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Birk

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  1. Birk

    Größe der Binge

    Hi, an anderer Stelle warf Mike folgende Fragen auf, die noch ihrer Beantwortung harren. Grundsätzlich wäre also zu klären, ob es sich um 1) nur ein natürliches Höhlensystem oder um 2) ein natürliches Höhlensystem mit angeschlossenem Mienen/Bergwerksbetrieb handelt. Persönlich bin ich für zweitere Lösung und denke, dass die Probleme der Sauerstoffversorgung baulich gelöst werden können. Mit Schächten und Luftumwälzanlagen (ja, ja Stahlventilatoren die Dampf oder Wasserkraft getrieben Luft pumpen). Bezüglich des Wassers halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass die Zwerge ein Gebiet bevor sie es ausbauen trockenlegen und versiegeln. Aber nichtsdestotrotz ist der plötzliche Wassereinbruch oder ausströmendes Grubengas weiterhin eine große Gefahr für die Bergleute. Doch in der Regel sind die Zwerge auf solche Unfälle vorbereitet. Aber auch magische Möglichkeiten stehen hier zur Verfügung, z.B. Luftsphäre und Wasseratmen zum Personenschutz oder Steinwand und Zauberschild zum vorläufigen versiegeln eines gefährdeten Schachtes. Diese Zauber sind, soweit ich das überblicke, auch thaumaturgisch als Runenstäbe oder Siegel verfügbar. Möglicherweise auch als Notfallartefakte mit hohem Ausbrennwert? Ciao Birk
  2. Birk

    Rohstoffe und Güter

    Hi, ich denke Stoffe und Lederwaren werden in einem gewissen Rahmen auch selber produziert, aber wahrscheinlich nicht in ausreichender Menge. Mit den restlichen Vorschlägen bin ich so weit d`accord, bis auf den Wissensexport. Für mich sind Zwerge in höchstem Maße eigenbrötlerisch, geheimniskrämerlich und überhaupt-nix-am-besten-verratend in Bezug auf ihre spezifischen Fertigkeiten (Bergbau, Baukunde, Werkstoffkunde, Metallurgie etc.). Bezüglich des Glases bin ich mir auch nicht so sicher, aber da Slamohrad in der Nähe liegt, ist das ein starkes Argument gegen eine echte Glaswirtschaft der Zwerge in dieser Region. Bei den produzierten Gütern würde ich noch Stahl, Blech und Draht hinzufügen wollen So long Birk
  3. Birk

    Außenlage der Binge

    Hi, bei anrückenden Armeen hatte ich irgendwie nicht an Formationskämpfe gedacht. Mehr so riesige Orkhorden (und Schwarzalben) die das Terrain unsicher machen und nächtliche Überfälle auf das Tal starten. Ansonsten halten die sich im Hintergrund und machen die Versorgungswege unsicher. Ich denke da kommt man mit spülen nicht weiter. Eine effektive Abriegelung des Kernlandes sollte die Basisstrategie der Verteidigung sein und davon ausgehend eine Sicherung des Handelsweges. Entweder durch die menschlichen Händler oder die Zwerge oder beide. Die menschlichen Siedlung besteht aus 3-4 Händlern mit Gesinde und Wehrknechten und ein paar Jägern. Also ab dem Frühjahr bis in den Herbst eine ständige Belegung von ca. 20-25 Menschen. Im Winter ziehen die meisten Menschen dann ab. Nur die Jäger und Fallensteller bleiben in der Siedlung, die es auf die wertvollen Winterpelze der Tier abgesehen haben und diese den Zwergen verkaufen. Bei den Händlern handelt es sich um zwergische Vertrauensmenschen, die zuverlässig und ordentliche Qualität zu vertretbaren Preisen liefern. Andere Händler müssen hier gar nicht erst antreten. Zwerge lieben zwar den Profit, aber ich denke mehr als das schätzen sie Qualität, Zuverlässigkeit und Berechenbarkeit bei iheren Geschäftspartnern und sind dann auch bereit dies angemessen zu entlohnen. Wenn eine Versorgungkarawane eintrifft vervielfacht sich die Anzahl der Menschen. So eine Holzlieferung mag aus 20 Wagen bestehen. 2 Mann pro Wagen plus Geleitschutz und Versorgungstroß sind das dann so ca 60-80 Menschen die zusätzlich dazukommen. Die Gerichtbarkeit kann ruhig bei den Zwergen liegen, ich hätte es aber spannend gefunden, wenn der Bergfried so etwas wie der offizielle Grenzstein ist und auf der anderen Seite beginnt, zwar nicht faktisch aber theoretisch, der Herrschaftsbereich der Menschen. Der Vorteil für die Zwerge wäre, dass sie sich nicht mit den Streitereien der Menschen herumschlagen müssten. Die Handelsaktivitäten können dann demonstrativ im Bergfried besiegelt werden, womit dies dann Gerichtsstandort für alle Handelsstreitigkeiten zwischen Menschen und Zwergen wäre. Die Bemühung einer solchen Gerichtsbarkeit wird in der Regel nicht notwendig sein, da die Zwerge hier ja eh das Maß aller Dinge sind. Ein Händler der sich bei den Zwergen unbeliebt macht, kann auch genau so gut seinen Handelsposten hier dicht machen. Im übrigen denke ich auch, dass die Zwerge an einer nachhaltigen Forstwirtschaft nicht sonderlich interessiert sind. Dass durch die Abholzung Lawinengefahr besteht mögen die Zwerge erkannt haben, doch denke ich dass sie darauf eher mit baulichen Maßnahmen (Lawinenschneisen/ - sperren, absprengen oder Sicherung gefährdeter Bereiche etc.) reagiert haben als mit gesteigertem ökologischen Bewußtsein. So weit erst mal meine Ideen. So long Birk
  4. Birk

    Außenlage der Binge

    Hi, noch mal zu dem Handelsposten. Hier handelt es sich wenn ich das richtig verstanden habe um einen Bergfried, ein Haus in dem die Zwerge Handel treiben und eine kleine Siedlung menschlicher Händler, die mit den Zwergen Handel treiben. Da drängen sich mir einige Fragen auf: Wieviele Menschen leben dort ständig? Wieviele Menschen findet man hier zu Stoßzeiten (Beginn/Ende der Handelssaison)? Wie schützen sich diese Menschen vor eventuellen Übergriffen von Räubern, Orks und wilden Wesen (Trolle, Wölfe etc.), sichern die Zwerge das Dorf? Wer hat in dieser Siedlung das Sagen, Gerichtsbarkeit? Liegt der Stausee an der Binge oder dem Handelsposten? Der Vorteil wäre, wenn der Fluss begradigt und mit Staustufen versehen wäre und der Stausee am Handelsposten läge, könnten größere Holzvorräte, die mit einer Lieferung ankommen, im See gelagert werden und dann mit Hilfe von Wasserkraft den Fluss hinaufbewegt werden. Staustufen würden dann die optimale Ausnutzung der Wasserkraft gewährleisten und ein am Eingang des Tales gelegener Stausee verringerte die zu überwachende Eingangsfläche für die Zwerge enorm. Möglicherweise wurde dieser Stausee auch erst nach dem Einreißen der Trutzburg und dem Rückzug der Zwerge in die Binge errichtet. Durch öffnen aller Staustufen bis zur Binge kann dann der gesamte Taleingang geflutet werden. Auf dem Bergfried ist dafür die entsprechende Signalvorrichtung. Nach der Flutung bleibt nur ein schmaler Weg wasserfrei, der dann durch den Bergfried versperrt wird. So könnten die Zwerge auch mit wenig Leuten eine effektive Abriegelung des Tales im Kriegsfall erreichen, hätten allerdings im Friedensfall ausreichend Platz für Handelskarawanen direkt am Handelsposten. So long Birk
  5. Birk

    Rohstoffe und Güter

    Hi Mike, das mit den Rohstoffen bezieht sich auf einen Beitrag in einem anderen Strang, wo erläutert wurde, dass in den Karpaten, die im Augenblick als irdisches Vorbild gelten, eher wenig Bodenschätze zu finden sind, aber Eisen, Salz und Steinkohle eine Rolle spielen können. Das muss uns natürlich nicht binden, aber ich finde die Vorstellung ganz faszinierend, dass Zwerge mal nicht hauptsächlich Gold und Edelsteine schürfen, sondern auch andere Dinge in der Erde zu finden sind. Ob diese Rohstoffe aber nur im Tagebau abgebaut werden oder auch Untertage übersteigt mein Wissen. Aber dieser Salzstock im Wendland (Home of the Castor) ist doch ziemlich tief und die Steinkohle im Ruhrgebiet wurde auch Untertage abgebaut, so dass eigentlich keine zu große Logiklücke entstehen dürfte... Isch glaube... Ansonsten sollten natürlich auch edle Steine und Metalle zu schürfen sein, aber nicht das Hauptpotential der Binge darstellen. Die Idee mit dem Mörtel ist mal wieder ein echter Rana und gefällt mir ausgezeichnet. Wer, wenn nicht Zwerge, kann so was herstellen! Obwohl ihre Bauwerke natürlich auch ohne Mörtel hielten. Aber doppelt gemoppelt hält besser! So long Birk Ahahaha Verstehe! Du meinst die Rohstoffe die sie abbauen sind auch in dem natürlichen Höhlensystem ohne zu graben zu finden. Meine Vorstellung ging von einem natürlichen Höhlensystem mit ergänzender Mine und Stollen aus. Das wäre also noch zu kären! Ach Mike, warum muss man bei dir immer so genau lesen?
  6. Birk

    Außenlage der Binge

    Hi, Mal eine Frage die die ganze Dimension meiner Beschränktheit aufzeigt: Wieviel ist ein Hektar? So long Birk
  7. Birk

    Außenlage der Binge

    Hi, die Ideen finde ich nehmen eine schöne Gestalt an. Vor der Binge liegt ein langgezogenes Tal, das früher einmal durch eine massive Wallanlage gesichert wurde. Heutzutage kündet jedoch nur noch das einstige Torhaus von dieser einst mächtigen Wallanlage. Mit zwergischem Geschick wurde das Torhaus s umgestaltet, dass es nur noch mit viel Phantasie als solches zu erkennen ist. Es wirkt mehr wie ein trutziger Bergfried, in dem die Wächter ihre Arbeit versehen. Zieht man weiter durch das Tal trifft man allerorten auf die kultivierende Hand der Zwerge, die der wilden Berglandschaft Nutzland abgerungen haben, auf dem Ackerbau oder Tierzucht betrieben wird. Gelegentlich trifft man auf die zwergischen Bauern oder auf eine Patrouille, die die Besitztümer der Zwerge vor den wilden Tieren der Belogora oder noch sclimmeren Gefahren bewahren. (Wo der Wolf heult, ist der Ork nicht weit! Am Ende des Tales kurz vor dem Eingang der Höhle erhebt sich dann der gewaltige Handelsposten. Hier handeln die Zwerge der Binge mit den Menschen der Umgebung. Vor allem Bauholz zum Stützen der Mienen ist in begehrtes Objekt. Im Gegenzug haben die Zwerge viel zu bieten. An Rohstoffen verkaufen sie Steinkohle, Eisen und Salz. Aber auch verarbeitete Güter höchster Qualität finden hier ihren Weg zu den Menschen. Super! Sehr schönes Bild, ich kann es mir richtig vorstellen... So long Birk
  8. Birk

    Größe der Binge

    Der Größenvorschlag findet allgemeinen Anklang und wird begrüßt! Thread schließen, Thread eröffnen: 1. Güter der Binge 2. Aussenanlagen der Binge .... etc. Ciao Birk
  9. Birk

    Größe der Binge

    Hi, ich find den Gedanken sehr reizvoll, dass die Zwerge hier nicht die klassischen Edelstein- und Edelmetallvorkommen ausbeuten, sondern auf einem Salzstock, einem Steinkohleflöz und Eisenadern sitzen. Ein paar edlere Adern darf es natürlich auch geben, aber die stehen mehr im Hintergrund, was ein Grund für den schleichenden Verfall der "sehr alten" Binge sein könnte. Den Vorschlag Ranas zur Ausdehnung der Binge finde ich richtig gut. Wenn wir uns eine Übersicht erstellen, können wir dann die einzelnen Bereiche nach Funktion oder Planquadrat abarbeiten. Noch eine Frage zu den auseinanderliegenden Siedlungsgebieten der Zwerge; beruht die räumliche Trennung auf Clanstrukturen (möglicherweise mit Familienfehden/Zwergenstreit) oder sind es funktionelle Trennungen (schürfen hier, verhütten dort, schmieden da etc.)? Ciao Birk
  10. Hi Rana. das ist Ciao Birk
  11. Hi, wie wäre es wenn wir die Paenobek "magisch" an die Barden anlehnen würden. Musik und Wasser finde ich gehen sehr gut zusammen. Die Looping-Goldfische finde ich großartig ! Krieg mich gar nicht mehr ein... Aber nun ernsthaft : Möglicherweise gibt es ja unter den Paenobek Fisch-Sänger, die in ihrem Fertigkeitsspektrum den Tiermeistern ähneln. Da der Herr der Wogen ja der Beherrscher des oberen Ozeans ist, könnten wir auch noch Wasservögel als Zieltiere dazu nehmen. Ein Schwarm Zierfische kann eine gelungene Ablenkung unter Wasser sein, ein angriffslustiger Schwertfisch ein gefährlicher Gegner und Flipper ein veritabler Späher. Wassertiere haben also schon ein wenig zu bieten! Ich schau mal ob ich Zeit finde was auszuarbeiten... (bin im Moment leider ein wenig knapp mit der Zeit) Ciao Birk
  12. Hi, ich finde es allerdings sehr faszinierend, dass Wesen die eine solch magische Entstehung haben, überhaupt nicht zaubern können. Das heisst ja nicht, dass sie kein magisches Verständnis haben. Wir könnten ihnen ja einige quasi magische Fertigkeiten (z.B. Tiersprache, Binden des Vertrauten) in die Wiege legen. Als Spielercharaktere waren sie ja nie gedacht, so dass wir da nicht knausern müssen. Nur die klassische Magie ist ihnen fremd. Sie haben die Kraft und die Fähigkeit unter Wasser zu leben vom Vater und die Emotionalität und soziale Anbindung von der Mutter. Ich fände es schade, wenn sie nun ein ganz neues Volk würden. Zaubern können die Schamaninnen, kämpfen die Paenobek. Das hat etwas Symbiotisches, dass ich ungern aufgelöst sähe. Ciao Birk PS: Bezüglich der bildlichen Vorstellung: Mir wären sie menschenähnlicher von Gestalt aber fischiger von der Erscheinung her lieber, als die typische Nixe...
  13. Hi, natürlich kann jeder Abenteurer der KiDo erlernt hat waloka in Lederrüstung einsetzen und auch ein KiDoka nur wenn er seine namenstragende Fertigkeit beherrscht (was natürlich in der Regel der Fall ist!). Ansonsten kann sogar ein Fian in einem Kettenhemd, nach M4 Regeln, Faustkampf als Kampf-ohne-Waffen-Technik einsetzen. Was mir gut gefällt! Warum nun maßgeschneidert oder nicht eine Rolle spielen soll, versteh ich allerdings nicht Ciao Birk
  14. Hi, ich bin Purist (würd ich sonst Midgard spielen?) und gegen Bilder in den Signaturen! Ciao Birk Edit, oh Edit wenn ich dich nicht hätte!
  15. Hi Hendrik, extremer wird der Unterschied beim Lernen für Ordenskrieger, für die die Keule Standard und der Zauberstab eine Ausnahmefertigkeit ist... Eigentlich wollte ich aber nur darauf hinweisen, dass der Einsatz der Waffe und ihres Schadensbonuses, wahrscheinlich nicht mit der Fähigkeit die Waffe zu führen verbunden ist, sondern mit der Fähigkeit die magische Entladung auszulösen. Bei uns hat das sogar dazu geführt, das wir uns überlegten (als Hausregel), ob nicht der Zauberbonus als Schadensbonus fungieren sollte, dafür aber Stärke und Geschick keinen Einfluss haben. Wir haben das letztendlich aus Gründen des Spelgleichgewichtes verworfen. Aber es zeigt, wie wir die magische Entladung gewertet haben, nämlich als Schadensbonus den der Träger der Waffe verleiht und nicht als Schadensbonus der der Waffe an sich innewohnt. Daher könnte ich mir auch vorstellen, dass der Zauber Lebenskeule, der Waffe noch einen zusätzlichen, vom Träger unabhängigen, Schadensbonus verleiht. Da dies der Zauber bei jeder andere Waffe auch tut, die Schadensboni aufgrund von Stärke und Geschick des Kämpfers hat. Aus Gründen des Spielgleichgewichtes ist der Zauberer aber nicht auf den einen Punkt Schadensbonus angewiesen, da ein Zauberstab (Magierstab oder -stecken) andere große Vorteile in sich birgt (magische Waffe ab dem 1. Grad, als Thaumagral einsetzbar). Für mich sind also beide Varianten vollkommen gleichberechtigt denkbar, ohne dass das Regelwerk (oder zumindest sein Geist) dabei gebeugt werden müsste. Ciao Birk
  16. Hi, nun könnte noch diskutiert werden, ob die magische Entladung des Magierstabes ein "normaler" Schadensbonus ist, da er die Schwierigkeit der Waffe von extrem leicht auf normal erhöht. Würde es sich bei einem Magierstab nur um eine speziell behandelte Keule handeln, wäre die Schwierigkeit auch für den Magierstab extrem leicht. Beispiel: Ein Zauberer erlernt im Rahmen des Allgemeinwissens die Fertigkeit Keule. Einige Grade später beherrscht er Keule auf +9. Nun fällt ihm zufälligerweise ein Magierstab in die Hände. Er hat nun mMn verschiedene Möglichkeiten ihn zu nutzen: 1. Als Keule ohne magischen Schadensbonus aber mit EW:+9 2. Besitzt er Grundkenntnisse in der Kategorie Zauberstäbe, als Magierstab mit 1w6 Schaden aber nur EW:+4. Die Handhabung des Magierstabes, als Magierstab und nicht als Keule, ist also direkt an den EW und Grundkenntnisse von Zauberstäben gekoppelt. Somit könnte argumentiert werden, dass es sich hier nicht um einen gleichgearteten Schadensbonus handelt. Da der Schaden aus der Fähigkeit mit der Waffe umzugehen resultiert, wie es das sonst nirgends anders gibt! Selbst wenn man gelernt hat, den Gegenstand als Waffe einzusetzen, entfaltet er seinen Bonus nur wenn man den Gegenstand auch in einer spezifischen Funktion erlernt hat. Nur so als Idee, Birk
  17. Hi, die Spezialwaffe ist noch ein Relikt aus den Zeiten (M2 od. M1 ?) als das steigern des Erfolgswertes für Waffen noch Grad gebunden war. Heute hat es nur noch die von Hendrik benannten Vorteile. Die Regel aus B&R bezieht sich, glaube ich, auf die Lieblingswaffe des Charakters, die sich ja während des Entwicklungsprozesses durchaus ändern kann, und zu einem späteren Zeitpunkt eine andere sein kann, als sie bei der Erschaffung des Charakters war. Ciao Birk
  18. Hi, habe gestern bereits ein paar der Änderungswünsche in die Präambel des Zwergenrechts auf Nahrung eingearbeitet. Ich hoffe, dass wir zu einem differenzierten Konsens kommen. Der möglicherweise auch zwischen traditionell-isolationistischen(vielleicht in Moravod?) und progressiv-interaktiven (Waeland/Alba) Zwergenbingen unterscheidet. Diese Unterscheidung soll natürlich nicht so absolut sein wie sie sich anhört, sondern zielt nur auf sehr feine Differenzierungen in der Zwergenkultur, die für Aussenstehende gar nicht erkennbar sein müssen. Ciao Birk Ach so Edit sagt ich soll Eike fragen: Bist du bei Punkt 1 dagegen, dass sie es können, oder dass sie es ausschließlich tun?
  19. Hi, habe auch mal ein paar Fragen zum Zwergenschatz: 1. Kann ein Zwerg nur so viele GFP haben, wie er objektiv auch einen Schatzwert in GS hat, oder kann er nur nicht im Grad steigen und damit die Vergünstigungen des Gradanstieges nutzen (AP/Res/Zaubern steigern)? Ist also theoretisch ein Zwerg mit 10000 GFP denkbar, der aber nur 50 GS hat und daher noch im ersten Grad ist? 2. Edelsteine variieren im Wert auch durch ihre Verarbeitung, Schmuckstücke durch Kunstfertigkeit. Ein Diamant in Rohfassung ist weniger wert, als ein geschliffener Diamant. Wenn der Zwerg den Diamanten nun schleift, steigt dann auch der Wert seines Hortes? 3. Wie ist das mit den sesshaften Zwergen und ihrem Schatz? Zählen zu dem Schatz nur die bereits geschürften Edelsteine oder dürfen sie den Wert von nicht geschürftn Edelsteinen (z.B. in Drachenadern) mit einberechnen? Darf Land- / Grundbesitz in den Hort mit einbezogen werden, auch wenn dieser genutzt wird? 4. Gibt es bei Zwergen in Zwergenbingen so etwas wie familiäre Kollektivschätze, die in den Hort mit eingerechnet werden dürfen? Ciao Birk
  20. Hi, ich würde hier gerne nochmal eine kurz Zusammenfassung der bisher präsentierten Grundsatzvorschläge machen. Und fasse sie gleich im Sinne eines Konsenses zusammen. Die genaue Realisierung wäre dann in einem zweiten Schritt durchzuführen (Lichtschächte, geothermische Energie, fluoreszierende Flechten, Terassenfelder, Art der benötigten Nahrung hinsichtlich Zusammensetzung und Energiegehalt etc.). 1. Traditionelle Zwerge können ihren Nahrungsbedarf fast ausschließlich Untertage decken. 2. Zwerge die in einem engen Kontakt mit einer menschlichen Zivilisation leben, stellen häufig Menschen für überirdische Vieh- und Pflanzenzucht an, grundsätzlich können aber alle Zwerge diese Aufgabe auch selber übernehmen. (tun sie es gerne?) 3. Zwerge nutzen auch natürlich vorkommende Ressourcen Übertage zur Ergänzung ihres Nahrungsplanes (Fichtenschnaps, Bergbienenhonig etc.) 4. Untertage überlassen die Zwerge das Gärtnern gerne den Berggnomen, <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>die aber selber keinen Bock dazu haben, weshalb es die Zwerge am Ende doch wieder selber tun</span> 5. Zwergische Priester können <s>in Notzeiten</s> den Zauber Brot und Wasser" mit hochwertigen Gesteinen durchführen. Ausser es ist ein Grundzauber, dann können sie es natürlich ganz ohne Zaubermaterialien. Das Produkt sieht aus wie ein Stein und hat bei den Menschen zu der irrigen Annahme geführt Zwerge äßen Steine. Ciao Birk Edit sagt, dass ein Konsens noch ein bißchen dauern wird
  21. Hi Tharon, keine Sorge so erhitzt ist die Diskussion nicht, scheint nur so. Hier treffen sich lauter Zwergenliebhaber zur Diskussion, dass kann schon mal rauher werden. Aber, so hab ich es jedenfalls wahrgenommen, immer zur Sache. Das ist mit Sicherheit kein gutes Argument!! Sondern nur ein dummer Spruch. <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>(Stammt übrigens von mir)</span> Die Zwerge sind aus dem Berg geboren. So zumindest die allgemeine Ansicht. Aber Midgard ist anders. Halblinge sind hier nur umgewandelte Twynnedin, Elfen aus den nahen Chaos Ebenen eingereist und Zwerge... ? Deine Idee gefällt mir sehr gut Ursprünglich lebten sie über der Erde und wurden von den Menschen vor Äonen unter die selbe getrieben. Mit der Zeit ging das Wissen um die Vertreibung verloren, und die Identifikation mit dem neuen Lebensraum begann. Der Mythos des Bergbewohners wuchs auch in den Köpfen der Zwerge, doch auch heute noch klettern sie gerne ans Tageslicht... Nun, eine offizielle Version zu den Zwergen kann das sicher nicht sein! Aber ein möglicher Erklärungsansatz warum Zwerge entweder vollkommen zurückgezogen Untertage oder mit den Menschen als Lehensleuten leben. Aber wie du ja selber schreibst, Mythen sind mehrdeutig. Ciao Birk
  22. Hi Eike, Lass den Nahuatlani, was den Nahuatlani ist. Ciao Birk Hi Eike, sehr trocken! Hi Hornack, hast recht Magie ist das schon, aber sehr technisch oder? Und die Magie der Priester ist doch gar keine echte Magie. Naaguut sie setzen Magie ein, aber vertrauen sie ihr so sehr, dass sie sie essen würden? Hi Kazzirah, ja ich kann mir vorstellen, dass sie auch überirdisch anbauen, aber nur, wenn es sein muss! Ernährung durch göttliche Steintransformation. Das bereitet mir Bauchschmerzen. Möglicherweise könnte ich mich als zwergische Besonderheit darauf einlassen, dass Zwergenpriester für den Zauber Brot und Wasser als materielle Komponente mit einem Edelstein arbeiten... Aber als echte Nahrungsquelle? Hi Rana, nur meckern gildet gerade für dich nicht. Du hast doch sonst so schöne Ideen. Nu mach mal Butter bei die Fische... oder Salz an die Suppe? Lass hören was du als das Besondere empfändest! Ciao Birk
  23. Hi Eike, Lass den Nahuatlani, was den Nahuatlani ist. Ciao Birk
  24. Hi Norden, ich warte auf Reities Gegenentwurf Ciao Birk
  25. Hi Kazzirah, ignoriert? Erstmal danke für das Lob. Mir gefällt die Vorstellung von magischen Zwergen nicht. Ein Zwerg is(s)t in meiner Vorstellung nichts magisches. Etwas göttliches wahrscheinlich schon, aber nur in Ausnahmefällen und nicht als Regel. Hi Mike, auch dir ein Dank für das Lob. Stimmt, widerspricht nicht dem Quellenbuch... . Hm, will halt nur die Zwerge in der Binge gerne Untertage haben . Nicht ausschließlich! Auf gar keinen Fall! Zwerge im Gebirge sind für mich ein MUß! Hervorragende Kletterer, gute Skifahrer und gewiefte Geländekundige. Nur Nahrung und Arbeit und Wohnen hätte ich gern Untertage... . Aber dann widerspricht es doch wieder der Kulturbeschreibung im Quellenbuch, denn die geht ja davon aus, dass der Zwerg zum Erwerb der Produkte der freien Natur an die Oberfläche muss. Was mich dazu bringt, dass Zwerge sicherlich begeisterte Imker sind!? Ciao Birk
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