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daaavid

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Beiträge von daaavid

  1. vor 4 Minuten schrieb Anjanka:

    Es gibt Sachen, da müssen Leute auch mal eine Weile allein klar kommen. Wir spielen immerhin alle Abenteurer (manche spielen sogar "Helden") - und keine Kinder, die rundum auf einen Babysitter angewiesen sind. ;) 
    Ich als Spieler würde es nicht mögen, wenn dauernd einer meiner SC-"Gefährten" hinter mir herschleicht und alle meine Aktionen beobachtet (so ein Verhalten würde ich dann irgendwann mit lustigen Aktionen meinerseits "bestrafen").
    Außerdem sollte man bedenken, wie der Grundcharakter des "Verfolgers" so ist. Der eine will helfen, der andere nur beobachten. Und der Dritte hatte Langeweile und wollte nur ein wenig Aktion.

    LG Anjanka

    :männlicherhändedruc

  2. vor einer Stunde schrieb Unicum:

    Ich glaub ich würde dich dann doch nicht gerne bei etwas dabei haben wenn du "Kameraden" in "gefährlichen Situationen" alleine lässt.

    Wusste garnicht, dass das bis eben zur Debatte stand. ;)

    Zuerst mal lasse ich sie ja nicht alleine, sondern bin ja im Haus. Dann ist das eine Situation, die ich mit den vorhandenen Informationen nicht als so gefährlich einstufen würde die hier Feueralarm, Massenpanik oder Türeintreten rechtfertigen würde. Die Kameraden sind schließlich Grad genug um zu wissen was sie tun. 

    Außerdem würde ich mir ungern die Gelegenheit entgehen lassen, sie in Zukunft damit aufziehen zu können, dass sie gemeinsam die Schwerter gekreuzt haben. :lol:

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  3. Am 24.6.2017 um 10:47 schrieb Ma Kai:

    Kleine Taktikübung. Ihr seid ein zauberkundiger Kämpfer - Ermittler, Zauberkrämer, die Preisklasse. Grad 19, also ein paar Sprüche und Fertigkeiten sind vorhanden. Zwei Eurer Kameraden sind gerade Arm in Arm untergehakt mit einer wunderhübschen, aber magisch-dämonisch-sonstwie gefährlichen Dame in einem Stundenhotel verschwunden, rein und direkt die Treppe hoch. Im Eingangsraum befinden sich Personen. Ihr seid ihnen bis zu diesem Etablissement unauffällig gefolgt und recht sicher, daß die Frau etwas Übles mit Euren Kameraden vor hat. Die hängen aber an ihren Lippen (noch denen oben...).

    Was macht Ihr?

    Ich wünsche den beiden viel Spaß und trinke unten ein Bier. :cool:

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  4. In höheren Graden gibt es keine Gleichberechtigung. Der eine würfelt gut und bekommt viele Praxispunkte, der andere nicht. Der eine steigert oft benutze Fähigkeiten, der andere steigert Sprachen, Reiten und Alchemie zuerst möglichst hoch, weil es zur Figur passt. Der eine würfelt gut beim Gradanstieg, der andere nicht. 

    Und ganz im Ernst, sitzt ihr echt am Spieltisch und seid so neidisch auf die Fertigkeiten der anderen Figuren um hier über die paar EP zu diskutieren? 

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  5. vor 2 Minuten schrieb Panther:

    M4 F1 und F2 werden zB zu M5-F1 Wenn man in M5 F1 und F2 hat und dann nach M4 konveritert, hat man natürlich beide M4-F, wenn man nur F1 oder F2 hat, dann hat man eben nur eine.  

    M5: ZK, LK > M4: ZK LK   (Ein M5-Char hat keine SK und bekommt sie auch nicht gemäß der Regeln, dafür hat er LK)

    M5: ZK > M4 ZK

    M5 LK > M4 LK

    :confused:

    Bitte Was? Subjekt, Prädikat, Objekt. Ganze Worte, ganze Sätze. Bitte! Danke!

    Das habe ich ja auch hinbekommen. 

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  6. Das Ganze verhält sich natürlich anders wenn der Konflikt erst am Spieltisch aufkommt. Hier muss natürlich gemeinsam eine Lösung erarbeitet werden. In der Regel ist das ja auch weniger ein Problem.

    Aber auch hier sehe ich den Spielleiter in einer gesonderten Rolle. Einfach weil allen (unterbewusst) klar sein wird das das vorgesehene Abenteuer ohne Spielleiter nicht stattfinden wird (und nicht jede Gruppe hat einen Rosendorn dabei).  Der Spielleiter muss diese Karte noch nichtmal aktiv ausspielen. Aber diese Situation gibt ihm automatisch eine gewisse Autorität. Selbst wenn er sich als Gleichberechtigter gibt wird seine Meinung in der Gruppe immer anders wahr genommen werden. 

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  7. vor 20 Minuten schrieb Panther:

    Genau, Gruppenvorgaben in Sachen Spiel Midgard, andere Vorgaben grenze ich ab, das macht dann die Orga bzw. der GMV... Mehr will ich nicht sagen. Fimolas. Der SL gibt das in seiner Sitzung nicht vor.

    Ausnahmen sind dann noch erlaubt: Ala, ich bin SL und Katzenallergiker, ich als SL verbiete Katzen im/um Spieltischbereich. Dann bringe ich als Spieler keine Katze mit oder sage dem SL, es könne sein, das sich noch 1-2 Katzenhaare in meiner Kleidung finden, da ich so eine Katze zu Hause habe.

    Wenn der SL als Erdnussallergiker keine Erdnüsse sehen will, dann sollte er mMn kein Adv anbieten. Beim Abenteuer dazuzuschreiben: Bei diesem Abenteuer ist das Verzehren von Erdnüssen nicht erlaubt, empfinde ich als zu weit gegriffen vom SL.  

    Eine Grenze ziehen ist immer schwer und erzeugt immer irgendwo gefühlte Ungerechtigkeiten.

    Vorgaben vom SL zum Midgard-Spiel, das ist OK... Also: Grad, Ausrüstung, Ort, weitergehende "Hausregeln" wie: am Spieltisch "Spielfigur bringt nächste Spielfigur nicht um!"

    Diese Ungerechtigkeit die du empfindest entsteht weil du Ausnahmen zulassen willst. Warum?

    Wenn ein Spielleiter beim Anbieten des Abenteuers die Bedingungen beschreibt unter denen er leiten möchte ist das sein gutes Recht. Jeder Spieler kann sich entscheiden diese zu akzeptieren oder fern zu bleiben. 

    Wenn ein Spielleiter ausschließlich draußen leiten möchte weil er Kettenraucher ist und dies vorher (!!) so kommuniziert empfände ich es als Frechheit wenn sich Sonnenalergiker und Asthmatiker anmelden und sich dann über die Bedingungen beschweren, mit Verweis auf das von euch bescheinigte Mitbestimmungsrecht.

    Und da sehe ich keine Ausnahme. Wenn ich als Spielleiter fordere dass alle meine Mitspieler rosa Hemden zu tragen haben dann hat jeder Spieler die Wahl dies zu tun oder sich nicht für dieses Abenteuer einzuschreiben. 

    Ich möchte nochmal betonen das diese Art der Vorraussetzung nur gültig ist wenn sie vorher allen klar ist. Ein gleiches Recht für Spieler sehe ich in diesem Zusammenhang einfach nicht. 

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  8. Natürlich sollte Kommunikation immer die erste Wahl sein.

    Der Unterschied liegt aber in der letzten Konsequenz. Ein unzufriedener Spieler kann sich in der Regel entfernen ohne dass die Runde größeren Schaden nimmt. Der Spielleiter kann das nicht. Ohne ihn ist die Runde gelaufen. Alleine durch diese Tatsache hat der Spielleiter eine besondere Stellung in der Gruppe, auch wenn er das garnicht möchte und sich als einer unter gleichen sieht. 

  9. vor 9 Minuten schrieb Solwac:

    Inzwischen kennen sich ein Großteil der Spieler und viele Abenteuer werden hier im Forum vorher diskutiert.

    Wie hat das vor 15 Jahren nur klappen können? Hat sich das soziale Miteinander am Spieltisch so stark verändert? Wie sieht es mit anderen Cons aus (sofern dort Alkohol nicht durch den Spielort untersagt ist)?

    Es ist ja nur eine fiktive Frage, offenbar gibt es diese Probleme ja selten bis nie. 

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  10. vor 1 Stunde schrieb Drachenmann:

    Andererseits betrachte ich mich als Mitspieler ohne übergeordnete Rechte, die anderen nicht zustehen.

    Wenn mir das Recht zusteht, Alkohol vom Tisch zu verbannen, steht das m.M.n. jedem anderen Mitspieler genauso zu...

    Das sehe ich ein wenig anders. Ich bleibe mal beim Thema Alkohol.

    Wenn es für mich als Spielleiter dazugehört beim Leiten Bier zu trinken und ich es so vorher kommuniziere kann sich jeder interssierte Spieler entscheiden ob es für ihn in Ordnung ist oder sich eben eine andere Runde suchen.

    Andersherum funktioniert das nicht. Als Spielleiter kann ich mir ja schlecht eine andere Runde suchen. Ich habe nur die Möglichkeit mir passende Spieler zu suchen. Und dafür gibt es die Vorankündigung mit Beschränkungen die ich festlege.

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  11. Ich verstehe nicht ganz so diese ganzen theoretischen Diskussion plötzlich her kommen. Bisher schien es doch immer problemlos zu funktionieren sowohl mit/ohne Alkohol als auch mit anderen fiktiven Geschichten. 

    Prinzipiell sehe ich es aber wie Einskaldir. Als Spielleiter mache ich mir die Mühe etwas vorzubereiten. Ich nehme meine Freizeit um andere zu bespassen. Da darf ich auch Vorgaben machen wir ich mir das ganze Vorstelle. Und wenn ich das ganze in der Vorankündigung kommuniziere, kann sich jeder Spieler entscheiden die Vorgaben einzuhalten oder die Gruppe zu meiden. Andere Rechte sehe ich für die Spieler nicht. 

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  12. Ich sage 1.

    Im Beispiel im Arkanum S. 181 heißt es:

    Zitat

    Der Träger eines Glücksbringers–1 gegen Dämonenkraft verliert zum Beispiel bei jedem Treffer durch Dämonenfeuer 1 LP weniger als üblich. 

    Da für jeden Blitz eine eigene Abwehr gewürfelt wird, würde ich jeden Blitz als eigenen Treffer werten. Glücksbringer-2 macht also gegen LP-Verlust von Blitze schleudern immun.

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