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daaavid

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Beiträge von daaavid

  1. vor 6 Minuten schrieb Abd al Rahman:

    Ist wie beim Präsenzcon. Man braucht einen Partner, eine Partnerin, die das mitmacht und für das Wochenende das Kind „übernimmt“. Dass das Kind dann auch mal die Aufmerksamkeit des Spielenden will kann passieren. Dann meldet sich die Person halt mal kurz ab. Hatten wir in Runden. 

    Als Nicht-Vater kann ich freilich nicht beurteilen, ob das gut, schlecht oder egal für das Kind ist. 

    Dazu muss aber viel zusammenkommen. Ein Wochenende nicht anwesend zu sein ist ein Unterschied zu anwesend aber nicht verfügbar zu sein. Für Partner und Kinder. Dazu muss man noch den passenden Raum besitzen, der einem die Ruhe gibt, sich aufs Spielen zu konzentrieren. Sicher gibt es welche, bei denen das möglich ist, halte es aber für Ausnahmen. 

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  2. vor 38 Minuten schrieb Abd al Rahman:

    Nein, das ist Quatsch. Das schaffen viele Leute - auch welche mit Familie. Das beweisen die ganzen Online-Cons die derzeit abgehalten werden. Dass es Dir keinen Spass macht ist Dir unbenommen, die Behauptung aber, dass es mit Famile nicht möglich sei, ist Unsinn. 

    Das kommt darauf an, wie der Con gedacht ist.

    Ist es einfach ein Wochenende, an dem ein erhöhtes Spielaufkommen unter dem Schirm der Breubergorga organisiert werden soll, dann können sicherlich auch Leute mit Familien mal für 4-6 Stunden irgendwo ein Abenteuer spielen. Allerdings sehe ich hier noch nicht den großen Unterschied zu einer angesprochenen Forum-Con-Runde, außer, dass es eben an einem bestimmen Wochenende viele solcher Runden gibt.

    Soll aber wie bei einem "normalen" Con das Wochenende durchgezockt werden, ist das mit Familie definitiv nicht möglich. Und auch ohne Familie ist sicher nicht jeder bereit, ein Großteil des Wochenendes am PC zu verbringen. 

    Dazu müsste also mal genauer definiert werden, was einen Online - Con nun genau ausmacht. Wie ist er organisiert? Was ist geplant? Was macht ihn aus? Wo ist der Unterschied zu einer normal angesprochen Runde? Erst dann kann man entscheiden, ob es für den Einzelnen Sinn macht.

    • Like 5
  3. Ich spiele gerne online. Hab ich vor Corona auch schon getan. Dafür habe ich abends etwas Zeit. Der Vorteil ist, dass man öfters kurze Session spielen kann. 

    Der Zeitaufwand, den ein Con benötigt, ist zu Hause nicht stemmbar. Dafür muss ich mir quasi Urlaub von der Familie nehmen und dann aus dem Haus sein. Wäre ich dabei zu Hause, kann ich nicht dauerhaft online spielen.

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  4. vor 7 Minuten schrieb Le Frique:

    Mein Workaround diesbezüglich:

    In den Gruppennotizen eine Notiz „Gruppenbasar“ angelegt (kann jeder in der Gruppe editieren, geht in Kampagnen nicht!) und die Spieler dazu angehalten, dort ihre überschüssige oder abzugebende Ausrüstung einzutragen. Dann kann sich der Gegenpart des Geschäftes den Gegenstand samt Beschreibung & Werten (wenn richtig gepflegt) rauskopieren & bei sich einen neuen Gegenstand anlegen und die Daten dort reinkopieren. (Hat auch den Vorteil, dass verteilte Beute in anderen Gruppen auch wieder zur Verfügung steht...)

    Viele Grüße 🖖

    Ich habe bisher keine Gruppe angelegt und bin auf der Arbeit, kann es daher nicht probieren. 

    Aber man kann ja schlecht einen Gegenstand so in die Notizen einpflegen, dass der andere diesen einfach in sein Inventar kopiert, oder doch? 

  5. Zitat

    Vereinzelt preschen Bundesländer vor: Hessen will Veranstaltungen mit 100 Teilnehmern bald wieder zulassen. Entscheidend dabei ist laut Ministerpräsident Volker Bouffier das Hygienekonzept: Bei großen Räumen wie einer Messehalle könnten vielleicht auch Veranstaltungen mit 200 Teilnehmern möglich sein, bei kleinen Sälen aber vielleicht auch nur 50 Teilnehmer zugelassen werden. Die Details werde Hessen morgen entscheiden.

    Quelle: Tagesschau

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  6. vor 2 Stunden schrieb draco2111:

    Sehe ich nicht zwingend so. Habe gestern abend auch meine Runde für heute vorbereitet. Habe da nichts anders gemacht. Man kann natürlich ganz viel mehr tun. Muss man aber nicht unbedingt IMHO.

    Ich sehe auch nicht mehr Aufwand beim vorbereiten. Man muss das Abenteuer kennen und die Handouts digital statt analog vorliegen haben. Im Zweifelsfall geht auch schnell ein Handyfoto während dem Spiel. Mehr hätte ich am Tisch auch nicht. Wenn man natürlich alles ganz toll in Roll20 abbilden möchte, hat man natürlich etwas mehr zu tun. 

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