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Hi Hornack, verschiedene Quellen in den Tiefen des Internets. Ciao Birk
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Hi, zu den Inseln habe ich mir folgendes überlegt. Das ist allerdings stark an das Vorbild Indonesien/Malaysia angelehnt. In der Folge wollte ich mich mal daran machen, die einzelnen Inseln auszuarbeiten. Thonaja Anati, "Land und Wasser", nennen die Minangpahiter ihre Heimat. Die klimatischen Bedingungen mit hoher, gleichmäßiger Temperatur, hoher Luftfeuchtigkeit und relativ großen Niederschlagsmengen schaffen günstige Bedingungen für die landwirtschaftliche Nutzung des Landes. Minangpahit hat zudem viele Bodenschätze. Vulkane durchziehen die Inseln und viele von ihnen sind noch aktiv. Von den Tausenden von Inseln ist höchstens ein Fünftel besiedelt; jede weist besondere Eigenheiten in kultureller, historischer, wirtschaftlicher und geographischer Hinsicht auf. Die Inseln werden unterteilt in die großen Kalima-lnseln im Norden (Dayang, Shuhada, Kalinatan und Sulasi)(auf der Midgard Karte die vier nördlichen Inseln - Namen von Nord nach Süd). Dayang im Norden ist das Kernland des Glaubens an die Zweiheit und die Verehrung Lowalanes steht im Vordergrund jeder Kulthandlung. Gleichzeitig ist es die Insel die am heftigsten unter den Angriffen der dunklen Dreiheit aus KanthaiPan zu leiden hat. Kalinatan ist die fruchtbarste und bevölkerungsreichste Insel. Die heilige Stadt Soripada liegt an der Südküste Kalinatans. Shuhada ist die drittgrößte Insel mit verschiedenen Völkern und 14 Hauptsprachen. Sulasi ist dünn besiedelt. In den Tiefen des Dschungels Sulasi leben die Menschen in ihren traditionellen Lebensweisen. Die kleinen Surinada-lnseln umfassen die Inselkette von Palaka bis Ujang (die drei südlichen Inseln der Kette, die östlichste ist Palaka). Ujang, die westlichste der kleinen Surinada-lnseln, hat die zweitgrößte Bevölkerungsdichte in Minangpahit. Der Glaube der Bevölkerung ist noch stark von der alten rawindrischen Religion geprägt. Die Panukken liegen nördlich der kleinen Surinadainseln und westlich von Sulasi. Hier haben sich vor allem viele Exil - KanThaiPaner angesiedelt. Die gemeinsame Sprache, die eine Verständigung landesweit ermöglicht, ist die Bahasa Minangpahita.
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Hi, ich würde gerne mal ein bißchen an Minangpahit feilen. Zentrales Element, scheint mir die Religion zu sein. Hier stelle ich kurz die Grundlagen vor auf deren Annahme meine Ausarbeitung fußen soll. Ähnlich wie im KanThaiPan alter Zeit und in Rawindra kennen die Minangpahiter eine Vielzahl von Göttern und Dämonen. In den letzten Jahrhunderten ist aber unter dem Einfluss scharidischer Seefahrer und ihres Glaubens an die Zweiheit der Kult um den Sonnengott Lowalane und seinen dunklen Bruder, den finsteren Todesgott Laturadane, in den Vordergrund getreten. Unter den zahlreichen Göttern im Gefolge Lowalanes genießen vor allem der Kriegs- und Meeresgott Katampane und die Erd- und Weisheitsgöttin Lalita Tripurasundari Verehrung. Der nur mit einer goldenen Maske auftretende Gottkönig des Landes, Daramalune, herrscht zusammen mit der Priesterschaft über Minangpahit. Er wird als Sohn Lowalanes angesehen, der sich als Mittler zwischen Menschen und Göttern unter die Sterblichen gemischt hat. Auf abgelegeneren Inseln des Archipels und in den Tiefen des Festlanddschungels hat sich der Schamanismus gehalten. Dort findet man auch Bevölkerungsgruppen die den rawindischen Göttern oder finsteren Dämonen anhängen (Midgard, Das Arkanum) Grundlagen: Die Religion der Bewohner Minangpahits speist sich aus verschiedenen Quellen, die nach wie vor nebeneinander existierend anzutreffen sind. Ähnlich wie in KanThaiPan stellt dies für den Großteil der Bevölkerung keinen Widerspruch dar, doch in den bevölkerungsreichen Zentren Minangpahits wird Religion durchaus als politisches Instrument betrachtet, was einen gewissen Anpassungszwang für die Bevölkerung mit sich bringt. Dies ist jedoch noch weit entfernt von dem religiösen Eifer Eschars oder gar Arans. 1. Den ursprünglichen schamanistisch-animistischen Glauben der Ureinwohner Minangpahits trifft man noch in vielen der einsamen Walddörfern der Inseln und des Festlandes. 2. Aus Rawindra haben die Minangpahiter bereits vor Jahrhunderten den Götter- und Dämonenkult, samt des Glaubens an das Rad der Wiedergeburt und des Schicksals übernommen. Allerdings wurden die rawindrischen Götter durch Götter die der eigenen Erfahrungswelt näher stehen ersetzt. Die rawindrischen Götter werden zwar in den Tempeln der Minangpahiter auch verehrt, haben jedoch für das Alltagsleben keine Bedeutung. Der Kult ist vor allem auf dem minangpahitischen Festland verbreitet und auf einigen dem Festland nahe gelegenen Inseln. Das Kastensystem hat sich aber in Minangpahit niemals durchgesetzt. 3. Aus KanThaiPan und Rawindra hat sich ebenfalls der Butsu-Do in Minangpahit verbreitet. Diese Form des Glaubens hat jedoch niemals eine große Verbreitung in Minangpahit gefunden, so dass seine Anhänger zwar in jeder größeren Stadt zu finden sind, aber stets eine Minderheit bilden. In den größeren Städten erfährt der Butsu-Do vor allem seine Unterstützung durch die zahlreichen Exil KanThaiPaner. 4. Unter der zunehmenden Bedeutung des Seehandels mit Eschar hat sich auch deren Glaubenvorstellung um die Dualität von Gut und Böse im religiösen Denken der Minangpahiter verwurzelt. Doch wurden die aranisch-scharidischen Gottheiten Ormut und Alaman in die der minangpahitischen Glaubenswelt verwurzelten Götter Lowalane und Laturadane verwandelt. Dementsprechend fehlt ihren Anhängern in der Regel die fanatische Schärfe des Glaubens, die Reisende von Gläubigen der Zweiheit aus Aran oder Eschar gewohnt sind. Die Priesterschaft Lowalanes gehört traditionell zu den einflussreichsten Machtfaktoren in Minangpahit. Daramalune der Gottkönig residiert in der heiligen Stadt, von wo aus er vor allem eine spirituelle Führung seines Volkes ausübt. Doch in Zeiten großer Not oder schwerer innerer Unruhen, übernimmt er auch ohne zu zögern die weltliche Macht. Ein Befehl der in seinem Namen verkündet wird gilt als heilig und darf nicht hinterfragt oder gar missachtet werden. Die unzähligen Götter des alten rawindrischen Glaubens haben sich in dieser Vorstellungswelt, als göttliche Diener hinter Lowalane eingereiht. Es fehlen noch: Beschreibung von Tempeln, Ausgestaltung der Orden, bildliche Vorstellungswelt, Mythen, Totenkult, Begräbnis- Hochzeits- und Geburtsriten, Mystik, Strömungen innerhalb der Glaubensrichtungen etc.
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Hi, in Vorbereitung auf eine Minangpahitkampagne habe ich einige nette indonesische und malaysische Namen gefunden. Teilweise haben sich auch Namen anderer Herkunft druntergeschlichen, aber das muss ja nicht stören. Insgesamt ist der scharidische und kanthaipanische Einfluss, deutlich zu merken. Frauennamen 'Urwah | Adelina | Adik | Adilah | Afrina | Ah-Pei | Aida | Aini | Aisah | Aishah | Aizalyasni | Akma | Akmar | Aliaherma | Alina | Amelina | Ami | Amira | Anidanita | Anis | Anisah | Annnie | Arfah | Ariena | Arif | Aryani | Ashikin | Asmaa' | Asmah | Asmida | Asyiqin | Atikah | Atiqah | Aysha | Ayu | Azielia | Azizah | Azlene | Azlin-hezri | Azlina | Azlisya | Azniza | Azrina | Azura | Bahiyah | Balqish | Bennylita | Bisyaarah | Catherine | Cempaka | Chi-Tze | Chiewhwa | Cindy | Daessa | Dalilah | Dalina | Darshen | Dasima | Delima | Dian | Dottie | Eca | Eidah | Eika | Eira | Eirina | Elena | Elya | Elyna | Embun | Emilia | Ezadura | Ezrine | Faara | Faizah | Fareha | Farhana | Faridah | Fariza | Fathiyah | Fatimah | Fatin | Fauziah | Fazillah | Fendy | Foinzia | Hafiza | Hafizah | Hajar | Halijah | Halimah | Haliza | Hamidah | Hamiza | Hanisah | Hanna | Hannaziera | Harlina | Hasha | Hashimah | Haslina | Hasliza | Hasmah | Hasnah | Hasnita | Hawa | Hayati | Hooi-Joo | Hua-Ann | Ida | Idayu | Imanina | Intan | Irina | Ismah | Iwani | Izzah | Jamilah | Jen-Ling | Juliyanna | Junaidah | Juvita | Kamariah | Kamelia | Karima | Katijah | Keadelin | Khairizah | Khairulnisa | Khalijag | Khatijah | Kubtiah | Laila | Laili | Latifah | Lela | Li-Sze | Lili | Lily | Lina | Liza | Lyana | Mahiran | Mahsuri | Maimun | Maimunah | Marhamah | Maria | Mariam | Mariana | Mariani | Marina | Marniyati | Marshitah | Mas | MasAsmyra | Masjiwa | Mastura | Masturah | Mawar | Mawarnie | Maya | Maziah | Mazidah | Mazlin | Mazlina | Maznah | Melati | Melinda | Melur | Mira | Mohaini | Morgiana | Mugintha | Murni | MurniraAnum | Mutiara | Nadia | Nadira | Nafisah | Najihah | Najla | Najwa | Nasimah | Nazariah | Nazir | Nazira | Noor | Noordini | Nor | Nora | Noraini | Noraziriah | Norhanim | Norlina | Normah | Normawati | Normi | Norshafiza | Norsiah | Norzihan | Nosiah | Nur-Erlina | Nur | Nuraisyah | Nurdinah | Nurjahan | Nurshafira | Nurul-Ain | Nurul-Atiqah | Nurul-shuhada | Nurul | Osmawani | Pao-Pei | Pudiah | Puteri | Rafeah | h | Rahanatul | Rahiza | Razmani | Regina-Belle | Rohana | Rohani | Rohaya | Rohiza | Rokiah | Ros-Azniza | Ros | Rosila | Rosmahwati | Rosmaria | Rosnani | Rosni | Rosnita | Rubiah | Ruchika | Ruhaidawati | Ruhil | Rukayah | Saearah | Safiah | Safinaz | Safrina | Sai-Ru | Saleha | Samantha | Sanisah | Sarah | Sawarn | Seok-Teng | Seri | Seruwati | Shafeera | Shafinaz | Shafira | Shalan | Sharulbariah | Sheirin | Sheralina | Shiang-Wei | Shuhaizee | Siew-Sze | Siewsze | Siti-asma' | Siti | Sitinor-hazlina | Sofea | Sophia | Suhana | Suraya | Suria | Suriana | Suriani | Suriati | Susila | Suzana | Suzilah | Syafika | Syahidah | Syamira | Syarifah | Syifa | Tanusha | Thugasni | Tiara | Tongoo-Soopia | Umi | Wati | Yana | Yara | Yasmin | Yati | Yih-Wen | Yin-Ying | Yoke-Lin | Yuzmin | Zahidah | Zahirah | Zaini | Zainon | Zaiton | Zakira | Zalilah | Zanifah | Zarina | Zeti | Zetty | Zubaidah | Zuhal | Zulaikha | Zuraidah | Zuraina | Zuraini | Zuriah | Zuridah | Zurina |Adinda | Amajanti | Amnah | Amsia | Ani | Arina | Asmarina | Asri | Astrid | Butet | Cahayani | Chairania | Chut-Njadin | Dahliana | Damayanti | Dara-Jingga | Dara-Petak | Darlicia | Dedes | Dewati | Dewi | Duvinse | Elisabet | Ellarose | Erlyinda | Erna | Etti | Fairuza | Fenty | Fitri | Haeyanti | Harmeni | Hartini | Herna | Hersanti | Hertati | Hidata | Hidayati | Ida | Iin | Indiana | Irwan | Izzati | Janessa | Jumilah | Juminten | Kemala | Kemiriati | Khadisya | Kirana | Kiyesha | Komang | Krisnaruri | Laksari | Lauana | Lempitenan | Lilyana | Listiani | Made | Madeline | Manisya | Maria | Markonah | Maruaya | Mawayani | Maya | Megowati | Meuthia | Mira | Mitya | Muriyani | Murni | Murniyani | Musodah | Mutiara | Nabylla | Naila | Nike | Niloprina | Ninah | Nini | Noor | Novena | Novi | Octovina | Parmi | Parwati | Rachmatillah | Raden | Rahmania | Rasuna | Retno | Riena-Rachmatillah | Riena | Septi | Shofawati | Silvani | Sinthia | Siska | Soemadiredja | Soesanti | Soewarsih | Sri-Harmeni | Srihati | Suminten | Suradnya | Suryani | Susi | Sutiati | Syagini | Tarakanita | Taty | Tharia | Theresia | Tien | Tika | Timunggur | Tirta | Titin | Tiza | Tumanniranga | Turaroll | Ulfah | Victorina | Visi | Wellia | Widiyawati | Wiwit | Yasmeen | Yatun | Yayuk | Yustiani | Männernamen Abidin | Adil | Adira | Adli | Adnan | Affendi | Ahmad | Aiman | Ajib | Albertho | Ali | Alif | Along | Aman | Ami | Amin | Amir | Amran | Anazim | Anuar | Ariff | Ariffin | Arshad | Asfia | Ashraf | Aswad | Awang | Azahan | Azahari | Azan | Azhar | Azhari | Aziz | Azizan | Azizi | Azlan | Azman | Azmi | Azmil | Azrul | Azwan | Azwar | Badan | Bahari | Baharudin | Bakhtiar | Bashah | Bashir | Basir | Biza | Bukhari | Burhan | Dahari | Daniel | Daud | Dzulkifli | Elias | Eman | Ewan | Eysa | Fais | Faisal | Faiz | Faizal | Fakharuddin | Farhan | Farid | Fariez | Farouk | Fashran | Fauzan | Fauzi | Fazrul | Firdaus | Ghani | Ghazaly | Hadi | Hadzrami | 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Omar-Baki | Omar | Osman | Othman | Radzi | Rahim | Rahman | Ramli | Rashid | Razak | Razman | Ridhuan | Ridzuan | Rijaluddin | Rithauddeen | Rohim | Rony | Rosdan | Rosdi | Roslan | Rosli | Rosman | Rozi | Rupinder | Saad | Sahrizan | Saiful | Salleh | Samad | San | Sanusi | Shaari | Shafeeq | Shafie | Shaharuddin | Shahirraz | Shahram | Shahril | Shamsudin | Shamsul | Shaqir | Sharif | Shariman | Sharin | Shazman | Shazril | Shazrin | Shiong-Soon | Shukri | Shukry | Shunmugam | Siti-Nurhaliza | Siva | Soon-Kit | Sri | Suariani | Suffian | Suhaimi | Sulaiman | Syaari | Syahiran | Syahril | Syairul | Syari | Syukri | Syukry | Syukur | Taha | Taib | Tajuddin | Talib | Tarmizi | Tee-Tee | Tuan | Umar | Vasan | WuJi | Yaakob | Yahaja | Yahya | Yatim | Yeozree | Yunus | Yusri | Yusuf | Zahrin | Zahrul | Zaidi | Zain | Zainal | Zakaria | Zakhlis | Zaki | Zakri | Zamri | Zedrin | Zolkifli | Zulfikar | Zulkarnain | Zulkhalili | Zulkifli |Abadi | Abdulfatah | Abimanyu | Acawarman | Achmad | Adnan | Agung | Agus | Ahmad | Ahmet | Airlangga | Ajirake | Ajisaka | Akbar | Alam | Ali | Alimin | Amangku | Amangkurat | Amir | Anusanatha | Ardharaja | Ari | Ariawan | Arief | Arjuna | Armijn | Armiyndo | Arry | Aru-Palaka | Asih | Atok | Azis | Baab-Ullah | Badaruddin | Balaputra | Balihung | Bambang | Batara | Batuta | Bayu | Bejo | Beni | Besli | Bhudy | Bidar | Boleife | Bonjol | Budi | Burhanuddin | Cahyadi | Cahyo | Cahyono | Cecep | Chairul | Chakakirti | Chandrabhanu | Chariyaka | Dadit | Dafid | Daksa | Debata | Dede | Deden | Dedy | Deeda | Depohito | Dewantara | Dewapaladewa | Dharmawangsa | Didha | Didik | Didin | Didit | Dipanegara | Dono | Duat | Dwi-Gatot | Dwi-Tjahja | Eka | Eko | Emil | Entji | Erdin | Ersa | Fjedor | Gajah-Mada | Gajah | Ginandjar | Glison | Gumay | Hadjar | Hairun | Hamengku | Hamidon | Hamzah | Hari | Harianto | Hasanuddin | Hatta | Hayam-Wuruk | Hendra | Hendro | Herminio | Herry | Heru | Hiawang | Hilmi | Hitu | Hulanapo | Ibnu | Iksan | 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Hi hj, vergiss auf keinen Fall, dass man in der schweren Wintermontur auch schwer behindert ist (Abzüge auf Bewegungsfertigkeiten/Ang/Abw) und dass, sollte man sich zu viel bewegen, es auch richtig anstrengend werden kann (abgesehen von der Kälte). Ciao Birk
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Hi der elfe und die zwerg, über Sa gab es schon mal eine lange Diskussion hier: [thread=3389]Samiel[/thread], ab Seite drei... Bezüglich der Götter würde ich noch hinzufügen, dass die meisten Götter auch keinen misionarischen Ansatz haben. Im Gegenteil mögen sogar einige Religionen exklusiv sein, d.h. sie wollen gar nicht jeden Gläubigen. Umgedreht kannst du aber auch nicht so einfach deinen Göttern den Rücken kehren. Immerhin haben sie dich erschaffen. Zwar haben in den meisten Religionen Menschen so etwas wie Fehu, den freien Willen, aber in der Regel sollte man nicht glauben, dass man sich so einfach von seinen Göttern abwenden kann. Die können ja auch sauer werden... Ciao Birk
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Hi, auf das Forum ein Hoch! <span style='font-family:impact'><span style='color:red'><span style='font-size:42pt;line-height:100%'>Hoch!</span></span></span> Excellent, partytime... und natürlich tausend Dank an Hajo <span style='font-family:highlight let'><span style='color:blue'><span style='font-size:42pt;line-height:100%'>Spoooooon!!</span></span></span><span style='color:blue'><span style='font-size:2pt;line-height:100%'>...was ich schon immer mal loswerden wollte</span></span> Birk
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Hi Einskaldir, super Technik! Ich würde allerdings die Sache mit dem Handgemenge weglassen, da hier die Fesselung dynamisch und nicht statisch ist, hat ein ausgerenktes oder überstrecktes Gliedmaß einzig Nachteile! Ciao Birk
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Hi, über meine Begegnung mit einem Drachen dichtete der eher minder begabte Sangeskünstler Willroy von Kattelbach: Der Drache machte happ und Angus Kopf war ab! Ciao Angus Mc Bradock aka Birk
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Charakterklassen Verallgemeinerung? ja oder nein
Birk antwortete auf Calandryll's Thema in Spielsituationen
Hi Calandryll, verbieten ist nicht drin. Einigt euch einfach, welche Art Rollenspiel ihr spielen wollt. Wenn dir das auch Laune macht, was die Jungs da durchziehen, dann mach einfach ein paar nette stimmige Diebstahlabenteuer, bei denen sie auch mal abgezockt werden! Ciao Birk -
Charakterklassen Verallgemeinerung? ja oder nein
Birk antwortete auf Calandryll's Thema in Spielsituationen
Hi Calandryll, Nix bringts auf den Punkt! Rollenspiel ist ein Gruppenspiel, es muss allen Spass machen, sogar dem Spielleiter. Manche Dinge müssen dann einfach ausgeklammert werden, wenn einer der Mitspieler ein Problem damit hat. Rollenspiel ist keine Psychotherapie, wo Leute umerzogen werden können. Vielleicht könnt ihr euch ja, wenn es für alle okay ist, mal auf eine Dark-Side-Gruppe einigen. Aber dann gib ihnen als Spielleiter ordentlich! Schür Intrigen in der Gruppe, besteche, betrüge, verleumdne durch deine NSC. Gib ihnen Druck durch noch viel gemeinere Oberbösewichte und lass ihnen keine Ruhe. Wer böse sein will, muss mit dem Bösen leben... (mmh... vieleicht wäre "Vampire" dafür das passender Rollenspiel?) Naja, auf alle Fälle: It has to be fun, for everyone! Ciao Birk -
MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENAL ARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep. ..MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTEN ALARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENALARM...Beeep...MORALISTENAL...**KLICK ** Sorry, das Ding wollte einfach nicht ausgehen. Apropos, man soll ja nicht immer nur bestrafen. Ich hätte euch Extra-EP gegeben, wenn ihr den Oger im Schlaf überwältigt hättet (gefesselt natürlich, um ihn hinterher in ein Ogerumerziehunglager der Vereinigten Liga der Elfen und Gutmenschen zu bringen ) und den Bären noch schnell mit einem rafinierten Gewürz zubereitet hättet (als Wegzehrung für den armen humanoiden und durch eine schwere Kindheit verdorbenen Oger! ) Hey Gimli, lass krachen!! Ciao Birk
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Hi Hornack, das weicht dann aber sehr vom ursprünglichen Gedanken ab, nach dem die Population der Paenobek in Zavitaya eine gewisse Berechenbarkeit hatte. Wenn nun die Liebe der ausschlaggebende Faktor ist, könnte es auch Zeiten mit einer echten Paenobekproblematik geben. Grundsätzlich fände ich das auch ganz interessant aber ich bin dafür am Ausgangsgedanken festzuhalten. Frohes Neues Jahr Birk
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Hi Drachenmann, erstmal herzlich Willkommen im Forum! Zu deinem ersten Posting kann ich nur sagen: Super! Solche Fantasy-Krankheiten sind definitiv eine Bereicherung. Mir ging es allerdings um reale Krankheiten. Die Frage kam an einer anderen Stelle im Forum auf und ich wollte sie, da der Umfang den entsprechenden Strang gesprengt hätte, nicht dort beantworten. Aber fühl dich frei, in diesem Strang weitere fantasievolle Krankheiten zu präsentieren! Guten Rutsch Birk
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Hi Prados, hm, hm ich denk mal drüber nach. Hat natürlich was, aber irgendwie widerstrebt es mir da, Stückwerk zu machen. Ein Artikel über Heiler, Ärzte und Barbiere und ihr Wirken in einer Fantasy-Welt ist eigentlich ein schönes Thema für einen eigenen Artikel... Merry X-Mas Birk
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Hi, wie eine Fliege von der Scheiße angezogen tauche ich ohne zögern auf, um meinen Senf zu der Soße zu geben. 1) Wundbehandlung: Die Geschichte kennt viele grausame und seltsame Möglichkeiten Wunden zu versorgen. Nicht immer waren die grausamen schlecht, nicht immer waren die seltsamen unnütz, aber leider sehr häufig. a) Ausbrennen: Das Ausbrennen der Wunde führt zu hochgradigen Gewebeverletzungen, die mitnichten die Gefahr einer Infektion herabsetzen, sondern vielmehr sie erhöhen!!! Ausbrennen mag bei stark blutenden Wunden, wo der Gefäßstumpf nicht direkt zugänglich ist, Sinn machen, um durch die Gewebeeinschmelzung zu einer Blutstillung zu kommen! b) Schlamm, Moos, Kräuterverbände: Diese Verbände waren abhängig vom (Zufalls-)Wissen ihres Arztes. Einige hatten schmerzlindernde, andere entzündungshemmende und dritte sogar antibiotische Wirkung. Viele bildeten aber vor allem einen dichten Wundverband, der die Wunde vor weiterer Verunreinigung schützte und Blut und Wundwasser aufsog. Abhängig von der Zusammensetzung (z. B. Ziegenscheiße) konnten sie aber durchaus auch selber der Verunreinigungsherd sein. c) Das beste bei einer Wunde ist sie mit klarem Wasser zu reinigen (muss nicht abgekocht sein! und einen sauberen Verband mit saugfähigen Materialien (Moos, Baumwolle, Wolle etc) darauf zu platzieren. regelmäßige Wundkontrolle, Entfernung entzündeter Gebiete und sorgfältiges Waschen mit sauberem Wasser verhindern Schlimmeres! 2) Blutvergiftung: Eine umgangssprachliche Bezeichnung für Entzündungen die von einer Wunde auf den Körper übergreifen. Hier muss man unterscheiden: a) Wunde schwer vereitert: Die Gewebezerstörung ist groß, der Eiter wandert in den Muskeln entlang. Eine Amputation ist unvermeidlich (ausser du hast Heilen von Krankheit) b) Wunde leicht gerötet: Von der Wunde dehnt sich ein Strich Richtung Körper aus. Die Bakterien sind in den Lymphbahnen. Eine ordentliche Wundreinigung kann noch helfen, aber scharfe Beobachtung, ansonsten ab damit (ausser du hast Heilen von Krankheit) c) Echte Blutvergiftung (Sepsis): Schüttelfrost, Schläfrigkeit, schweres Krankheitsgefühl, Wunde mit starken Gewebeuntergängen oder Zeichen einer starken Infektion. Amputation! (ausser du hast Heilen von Krankheit) All dieses Wissen können die Waeländer genauso haben wie jeder andere auch. Wahrscheinlich haben sie sogar ein tradiertes Wissen zur Wundpflege, dass wesentlich hilfreicher ist, als das akademische Wissen der sog. Hochkulturen. Da hier die medizinischen Traditionsträger von den Akademien entweder hochnäsig als Quacksalber diffamiert werden oder sogar als Scharlatane verfolgt. Chirurgie ist jedoch leider zu einem guten Teil Erfahrungswissen! Merry X-Mas Birk
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Hi Hornack, die Idee war an dem ursprünglichen Vorschlag ausgerichtet, nach dem die Paenobek eben durch den Totemgeist gezeugt werden. Das mit den Meerhirten mag etwas zu abgedreht sein, finde ich aber per se nicht schlimm. Grundsätzlich habe ich aber auch nichts gegen die Fischmensch-Mensch Verbindung einzuwenden, nur romantisch würde ich mir das nicht vorstellen, denn die beiden haben ja über die Verbindung keine Beziehung zueinander. Da finde ich eine Vereinigung mit einem fast göttlichen Wesen, dass eine alte kulturelle Bedeutung hat wesentlich romantischer. Ausserdem fand ich die Idee mit den Paenobek Wettbewerben recht nett. Darüberhinaus wollte ich nicht noch eine Kolonie im Meer gründen, weil mir das ein wenig zu überbevölkert erschien... Ciao Birk
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Hi Rana, persönlich würde mir diese Form auch besser gefallen. Es ginge hier bei ja auch nicht um ein Ausbeuten, sondern um eine Veredelung, bzw. Pflege. Ganz ähnlich wie der Marmor angeblich ja auch Michelangelo bereits die Form der Skulptur verriet, bevor dieser ihn behaute. Es geht um die Struktur des gesamten Gebirges und die den Drachen durchziehenden Lebensadern. Jegliche Form der Marmorbearbeitng ist somit ein spiritueller Akt, der festen religiösen Normen unterliegt, deren gewissenhafte Einhaltung durch die Priesterschaft überwacht wird. Somit wäre die Marmorverarbeitung mehr ein Akt der Pflege und Heilung, als der Verschönerung der Binge. Da die Urdrachen aber natürlich letztendlich vollkommene Harmonie sind, wird jede Arbeit die in ihrem Sinne vollzogen wird, zu einem Werk der perfekten Harmonie und Schönheit. 13 Grad Birk
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Hi hj, wie lang dürfte/sollte denn so ein Artikel sein? <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Sag jetzt bitte nicht so kurz wie möglich, ich habe schon beim groben überschlagen locker sechs bis sieben Seiten beisammen</span> Bezüglich der Appetitlosigkeit auslösenden Wirkung der Erkrankung, habe ich vollstes Verständnis. Ich mache in dem Zusammenhang gerne darauf aufmerksam, was für ein unschöner Anblick ein zermatschter menschlicher Körper als Folge schwerer Verletzungen ist und wie bestialisch ein aufgeschlitzter Bauch (eine Form der inneren Verletzungen?) stinken kann. Insgesamt ist Verletzung, Krankheit und Tod sehr unschön und Appetitlosigkeit auslösend, bei zarter beseiteten Gemütern sogar Übelkeit erregend... . Ich würde es allerdings im Regelfall auch nicht so drastisch ausspielen, aber unter Umständen kann es ein interessantes Element sein. Ciao Birk
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Hi, das mit dem Ei der Paenobek finde ich ganz witzig, würde aber persönlich wieder eine andere Lösung vorziehen. Aber erstmal: Die wahre Geschichte um Ashgi Kanuk gefällt mir sehr gut!! Irgendwann wurde mal definiert, dass die Mütter der Paenobek besonders geeignet sind als Schamaninen, d.h. sie haben in der Regel eine tiefe spirituelle Bindung an die Geisterwelt. Warum könnte nicht sozusagen eine transzendentelle Verbindung stattfinden, aus der die Frau, quasi jungfräulich, schwanger wird? Eine Alternative wäre, dass die Frau ohnehin schwanger ist aber das Kind im Leib nun auf magische Weise eine Wandlung erfährt und zum Paenobek wird. Das Ganze wäre dann mit einem Ritual verbunden, bei dem die Frau am Ende auch auf das Meer hinaus fährt. Anschließend wird sie untersucht und siehe da, sie ist schwanger. Möglicherweise steht ihr, als transzendenteller Partner, der sie dann auch auf See schützt, ein Paenobek zur Seite, der aber sozusagen nur als Sinnbild, als Manifestation eines höheren Ideals fungiert. Es ist für die Paenobek aber eine hohe Ehre, der ideele Vater eines neuen Paenobek zu sein. Daher finden die von Rana vorgeschlagenen Wettkämpfe auch statt (die gefallen mir gut! ). Ansonsten könnte ich aber auch gut mit den Haimenschen und Pottwalmenschen leben, die mir auch sehr gut gefallen. Vieleicht sind aber die Pottwalmenschen auch nur Paenobek in einem anderen Reifezyklus und sie haben durch die gemeinsame Verehrung Ashgi Kanuks in den Zavitayesen ideale Wirte gefunden. Für die jungen Paenobek ist die Hochsee aber zu gefährlich, daher leben sie weiter in Zavitaya und schützen dieses zum Ausgleich. In dem späteren Reifezyklus sind sie dann auch geschlechtsreif und können mit Menschen wieder gemeinsame Kinder zeugen. Inzwischen sind fast alle Pottwalmenschen in Zavitaya aufgewachsen, weshalb sie auch eine echte Verbundenheit zu der Floßstadt haben. Möglicherweise weiß die Yjei Untagi auch schon die Wahrheit? Hm, da gibt es wirklich viele Möglichkeiten... , mein Favorit ist aber immer noch das magische Ritual mit Umwandlung. Ciao Birk Edit: Ich hab mir nochmal das angegebene Kapitel zu den Ornag Ikan durchgelesen. Die eignen sich wunderbar als Schurken und Diener des Bielomak! Möglicherweise können wir ja tatsächlich eine kleine Kolonie von ihnen vor die Küste setzen. Somit wäre ich dann für eine Synthese der obigen Vorschläge: Zeugung der Paenobek mit Hilfe eines Rituals in dem eine schwangere Frau durch die Magie Ashgi Kanuks zur Mutter eines Paenobek wird. Die Paenobek sind die jugendlichen Vorstufen einer größeren Lebensform; die Walmenschen. Diese sind in ihrer reifen Form dann dazu in der Lage, Magie zu wirken und sich auch eigenständig fort zu pflanzen. Sie neigen jedoch zum Einzelgängertum und durchstreifen entlang der Klangstraßen im Meer(Kraftlinien der Druiden) die Weiten des offenen Ozeans. Gelegentlich schließen sie sich als Hirten einer Walherde an. Birk
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Hi, so in etwa? Scharlach Diese Krankheit ist in der Regel eine Krankheit des Kindesalters, jedoch haben auch Erwachsene die sich in Waisenhäusern der Culsu in Valian aufhalten die Chance von 2% an dieser Krankheit sich anzustecken. Menschen unter zwanzig Jahren erkranken mit einer Wahrscheinlichkeit von 10%, Kinder unter 15 Jahren mit zwanzig Prozentiger Wahrscheinlichkeit. Nach 1w3+1 Tagen Inkubationszeit überwältigt die Krankheit den Infizierten schlagartig mit Halsschmerzen, Husten, Erbrechen, Fieber, Kopf- und Leibschmerzen, die AP sinken sofort auf Null. Heilkundige können bereits in dieser Phase den Verdacht auf eine Scharlach Infektion stellen. Gewissheit bringt jedoch erst die nach zwei Tagen auftretende stecknadelkopfgroßen Rötungen, die zunächst im Bereich von Achseln und Leisten auftreten und in der Folge zum Hals hin aufsteigen. Die Wangen sind intensiv gerötet, mit Aussparung des Mund-Nase Dreiecks. Ab dem vierten Tag nach Eintritt der Symptome verfärbt sich die Zunge Himbeerrot. <span style='color:red'>Der Erkrankte muss nun einen EW: +7 (-Ko/10) durchführen</span>, gelingt der EW nimmt die Krankheit ab nun einen komplizierten Verlauf. Misslingt ein PW:Ko kommt es zu einem schnell verlaufenden Krankheitsbild, die LP sinken auf drei und können vorerst nicht mehr regeneriert werden. In den folgenden drei Tagen muss der Erkrankte einen PW+20:Ko machen. Misslingt einer dieser PW stirbt der Erkrankte. In dieser Phase kann die Krankheit nur durch Heilen von Krankheit gestoppt werden. Gelingt der erste PW:Ko kommt es zu einem langsamen Verlauf mit der Aussaat von Eiterherden durch den ganzen Körper. Die LP sinken auf drei und können vorerst nicht mehr regeneriert werden. Das Fieber steigt erneut, der Erkrankte muss nun täglich einen PW:Ko machen. Misslingt einer dieser PW wird das Gehirn in Mitleidenschaft gezogen. Der Erkrankte verliert sofort 1w6 Punkte seiner Intelligenz. Diese Abzüge sind kumulativ für jeden misslungenen PW:Ko. <span style='color:red'>Misslingen alle drei PW muss der Erkrankte am Ende einen PW+20:Ko bestehen, ansonsten stirbt er an den Folgen der Aussaat.</span> Heilen von Krankheit stoppt den Verlauf, bringt jedoch verlorenen Intelligenz nicht zurück. Gleich ob es zu einer Ausheilung mit oder ohne Komplikationen kommt, besteht die Gefahr einer dauerhaften Schädigung, außer die Heilung gelang bereits in der Initialphase (d.h. in den zwei Tagen vor Auftreten der Rötung). W%: 100 Herzerkrankung: Die Konstitution sinkt um 2w6 Punkte, der so erkrankte erschöpft leicht, sein AP-Maximum ist von nun an auf Gradx3 AP beschränkt. Diese Erkrankung kann durch Heilen von Krankheit nicht mehr behoben werden 98-99 Veitstanz: Sie kann gelegentlich nach Monaten auftreten. Typisch sind unkontrollierte Bewegungen der Hände, die Geschicklichkeit sinkt auf die Hälfte. Heilen von Krankheit beseitigt die Symptome, ein Heilkundiger kann mit einem EW:Heilkunde die richtige Diagnose stellen. 95-97 Gelenkerkrankungen: Für die verschiedenen großen Gelenke (Knie, Ellenbogen, Schulter, Hüfte) besteht einmal pro Woche eine 10% Chance, dass sie befallen werden. Sie sind dann für 1w6-1 Tage rot, überwärmt und außerordentlich schmerzhaft. Körperliche Fertigkeiten die auf diese Gelenke angewiesen sind, erhalten während dieser Zeit auf den EW einen Malus von -4. Heilen von Krankheit beendet das Leiden. Ein Heilkundiger hat auch hier mit einem EW:Heilkunde die Möglichkeit die richtige Diagnose zustellen. Misslingt der EW:Heilkunde besteht die Gefahr, dass der Heilkundige das Gelenk eröffnen will, weil er Eiter darin vermutet. Ciao Birk <span style='color:red'>RED</span>=EDIT
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Hi, malekhamoves hatte in Zusammenhang mit seinem Mentor Miasmatos, dem Seuchenfürst, obige Frage gestellt. Hier kommt eine kleine Auswahl der ganz alltäglichen Seuchen, denen unsere Vorfahren mehr oder weniger schutzlos ausgesetzt waren. Da dies mir aber den Rahmen des Mentoriums zu sprengen schien, mach ich mal einen eigenen Strang dafür auf. Scharlach Exanthemische Infektionskrankheit, Erreger: Bakterien Epidemiologie: Häufigkeitsgipfel 3-10 Lebensjahr, gehäuftes Auftreten in Gemeinschaftseinrichtungen Infektionsweg: Tröpfcheninfektion (z.B. anhusten), selten durch Eiter, infizierte Milch, verunreinigte Gegenstände Inkubationszeit: 2-4 Tage Verlauf: Plötzlicher stürmischer Beginn mit Halsschmerzen, Husten, Erbrechen, hohem Fieber, Kopf und Leibschmerzen Erscheinungsbild: Zunächst geröteter Hals-Rachenbereich ebenfalls mit Rötung des Rachenzäpfchens, Zuge anfangs belegt, ab dem 4. Tag typische Himbeerzunge. Am 2. oder 3. Tag Auftreten von stecknadelkopfgroßen Rötungen zunächst im Bereich von Achseln und Leisten, dann aufsteigend zum Hals. Intensive Wangenrötung, mit Aussparung des Mund-Kinn-Dreiecks. Nach 2-4 Wochen kleieförmige Hautschuppung Komplikationen: Toxischer Verlauf: Erbrechen, Durchfälle, Kreislaufversagen mit Herzmuskelentzündung, Krämpfe, Benommenheit am Ende Tod Septischer Verlauf: Streuende Infektionen mit Hirnhautentzündung oder Verschluss abführender Blutgefäße im Gehirn (Sinusvenenthrombose) Nacherkrankungen bei Ausheilung: dauerhafte Herzentzündung, Nierenerkrankung, Krampfleiden (Chorea minor/Veitstanz) Therapie: Penicillin oder Heilen von Krankheiten Masern Exanthemische Infektionskrankheit, Erreger: Viren Epidemiologie: Auf der Erde sterben jährlich mehr als eine 1 Million Kinder an Masern! Nach Erreichen des 20. Lebensjahres sind die meisten Erwachsenen immun (durchgemachte Infektion) Infektionsweg: Fliegende Infektion Inkubationszeit: ~10 Tag Verlauf: Vorankündigung: Schnupfen, Bindehautentzündung, Fieber, bellender Husten, Lichtscheu, gedunsenes Gesicht, geröteter Gaumen mit weißen Flecken an der Wangenschleimhaut, dann entsteht eine großfleckige in einander fließende Rötung, beginnend hinter den Ohren und nach unten sich ausbreitend Komplikationen: 15% Masernlungenentzündung: Luftnot, hohe Sterblichkeit! Kehlkopfentzündung: Akute Erstickungsgefahr! Akute Gehirnentzündung: 0,5 : 20% Sterben, 20% Intelligenz-/Konzentrationsstörungen, Krampfleiden Therapie: Heilen von Krankheiten Typhus Erreger: Bakterien Epidemiologie: Erhöhtes Risiko in Wasser das durch Fäkalien verunreinigt ist(hohe Bevölkerungsdichte, schlechte Frischwasserversorgung/Abwasserentsorgung) Infektionsweg: Mensch zu Mensch(vom Anus zum Mund), durch Trinkwasser oder Lebensmittel Inkubationszeit: 1-3 Wochen Verlauf: Langsamer Beginn, langsam steigendes Fieber, kein Schüttelfrost, Rötung der Buchhaut, Kopfschmerzen, Husten, grauweißlich belegte Zunge mit rötlichen Rändern (Typhuszunge), Benommenheit (chrys.: typhos = Nebel), zunächst Verstopfung dann erbsbreiartige Durchfälle Komplikationen: Hirnhautentzündung, Darmblutung, Darmdurchbruch, Herz-Kreislaufversagen, Nierenversagen, Haarausfall, Gelenkentzündungen, Tod Therapie: Heilen von Krankheiten, vorher: Hygiene Botulismus Vergiftung durch Bakterien Erreger: Bakteriengift Epidemiologie: Selten Infektionsweg: Typischerweise in verunreinigten Räucherwaren oder geschlossenen Gefäßen, durch 15-minütiges Erhitzen>100°C inaktiviert, die Nahrung ist unauffällig verunreinigte Wunden unter Luftabschluss Inkubationszeit: Nahrungsmittel: Wenige Stunden Wunden: ca. 10 Tage Verlauf: Beginnend mit Übelkeit, Erbrechen; dann Ausbildung von Lähmungen, zuerst an den Augen (Doppelbilder, verschwommen, dann Sprachstörungen, dann Fortschreiten der Lähmungen innerhalb von Stunden nach unten, Atemlähmung, Tod Komplikationen: Tod (ca.70%) Therapie: Bannen von Gift, es gibt kein Gegengift!!! Ruhr Erreger: Bakterien Epidemiologie: Seuche der Unhygiene Infektionsweg: s. Typhus Inkubationszeit: 2-7 Tage Verlauf: Blutig-schleimig-eitrige Durchfälle, Darmkrämpfe, gelegentlich Fieber Komplikationen: Darmblutungen und perforationen, Austrocknen, Tod Therapie: Heilen von Krankheiten Cholera Erreger: Bakterien Epidemiologie: Armutskrankheit und schlechte Hygienezustände Infektionsweg: über verunreinigtes Trinkwasser, Meeresfrüchte und Lebensmittel Inkubationszeit: Stunden bis Tage Verlauf: Viele infizierte und symptomlose Keimträger (nur etwa 15% der Träger erkranken) Leichte Form: (90%) Durchfall, that`s it! Schwere Form: 20-30 Reiswasserstühle/d, absinken der Körpertemperatur auf bis zu 20°C, niedriger Blutdruck, Sprachlosigkeit, fehlende Urinausscheidung (Scheintod!!!) Schwerste Form: Vergiftung: Tod innerhalb von Stunden Therapie: Flüssigkeit, Salz, Natron und Zucker für die leichte und schwere Form Schwere Form Heilen von Krankheiten, schwerste Form: Heilen von Krankheiten und Bannen von Gift nacheinander Grippe Erreger: Viren Epidemiologie: Vorwiegendes Auftreten im Winterhalbjahr, erhöhte Sterblichkeit älterer oder unterernährter Menschen Infektionsweg: Tröpfcheninfektion Inkubationszeit: 1-3 Tage Verlauf: Plötzlicher Krankheitsbeginn mit Fieber, Frösteln, starkem Krankheitsgefühl, trockener Husten, Schnupfen, evtl. Nasenbluten, Lichtscheu, Kopf-, Glieder- und Muskelschmerzen. 2-3 Tage Fieber, dann abklingen Komplikationen: Blutige Lungenentzündung (meist tödlich endend), plötzlicher Herztod, Lungenentzündung mit wochenlangem verzögertem Heilungsverlauf Therapie: Heilen von Krankheiten Diphterie Erreger: Bakterien Epidemiologie: Auftreten von Epidemien in langen Zeitabständen (ca. 30 Jahre) Infektionsweg: Tröpfcheninfektion, Ansteckungswahrscheinlichkeit ca. 20% Inkubationszeit: 1-7 Tage Verlauf: Früh: Rachenentzündung mit fest haftenden weißen Belägen, süßlicher Geruch nach vergärenden Äpfeln, evtl. blutiger Schnupfen, evtl. Atemnot und Ersticken, Spät: nach 4-5 Tagen hohes Fieber, Erbrechen, trockener bellender Husten Komplikationen: Halsschwellung (Viarchenhals), plötzlicher Herztod noch bis 8 Wochen nach Abklingen der Erkrankung möglich (selten), bleibende Nervenschäden im Mundbereich (pelziges Gefühl), Augenbereich (verschwommenes Sehen) Therapie: Heilen von Krankheiten in der Frühphase, Bannen von Gift in der Spätphase zusätzlich. Alles in allem sterben unbehandelt ca. 5% der Erkrankten. Pest Erreger: Bakterien Epidemiologie: Vor allem eine Krankheit von Menschen die in engem Kontakt zu wildlebenden Nagetieren (z.B. Ratten) leben Infektionsweg: Übertragung durch Nagetiere oder direkt durch Erkrankte Inkubationszeit: 2-5 Tage Verlauf: Auftreten von bläulich verfärbten Beulen an den Ellenbeugen, Achseln oder im Leistenbereich, hohes Fieber, Schüttelfrost, Benommenheit, schweres Krankheitsgefühl. Unbehandelt erfolgt in 70-80% der Fälle eine zweite Krankheitsphase nach 1-2 Tagen mit Husten und blutig eitrigem Auswurf (hochansteckend) der in fast 100% zum Tode führt. Komplikationen: Tod Therapie: Heilen von Krankheiten So das war es erstmal, das ganze muss natürlich noch in ein regelkonformes Korsett gebracht werden. Ich mach das bei Gelegenheit mal oder wer auch immer es will. Viele Krankheiten grauenhaftigster aber alltäglicher Natur habe ich och nicht vorgestellt (Tuberkulose, Malaria, valianisches Fieber[Malta-Fieber], Syphillis, Gonorhoe, Leberentzündungen, parasitäre Erkrankungen). Wer will kann das alles noch hinzufügen. Vielleicht kriegen wir ja eine kleine Sammlung. Ciao Birk
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Es mag sein, dass es Parallelen gibt; allerdings haben normalerweise Gier, Lust und Wut (jedenfalls nicht nach dem Midgard-Regeln) eine derartig krasse Auswirkung bzw. erfordern eine explizite Einzelregelung. Von daher sind diese "Versuchungsfälle" eben nicht vergleichbar. Wenn der Spieler der Meinung ist, dass sein Charakter Wut, Lust oder Gier empfindet, kann er ihn ohne weiteres so handeln lassen wie er will; will er, dass er in den Berserkergang fällt, muss er würfeln. Hi Yarisuma, hier wird es nun aber inkonsistent. Grundsätzlch kann man ja nicht sagen, nur weil eine emotionale Eruption besonders verheerende Auswirkungen für die Umgebung hat, unterliege sie einer völlig anderen Psychodynamik. Auch hier muss ich leider anmerken, so sehr ich die Stringenz deiner Argumentation sonst schätze, dass dies völlig fehlinterpretiert ist. Selbstverständlich sind alle sogenannten Versuchungen, der Versuch einer animalischen Bedürfnisebene, Kontrolle über den rationalen oder moralischen Aspekt des Bewußtseins zu erlangen. Der Verstand (sowohl die moralische Instanz, wie auch die rationale) versucht sich immer gegen den Kontrollverlust zu wehren. <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>(Folgt man Freud läßt sich letztendlich jeder dieser Versuchungszustände auf ein projeziertes sexuelles Bedrfnis reduzieren. Mit anderen Worten: Alles ist Sex, egal ob Wein, Gesang oder Gewalt)</span> Genau das macht nämlich keinen Sinn! Um es nocheinmal anders zu formulieren. Sb sollte für persönlicheitsinterne Konflikte genutzt werden (Versuchungen wie Wein,Weib und Gewalt). Wie du ja selber oben richtig analysiert hat ist der Berserkergang in erster Linie ein persönlichkeitsinterner Konflikt, der nur als auslösendes Moment eine Verletzung haben kann, aber nicht muss. Das willkürliche "In den Berserkergang fallen" fällt dann folgerichtig den Persönlichkeiten besonders leicht, die ohnehin eine recht aktive Kontrolle der animalischen Bewußtseinsebene haben (niedrige Sb), bzw. eine niedrige Kontrolle der rationalen resp. moralischen Bewußtseinsebene. Wk nutze ich für Konflikte zwischen der Persönlichkeit und der Umgebung . Das heißt, überall dort wo Geist und Körper extremen Belastungen ausgesetzt sind (in einem erlebenden Sinn) und diese bewältigen müssen, um der Gesamtheit der Persönlichkeit das Überleben zu ermöglichen. Hier spielen dann auch tatsächlich körperliche (Ko) und geistige (In) Fitness Hand in Hand. Genau dieser Auffassung bin ich nicht! In M3 war Sb ein anderer Wert! Es wurden körperliche und seelische Konflikte in einem Wert zusammengefasst. Die Intelligenz als globaler Wert für geistige Prozesse war richtigerweise in M3 das Maß für die Neigung zum Berserkergang. Mit M4 hat eine begrüßenswerte Aufsplitterung in äußere körperliche Konflikte (körperlich hier nur im Sinne des Körpers als Grenzfläche zur Umgebung) und innere seelische Konflikte stattgefunden. Der Berserkergang wurde aber auf einmal von seiner richtigerweise inneren seelischen Position, zu einer äußeren körperlichen Postion umdefiniert. Meiner Meinung nach ein Fehler! Und daher auch die Diskussion. Ciao Birk
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Hi Jürgen , ich seh ein es ist alles nicht so einfach. Du hast vollkommen Recht, wenn du Sucht als körperliche und seelische Abhängigkeit bezeichnest. Wie so viele Ding kann man es linksrum und rechtsrum machen und für beides Argumente finden. Ich werde in Zukunft den Berserkergang über Sb abhandeln und habe damit ein für mich praktikables System gefunden, dass mich auch zufrieden stellt. Ich habe auch nochmal mein letztes Posting überdacht und sehe ein, dass ich nicht alle Aussagen bei genauer Überlegung so stehen lassen würde. Ciao Birk