnenverehrung wird hier zu Privatsache, die den Ahnen nur ein besseres Leben in der Geisterwelt ermöglicht. Diese theologische Ausrichtung entstand wahrscheinlich als Teil einer Herrschaftsidologie, mit der eine gesellschaftliche Elite sich um eine Modernisierung und Einung des traditionell zersplitterten minangpahitischen Völkergemisches bemüht. Die Priester Lowalanes gehören wahrscheinlich mehrheitlich dieser Gruppierung an, die ihr größtes Machtzentrum in der Umgebung der heiligen Stadt, der Residenz Daramalunes, hat. Von dieser Stadt ausgehend nimmt der Einfluss der Priesterschaft dieser gesellschaftlichen Gruppierung dann kontinuierlich ab. Die Religion der Zweiheit ist somit eine Staatsreligion, die einen vereinigenden Charakter hat, da sie die Beliebigkeit und Liberalität der alten Religionen abgelegt hat. Alle diese Religionsbilder fußen aber aufeinander, wobei letztendlich die genauen Unterschiede von aussen nicht wirklich erkennbar sein müssen. Jeder, gleich ob Urwald Barbar, rawindrisch beeinflusster Gläubiger oder Anhänger der zweiheit betrachtet Lowalane als den Mächtigsten der Wesenheiten und Daramalune als seinen direkten Vertreter. Daneben gesteht jede Glaubensrichtung allen anderen religiösen Glaubensobjekten ihre Bedeutung zu, wobei diese wiederum unterschiedlich stark gewichtet werden... Das ist so ungfähr, was ich schon angedacht hatte. Da fehlt natürlich noch jede Menge Feinarbeit dran und vielleicht hast du ja auch noch bessere Ideen. Also lass dich nicht aufhalten und hack einfach in die Tasten Ciao Birk
  14. Hi, ich frag mich natürlich in dem Zusammenhang, warum Priester von friedfertigen oder lebensbejahenden oder schlicht nicht-kampf-orientierten Orden überhaupt eine Kultwaffe haben? Ciao Birk
  15. Birk

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    Hi Gwynn, 25 qm? Ach so... Dann ist das okay für mich! Bleibt also nur noch: Geile Bilder! Ciao Birk
  16. Birk

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    Hi Gwynnfair, geile Bilder Das ganze sieht allerdings ziemlich eng aus, irgendwie habe ich mir die Hütten immer grösser vorgestellt Ciao Birk
  17. Birk

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    Hi Gomor, dass sind wohl die medjisischen Kaltwasserschildkröten oder gibt es möglicherweise einen warmen Strom vor der medjisischen Küste, der immer wieder Schildkröten hier herauf trägt? Wenn du Ideen zur Fauna hast, stell sie einfach hier herein: [thread=3209]Flora und Fauna[/thread] Ciao Birk <span style='font-size:4pt;line-height:100%'> PS.: Medjis mag gemäßigt sein, aber die Zavitayesen können ganz schön radikal sein...</span>
  18. Hi, weil keiner von der Art des Entstehens der Götter einen Schimmer hat, nicht mal die Götter selber. Da sie aber nun mal in dieser Sphäre gestorben sind, ist dies die Realität für sie und die Menschen. Vielleicht könnten aber neue Götter entstehen... eine Prophezeiung... ein Erlöser... so was in der Art. Hm,...möglicherweise könnten die alten Götter doch wiedererstehen, vielleicht indem sie als Mensch geboren werden, dann den Kampf gegen die bösen Mächte aufnehmen, durch ihr leuchtendes Beispiel als Menschen würden sie dann Gläubige für sich versammeln können und nach dem Tod als Gott wiederkehren. Dass wären dann aber wahrscheinlich Untergrundkulte, ähnlich den Chaoskulten auf Ljosgard...? Also jedenfalls muss so eine göttliche Wiederkehr ziemlich kompliziert und auch gefährlich für den Gott sein, finde ich. Ciao Birk
  19. Advocatus Diaboli Ich würde mich vor einem Regelwerkstribunal sofort von dir vertreten lassen!! Birk
  20. Ah, Elsa persönlich, meine Gelegenheit: Es ist korrekt zu sagen, dass zur Tiefenwahrnehmung das beidäugige Sehen benötigt wird. Das plastische und räumliche Sehen benötigt jedoch zur Tiefenwahrnehmung das beidäugige Sehen nur in einem relativ kleinen Bereich. Es spielt vor allem eine Rolle in ca. 80 cm Entfernung (Armlänge) vom Körper. Dahinter stehen die beiden menschlichen Augen einfach zu dicht beisammen, um eine wirksame Tiefenwahrnehmung zu gewährleisten. Jeden Meter weiter vom Körper entfernt, spielen die oben genannten Phänomene eine größere Rolle! Für Fernkämpfer kann also getrost davon ausgegangen werden, dass sie Einäugig genau so gut kämpfen wie Zweiäugig. Anders sieht es da bei schwierigen Manipulationen (Fingerfertigkeiten: Stehlen, Schlösser öffenen, Fallenmechanik) und beim Nahkampf (Reduktion des Gesichtsfeldes) aus. Hier sind schwerwiegendere Einschnitte zu erwarten! Jetzt gehts mir besser Ciao Birk
  21. Hi Kreol, wobei bei dieser Regelung natürlich die Möglichkeit wegfiele, einen Gegner mit einem kritischen Treffer unter 3 LP zu schlagen und dabei sofort zu töten (100 auf Tab. 4.5), auch die anderen farbenfrohen kritischen Treffer fielen weg. Ich persönlich finde die Regelung erst tab. 4.5 (sofern ein kritischer Treffer erzielt wurde), bei Ausbleiben einer schwerwiegenden Verletzung, dann Tab. 2.5. Ciao Birk
  22. Ja, Eike, so wird es sein. Dass ich diese Unterschiede aber auch übersehen konnte. Verwundung und Fleischwunde. Natürlich zahlreiche Fleichwunden, na klar, das ist ein enormer Unterschied zu Verwundung. Dass wir über den Zustand von 3 LP und weniger sprechen, der durch diesen kritischen Schocktreffer erreicht wird, ist dabei ja eigentlich völlig nebensächlich, nicht wahr? Ich war schon viel zu lange hier und bin jetzt raus! Grüße Prados Ähm... Hi Prados, natürlich verfüge ich nicht über deine profunde Regelkenntnis, ich wollte nur mal etwas zum Schock sagen, genau genommen gibt es (je nach Definition) vier bis fünf verschiedene Schockformen. Ich habe es immer genau wie Eike interpretiert. Der Schock in Tabell 4.5 war für mich ein vorwiegend seelisches Ereignis aufgrund des erduldeten Schmerzes der (einen) Verwundung, da hier ja auch keine PW:Ko verlangt werden wie in der Tabelle 2.5 (also eher ein sogenannter psychogener Schockzustand). Der Schock in Tabelle 2.5 hat jedoch gravierende Folgen, dies scheint mir der von Eike angesprochene Blutungsschock zu sein (aufgrund der zahlreichen Fleischwunden und des hohen Blutverlustes), den zu überleben ohne adäquate Behandlung (zumindest für Menschen unserer Realität) nicht einfach ist (da ist das Regelwerk sehr freundlich! ). In der Regeldiskussion stimme ich ansonsten Hendrik zu, der es wie ich finde sehr anschaulich darstellt. Es geht um eine realitätsnahe Abbildung der Folgen schwerer Verletzungen, die aber spielbar bleibt. Hat eine Spielerfigur drei oder weniger LP, so ist sie schwer verletzt und sollte unter entsprechenden (langfristigen) Folgen leiden. Dies sollte nichts mit Würfelglück zu tun haben. Dem Bedürfnis nach einer wirklichkeitsgetreuen Darstellung des Erlebten folgend, muss bei einer so schweren Allgemeinverletzung (Polytrauma?) eine spürbare Konsquenz erwachsen. <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Alles andere ist Powergaming.</span> Ciao Birk
  23. Hi, die Lösung ist offensichtlich. Bei "Der Drachenschuppe" handelt es sich um ein Sammenkorn, der außerordentlich schwierig zu züchtenden scharidischen Kaktee Lapsus dracox. Sie hat eine leicht schuppige Oberfläche, ist ca. 3cm lang und leicht oval schalenförmig geformt und ausserordentlich hart. Im Rahmen der Ausbildung erlernen allerdings Alchemisten, wie diese Kaktee angezüchtet wird, dies ist allerdings mit einem enormen Aufwand verbunden, was die sehr hohen Kosten für ein Samenkorn erklärt. Ciao Birk
  24. Birk

    Unsere Escharkampagne

    Hi Lars, ich habe deinen ganzen Berichte bereits in der Druckversion gesammelt und editiert und wäre an einer entsprechenden Ausarbeitung deinerseits sehr interessiert. Mich hat deine Beschreibung der Kampagne und auch die Kampagne selbst sehr beeindruckt! Ciao Birk
  25. Birk

    Namen in Minangpahit

    Hi Einskaldir, Tatsache, das ist die Seite. Ich hatte allerdings die Untersektionen über google und mehrere Suchanfragen angesteuert... hier noch einige weitere Links. Wenn man schnelle Übersetzungen will, ist dies die richtige Seite: Wörterbuch Deutsch-Indonesisch, Infos zur Sprache gibt es hier Bahasa Indonesia und wikipedia ist immer mal eine Suchanfrage wert. Hier gibt es hübsche Waffenbilder: Kris cutlery lionsgate arms and armour vikingswords und etwas über Pentjak Silat, die indonesische Kampfkunst Hier ist ein Deutsch-Indonesischer Verein mit netten Infos zu Land und Leuten und hier ist es auch ganz interessant Inselstaat Indonesien Etwas über den Totenkult der Batak bei Tod im Kulturvergleich Ein bißchen Geschichte bei MS Encarta Ciao Birk
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