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Branwen

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Alle Inhalte von Branwen

  1. frei von Rechten Dritter: Kommt es zu einem Vertragsabschluss, können die ZWEI Vertragspartner über das Abenteuer FREI verfügen. Es ist frei von Rechten Dritter. Hier bedeutet das konkret, dass das Abenteuer ausschließlich vom Autor geschrieben wurde (und er beispielsweise nicht Passagen aus einem anderen Abenteuer, wo nicht er Autor ist, kopiert hat). Durch ein Korrektur lesen oder Playtesten bekommt man keine Rechte an einem Abenteuer.
  2. Der Con, von dem hier geredet wird, findet 2011 statt. In eineinhalb Jahren. VPM ist mit der internen Planung noch nicht so weit, um Interessenten Räume, Stände, Tische, etc. anzubieten. Dies wird erst Ende des Jahres der Fall sein. Wenn es dann nähere Informationen zur Veranstaltung gibt, werden wir uns Gedanken machen, ob und wie wir vertreten sein werden.
  3. Nachdem unbedingt nach einer Stellungnahme des Verlags gerufen wird, möchte ich das ausnahmsweise einmal machen, obwohl ich den Sinn nicht einsehe. Welche Markierung (post #5) soll denn fehlen? Wir haben bisher noch nie markiert, welche Zauber common, uncommon, rare oder ultrarare sind. Das kann und soll jeder Spielleiter seinem eigenen Geschmack nach entscheiden! Auch bei den meisten Arkanumszaubern ist es nicht so, dass Hinz und Kunz nach Belieben in die nächste Magiergilde stolpern und mit den Fingern schnippen können, und, voilá, eilt der passende Lehrmeister für Sprüche wie Donnerkeil, Todeskeule oder Wirbelwind herbei. In der Praxis wird der Spieler schon meist das lernen können, was er sich aus der Liste aussucht, aber letztendlich liegt die Entscheidung beim Spielleiter. Wenn er meint, dass die Spielerfigur sich erst mal auf die nicht ganz so einfache Suche nach einem Lehrmeister begeben muss (schöner Anlass für ein Abenteuer), dann ist es halt so. Und wenn ein Spruch nicht in seine Kampagne passt, da er zum Beispiel einen wichtigen Aspekt der auf längere Sicht geplanten Spielhandlung unterläuft, dann finden die Spieler halt einstweilen überhaupt keinen Lehrmeister, der diesen Zauber beibringen kann. Was speziell den Schlachtenwahnsinn angeht: Erstens ist er mit 750 FP für z.B. den Fian im Vergleich zum kombinierten Lernen von Bärenwut und Beschleunigen (zusammen 450 FP) keineswegs ein Schnäppchen, und zweitens ist er sowieso nur für wenige Abenteurertypen sinnvoll lernbar (Fi, Dr, Tm). Ein Hexer zum Beispiel kann mit seinen 7500 FP wesentlich sinnvollere Angriffszauber erwerben (z.B. Sturmwind + Lähmung), und außerdem sagt schon der gesunde Menschenverstand, dass "Ausnahmezauber" nicht nur deutlich höhere Kosten, sondern auch besondere Schwierigkeiten beim Lernen beinhalten.
  4. Das Grundregelwerk von MIDGARD besteht aus DFR + ARK. Alles andere ist optinonal.
  5. Aus der Sicht des Verlags ist das Kompendium nicht Teil des GRW. Für die Spieler ist das Kompendium offenbar auch nicht Teil des GRW. Sonst hätten viel mehr Spieler das Kompendium gekauft und wir könnten es jetzt mit gutem Gewissen nachdrucken.
  6. Ich bin definitiv gegen Hefte mit Schwerpunkt. Schwerpunkt bedeutet, dass etwa ein Drittel des Heftes sich einem bestimmten Themenbereich widmet. Interessiert sich der Gelegenheitskäufer nicht dafür, kauft er sich das Heft nicht. Ein ausgewogener Gildenbrief, der mit einem breitgefächerten Inhalt möglichst viele Gelegenheitskäufer anspricht, ist da günstiger. Und auf die Gelegenheitskäufer können wir nicht verzichten. Ein Drittel eines Heftes heißt etwa 15-20 Seiten. Bei der üblichen Länge von Beiträgen bedeutet das mindestens 5 Artikel zum Schwerpunksthema, eher mehr. Also mindestens 5 Autoren, die einen Beitrag sozusagen "auf Bestellung" schreiben. Meiner Meinung nach klappt das nicht; noch nicht einmal meine Stamm-Autoren schreiben was nötig wäre, sondern was ihnen Spaß macht. Das ist halt der Unterschied zu einem professionellen Produkt.
  7. Das sehe ich auch so. Ich veröffentliche gern zu jedem MIDGARD-Con einen Bericht auf der Homepage - sofern ich einen bekomme.
  8. Genau. Es geht um das Abenteuer "Myrkdag".
  9. In GB 40 geht es nur um "sprechende Schädel" und um twyneddische Kopfjäger. Es gibt keinen einzelnen Herrscher von Ywerddon. In den offiziellen Quellen (auch in "Myrkdag") ist immer von den "Herren von Ywerddon" die Rede. Das Land wird von twyneddischen Adligen regiert, die offiziell dem Hochkönig von Clanngadarn untertan sind, dessen Herrschaftsanspruch sie aber nur für ihre Ländereien in der alten Heimat anerkennen. In den Teilen Erainns, die sie sich angeeignet haben, schalten und walten sie nach eigenem Gutdünken. Wer ein historisches Vorbild sucht: Anglonormann in Irland ab 12. Jahrhundert. Die englischen Könige beanspruchen zwar die Oberhoheit, hatten aber in der Frühzeit nur geringen Einfluss. Das Gebiet wurde erst unter Heinrich VIII. im 16. Jahrhundert direkt der Krone unterstellt.
  10. Schaffen tut das der Gildenbrief auch. Gut, anders formuliert: Ich sehe hier ständig irgendwelche Erwartungshaltungen der Wünschenden. Dem möchte ich ein "do it" entgegen halten.
  11. Nein. DFR bleibt unverändert. - Das Kompendium wird nicht nochmal aufgelegt werden, dafür waren die Verkaufszahlen in den letzten acht Jahren zu schlecht und Lagerplatz wird immer teurer. Eventuell könnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, es als PDF zur Verfügung zu stellen.
  12. Mit meiner Anmerkung "Der Gildenbrief ist ein Magazin von Spielern für Spieler" habe ich darauf hinweisen wollen, dass die geäußerten Wünsche zum Inhalt sich nicht an eine Gruppe von "Stamm-Autoren" wendet (die es nicht gibt), sondern an alle Spieler. Jeder Spieler kann/sollte sich angesprochen fühlen, etwas zu seinem Hobby beizutragen. Viele Wunschlisten hier lesen sich für mich "ich wünsche mir - macht ihr mal". Das kann es nicht sein. Habt einfach mal Mut und schreibt etwas. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es gibt schließlich die Redaktion, die Sachen zurecht biegen kann.
  13. Vom DFR habe ich noch Exemplare. Bei Pegasus geht der Bestand zur Neige. Ich gehe davon aus, dass man mich informiert, wenn da nichts mehr da ist. Falls DFR vergriffen ist, wird es nachgedruckt werden. Vom ARK sollten noch größere Mengen bei Pegasus lagern.
  14. Ich find's sehr löblich. Ich weiß zwar nicht, ob man heutzutage noch jemandem erklären muss, was ein Rollenspiel ist, und ob der Lesende nach dem Video schlauer ist, aber ... Die Musik passt zwar nicht gerade zu einem Fantasy-RSp, ist aber zeitgemäß.
  15. Manche mögen es vergessen haben: Der Gildenbrief ist ein Magazin von Spielern für Spieler.
  16. Dr. Ito kommt in den Kriminalfällen von Sano Ichiro vor, spielt in Japan Ende des 17. Jahrhunderts. Romanreihe von Laura Joh Rowland, BLT-Verlag.
  17. Habe den Basar aktualisiert. Das Zwergenquellenbuch und der Ergänzungsband dazu sind lieferbar.
  18. Wenn ich Dein Abenteuer als offiziell einstufe, dann gibt es offiziell ein Laksos-Kloster. Wenn Du ein offizielles Abenteuer in der Region schreibst, das das Laksos-Kloster nicht erwähnt, heißt das aber nicht, dass es dort keines gibt.
  19. Abenteuer im GB erhalten nur dann ein Buchsymbol, wenn sie Infos/Material enthalten, das bei anderen (offiziellen) Produkten berücksichtigt werden muss. Beim "Kloster über den Wolken" sah ich da keinen Bedarf. Das Buchsymbol kennzeichnet lediglich Material, das für Verlagspublikationen verbindlich ist. Da wäre es beim Laksos-Beitrag in GB 58 angebrachter gewesen. Aber es steht ja den Autoren frei, das Laksos-Kloster (so wie es ist) in eines ihrer Abenteuer einzubauen.
  20. Im QB zu Myrkgard gibt es einen guten und brauchbaren Beitrag zu den Orcs, der (abgesehen vom Saron-Hintergrund) auf Midgard übertragbar ist.
  21. Das Titelbild für GB 59 war eine Auftragsarbeit, d.h. es wurde extra für diesen Gildenbrief angefertigt. Motivvorgabe war: Ordenskrieger vor auf Hügel liegender Burg. Ich habe bewusst kein Tibi über eine Agentur angekauft, sondern wollte einem deutschen Nachswuchstalent eine Chance geben.
  22. Das gab es die ganze Zeit. Die Druckversion ist jetzt vergriffen, Du kannst Dir das PDF aber kostenlos runterladen. s. Wulfheres Link
  23. Ich muss dann die markierten Textstellen überprüfen, ob die Umsetzungen in meinen Augen korrekt sind und den restlichen Text durchlesen, ob etwas übersehen wurde. Das ist eigentlich nicht gerade viel Entlastung. Nein. Aber darum geht es doch nicht. - Die Kosten, die ich gelegentlich anspreche, entstehen durch Honorarforderungen beim Nachdruck von Bildern und Lageplänen, ein neues Titelbild und durch das Lektorat. Und die Arbeitszeit des Layouters (selbst wenn es meine eigene ist) muss ich irgendwo auch berücksichtigen. Leute, ich habe jede Menge um die Ohren. Seit Wochen möchte ich "Unter den Nebelbergen" als Kauf-PDF fertig machen und den SF-Spielern endlich eine Fortsetzung der Reihe "Umgebung der BASIS" spendieren, komme aber einfach nicht dazu. Branwens Basar frisst viel meiner Arbeitszeit (finanziell ist das natürlich sehr schön), aktuell muss ich den Gildenbrief-Versand vorbereiten (allein der Email-Versand der "Mahnungen" an diejenigen, die ihre Abos nicht verlängert haben, hat mich zwei Stunden gekostet), die Honorar- und Lizenzabrechnungen für 2009 machen; die Steuererklärung steht auch wieder an. Dazu kommt die ganze Verwaltung (Mails an Mitarbeiter und andere u.a.m.). Immer ist etwas zu tun. Eigentlich wollte ich bereits vor 14 Tagen mit dem nächsten Produktlayout begonnen haben. Ich fürchte, ihr unterschätzt die Arbeit, die ein Verlag macht (und die nach Außen hin auch gar nicht bemerkbar ist) gewaltig.
  24. Wieso macht eine Magiergilde Tierversuche? Aber bitte ... Ein Magier, der aus einer albischen Gilde austritt und danach beim Zaubern erwischt wird, wird angeklagt. Seine Richter sind die Mitglieder einer Magiergilde. Wenn er weiter zaubern will, kann er nach Clanngadarn auswandern und dort unter der Kontrolle der Druiden weiter seine magischen Fertigkeiten ausüben. Oder er wandet aus und wird zum Naturhexer (oder zum Druiden). Oder er verschweigt im Ausland seinen Austritt aus der Magiergilde.
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