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daaavid

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Beiträge von daaavid

  1. vor 57 Minuten schrieb Camlach:

    Wenn du sagst es sei dir egal wenn ein  Vanapriester wie ein Ylathorpriester spielt, dann verstehe ich dein Argument mit dem Rosinenpicken nicht. denn ein konsequenzenloses "out of class" verhalten, stellt nach meiner Ansicht bereits ein Rosinenpicken dar.

    Und wer schreibt vor, wie ein Vana- oder Ylathorpriester zu spielen ist? Wer bewertet das Spiel des Spielers? Nach welchen Richtlinien wird da bewertet? Mit welchem Recht nimmt sich jemand das Recht über das Spiel des anderen zu urteilen?

  2. Hallo Anjanka,

    auch im M5 Arkanum ist es ein Wortzauber. 

    In der Beschreibung des Zaubers Verwandlung steht allerdings noch:

    Zitat

    [...] und er kann sich darüber hinaus auch als Tier oder Pflanze mittels Zwiesprache mit dem Zauberer, der ihn verwandelt hat, verständigen.

    In diesem Fall muss es auch nicht extra verzaubert werden. Ansonsten muss wohl die Bedingung für Wortzauber gegeben sein und ich denke das ist auch so gewollt. 

    Gruß, David 

    • Thanks 1
  3. vor 23 Minuten schrieb Airlag:

    Wenn der Rand des Wirkungsbereiches aber 30m weit weg ist dann ist es ziemlich ausgeschlossen, dass man mal eben dort hin springt um dem Zauber zu entgehen. Folglich kann man nur eine wirksame Deckung gefunden haben.

    Doch, genau das tut man nach dem Regeln. Und wir weichen wieder vom Thema ab. 

  4. Ich spiele regelmäßig in einer Star Trek Runde Rollenspiel. Das Regelwerk dazu hat sich der Spielleiter ausgedacht. Das führt dazu, dass auf unserem Charakterblatt zwar Fähigkeiten stehen, diese sich aber ausschließlich durch den Namen definieren und nicht irgendwo beschrieben sind. Daher ist es bei uns in der Regel so, dass wir Spieler die Aktion beschreiben die wir vor haben und der Spielleiter schaut mit welcher Fähigkeit dies am besten zu bewerkstelligen ist. 

    Zusätzlich kommt dazu, dass unser Spielleiter unsere Aktionen in der Regel nicht übermäßig mit Würfelmali belastet, sodass besondere Aktionen durchaus auch regelmäßig funktionieren. 

    Diese beiden Punkte sorgen bei uns seit Jahren für ein sehr kreatives Spiel, bei dem wir wirklich selten offene Kämpfe würfeln. In der Regel werden diese umgangen oder wir sind durch Planung im Vorhinein in einer so vorteilhaften Position, dass diese schnell beendet sind. 

    Daher würde ich aus meiner Erfahrung vor allem die Punkte

    vor 17 Stunden schrieb Rosendorn:
    • Falsch verstandene Regeltreue (Fertigkeiten zu detaiiert geregelt) 
    • Grundsätzlich fehlende Würdigung kreativer Ideen

    als Hemmnisse sehen. 

  5. vor 53 Minuten schrieb Eleazar:

    Eine Hausregel würde Schuss- und Wurfwaffen beträchtlich aufwerten: Wer im Kampf einen oder mehr LP verliert, erhält -2 auf seine Angriffe. Dann würde es sich immens lohnen, einen Kampf im Fernkampf zu eröffnen, selbst wenn man nur einen Schuss oder Wurf hätte. Alles andere könnte so bleiben.

    Oder umgedreht: Unverletzte erhalten auf ihre Angriffe +2.

    Das würde meiner Meinung nach nur dazu führen, dass alle mit Fernkampf eröffnen würden. Ab dem ersten Treffer ist es wie vorher und alle würden sich mit schlechteren Werten in den Nahkampf stürzen. 

  6. vor 12 Stunden schrieb Läufer:

    Hallo Fimolas,

    der Wurfstern mit Schadensbonus +4 kommt mir seltsam vor.

    Das Problem ist, dass es zwei Arten von Wurfwaffen gibt (natürlich in grober Vereinfachung)

    Solche, bei denen der Werfer einiges an Masse in Schwung bringt (Wurfschlagwaffen, Wurfspeere) - da passt deine Regel super

    Und solche, die klein und flink sind (Wurfmesser, Wurfstern) - da kann ich mir eher einen Wurf aus der Hinterhand (also ziehen und Werfen in einer Bewegung) oder Schnellfeuer vorstellen.

    Alles Gute

    Läufer 

    Dieses Phänomen hat man ja bei Nahkampfwaffen ebenfalls. Der Schadensbonus wird daher ja auch aus St und Gs errechnet und ist keine reine Leiteigenschaft der Stärke.

    • Like 2
  7. vor 28 Minuten schrieb Eleazar:

    Ja, aber Panther sucht doch eine "funktionierende" Regelung für ein besonderes Problem, bei dem weder die Schwarm- noch die normalen Kampfregeln so wirklich passen. Klar kann man auf den Buchstaben des Regelwerkes beharren und bekommt dann dabei raus, dass man als tödliche Endkampfgegner oder ultimative Bewacher des Kronschatzes, lieber ein paar Riesenratten als einen alten Drachen nimmt. Oder Berserkerhamster. Oder Schoßhündchen.

    Vollkommen korrekt und trotzdem doof, oder?

    Ich drehe lieber was an den Regeln, als dass ich mir in den Randbereichen mit grotesken, aber korrekten Ergebnissen dämlich vorkomme. Aber das kann ja jeder anders sehen.

    Tut mir leid, ich sehe den Unrealismus nicht. Wenn sich ein Rudel (8-12) kleine Wesen angreifen ist so ein Kampf eben schnell zu deinem Ungunsten vorbei. Bei ihren schlechten Werten machen sie in der Regel wenig Schaden, hauen dir aber die AP weg. Man ist eben aus der Puste wenn man sich so vieler Gegner erwehrt.

  8. vor 7 Minuten schrieb Eleazar:

    Wobei man da etwas an den kritischen Fehlern und der Angriffsoption des Menschen drehen müsste: Muss man jeden der 8 Pinscher einzeln angreifen, dann hätte man sie bei optimalem Verlauf in der 8. Runde alle totgeschlagen, dabei aber selbst 35 Angriffe kassiert. Das heißt, 8 Yorkshireterrier wären tödlicher als ein alter Drache, den man mit einer 20/100 ja immerhin noch umbringen kann.

    Das kann wohl nicht gewollt sein.

    Gruppen waren schon immer gefährlicher als Einzelgegner. Und die Wahrscheinlichkeit für eine 20/100 ist auch nicht größer als dass alle Hunde durchgehend schlecht würfeln. 

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