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Birk

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Alle Inhalte von Birk

  1. Hi Rana, <span style='font-size:10pt;line-height:100%'>super!</span> Ciao Birk
  2. Hi, hier noch ein thematischer Beitrag, der mir gerade so in den Sinn kam und unbedingt raus wollte. Die rote Wasserkarnule oder auch Zwergenmöhre Mit der gemeinhin bekannten Möhre hat die Wasserkarnule nur die Form und eine leicht rötliche Färbung gemein. Die Wasserkarnule ist eine im Wasser lebende fleischfressende Pflanze. Sie siedelt in knietiefen Höhlenseen und ist was Wassertemperatur oder Lichtverhältnisse angeht anspruchslos. Der Grund warum sie so selten ist, ist ihre Nahrungsgrundlage. Sie verzehrt ausschließlich die Larven des großäugigen Querstrichlings, eines Mineralverwerters, der allerdings ein fischähnliches Larvenstadium durchläuft. Diese Larven haben bezüglich ihres Lebensumfeldes sehr spezifische Anforderungen. Sie benötigen als Nahrungsquelle die Hochgebirgskieselalge, eine spezielle Wassertemperatur und ein leicht durchströmtes seichtes Gewässer. Die Zwerge haben es geschafft die Kieselalge in großen Becken zu züchten. Auf dieser Grundlage haben sich hier reichlich Larven des Querstrichlings angesiedelt. Die richtige Wassertemperatur und eine stetige Strömung im Becken aufrechtzuerhalten, ist die hohe Kunst der Karnulenzucht. Die Karnule fängt mit Tentakeln, die am spitzen Ende des Gewächses herauskommen, die Larven, lähmt sie mit einem milden Gift und saugt ihnen das Blut aus. Die tote Larve sinkt zu Boden und dient hier dem Samenfaden der Karnule als Nährboden, bis er ablegt und eine weitere Karnule an die Oberfläche steigt. Eine Karnule ist nach 2-4 Jahren reif und kann dann abgeschöpft werden. Der erfahrene Karnulenzchter entfernt schon beim Abschöpfen mit einer Karnulenzange den Verdauungstrakt des Gewächses, da diese sonst ungenießbar wird. Anschließend wird die Karnule bei milder Hitze getrocknet und ist so lagerfähig oder kann auch gleich frisch verzehrt werden. Die Karnule hat einen würzigen Geschmack und wird von den Zwergen aufgrund eines leicht metallischen Nachgeschmackes als Delikatesse geschätzt. Aus den Giftdrüsen des Verdauungstraktes kann ein berauschender Zusatz zu verschiedenen Getränken gewonnen werden. Ciao Birk
  3. Hi Mike, für die Zwerge in Alba mag das ja gelten. Aber in Moravod gibt es eine kleine Zwergenbinge, wo die Zwerge noch sehr traditionell und urtümlich leben. Sie hatten hier noch nicht so viel Kontakt mit den Menschen und daher gehen sie noch den traditionellen Wegen des Greisterwerbes nach... Im übrigen gehen natürlich auch diese Zwerge gerne raus. Sie arbeiten und wohnen halt nur Untertage. Nur so eine Idee Birk
  4. Hi, persönlich bin ich auch nicht so begeistert von Zwergen, die sich mit Hilfe von Magie ernähren. Zwerge haben in meiner Vorstellung eine Abneigung gegen Magie und mißtrauen ihr. Bezüglich unterirdischer Pflanzen: Wäre es nicht möglich, dass Pflanzen ihre Energie aus Wärme gewinnen? D.H. die Zwerge könnten mit Hilfe geothermischer Energie ihre Pflanzen bebrüten. Dabei wäre es möglich, dass sie möglicherweise recht komplexe Regelkreis instalieren (alte Techniker die sie sind): Beispielswise könnte es eine Flechte geben, die auf der Basis geothermischer Energie einen dicken schwach leuchtenden Flechtenteppich an einer Höhlendecke erzeugt. Die abgestorbenen herabgefallenen Anteile fermentieren und sind der Aufzuchtboden für die eigentliche Nahrungspflanze. Der bekannte zwergische Greist, eine Nusspflanze, die einen hohen Fettanteil besitzt und hervorragend zur Zubereitung der verschiedenen zwergischen Gerichte geeignet ist. Sie bedarf zur optimalen Aufzucht ein streng reguliertes Mikroklima mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil (ca. 98%) in der Luft, exakt eingestellter Raumtemperatur bei 42°C und einen dicken Humus in dem der blaue Schaufler (ein Hochgebirgswurm) in einer Menge von wenigstens 10 Exemplaren pro Kubikmeter vorkommt, da er im Verarbeitungsprozeß des Humus ein Sekret aussondert, dass die Pflanzen essentiell für ihr Wachstum benötigen. Aufgrund der sehr speziellen Anforderungen ist der Greist im Gebirge nicht besonders verbreitet, findet er aber ein geeignetes Mikroklima ist sein Wachstum kaum zu stoppen. Die Zwerge haben die Bedingungen unter denen der Greist wächst herausgefunden und sind in der Lage diese Verhältnisse zu kopieren. Ihre Nahrungsmitteltechniker und Agraringenieure sind ebenfalls mit vielen Krankheiten und Besonderheiten der Vermehrug des Greist vertraut. Insbesondere der bleiche Wufftelg (eine Maulwurfart) stellt eine große Bedrohung für den Greist dar, da seine Lieblingsspeise Blaue Schaufler sind. Wufftelgfleisch ist allerdings gar nicht so übel... Tiere: Als Haustiere könnte ich mir übrigens Höhlenschweine sehr gut vorstellen. Die wilden Eber dieser Rasse sind, gut augebildet und mit Plattenrüstungen versehen, gefährliche und intelligente ( ! ) Gegner, die von den Zwerge gerne zum Schutz ihrere Behausungen und Höhleneingänge eingesetzt werden. Ciao Birk
  5. Birk

    Lage der Binge

    Hi Kazzirah, persönlich bin ich ja auch der Meinung, dass Zwerge nur unterirdisch leben sollten und dort alles finden was sie brauchen (auch Nahrung). Aber da die überwiegende Mehrheit der Auffassung ist, Zwerge sollten auch überirdisch aktiv sein, kam mir die Idee mit den Lehnsleuten. Dass das so nicht klappt hast du schön deutlich gemacht . Na dann müssen sie wohl doch in die Ackerfurche . Hi Mike, dass Triton sehr ergebnisorientiert arbeitet kannst du dir im Nikostria-Forum anschauen. Ein kleine mit Ironie gewürzte In-Frage-Stellung ist nicht gleich ein persönlicher Angriff, sondern kann dazu dienen sich selber in Frage zu stellen. Wir sollten vielleicht nicht so dünnhäutig sein. Allen die mitmachen geht es denke ich um die Sache. Grundsätzlich sind für mich alle Bemerkungen erst mal ernstzunehmende Kritik. Wir wollen das ganze ja zusammen erarbeiten. <span style='font-size:3pt;line-height:100%'>Kinder, nun gebt schon endlich Ruhe und vertragt euch wieder!</span> Zur Lage: Geographisch: 1) Moravod 2) Alba 3) Waeland 4) Nahuatlan Räumlich: 1) Auf einer Insel 2) An einem Fluss 3) In den Bergen 4) In einem natürlichen aber ausgebauten Höhlensystem Ciao Birk
  6. Birk

    Lage der Binge

    Hi Rosendorn, was ich übrigens noch sagen wollte: Die Idee mit der tiefen Religiosität der Zwerge gefällt mir übrigens sehr gut! Zwerge sind auch in meiner Vorstellung ausserordentlich spirituell. Eine tiefe religiöse Symbolik, die die gesamte Kultur durchzieht, gerade auf der Basis der sehr gut entworfenen "Midgard-Religion" der Zwerge, kann somit durchaus schon ein midgardtypischer Aspekt einer Zwergenkultur sein! Nochmal kurz bezüglich der Lage: Wenn die Binge einen überirdischen Anteil hat, wäre ich dafür, dass Ackerbau/Fischfang von "Lehensleuten" der Zwerge (Gnome/Menschen) betrieben würde. Ansonsten kann ich mir aber auch unterirdische Felder vorstellen, die von Zwergen beirtschaftet werden. Bezüglich der benötigten Nahrungsstoffe glaube ich ohnehin nicht, dass Zwerge die gleichen Bedürfnsse wie Menschen haben. Ciao Birk
  7. Was mich zu den interessanten Fragen führt, Wer spricht denn eigentlich Recht in Zavitaya? Worüber wird Recht gesprochen? Welche Handlungen werden gerichtet was ist strafbar)? Wie sehen Strafen aus? etc. Ciao Birk
  8. That's not _really_ a joke...
  9. Birk

    Lage der Binge

    Meine persönliche Reihenfolge: 1. Definition "Zwerge" (Kultur, Besonderheiten, Architektur usw.) 2. Auswahl des Ortes (zwecks Einbindung in das bestehende Midgard) 3. Design der Anlagen (vorläufige Karte/Lageplan, architektonische Besonderheiten, was ist wo und warum) 4. Ausarbeitung der Details. 5. Zusammenführung der gaaaanz vielen Threads zu einem zusammenhängenden Text. 6. Veröffentlichung des Textes an einem angemessenen Ort. Grüße... Der alte Rosendorn Hi, wir können natürlich auch so rum arbeiten. Persönlich glaube ich nur, dass die Diskussion zerfasern wird, wenn wir uns zunächst über die Kultur unterhalten. Wenn wir aber zunächst an einer konkreten Struktur arbeiten, kann zu dieser spezifisch die kulturelle Eigenart der Zwerge diskutiert werden. Das wir dabei immer wieder in Grundsatzdiskussionen verfallen werden ist klar. Die Grundsatzdiskussion aber zuerst zu führen macht in meinen Augen keinen Sinn, weil wir nicht alle Details von Kultur etc. klären werden können, bzw. dies besser am konkreten Detail können. Der alternative Arbeitsplan ergänzt / modifiziert Möglicherweise liegen die Vorstellungen aber auch gar nicht soweit auseinander. Wenn wir einfach Kazzirahs zweiten Block vorziehen würden und um die Fragen nach den kulturellen/religiösen Grundlagen ergänzten müssten wir auch hinkommen. Nach wie vor plädiere ich ausdrücklich für die zunächst regionale Ausarbeitung einer Zwergenbinge, da wir damit nicht versuchen, Definitionshoheit über ganz Midgard zu erlangen. Eigenheiten der Zwerge einer Binge können immer noch regionale Besonderheiten dieser Binge sein! Ciao Birk PS: Ach ja form follows function aber Das Sein bestimmt das Bewußtsein
  10. Oben Mensch unten Ziegenbock? Die Frau ohne Unterleib? Ciao Birk
  11. Hi Hornack, wenn es jetzt ein spezielles Ausländergesetz gibt, sind die Zavitayesen doch nicht so selten besucht. Wollen wir nicht lieber ganz allgemein Stammesgesetze entwerfen die für jeden (ob Zavitayese oder nicht) gelten? Ciao Birk
  12. Birk

    Lage der Binge

    Hi, persönlich gefiele mir eine ganz normale Binge in Waeland oder Moravod am Besten. Die Inselbinge ist eine nette Idee, jedoch zeigt schon dieser Thread, dass sich exotische Ideen zu verselbstständigen drohen und Exotik auf Exotik gehäuft wird. Die nötige Disziplin zu halten ist dabei ein schwieriges Unterfangen. Daher würde ich Gilthren zustimmen, erst mal eine ganz normale 08/15 Binge zu entwerfen. Wenn wir dann ein Gefühl dafür haben, was so eine normale Binge enthält und ausmacht, könnten wir in einem zweiten Schritt eine exotische Binge entwerfen. Zur Lage: Ich bin für eine komplett unterirdische Anlage. Kein Ackerbau und keine oberirdische Viehzucht. Einen Fluss fände ich auch sehr interessant, wobei ich für einen unterirdischen Strom votieren würde, von mir aus auch mit unterirdischen Seen und dort kann ich mir dann sogar zwergische Boote vorstellen. Daneben fände ich es auch interessant wenn die Zwerge ein bestehendes Höhlensystem besiedelt hätten und kultiviert. Hier könnte man schöne Beispiele für zwergische Ästhetik konstruieren. Außerdem wären die natürlichen Bewohner der Höhlen noch da (Bären etc.) und es könnte noch Anschluss an andere Höhlensystem geben, aud denen sich gelegentlich mal Gegener zur Binge verirren. Soweit meine Vorlieben Wenn ( eine Zwergeninsel gebaut werden soll, wäre ich für eine unterirdische Verbindung zum Land. Ciao Birk
  13. Hi Elessar, wie Jürgen schon andeutet könntest du natürlich versuchen, das Problem rollenspielerisch zu verarbeiten. Das kann in einer Runde die Wert auf gepflegtes Rollenspiel legt großen Spaß machen, meist stehen in einer solchen Runde die individuellen Fertigkeiten einer Figur ohnehin im Hintergrund und der Charakter und seine Stilisierung im Vordergrund. Im technischen Rollenspiel wo die Hauptbtonung auf Werte steigern, erfolgreich Werte einsetzen, Gegenr besiegen liegt ird die Robe allerdings zum krassen Spaßkiller. Wie du es verarbeitest hängt von eurer Ausrichtung ab. Da ich aber herauszuhören meine, dass ihr eher Techniker seid musst du dich entscheiden. Ob du es auf dich nehmen willst einen interessanten und vielleicht gebrochenen Charakter zu spielen, der sine Bestimmung (und die der Robe) sucht und damit einen technischen Nachteil in Kauf nimmt, weil es der Stilisierung der Figur dient. Oder ob du lieber deine Wettbewerbsfähigkeit im technischen Sinne aufrechterhalten möchtest. Sollte dies der Fall sein, musst du mit deinem SL reden. Entweder du wirst das Ding los oder du setzt deinen Charakter zur Ruhe (ohne Diskussion, fertig, aus)! Killen würde ich ihn nicht, du kannst ihn ja später nochmal als interessanten NSC auftauchen lassen, wenn du mal leitest. Ciao, Birk
  14. Birk

    Workshop Part I

    Hi Orlando, weder noch! Er wird versuchen seine Familie unter Einsatz seines Lebens zu retten. Sollte dabei jemand zu Schaden kommen würde dies in seiner einfachen Seele großen Kummer auslösen. Er ist halt schon immer stark gewesen und er weiß, dass es falsch ist andern weh zu tun. Zu einer größeren Reflektion ist er nicht in der Lage. Aber er fürchtet sich deswegen nicht oder wird agressiv, dafür ist er einfach zu dumm... und zu freundlich. Ciao Birk PS.: Ich denk über das Überarbeiten nochmal nach
  15. Hi, wir könnten die ersten drei Blöcke auch parallel bearbeiten. Ich würde vorschlagen drei Stränge aufzumachen an deren Anfang die Fragen und gegebenenfalls noch Präzisierungen der Fragen stehen. Mir sind selber bei genauerem Nachdenken auch noch ein paar Fragen zur Sozialstruktur eingefallen, die sich ja nicht nur in der Regierungsform erschöpft. In jedem einzelnen Strang kann dann ein jeder seine Vorschläge präsentieren, dann wird darüber diskutiert und am Ende steht hoffentlich ein Konsens, der eine Richtlinie für das weitere Ausarbeiten vorgibt. Ciao Birk
  16. Birk

    Ziel des Projektes

    Hi, ich habe gerade die anderen Stränge durchgelesen und möchte hier nochmal für eine deutlich andere Ausarbeitungsform plädieren. Ich bin wirklich ein Freund der konstruktiven Kritik aber diese Diskussion über die Zwergenausbildung ganz allgemein halte ich für verschwendete Arbeit. Bevor wir uns ganz allgemein über die Ausbildung unterhalten, müssten wir die Psychologie des "Durin-Normal-Zwerges an sich" klären. Das ist mir aber alles zu abstrakt. Mein Vorschlag: Lass uns eine kleine Zwergenbinge in Waeland bauen. Zuerst klären wir die Rahmenbedingungen dieser Binge: 1. Block Wann ist sie entstanden? Zu welchem Zweck ist sie entstanden? Warum leben die Zwerge heute noch hier? 2. Block Wo liegt sie genau? Welche Nachbarn hat sie? Wer wohnt noch darin (Gnome/Orks etc. ?)? Was für eine Ausdehnung hat sie? Wieviele Zwerge wohnen darin? 3. Block In welcher Sozialgemeinschaft leben die Zwerge hier? (Absolutistisches Königreich/Konstitutionelle Monarchie/Oligarchie etc.) Wie ist der Alltag der Zwerge organisiert? Welchen Berufen gehen sie nach? 4. Block Detaillierte Ausarbeitung von Sites, Chars etc. Ich hoffe ihr nehmt mir meine Fundamentalkritik nicht übel. Ich würde wirklich gerne an dem Projekt mitarbeiten, aber so funktioniert das für mich auf gar keinen Fall. Ciao Birk PS.: Hi Mike, mit Abstrusitäten meinte ich Dinge die in den Augen von Menschen abstrus erscheinen. Spleenige, liebenswerte, seltsame Dinge die irgendwie ... na halt zwergisch sind! Cia Birk
  17. Birk

    Ziel des Projektes

    Hi, im Prinzip ist alles schon gesagt! Ich wäre allerdings auch für die Ausarbeitung einer Zwergensiedlung. Hier lassen sich genauso globale Fragen erörtern, wie wenn wir gleich über den Makrokosmos diskutieren, können uns aber mit einer Kompromisslösung zufrieden geben. Bspw. Militär: Leisten Zwerge Militärdienst, gibt es eine Miliz, gibt es ein stehendes Heer, gibte es ine feudale Streitkraft, setzt sich eine Zwergenstreitmacht aus lauter Individualisten zusammen etc. Kommen wir zu einem Ergebnis, so kann dies bei einer einzelnen Zwergensiedlung deren eigene Lösung der Situation sein. Mit einem solchen Kompromiss könnte ich dann leben. Diskutieren wir im Makrokosmos werde ich und ich denke auch andere sehr häufig dazu kommen, dass es keine einheitliche Regelung geben kann, da zu viele unterschiedliche Vorstellungen aufeinanderprallen. Daneben stell ich es mir auch spaßiger vor, eine Zwergenbinge mit Besonderheiten, Abstrusitäten und schönen Details auszuarbeiten, als Grundsatzdiskussionen über den Zwerg an sich zu führen! Ciao Birk
  18. Birk

    Workshop Part I

    Hi Orlando, freut mich, dass du dabei bleibst, da ich dein Kritik und nicht nur dein Lob schätze. Im Grund teile ich aber deine Meinung, dass wir sehr vorsichtig mit den überhohen Werten sein sollten. Ich sag das, da ich selber dazu neige diese zu nutzen, um NSCs zu stilisieren. Aber im Grunde sollte sowas ohne "große" Werte funktionieren. <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>Im übrigen bin ich mit meiner Familie inzwischen sehr unzufrieden und werde sie demnächst komplett überarbeiten!</span> Ciao Birk
  19. Birk

    Workshop Part I

    Hi, habe Orlandos Kritik ernst genommen und Henwwyd schwächer gemacht. Der Charakter funktioniert auch so noch gut! So long Birk
  20. Birk

    Workshop Part I

    Hi, noch eine Familie Henwwyd ap Te, der Ochse Henwwyd ist von Statur und Kraft in beeindruckender Mann. Doch leider gab ihm die Natur an Geisteskraft zu wenig, was sie ihm an Körperkraft zu viel gab. Seine Mutter wunderte sich bereits, dass er seinen Namen nicht vergäße. Das Alltagleben bewältigt er recht gut, auch wenn er die eine oder andere Sache mal vergisst. Doch er meint es nicht böse. In seiner Seele ist er aber herzensgut und könnte niemandem etwas zu Leide tun, nicht mal einem Tier. Daher ernährt er sich vorzugsweise vegetarisch und hat als Bauer auch beeindruckende Erfolg. Häufig sieht man ihn durch sein Feld und Garten streifen, wo er die Pflanzen streichelt und leise murmelnd mit ihnen redet. Böse Zungen spotten, weil diese als einzige seine Geisteskraft auf einer Ebene teilten. Daneben liebt er Vögel, die er, wenn er sie verletzt findet oder wenn sie aus dem Nest gefallen sind, mit nach Hause nimmt und liebevoll pflegt und aufzieht. Im Großen und Ganzen ist er aber ein anerkanntes Mitglied der Dorfgemeinschaft, das für seine Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit geschätzt wird. Bauer, Grad 0, 32 Jahre Glaube Henwen, Volk, 188cm (groß), 98 kg (breit) Besondere Fertigkeiten : Abrichten (Vögel) + 6, Wagenlenken +10, Klettern +17, Spechen Twynnedisch +10 Rhiannor Rhiannor ist die gute Seele an Henwwyds Seite. Er und Rhiannor kamen zusammen durch ein Treffen, das Branwn vorschlug. Rhiannor wuchs in einem der Nachbardörfer auf. Sie war zunächst das einzige Kind ihrer Eltern, doch als sie sechs Jahre alt war wurde ein kleiner Bruder geboren der von Anfang an jedoch sehr schwächlich war. Er konnte keine Arbeit verrichten und wartete im Haus wenn die anderen bei der Arbeit waren. Nach der Arbeit setzte sich Rhiannor zu ihrem Bruder und erzählte ihm, was passiert war. Mit glühenden Augen lauschte der Kleine, wenn sie von den Dingen berichtete, die sie erlebt hatte. Als sie 16 war suchte das Schwarze Fieber ihren Heimatort heim und ihre Eltern und ihr Bruder starben. Plötzlich stand sie alleine da, doch heiraten wollte sie niemand, da jeder Mann fürchtete sie hätte den Fluch ihrer Mutter und könne keine Kinder empfangen. So lebte sie zunächst als Magd bei einem ihrer Onkel. Als Branwn erschien und ihrem Onkel vorschlug, sie könne Hennwwyd heiraten, schlug dieser sofort ein. Es war nicht Liebe auf den ersten Blick aber Rhiannor war es gewohnt sich um andere fürsorglich zu kümmern und die freundliche und stille Art Hennwyds eroberte schließlich ihr Herz. Rhiannor ist eine kluge und verlässliche Frau, der das Wohlergehen anderer Menschen viel bedeutet. Da Henwwyd nicht besonders viel spricht hat sie es gelernt seine Gefühle zu lesen. Bäuerin, Grad 0, 30 Jahre Glaube Henwen, Volk, 164 cm (normal), 61 kg (normal) Besondere Fertigkeiten: Menschenkenntnis +8 Die Vorurteile der Männer des Nachbardorfes haben sich nicht bestätigt, gemeinsam haben sie drei Lausbuben als Söhne. Mabon, 13 Jahre Ist ein wilder und kaum bezähmbarer Junge. Sein Wunsch nach Freiheit hat sich schon früh Bahn gebrochen. Stets ist er in der Wildnis in der Umgebung des Dorfes unterwegs. Er verteidigt sein Brüder oder seinen Vater mit großer Leidenschaft. Unter den Kindern des Dorfes ist er als Anführer akzeptiert. Schon häufig hat Mabon seine Gefährten zu verbotenen Taten angestachelt, doch bisher ging alles gut. Rhiannor und Ardur sind aber einig geworden, dass der Junge demnächst von ihm dis Jagd erlernen soll und dort dann seine überschüssigen Energien ablassen kann. Rhys, 11 Jahre Rhys hat die Statur und das Gemüt seines Vaters geerbt. Doch den Verstand seiner Mutter. Er ist ein ruhiger und zufriedener Junge. Was nicht heisst, dass er nicht, sobald man ihm den Rücken zuwendet, mit Mabon eine Schandtat ausheckt. Daffyd, 9 Jahre Daffyd ist ein feinfühliges Kind, das die Vögel seines Vaters sehr liebt. Lange Stunden verbringt er damit seinen Vater zu begleiten, den er abgöttisch liebt. Doch eh man sich versieht, hängt er am Hosenbund seiner Brüder und erforscht neugierig die Welt des Verbotenen. So long Birk
  21. Birk

    Workshop Part I

    Hi Khun, und das gelingt dir augezeichnet! So long Birk
  22. Birk

    Workshop Part I

    Hi Orlando, du bist immer so apodiktisch. Die kleinen Probleme der Einwohner können durchaus noch im Vordergrund stehen und Khun wird mit seinem SC einen farbenfrohen Hintergrund für das Dorf bieten. Außerdem ist er eine wunderbare Begründung warum regelmäßig im Dorf und in der Umgebung seltsame Dinge passieren. Ich bin echt auf seine Vorstellung gespannt. Insbesondere interessiert mich die Magie des Tals der Nebel... Hi Khun, Rechtschreibung und Zeichensetzung Sieze ich<span style='font-size:6pt;line-height:100%'>, wenn ich sie treffe (was selten genug passiert)</span> Ansonsten fühle ich mich geschmeichelt und habe Branwn in den gepinnten Thread übertragen. So long Birk
  23. Birk

    Workshop Part I

    <span style='font-size:9pt;line-height:100%'><span style='color:darkgreen'>Branwn fer Myddwen</span></span> Die abgelegenen Dörfer der Twynned mögen zwar nicht häufig besucht sein, aber die Druiden wissen immer, was im Land vor sich geht. Vor 60 Jahren wurde Branwn in einem solch abgelegen Dorf geboren. Schon während ihrer jugend entwickelte sie seltsame und beängstigende Kräfte. Sie sah Linien aus grünem Licht die die Welt durchzogen. Sie konnte verstehen was manche Tiere sagten und selbst wilde Bären wurden ruhig wenn sie mit ihnen sprach. Diese Kräfte blieben nicht im Verborgenen. Padraigh ein wnderndernder Druide wurde auf sie aufmerksam. Er wurde bei ihren Eltern vorstellig und eröffnete ihnen, dass der Zirkel der Neun die kleine Branwn zu sehen wünsche. Ohne weiter Erklärungen nahm er Branwn mit. In den folgenden Jahren lernte Branwn die Geheimnisse der uralten Gemeinschaft, lernte über das innere Wesen der Welt und die Kraft die alles durchzieht. Sie lernte mit dieser Kraft zu arbeiten und Dinge zu vollbringen die einfache menschliche Möglichkeiten weit überstiegen. Sie lernte auch die Verantwortung, die ihr aus dieser Kraft erwuchs, sie lernte, dass die Menschen schwach sind, dass die Magie nur zu häufig eingestzt wurde, um die Macht Einzelner zu steigern und dass nur wenige, auserwählte Menschen diese Macht in Händen halten dürfen. Als es an der Zeit war eine Aufgabe zu wählen, entschloss sie sich durch die Dörfer zu ziehen, Auge und Ohr des Zirkels zu sein. Seit 35 Jahren bereist sie nun als Harfnerin und Geschichtenerzählerin die Dörfer "ihrer" Gegend. Sie kennt die Bewohner wie kein anderer Sie kennt die Kräuterfrauen, die Hexen und die Heilerinnen. Sie weiss welcher Häuptling kriegslüstern und welcher friedliebend ist, sie kennt das beste Bier und den fettesten Lachs. Doch all diese Wissen verbirgt sie hinter einem freundlichen Lächeln in ihrem runzeligen Gesicht. Nur selten war sie gezwungen ihre Kräfte gegen wahre Mächte der Finsternis einzusetzen um das Gleichgewicht zu erhalten. Die mittlerweile sechzigjährige Branwn ist trotz ihres Alters ausserordentlich rüstig und zäh. Ein Fussmarsch über viele Stunden, gleich bei welchem Wetter, kann sie nicht schrecken. Ihre aufrechte Haltung, die ebenmäßigen Konturen ihres Gesichtes und das immer noch volle dunkle Haar, dass sie meist in einem Schopf nach hinten trägt, zeigen deutlich, dass sie in ihrer Jugend eine hübsche Frau war. Ihr Gesichtausdruck wirkt ein wenig müde, jedoch erblüht ihr Gesicht zu einem strahlenden Lächeln, wenn sie mit jungen Menschen zu tun hat. Die Menschen der Dörfer schätzen sie wegen ihres weisen Rates bei Seelenpein und Kummer und ihrem grossen Verständnis für menschliche Fehler, gepaart mit einer klaren moralischen Vorstellung. Für die meisten ist sie nur eine wandernde Musikatin und Geschichtenerzählerin, die aber viele Menschen kennt und schon so manche Heirat oder Handelspartnerschaft vermittelt hat. Die Häuptlinge wissen, dass sie sie stets als Botin und Vermittlerin in Konflikten nutzen können, hierfür hat sie unter den Eingeweihten auch einen untadeligen Ruf und ihr Rat wird in den Häuptlingshütten mit großem Respekt gehört. Doch das sie dem Zirkel angehört weiß auch hier keiner. Einige der Häutlinge haben aber durchaus eine Vorstellung, was sich jenseits der Palisaden ihres Dorfes in Clangadarn tut und können sich ihren eigenen Reim auf die Geschichtenerzählerin machen. Als Gefährte begleitet sie einer von Diggis Hunden. Bei Neddig, den sie regelmäßig besucht, nächtigt sie auch, wenn sie in der Ortschaft ist. Dann reden sie über die Hundezucht, die Familie und das ganz normale Alltagsleben. Der kleinen wissensdurstigen Yannay berichtet sie über die Taten der großen Helden Clangadarns und mit den Frauen der Ortschaft trifft sie sich zum gemeinsamen Klatsch. Dann erzählt sie über die Kinder der Nachbarortschaften und nicht selten wird so eine Ehe vermittelt oder zumindest ein erstes Kennenlernen vorbereitet. Branwn fer Myddwen, Druidin Grad 6 druidisch, Mittelschicht, 168cm (normal), 64 kg (normal) Allgemeine Fertigkeiten Musizieren +16, Erzählen + 16, Sagenkunde + 10,Geheimzeichen +16, Pflanzenkunde + 8, Tierkunde + 9, Zauberkunde + 7, Landeskunde (Clangadarn) +18, Menschenkenntnis +8, Lesen v. Zauberschrift +13, Abrichten(Hunde) +12, Schreiben: Beth-Luis-Nion +13, Sprechen: Twynnedisch +18, Errainisch +13, Albisch +13, Eldalyn +12 Angriff Druidenstecken +10, 1w6+2 (Thaumagral, ABW:6 mit Schlaf und Heranholen) Zauber +17 Liniensicht, Wandeln wie der Wind, Zähmen, Tiersprache (Säugetiere), Wundersame Tarnung Baum, Fährtenduft, Macht über die belebte Natur, Nebelwecken, Lebenskeule, Tiere rufen +15 Schlaf, Macht über das Selbst, Heranholen, Scharfblick, Fesselbann So long Birk
  24. Birk

    Workshop Part I

    Hi Orlando, wenn die Pille in soviel Honig verpackt ist nehm ich sie gerne. So long Birk Ach ja, PS: Ich hab leider keine Ahnung von Prägnanz, ich schreib wie es mir einfällt
  25. Hi, hier meine Idee zur Entstehung Zavitayas: Vor langer Zeit lebten die Zavitayesen wie alle Medjinaken auf dem Land. in der Tiefe der Wälder Medjis war ihre Heimat. Doch mit einem Mal änderte sich alles. Fremde tauchten auf. Fremde die sich lautlos und gecshmeidig durch das Unterholz bewegten, Fremde die über überlegene Waffen und Technik verfügten, Fremde die meisterhaft die Magie beherrschten. Vor allem aber Fremde, die grausam und kalt waren, in deren Augen das kalte Funkeln der Sterne zu sehen war und die nur zum Ziele hatten alles Leben zu vernichten. Sie wurden von den Medjinaken Sterngeborene genannt. Zunächst versuchten die Medjisen zu widerstehen, doch zu übermächtig war der Feind. Und die Medjinesen flüchteten unter der Leitung ihrer jungen Schamanin Zava. Lange irrten sie umher, überall trafen sie nur auf feindselige Stämme oder auf die Sterngeborenen. Bis sie an das Ufer des Meeres kamen. Hier hatte Zava eine Vision, gesandt von der Ottermutter, wie sie in der Bucht auf dem Wasser in Frieden lebten. So entschlossen sich die Medjisen auf das Wasser zu ziehen. Zunächst waren ihre Flösse nur einfache zusammengebundene Stämme mit einer Hütte aus Ästen darauf. Doch mit der Zeit wurden sie zu raffinierten Flossbauern und die Flösse wurden größer und prächtiger. Vor ca. 200 Jahren entwickelten sie sogar die Möglichkeit mehrgeschossige Gebäude auf den Flössen zu errichten. Die Stadt auf dem Wasser bennaten sie aber nach deren Gründerin Zava: So entstand Zavitaya. Die Sterngeborenen sind natürlich Schwarzalben, die aus irgendwelchen Gründen eine neue Heimat suchten. Die heutigen Zavitayaner lebten damals ausgerechnet in dem Gebiet, dass sich die Alben als Siedlungsgebiet ausgesucht hatten, entsprechend verheerend waren die Folgen. Noch heute werden Zavitaya und andere medjische Ortschaften von Raubzügen der Schwarzalben heimgesucht, was die Erinnerung an die Vertreibung wach gehalten hat. So long Birk
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