
nandrin
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Ehrlich gesagt sehe ich keinen prinzipiellen Unterschied zwischen einem selbst verfassten und einem Kaufabenteuer. In beiden Fällen muss man bereit sein, von der vorher ausgedachten Handlung abzuweichen, wenn die Spieler das nun wirklich wollen. Ein Plot, der von einer einzigen Handlung abhängt, die getan werden muss, ist sowieso ein fragiler Plot, ob nun selbstausgedacht oder aus einem Fremdabenteuer. Wahrscheinlich gehst du davon aus, daß dir so ein Fehler beim Ausdenken der Handlung nie passieren würde. Gut so, damit bist du so manchem SL, den ich kenne, schon ein paar Schritte voraus. Gruß nandrin
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moderiert 1. Abenteuer als Spielleiter: selbst erdacht oder vorgefertigt?
nandrin antwortete auf Fimolas's Thema in Midgard-Smalltalk
Mein erstes SL-Abenteuer war ein Kaufabenteuer. Es war auch mein erstes Abenteuer überhaupt, da ich nie gespielt habe, bevor ich SL wurde (wahrscheinlich ziemlich ungewöhnlich). @obw: Ich fand den Auftakt der "Lichtdolch-Kampagne" genial. Wirklich schade, daß ich das Ende nicht erlebt habe. Gruß nandrin -
moderiert Wie häufig spielt ihr andere Systeme?
nandrin antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich würde häufiger andere Systeme spielen, wenn ich die Zeit hätte. So ist es zur Zeit eben Midgard. Wobei ich auf andere Systeme wechsele, wenn ich das Genre wechsele. Neben Midgard z.B. noch DSA oder D&D zu spielen, finde ich reizlos. Gruß Nandrin -
@Fimolas: Smaskrifter ist ein wunderschönes Abenteuer, aber leider auch ein Paradebeispiel dafür, Spieler zu sehr zu gängeln bzw. dieses Gefühl in Spielern hochkommen zu lassen. Die Reaktion deines Gruppenmitgliedes überrascht mich jedenfalls nicht, ich habe selbst schon Ähnliches über Smaskrifter gehört. Das Abenteuer ist außergewöhnlich, aber definitiv nicht jedermanns Geschmack. Gruß Nandrin
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Nette Geschichte, aber was ist daran lustig? Eine hochgradige Gruppe metzelt nahezu wehrlose Eingeborene nieder.....wer´s mag.
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Das sehe ich zwar ähnlich, allerdings kann ich den Ärger mancher was das angeht nachvollziehen. Ich hatte ja schon das Beispiel mit dem Handwerkerforum angeführt. Wenn es einem immer wieder passiert, dass man eine Frage stellt und in der folgenden Diskussion alles mögliche Auftaucht, was nicht dienlich ist die Frage zu beantworten, dann wird man eben gelegentlich auch ärgerlich. Stell dir mal vor, ein Neuling stellt eine Frage im Neulingsbereich und wird dann erst mal ausgefragt darüber, wie er denn zu Midgard gekommen ist und wie seine persönlichen Lebensumstände aussehen. Meinst du dieser Neuling würde sich nicht darüber ärgern, dass nicht einfach nur seine Frage beantwortet wird? Ob man ärgerlich wird, ist eine Sache und dafür habe ich auch Verständnis. Ob man diesen Ärger auch rauslässt und wenn, in welcher Form, ist eine andere. Gerade von den "Hauptleuten" wie Abd und einigen anderen erhoffe ich mir eine Art Vorbildfunktion. Bin ich jetzt zu anspruchsvoll? Gruß Nandrin
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Im Prinzip stimme ich dieser Meinung zu. Wenn von einem Strangeröffner eine konkrete Frage gestellt wird, möchte er vor allem konkrete Antworten. Wer die Frage bzw den Begriff, um den es geht, nicht versteht, der kann ja einen eigenen Thread mit genau dieser Frage eröffnen. So wird späteren Lesern die Informationsbeschaffung sehr erleichtert, weil man sich nicht erst durch Seiten von Nebenfragen und OT lesen muss. Im speziellen finde ich allerdings die manchmal verwendete Wortwahl einiger Schreiber ("geht mir am allerwertesten vorbei" etc.) unnötig drastisch und vor allem für interessierte Neulinge abschreckend. Ich habe schon des öfteren bemerkt, daß es in diesem Forum mitunter recht elitär zugeht. So gewinnt man keine aktiven Teilnehmer hinzu. Aber wie in jedem Zirkel, der einige Zeit besteht, wollen das hier ja vielleicht auch nicht alle... Für die Verbreitung von Midgard ist dies schlecht, aber auch da mutmaße ich, daß einige der "Spitzenforumler" die diesbezügliche Hoffnung eh aufgegeben haben und sich deshalb auch nicht mehr darum bemühen (wollen). Gruß nandrin
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Spielt / Kennt jemand noch Chill
nandrin antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Andere Rollenspiele
Ja, kenne ich. -
Da interpretierst du die Regeln falsch. Die Bewegung findet auf jeden Fall in der Runde statt, in der der Zauber gewirkt wurde, und da es ein 1sec-Zauber ist, beginnt sie zu Beginn der Runde. Irgendwo steht der wichtige Satz, daß das Bewegungssystem von Midgard gelegentlich zu unrealistischen Ergebnissen führt, wenn man es wortgetreu ausführt. In diesem Fall muss der Spielleiter die Reihenfolge der Aktionen eben anpassen. Allerdings ist die Vorstellung eines Ritters, der hinter seinem davonfliegenden Schwert hereilt, schon sehr unterhaltsam..... Gruß Nandrin
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Was ja frech gelogen ist. Da würde ich, glaube ich, an der Kasse laut werden. Habe ich aber noch nie erlebt.
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Warum eigentlich gleich lügen?? Ich verweigere schlicht die Antwort. Ich finde es aber immer wieder erstaunlich, wie bereitwillig die meisten Menschen ihre Daten herausrücken, wenn sie direkt danach gefragt werden. Ich glaube, manche denken wirklich, wenn sie nichts angeben, verkauft Saturn ihnen nichts....
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Zukünftige Neuauflagen des Grundregelwerks - Diskussionen
nandrin antwortete auf Ellegon's Thema in Material zu MIDGARD
Bisher fand ich den Gedanken, einen Computer am Spieltisch zu haben, wenig anziehend, hielt also auch nichts von PDF-Veröffentlicheungen. Aber Rolf hat wohl recht: iPad und Co werden in unsere Haushalte Einzug halten und dann kann ich mir vorstellen, PDFs direkt am Tisch zu nutzen. Da ein Nachdruck nicht geplant ist, wäre ein PDF des Kompendiums eine Alternative. Dem stehen natürlich die bisher schlechten Verkaufszahlen der PDFs gegenüber..... Gruß Gwyndor Ach ja: Einskaldirs Vorschlag bezüglich der Zauberlisten kann ich nur unterstützen! -
Schöne Geschichte! Guido und Nunzio.....ich sollte mal wieder Asprin lesen. Gruß Nandrin
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moderiert Euer allererster Midgardcharakter
nandrin antwortete auf Tarai's Thema in Midgard-Smalltalk
@obw: Hier sollte doch niemand erfahren, daß ich eine DSA-Vergangenheit habe! Mein erster Midgard-Charakter war schon als DSA-Charakter unterwegs: Ein Zwergensöldner namens Aldemir Wurzelfinder (ja, ich weiss, aber so hiessen DSA-Charaktere nun mal ), etwas cholerisch und mit zwei kurzen Äxten kämpfend, der mir so ans Herz gewachsen war, daß er den Umzug auf die Midgard-Regeln mitmachte. Zu M4 hat er es allerdings nie geschafft, er geniesst seinen Ruhestand (mit etwa 14000 GFP) und schaut sich befriedigt seinen Hort an. Als besonders wertvoll empfindet er bis heute seine Medaillen von den chryseischen Spielen: Eine Goldmedaille beim Faustkampf (wo er den Gegner, einen nicht sehr ehrenhaften Or, der einen Kraftgürtel benutzen wollte, mit dem ersten Schlag zu Boden schickte!), und eine Bronzemedaille im Marathonlauf (jawohl!), errungen durch pure zwergische Sturheit und nur geschlagen durch zwei Waldlandbarbaren Gr10 mit unheiligen Werten, während er damals Gr6 war. Gruß Nandrin- 78 Antworten
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Was mich bei diesem Thema interessieren würde: Wie viele der Spieler, deren Charaktere Kinder haben, auch im wirklichen Leben bereits Eltern sind. Früher habe ich des öfteren in Runden gespielt, die ein wenig in Richtung Soap abgingen, als mehr und mehr Nachwuchs bei den SCs kam. Da fand ich das lustig und interessant. Seit ich selbst Vater bin, muss ich das im Rollenspiel nicht mehr haben. Jetzt versteht mich um Himmels willen nicht falsch, ich liebe meinen Sohn und verbringe den größten Teil meiner Freizeit mit ihm, aber dadurch, das ich das Elternsein täglich live habe, will ich im Rollenspiel eben wieder mehr pures Abenteuer. Übrigens waren in den damaligen Runden keine Spieler reale Eltern... Wem die Frage zu persönlich ist, kann ja per PN antworten. Gruß Nandrin
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Im Prinzip finde ich die Auswahl nicht schlecht, aber für mich sind sich Gl und Sp zu ähnlich, um da eine scharfe Abgrenzung zu bieten. Eventuell könnte man einen von den beiden durch einen dritten, naturverbundenen Zauberer ergänzen aus der Gruppe Dr, Sc, Hl (vielleicht PF?). Was die Anzahl angeht, da scheint mir die Menge richtig zu sein, mit einer kleinen Abgrenzung: Ich würde 7 Charakterklassen nehmen, und eine davon würde der Ordenskrieger sein als Bindeglied zwischen Zauberern und Kämpfern. Die beiden anderen zaubernden Kämpferklassen sind zu komplex oder leisten am Anfang nicht so toll (Ba, siehe Solwac). Und der Or ist sehr dankbar von seinen Zauberfertigkeiten, das sind leichte Erfolgserlebnisse, wenn er sich stärkt, jemand anderen heilt oder vor böser Magie schützt. Dazu kann er sofort ordentlich mit +7 zuhauen. Dazu dann jeweils 3 reine Kämpfer und 3 Zauberer. Ich stimme der Auswahl und den Argumenten dafür rundherum zu, dies ist die Liste, die ich in der Regel Anfängern vorlege. Glücksritter oder Spitzbube raus, dafür Naturzauberer rein und den Ordenskrieger für die Paladinschiene. Aus Erfahrung weiss ich, daß der Or zu den beliebtesten und dankbarsten Anfängercharakteren zählt. Gruß Gwyndor
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Nach 2 Abenden ohne Kampf wurden unter den Spielern meiner Runde Stimmen laut, es dürfe jetzt ruhig mal wieder krachen....also etwa alle 2 Abende ein Kampf finde ich angenehm. Gruß Nandrin
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Die Musik ist wirklich übel, aber ansonsten ein guter Versuch, völlig Unbedarften Rollenspiel zu erklären. Hier wird mal wieder sehr kritisch geurteilt. Vorschlag: Eigenes Video einstellen und besser machen! Wir können Rollenspiel-Nachwuchs gebrauchen. Gruß Nandrin
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Ich gebe mal ein Beispiel aus "Feng Shui" was nach der oben genannten Definition wohl nicht üppig ist. "Driving" umfasst das Steuern jeglicher Art von Fahrzeug, vom Fahrrad bis zum Helikopter oder Raumschiff, wobei der SC eine Spezialisierung hat, z.B. "Car" und alle anderen Fahrzeuge mit einem Malus fährt - aber nur bis zur nächsten Szene, dann fällt der Malus weg.....man lernt ja dazu! Realistisch? Natürlich nicht. Aber sauschnell und sehr heldenhaft im Sinne typischer Actionfilme. Ich kann allerdings nicht ganz nachvollziehen, inwiefern eine ausführliche Beschreibung einer Fertigkeit die Kreativität hemmt. Da muss ich dem Schwarzen Hauptmann entschieden widersprechen. Eine vage Beschreibung nimmt nicht Kreativität, sondern eröffnet der Willkür insbesondere des Spielleiters große Möglichkeiten uns bürdet ihm gleichzeitig eine erhöhte Verantwortung auf. Wer da großes Vertrauen in seinen SL hat, für den ist dies sicher kein Problem. Es erfordert aber eine gewisse Erfahrung als SL oder zumindest Talent. Nicht umsonst geht der Trend bei erfahrenen Rollenspielern in der Regel von den "üppigen" Systemen zu den reduzierten, nicht umgekehrt. Insofern stimme ich auch der These, umfangreiche Regelwerke seine hemmend für neue Spieler, nicht unbedingt zu. Zum Rollenspiel kommt man in der regel durch Bekannte, die einen anleiten. Selbststudium ist eher die Ausnahme. Gruß Nandrin
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Dem ist so, andernfalls würde es diesen Strang nicht geben. Meinungsverschiedenheiten sind bei einem Meinungsaustausch unvermeidbar. Trotzdem hält uns doch unser gemeinsames Hobby hier beisammen; und genau dafür sind ausreichend Freiräume gegeben, damit jeder sich hier auf seine Art einbringen kann (solange er nicht andere Forumsnutzer einschränkt). Liebe Grüße, Fimolas! Genau meine Meinung! Gruß Nandrin
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The Faculty fand ich klasse, wie ich überhaupt Rodriguez´brachiale Art mag. Und die Standardcharaktere aus "Breakfast Club" gibt es nunmal tatsächlich in vielen Schulklassen. Warum sollte man krampfhaft Ausnahmen von der Regel konstruieren?
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Um das nochmals deutlich zu sagen, ich bin mit der Machart dieses Forums größtenteils sehr zufrieden und werde wegen der aktuellen Kleinigkeit diese Gemeinschaft sicher nicht verlassen. Deshalb werde ich aber trotzdem hin und wieder anmerken, wenn Dinge meiner Meinung nach nicht angemessen behandelt wurden. Ich lobe ja auch, wenn ich Dinge gut finde. Ich bilde mir ein, daß die Moderatoren auf eine gewisse Rückmeldung Wert legen. Sollte ich mich da irren, auch gut, dann können sie derartige Anmerkungen ja locker ignorieren. Im Übrigen spiegelt dieses Forum doch sehr gut das Midgard-Regelbuch wieder: Sehr gut strukturiert und organisiert, aber manchmal ein wenig streng und trocken. Wer sich da nicht wohl fühlt, wird sich bald verabschieden, meist still und leise. Denen, die bleiben, gefällt es so. Und zu denen gehöre ich (meistens) auch. Gruß Nandrin
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Bei einem schlanken RPG gefällt mir folgender Ansatz: - Man hat einen Satz von 4-6 Grundeigenschaften körperlicher und geistiger Art (Kraft, Psi, Gewandheit etc). - Von diesen Grundeigenschaften leiten sich ähnlich wie die Leiteigenschaft bei Midgard die Fertigkeiten ab, wobei nur solche erfasst sind, die wirklich essentiell für jedes Rollenspiel sind. Die Grundeigenschaft gibt den minimalen Erfolgswert für jede davon abgeleitete Fertigkeit an. Gibt es die Fertigkeit nicht, gibt die Grundeigenschaft eben der Grundwert für einen Erfolgswurf. -Die Fertigkeitenliste ist nicht sehr lang, also sind die Fertigkeiten entsprechend breit definiert, z.B. Reiten umfasst jede Art von Reiten, vom Reiten auf Pferden über Echsen zu Eisbären oder Drachen. Beim Lernen einer Fertigkeit darf man sich eine Spezialisierung auswählen, also z.B. Reiten: Pferd. Auf das Reiten aller anderen Reittiere bekommt man einen Malus. -Die EP-Vergabe wird deutlich verschlankt, Schluss mit drei- oder vierstelligen Zahlen, 5-10 P pro Abend reichen. Um eine Fertigkeit zu steigern, muss man den neuen Wert in Punkten investieren, fertig. Das überfordert niemanden, im Gegensatz zum jetzigen, viel zu aufwendigen Verfahren. Wer nicht relevante Fertigkeiten beherrschen will, sozusagen als Charakterindividualisierung (Stichwort Kochen) darf sich bei der Charaktererschaffung ein oder zwei solcher Fertigkeiten aussuchen, in Absprache mit dem SL. Diese beherrscht er dann als Teil seiner Vergangenheit ohne Erfolgswert (siehe zahlreiche Film-Actionhelden, die Klavier spielen können, um ihre Feinfühligkeit zu betonen). Mir ist natürlich klar, dass es diese Mechanismen so oder ähnlich in einigen Systemen schon gibt, aber dies ist meine Vorstellung von einem schlanken Rollenspiel, ohne gleich völlig auf Erfolgswürfe verzichten zu müssen. Gruß Nandrin Ach ja, Zauber: Kann man ebenfalls in Gruppen zusammenfassen. Z.B: Schaden machen. Der Zauber macht 2W6 Schaden, und es bleibt der Fantasie des Spielers überlassen, ob er nun einen Eiszapfen, einen Feuerball oder einen Lichtstrahl verschiesst. Das ist nur Show, wichtig ist lediglich das Ergebnis.