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Branwen

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Alle Inhalte von Branwen

  1. Als Ein-Frau-Betrieb kann ich nur auf einer Hochzeit tanzen. Wenn ich beispielsweise auf einen Con fahre, bleibt die Arbeit im "Büro" liegen; da gibt es niemanden, der weiterarbeitet. Ich muss alles selbst machen: Mails beantworten, Forum lesen, Manuskripte lesen, den Grafikern Motive vorgeben, layouten, Angebote von Druckereien einholen, bestellte Titel packen und auf die Post bringen, Steuer machen, Werbetexte ersinnen, Anzeigen entwerfen und gestalten, Website "betreuen", die freien Autoren betreuen (die sind zum Glück pflegeleicht) usw usw. Mein Tag hat aber nur 24 Stunden und deshalb kann ich nicht alles professionell machen. Sorry. Ich fand (und finde immer noch), dass die Luxus-Ausgabe eine gute Idee war. - Zu Kampagnen habe ich mich gerade geäußert. Ich möchte hinsichtlich des Erscheinungszeitrums keine Widerholung der Karmodin-Kampane und habe daher den ZDM abgebrochen. (Evtl. erscheint der bislang vorliegende "Rest" als PDF. - Achtung: Ich habe evtl. geschrieben!) Das ist aber nun schon eine Weile her. Hallo? Von welchen Quellenbüchern reden wir hier? Wer hat hinsichtlich welchen Quellenbuches Erwartungen geweckt? Ich habe lediglich einmal die Info herausgelassen, dass mir ein Manuskript zu einem Küstenstaaten-Quellenbuch vorliegt, das auf den ersten Blick gut aussieht und das wohl gedruckt werden wird. Der zweite Blick brachte dann einige Mängel ans Licht und seither rede ich nicht mehr von einem Küstenstaaten-Qb. Wenn dieses Thema hier im Forum immer wieder aufgewärmt wird, liegt das nicht an mir. Das hört sich jetzt negativ an. Ist das schlimm? Ich habe ganz gewusst Lizenzen an größere Verlage vergeben, weil ich den Vertrieb vom Hals haben wollte. Und mit mehreren kleinen "Vertriebspartnern" hatte ich schlechte Erfahrungen gemacht. Bitte keine Spekulationen. Klee hat keine "blick-fangene Boxen" produziert, sondern verstärkt den Spielehandel bedient, der mit Büchern nichts am Hut hat. Außerdem waren Boxen eine "Zeiterscheinung". Die Informationspolitik von Pegasus bestand leider darin, MIDGARD "im Gespräch" zu halten. Das führte gelegentlich auch dazu, dass Projekte, die nur diskutiert wurden, bereits mit Veröffentlichungsdatum und Preis bekannt zu geben. Seit der Trennung von Pegasus passiert das nicht mehr. Bitte nicht Äußerungen von Forumlern als Hinweise des Verlages missverstehen. Es steht jedem frei, Manuskripte einzureichen. Wenn mir der Inhalt gefällt und er zu meinen Vorstellungen passt, ist eine Veröffentlichung wahrscheinlich. Einige Schreiberlinge (insbesondere solche, die noch nie etwas geschrieben haben) erwarten aber von mir eine konkrete Zusage, dass ich ihr Manuskript veröffentliche - bevor sie zu schreiben anfangen. So läuft jedoch die Sache nicht. - Zum Midgard-QB s. oben. Und wie mache ich das konkret? Außer immer wieder zu betonen, dass nur ich den ganzen Tag für MIDGARD arbeite? Da bin ich jetzt sehr an konkreten Vorgaben interessiert. Unsere Kinder sind erwachsen und Babys brauchen wir in unserem Alter nicht mehr. Ich mache MIDGARD, weil es mir (trotz allem) Spaß macht. Ich mache MIDGARD für die Menschen, denen es Spaß bereitet, MIDGARD zu spielen. Auf Cons sehe ich solche Leute. Durch diese Spieler bekomme ich die Motivation, weiterzumachen.
  2. Das interpretiere ich mal so, dass Kaja sich möglicherweise PDFs kaufen würde, wenn das Angebot an Abenteuern entsprechend groß ist. Jürgen und ich sollen also kräftig Zeit in das Projekt investieren (was bei "kräftig Zeit investieren" auf Kosten von Printsachen ginge), obwohl es bislang nicht absehbar ist, ob die Kauf-PDFs - zumindest hinsichtlich neuer Abenteuer - das bringen, was man sich davon erhofft hat. Und: ich habe mich lediglich hinsichtlich der Verkaufszahlen des neuen Abenteuers enttäuscht gezeigt. Legt mir nicht Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe! Ich habe die geringen Verkaufszahlen nicht ins Spiel gebracht, um Herumzunörgeln, sondern als Argument, dass die Spieler bisher schon etliche Dinge gefordert haben, die dann nur mäßig genutzt werden. Kaum ist man dem Wunsch nach PDFs nachgekommen, wird der Wunsch nach Book-on-Demand geäußert. Nutzt die PDFs, dann kann man mal über BoD reden. PayPal: Dazu habe ich mich ausführlich im entsprechenden Strang geäußert. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass PayPal als Ausrede genutzt wird, um die PDFs nicht herunterzuladen. Gibt es eigentlich in den Foren ander Anbietern, die PayPal nutzen, auch ein solches Gemeckere? Werbung für Kauf-PDF: Ich hebe es gern nochmal hervor, dass die kostenfreien PDFs um ein Vielfaches häufiger heruntergeladen werden. Auch für diese gibt es keine Werbung. Im Gegenteil: durch den Button werden die Kauf-PDFs optisch sogar hervorgehoben. Produktausstoß: Ein altes Thema. Ich sag es aber gern erneut, dass der "Verlag" nur aus mir besteht. Jürgen hat einen Job und macht nur abends hin und wieder etwas für MIDGARD. Dann habe ich noch zwei Leute, die ein fertiges Produkt nochmal korrektur lesen. Es ist klar, dass da unterm Strich nicht viel herauskommt. Ich kann mich aber auch an ein Jahr erinnern, in dem wir sechs Titel herausgegeben haben und da ein Gestöhne hinsichtlich des zu investierenden Geldes losging. Produktauswahl: Die Kommentare zeigen mir nur wieder, dass man es nicht allen recht machen kann. Ich lese nur hier "hüh" und dort "hott". Und langsam vergeht mir die Lust, überhaupt noch etwas für MIDGARD zu tun. Kampagnen: Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es für unsere freien Autoren, die alle ihre Abenteuer in ihrer Freizeit schreiben, schwierig ist, zeitnah ihre Manuskripte abzugeben. Außerdem hält sich kaum ein Autor an die Vorgabe, zuerst ein ausführliches Exposé einzureichen. Das bedeutet, dass in den Brunnen gefallene Kinder mühsam gerettet werden müssen - was zeitaufwendig ist. Daher habe ich die Entscheidung getroffen, keine Kampagnen mehr zu veröffentlichen bzw. erst dann, wenn mir alle Teile vorliegen. Midgard-QB: Ich habe drei Autoren (die ich kenne) gebeten, mir etwas zu schreiben. Ich habe kein Manuskript erhalten. Jemanden, dessen Vorstellungen und Schreibkünste ich nicht kenne, werde ich nicht mit diesem Projekt betrauen. @Agadur: @Kaja: mail doch mal oder ruf an. Ich beantworte Dir gern Deine Fragen. Dankeschön an alle, die seit gestern kräftig PDFs herunterladen!
  3. Ich kann schon größere Dateien verschicken. Ich wollte eher sagen, dass nicht jeder sie empfangen kann/will, und dass ich daher nicht "einfach so problemlos ohne Rückfragen" derart große Anhänge verschicken kann.
  4. Noch ein Wort zu PayPal, der Sicherheit und zum gläsernen Menschen. Als ich mich mit der Materie auseinandersetze, habe ich diverse einschlägige unabhängige "Analysen" zu den diversen Bezahlsystemen studiert. Bei keiner gab es hinsichtlich PayPals irgendwelche Bedenken. Auch sind mir keine Personen (!) bekannt, die "Probleme" mit PayPal hatte (auch niemand, der jemanden kennt, der jemanden kennt ...). Ich selbst und auch meine beiden Kinder nutzen PayPal seit Jahren und sind rundum zufrieden. Natürlich werden persönliche Daten bei PayPal hinterlegt, wenn man als Kunde den Service dieser Firma nutzen möchte. Ist auch klar, denn man geht ja eine Geschäftsbeziehung mit der Firma ein. Die Daten, die man bei PayPal angeben muss, sind die gleichen, die man bei anderen Bezahlsystemen anzugeben hat – und bei gewöhnlichen Bestellungen: Name, Anschrift, Email-Adresse und Bank- oder Kreditkartendaten. Mehr nicht. Keine Angaben zum Beruf, zum monatlichen Einkommen, zu den Hobbys oder sonst was. Also Angaben, die man beispielsweise auch macht, wenn man bei Branwens Basar bestellt. Jetzt mag man einwenden, mir könne man vertrauen. Mag sein, aber wirklich sicher kann sich da niemand sein. Schließlich gibt es – wie man an der Werbepost sieht – genügend Firmen, die Kundendaten weiterreichen, auch wenn sie das in ihren AGBs ausschließen. Ich finde es verständlich, dass man nicht den gläsernen Menschen abgeben möchte. In der heutigen Zeit ist man bereits gläsern genug. Da wundert es mich aber, dass es nicht bereits einen Aufschrei gab, als ein Bezug der MIDGARD-Titel über Amazon möglich wurde. Amazon fragt nicht nur die gleichen persönlichen Daten wie Online-Bezahlsysteme ab, sondern legt auch dauerhaft Cookies an. Amazon erstellt nicht nur eine Kauf-Dokumentation, sondern speichert auch alle vom Kunden besuchte Seiten. Nur, um ihm bei künftigen Käufen beratend zur Seite zu stehen? Im Grunde muss aber jeder für sich selbst entscheiden, ob er PayPal, Click&Buy, Amazon und andere Angebote nutzen möchte. Die PDFs sind mindestens 3 MB groß, lassen sich also nicht als Anhang an eine Email verschicken. Eine solche Datei per FTP hochzuladen, geht auch nicht so fix. Ich habe keine Lust, für jeden PDF-Interessenten, der PayPal nicht mag, sozusagen eine persönliche Datei für einen Download zu erstellen oder ihm das Material auf CD zu brennen. Ich habe schon ausgeführt, dass ich keine zusätzliche Zeit für Service in dieses Angebot stecken möchte. Wer das Angebot, so wie es ist, nutzen möchte, sollte das tun. Wer nicht mag, lässt es sein. Wenn sich auf Dauer nicht genügend Interessenten finden, die den Download-Service nutzen, wird das Angebot eingestellt. Ich muss keine alten Produkte neu layouten und mir viel Arbeit machen - ich kann auch HDRO spielen. Und das mache ich jetzt!
  5. Aran - Holger Epp (Holger) Buluga - Peter Kathe (P-chan) Eschar - Rainer Nagel (Olafsdottir) KanThaiPan - Harald Popp (LaLi, Harald Popp), Isolde Popp (Isolde_Popp) Küstenstaaten - Dirk Richter (DiRi) Moravod - Alexander Huiskes (Myxxel Ban Dor) Nahuatlan - Alexander Huiskes (Myxxel Ban Dor) Waeland - Rainer Nagel (Olafsdottir) Rest: Verlag Zu Chryseia kann man auch Gerd Hupperich (GH) und Peter Laubender (Triton Schaumherz) hören. Zu Clanngadarn und Fuardain kann man auch Sven Scheurer (Therror ap Llanghyr) hören. Zu Waeland hat auch Mario Kowalski (Mandrad) sinnvolle Ansichten.
  6. Ich bin Haztaz Link auf die Focus-Seite gefolgt, habe aber beim Überfliegen nichts Negatives hinsichtlich PayPal gefunden. Im Gegenteil den Satz: "Die Stiftung Warentest hat die sechs großen Zahlungssysteme in Deutschland (Paypal, Click & Buy, T-Pay, Infin-Micropayment, WebCent und Giropay) nach einem Test für sicher erklärt." 1. Ich habe mich für ein Online-Bezahlsystem entschieden, um einerseits einen gewissen Reiz zum Kauf zu schaffen (ein Klick und man kann gleich über die Datei verfügen) und andererseits eine Verkaufsmöglichkeit an der Hand zu haben, die mir keine zusätzliche Arbeit macht. Ich werde mich daher nicht dazu breitschlagen lassen, zusätzlich einen "per Hand"-Service einzurichten. 2. Ich habe mich seinerzeit gründlich mit der Materie beschäftigt und mir diverse Bezahlsysteme angesehen. Und mich schließlich für PayPal entschieden. Im Gegensatz zu anderen Bezahlsystemen ist PayPal für den Verkäufer (und damit für den Käufer) preiswert. PayPal berechnet eine vergleichsweise geringe Transaktionsgebühr, während bei anderen Anbietern Anmeldegebühren, monatliche Grundgebühren und Provisionen (im Schnitt 30% des Verkaufspreises) anfallen. Würde ich einen Anbieter wie Click&Buy nutzen, würde ich diese zusätzlichen Kosten in den Verkaufspreis der PDFs hineinrechnen müssen (um den gleichen Gewinn zu erzielen), was dann zu einem wesentlich unattraktiveren Verkaufspreis führen würde. Zudem hat PayPal den Vorteil, dass auch unsere Schweizer und Österreicher problemlos von dem Angebot Gebrauch machen können. 3. Ich selbst habe sowohl bei Click&Buy als auch bei PayPal ein Kunden-Konto. Ich bin bei keinem von beiden Anbietern "gläserner". [Mal ganz abgesehen davon, dass man das, was ich an Informationen beim Einrichten eines Kontos angeben musste, auch so im Internet über mich findet.] Cookies werden von beiden Anbietern gespeichert. Auf Kundenbefragungen zwecks besseren Services reagiere ich prinzipiell nicht. 4. Ich habe euch mit den Kauf-PDFs über PayPal ein Angebot gemacht. Ihr könnt es nutzen. Ihr müsst es nicht nutzen. Ich werde aber keine weitere Zeit in die Suche und das Einbinden einer Alternative investieren. Bitte akzeptiert das.
  7. Die ist in Arbeit.
  8. Ich nicht. Wer mag, kann hier eine Liste der Länderchefs posten, die ich bei Bedarf kommentieren werde.
  9. Yeap, ich verstehe nicht so ganz, wieso auf einmal es so wichtig ist, zu wissen, wer die Länderchefs sind. Was kann man mit ihnen diskutieren, was man mit mir nicht kann?
  10. Viele der alten Länderchefs sind nicht mehr aktiv. Bislang war es nicht nötig, sie alle zu ersetzen. Eine überholte Liste zu publizieren bringt nichts. Wer was will, mailt mich an. Bei Bedarf leite ich die Anfrage weiter.
  11. Die Länderchefs sind nicht dazu da, irgendwelchen Spielern irgendwelche Fragen zu beantworten, sondern dem Verlag zuzuarbeiten. Fragen sind an den Verlag (sprich: mir, Elsa) zu richten, der sie entweder selbst beantwortet, an den Länderchef weiterleitet oder dem Spieler empfehlen wird, das Problem für seine Kampagne selber zu entscheiden.
  12. Der Künstler verkauft 4 Original-Titelbilder: Mord und Hexerei Das Graue Konzil Haut des Bruders Große Abenteuer der kleinen Halblinge
  13. Branwen

    Gildenbrief 55

    Gibt es noch im Pegasus Onlineshop.
  14. Ihr könnt hier gerne weiter über Links auf externes Datenmaterial (Quellenbücher, Regelwerke usw) diskutieren. Aber: zum einen benötige ich noch keine Freizeitbeschäftigung wegen Nichtauslastung; zum anderen finde ich, ist das eher die Aufgabe eines Wiki (o.ä.).
  15. Anmerkungen: Man kann problemlos von jeder Seite zum Inhaltsverzeichnis springen, indem man (zumindest beim Adobe Reader) einfach die Seitenzahl des Inhaltsverzeichnisses im Seitenzahl-Anzeigefenster eingibt. @Markus K: Ich wüßte nicht, wie ich einen "Rücksprung" in das PDF einbinden sollte. Ich habe gestern testhalber ein kurzes Abenteuer mit Lesezeichen versehen, das war ein Klacks. Links sind einen Tick zeitaufwendiger, insbesondere bei größeren Dateien. Ihr könnt hier gerne weiter über Links auf externes Datenmaterial (Quellenbücher, Regelwerke usw) diskutieren. Aber: zum einen benötige ich noch keine Freizeitbeschäftigung wegen Nichtauslastung; zum anderen finde ich, ist das eher die Aufgabe eines Wiki (o.ä.). Links für umfangreiche Abenteuer wie "Prinzenhochzeit" oder für verschachtelte Abenteuer wie "Finstermal" (Runenklingen Bd 3) halte ich für diskussionswürdig. Aber wie sieht es bei kurzen Abenteuern (30 Seiten) aus? Ich werfe mal hier "Zaubermeisters Erben", "Salzkarawane" und "Vierzg Fässer Pfeifenkraut" ein. Bitte diskutiert doch mal darüber.
  16. 14. KW auf der Dorifer-Website.
  17. Zusammenfassung der Con-Kampagne.
  18. Die Spielertage finden dieses Jahr vom 23.-26. Oktober statt, Standaufbau ist am Mittwoch, dem 22. Oktober. An diesem Termin ist JEF beruflich gebunden, d.h. ich benötige jemanden, der mir von etwa 14 bis 18 Uhr beim Standaufbau hilft. Die Buchung eines Messestandes muss bis Mitte Mai erfolgen. Ich suche also einen Helfer, der mir bis 14. Mai verbindlich seine Hilfe zusichert. Ohne Unterstützung wird es keinen Stand geben. Angebote bitte direkt per Mail an mich.
  19. Ich bin inzwischen etwas mehr in die Materie eingedrungen: Da der Laden geschlossen ist und die Leute ihr Gewerbe wieder abgemeldet haben, ist ein Räumungsverkauf unter Aufhebung der Buchpreisbindung möglich. Man lernt nie aus ...
  20. Für einige Titel, die bei Pegasus erschienen sind, wurde die Buchpreisbindung aufgehoben (u.a. diverse Abenteuer). Titel, die bei MIDGARD Press erschienen sind, unterliegen alle nach wie vor der Buchpreisbindung. Auch wenn der Laden von "Schicksalsberg" in Köln (Nanoc vermutet hier richtig) seit September 2007 geschlossen ist, kann der Inhaber nicht unter Missachtung der Buchpreisbindung sein Lager räumen und verramschen. Sollte sich der Fall wiederholen (ich habe keine Ahnung, wie viele Bücher er noch am Lager hat), muss er mit einer Abmahnung rechnen. Jetzt bekommt er nur ein informatives Schreiben von mir. Vielen Dank für Euren Hinweis!
  21. @Rolf: Danke für den Hinweis. Als grobe Faustregel benutzen wir, dass der Zeitpunkt eines Abenteuers vom Erscheinen der entsprechenden Publikation abhängt, wobei 2400 nL = 1990 n.Chr. Gegenwärtig haben wir auf Midgard demnach das Jahr 2418 nL. Bei "Wolfswinter" funktioniert die Faustregel allerdings nicht, da die ganze Runenklingengeschichte sich über einen Zeitraum von fast einem Jahr hinzieht. "Klingensucher" spielt nach der Faustregel in 2417, "Finstermal" in 2418. Vom Inhalt der Kampagne her muss "Wolfswinter" im gleichen Jahr wie "Klingensucher" spielen (es endet mit dem Wintereinbruch), während "Finstermal" (abgesehen von der vorgeschalteten Lernphase) vor Frühlingsbeginn des folgenden Jahres spielt. Damit liegt "Wolfswinter" zwingend in 2417. Bei vielen Abenteuern ist es sowieso völlig egal, wann genau sie auf Midgard spielen, und dazu gehört sicher auch "Kinder des Ogers". Manchmal kommt es auf die Reihenfolge an, in der zwei Abenteuer gespielt werden, da dieselben Personen auftauchen oder da eine der Geschichten auf Ereignisse der anderen Bezug nimmt: "Unter den Nebelbergen" spielt zum Beispiel sicher lange vor der Runenklingen-Saga, da Thalion damals noch nicht im Dienste des Herrn der Nebelberge stand und auch noch einen viel niedrigeren Grad hatte. Dementsprechend werden wir Thalion auch in einer etwaigen Neuauflage von "Unter den Nebelbergen" eventuell aus dem Abenteuer herausnehmen und durch eine andere Person ersetzen - damit man die beiden Abenteuer auch in umgekehrter Reihenfolge spielen kann. Unbedingt die Reihenfolge einhalten muss man aber zum Beispiel bei "Zaubermeisters Erben" und "Kopfjagd", da die Haupt-Nichtspielerfiguren dieselben sind, oder bei "Kehrseite der Medaille" und "Der Weiße Wurm", da beide im gleichen Dorf spielen. Wie viel Zeit zwischen den beiden Abenteuern vergangen ist, ist allerdings auch wieder relativ egal. Wirklich zeitkritisch sind nur ganz wenige Abenteuer, da sie eng mit dem aktuellen historischen Geschehen auf Midgard verknüpft sind. Dazu gehört sicher "Der Wilde König"; der kann zwar auch wenige Jahre früher oder später angesiedelt werden, aber im Hinblick auf Berens Alter kann das Abenteuer zum Beispiel eigentlich nicht in 2404 spielen (auch wenn das einige Spielleiter nicht stört, die vor allem auf die konsistente Zeitlinie ihrer Abenteurertruppe achten - gell, LaLi). In der offiziellen Geschichtsschreibung Albas übernimmt Beren jedenfalls in 2417 die Macht, und Angus tritt ins zweite Glied zurück. Die Runenklingen-Saga selbst ist nicht ganz so zeitkritisch. Allerdings muss sie von der inneren Logik her vor dem Zusatzteil "Kampf um Irensrod" spielen, der wiederum ein Vorspiel zu den Problemen ist, die Alba mit dem Toten Riesen und anschließend mit dem Schatten unter den Bergen bekommen wird (s. die Prophezeiungen des Hellsehers von Prioresse (Jahreswechsel 2415/16), die man jetzt ernster nimmt, nachdem die erste bereits eingetreten ist).
  22. Beide * beziehen sich auf den krit. Erfolg beim Angriff, der natürlich auf den Angriff Konsequenzen hat.
  23. Um einen Erscheinungstermin zu nennen, ist es noch zu früh. Angestrebt ist derzeit Mai 2008. Zumindest ich arbeite nicht mit Vorbestellungen, das geht nur über ein Abo von DORIFER-Produkten über Branwens Basar.
  24. Die in den "normalen" Regeln gemachten LP-Angaben bei Geisterwesen haben immer wieder irritiert. Daher haben wir sie diesmal gleich weggelassen. Im Kasten wird es ja erklärt. Zu den EP: Es gibt ein paar Unterschiede zwischen MIDGARD und RUNENKLINGEN. Wie hier bei den EP des Draug. Einfach akzeptieren.
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