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Hi Eike, es war bisher immer die Rede von einer schützenden Halbinsel, Landzunge oder Riff vor der Bucht. Auf dieser Seite könnte die Bucht ein Stilufer haben... Die Idee mit dem Algengärtnern fand ich nur wegen der Stimmung so schön, ob auf diese Weise ein Viertel oder die Hälfte des Wasserbedarfs gedeckt wird, spielt wahrscheinlich in der Spielrealität nicht so eine große Rolle , oder? Ein Viertel ist aber auf alle Fälle für mich okay!! So long Birk
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Angriffsrang von Zaubern modifizieren
Birk antwortete auf Birk's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Hi Hendrik, ich denke so wie du es vorschlägst ist es im Sinne der Regeln. So long Birk -
Angriffsrang von Zaubern modifizieren
Birk antwortete auf Birk's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Schon klar, wollte nur mal auseinander klamüsern über was für Zeiteinheiten wir reden. Diese haben ja auch in nicht detaillierten Abläufen, z.B. bei Hieben auf Wehrlose (aaO, S.91) bestand. Wo nimmst du denn das mit dem sekundengenauen Angriff her? Steht das in den Regeln? Ich dachte immer ein 1 sec dauernder Angriff sei in jedem Fall überhastet? Meinst du wenn gezaubert und gekämpft wird? Auf gar keinen Fall zwingend! Nur als Beispiel gedacht und so auch formuliert! So long Birk Edit: @ Hendrik, Sorry wollte nicht sinnentstellend zitieren, nur abkürzen, da ja im Beitrag darüber exakt zu lesen ist was du schreibst -
Hi, die Handlungsreihenfolge in einer Runde, wird über die als Handlungsrang bezeichnete Gewandtheit entschieden. Bei 1 sec Zaubern schleudert der Zauberer dem "Gegener seinen Spruch entgegen, sobald er in der laufenden Runde mit seiner Handlung an der Reihe ist" (M4. Das Arkanum, S.21). Wird jedoch gleichzeitig mit Waffen gekämpft, so wird der Handlungsrang, durch die Art der Waffe die benutzt wird modifiziert und es entsteht der Angriffsrang (M4, DFR, S.227). Somit kann ein leicht bewaffneter Angreifer (z.B. Dolch) mit einer höheren Wahrscheinlicheit vor einem 1sec Zauber agieren. Ein Angriff, so er nicht überhastet ist, erfolgt aber "erst in der 3. sec nach Abschluß der Bewegung" (M4, DFR, S.90). Somit scheinen mir Zauberer in ihrem Handlungsrang benachteiligt. Da das Regelwerk nur sagt, dass der 1 sec Zauber wirkt, wenn der Zauberer mit seiner Handlung an der Reihe ist aber nicht, ob die Reihenfolge eine Modifikation erfährt, scheint mir hier ein gewisser Interpretationsspielraum zu bestehen. Meine Frage: Sollten Zauberer die einen 1 sec Zauber wirken im Verhältnis zu Waffen, ebenfalls die Möglichkeit eines modifizierten Handlungsranges erhalten? Wenn Ja: Wie sollte eine solche Modifikation aussehn? (z.B. Angriffsrang wie bloße Hand) Wenn Nein: Hat das damit zu tun, dass auch 5 sec Zauber ihre Wirkung erst am Ende der Runde entfalten? So long Birk
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Ich weiß es auch nicht! Will aber wissen wie es geht!
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10! Ich sage 10 und dabei bleibt es!!!!! So long Birk Ps.: Was ist den mit der 11? Edit fragt: Triton wo kommen denn die weißen Mäuse her?
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Oh Jeweje, tanz für uns den Sturmtanz! Ein Schuft wer Böses dabei denkt! Ich weiß warum ihre Tänze ansehnlich sind! Hi Gwynn, Wo sie den Kerlen so den Kopf verdreht, hat sie einen Gefährten, Freund, Liebhaber? Jeden Burschen in Zavitaya wird das Interessieren? So long Birk
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Hi Sourcerer, !! So long Birk
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Hi Sourcerer, Was soll denn das für eine feine Differenzierung sein? Kannst du mir mal den (medizinischen) Unterschied zwischen Bewußtlosigkeit und Koma erklären? Wahrscheinlich nicht, denn es gibt ihn nicht. Der Unterschied existiert nur Umgangssprachlich (Bewußtlosigkeit=Kurz, Koma=Lang)! Medizinisch wird zwischen Stupor (Benommenheit), Sopor (Zwanghafte Schläfrigkeit) und Koma (Bewußtlosigkeit) unterschieden, wenn man einen beinträchtigten Bewußtseinszustand beschreiben möchte. Also laß uns einfach von einem Sopor ausgehen und die Frankes bitten, diesen Begriff bei M5 reinzuschreiben. Ob die Leute dann allerdings die Regeln noch spielen können, wage ich zu bezweifeln. Aber egal! Hauptsache: Fachlich korrekt! So long Birk
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Schadensbonus für Fernkampfwaffen?
Birk antwortete auf Sliebheinn's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Hi, ich denke auch, daß Schußwaffen keinen Schadensbonus erhalten sollten, da sie den Schaden durch die Spannkraft der Waffe erhalten, was sich durch einen erhöhten Schaden bei zugstarken Langbögen wiederspiegelt. Bei einer Wurfwaffe könnte man über einen abgeleiteten Schadensbonus reden, da Stärke un Geschicklichkeit im Rahmen der Beschleunigung der Waffe (Wurf) unmittelbar in Geschwindigkeit umgesetzt wird. Die Geschwindigkeit des Geschoßes (Gewurfes?) ist, soweit ich weiß, maßgeblich für den Schaden den es verursacht. Diesen Bonus nur im Nahbereich zu vergeben finde ich eine sehr schöne Idee. Allerdings müsste dann auch über Schadensreduktion für alle anderen Fernkampfwaffen im mittleren oder Fernbereich nachgedacht werden... So long Birk -
Hi Kazzirah, ich möchte mich mal von Seite 3 dieses Threads zitieren, um das In-Topic der weiteren Diskussion zu dokumentieren. So long Birk
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Hi HarryW, du argumentierst sauber und verständlich, so dass ich mich deiner Meinung nur anschließen kann! Nur einen Einwand hätte ich: Ein Elf tut sich IMHO nicht schwerer beim lernen, er braucht nur länger, um das gleiche zu lernen. Das kommt daher, dass Elfen so windige Gestalten sind und unsterblich. Das bringt Konzentrationsprobleme mit sich, da sie ja eine ganze Unendlichkeit Zeit haben. Sie verschwenden daher ihre Erfahrung wahrscheinlich auf Dinge die sich Wertetechnisch nicht niederschlagen (dass es besonders elegant oder kunstvoll aussieht etc.) So long Birk
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Hi Eike, und vielleicht hat die ganze Sache ja auch einen Haken. Vielleicht wird ein toter Dämon mit Kult nicht automatisch ein Gott, sondern nur wahrscheinlich. Vielleicht streben viele Dämonen aber auch gar keine göttliche Karriere an. Dann wären sie ja von dieser Welt, als Dämonenfürst kann man aber multiversal tätig sein. Außerdem ist es natürlich eine interessante Frage, ob der Gott der entsteht das gleiche Wesen ist, wie der Dämon der vergeht oder ob es "nur" ein Gott mit den Aspekten des Dämons wäre... Insgesamt sehr verwirrend aber sehr spannend. So long Birk
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Hi Eike, es muß irgendetwas damit zu tun haben, ob diese Wesen "real" existieren oder durch den Glauben erschaffen werden. Vraidos beispielsweise wurde erst nach seinem Tod und entsprechender Verehrung zum Gott. Isch glaaube... So long Birk
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Wie mache ich aus Midgard ein Cinematisches Spiel?
Birk antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Hi hj, aber was ist an einem Maneuver noch waghalsig wenn es leicht gelingt? Es ist natülrich eine Möglichkeit, dass Charaktere für bestimmte charaktertypischen Heldenmoves einen großzügigen Bonus der Atmosphäre wegen erhalten. Kombiniert mit der Regel, dass Würfe die nur noch an einer 1 scheitern können nicht mehr gemacht werden, hat man ziemlich viele Risiken ausgeschlossen. So long Birk -
Wie mache ich aus Midgard ein Cinematisches Spiel?
Birk antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Hi, vielleicht sollte man sich einfach andere Kinofilme als Vorlage aussuchen. Der dreizehnte Krieger beispielsweise zeigt sehr schön, dass es auch witzig sein kann eine Nulpe unter Helden zu spielen. Ein Spielleiter der die Gegener auch mal Fehler machen lässt, ermöglicht es auch den Charakteren Fehler rollenspielerisch zu integrieren. Wir hatten mal eine Gruppe die die Option auf die gewählte 1 hatten. Sie waren echte Versager, zum Glück sahen das die Gegener genauso, weshalb sie immer mit dem Leben davon kamen. Auf die Dauer wird das langweilig aber es gibt einem Anregung für die normalen Charaktere. Wenn man Helden spielen will, die ohne Fehl und Tadel schwerste und geradezu übermenschliche Aufgaben lösen könnte man folgende Veränderungen vornehmen: 1) Spielbeginn im siebten Grad 2) Der Wert für Schicksalsgunst wird so weit heraufgesetzt (z.B.1W20+20), dass ärgerliche Fehler ohne grössere Schwierigkeit beseitigt werden können (z.B. die 20 im Kampf durch die 1.-gradige Torwache). 3) Schicksalsgunst kann nicht gegen höhergradige Gegner eingestzt werden (Endgegner/Bigshots) Idee? So long Birk -
Offensichtlich und liegt auf der Hand! So long Birk
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Hi Raynor, So long Birk
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Oh wow Gwynnfair, Rock`n Roll! So long Birk
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Hi Rana, aber sie sind ja keine ganz normalen Zavitayesen. Auch wenn sie voll integriert und akzeptiert sind. Sie sind Wesen, die bereits von Geburt an anders sind. Natürlich fällt es einer Kultur mit einer ganzheitlichen Sichtweise wie den Zavitayanern leichter sie zu integrieren. Sie haben jedoch eine andere Erscheinung und sie sind zumindest in ihrer Entstehung magisch (Marid mit angehender Schamanin). Darüberhinaus war angedacht, das sie asexuell sind, was letzendlich auch die Zavitayaken nur von Kreuzungen zwischen Lebensformen kennen dürften, die sich sonst nicht kreuzen aber gemeinsame Nachkommen zeugen können. Diese ganzen Eigenschaften machen sie schon zu etwas besonderem. Es liegt also nahe, da sie keine eigenen Familien gründen können, dass sie als Paenobek eine Gemeinschaft bilden, da dieses sicherlich ihren Neigungen und Gewohnheiten entgegenkommt. Rein vom Fantasyelement her würde ich daher für so ohnehin aussergewöhnliche Wesen eine eigene Gruppenidentität (Kultur) interessant finden. Daneben sollten sie sich ja auch unter Wasser verständigen können. Da niederfrequente Töne vom Wasser ganz gut getragen werden wäre hier doch ein Ansatzpunkt für eine mögliche kulturelle Eigenart. Ich hatte daran gedacht, dass die Paenobek eine eigene Kommunikationsform pflegen, die als sehr melodisch empfunden wird und daher von den Zavitayesen als Gesang bezeichnet wird. Diese Sichtweise haben sich die Paenobek zu eigen gemacht. Gruppenrituale werden daher auch immer von den typischen Gesängen der Paenobek begleitet und insgesamt haben sie eine hohe Affinität zur Musik. Ich hatte mal im Strang "Legenden der Zavitayesen" einen Vorschlag zum Entstehungsmythos der Paenobek gemacht. Darin wird die Liaison zwischen Zava der Ersten und Ashgi Kanuk, dem Herrn des Wassers, zum Ausgangspunkt ihres Erscheinens in der Gesellschaft der Zavitayesen gemacht. Legenden sind sicherlich nicht sehr genau und die Wahrheit mag irgendwo anders liegen aber die Geschichte, wenn sie so Bestand hätte, wäre sicherlich Teil der Selbstwahrnehmung der Paenobek. Möglicherweise könnten wir von den oben genannten Punkten ausgehend eine eigene Kultur in der Kultur entwerfen. Wenn du die Paenobek aber als ganz normale Zavitayesen haben willst fände ich das zwar schade aber auch okay. So long Birk
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Hi Raynor, Die Fertigkeit Erste Hilfe umfasst sicherlich Maßnahmen wie Esmarch Handgriff. Dies ist letztendlich jenseit jeglicher vernünftiger Diskussion. Letztendlich gibt es aber natürlich kunstfertige Goldschmiede, die dir einen entsprechenden Metallstab schmieden können. Du musst dir dann natürlich überlegen, wie du den Charakter ventilierst, analgosedierst etc.... Nee, lass mal, mach du mal... Und deshalb ist die Regel ja auch nicht wörtlich zu nehmen, sondern sinngemäß zu verstehen Ausser ihr habt einen Spielverderber am Tisch. So long Birk
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Hi, ähm ... Schlauch? Welches Material? Latex? Silikon? Da die Regeln doch nicht von Medizinern entworfen wurden, kann man sich doch vielleicht darauf einigen, dass der Begriff des Komas einfach nur eine "Geistige-Nicht-Verfügbarkeit" umschreibt, der Essen und Trinken ermöglicht aber ansonsten sich durch vollkommene Apathie, lange Schlafphasen und ein schlaffes Erscheinungsbild kennzeichnet. So long Birk
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Hi, wir haben hier immer gnädig die Augen geschlossen und solche Konsequenzen des Komas ignoriert. Tatsache ist, dass hier das Regelwerk an seine Grenzen im Bezug zur Realität kommt. Es ist nicht nur so, dass diese Menschen ncht essen und nicht trinken können. Sie sind auch in Gefahr Magensaft in die Luftröhre zu bekommen und schwere Lungenentzündungen zu bekommen und letztendlich elend zu ersticken. Des weiteren müssten im Anschluss an eine so schwere Schädel-Hirn-Verletzung neurologische Reabilitationsmaßnahmen erfolgen. Ich denke, dass ist alles mehr Realismus als wir brauchen! So long Birk
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Hi Ody, ehrlich? Götter leben von Sa, Sa ist der Glaubenssaft der Gläubigen, Sa nutzen können nur Götter, bzw. indirekt ein Gottvampir wie Camasotz. Dämonen können das Sa nicht nutzen weil sie leiblich in einer anderen Sphäre existieren. Dämonen können aber Kulte haben, wo sie wie ein Gott verehrt werden. Es wird Sa frei. 2 Möglichkeiten: 1. Es entsteht eine Gottheit, die die gleichen Attribute wie der angebetete Dämon hat, die aber nicht mit dem Dämon identisch ist, das würde faktisch bedeuten es könnte keine Dämonenkulte geben. 2. Das Sa verpufft Wie kann nun ein Dämon einer anderen Sphäre zu einem Chaosgott in unserer Sphäre aufsteigen? Er baut einen Kult auf, bindet Gläubige, lehrt sie zu ihm zu beten, es verpuffen tonnenweise Sa. Letztendlich erscheint er leiblich auf Midgard und verliert seinen Körper. Der Kult ist aber weiter existent, der Angebetete jedoch nicht. Folgerichtig entsteht nun ein Wesen aus dem Sa, das die Attribute des Dämonen verkörpert, vom Wesen jedoch ein Chaosgott ist. Ob dieses Wesen identisch mit dem Dämon ist, ob dieser Gott in der Folge der Ereignisse zwangsläufig entstehen muß und ob es sowas schon mal gegeben hat ist philosophisch. Jedoch rein von dem wie ich die Regeln verstanden habe für Chaosgötter, Dämonen und Dämonengötter müsste es funktionieren. Oder? So long Birk
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Hi Bernward, Midgard???????? Nie gehört, nie gelesen!! Ich wäre an einer Quellenangabe extrem interessiert! So long Birk