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Beiträge von Bruder Buck
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@airlag: Ich finde den Eingangs beschriebenen Treibstoff Zwerge viel besser, denn dadurch bleiben die SG was sie sein sollen: Selten und meistens in der Hand von Erzbösewichten. Damit driftet das auch nicht in HF ab, da ja extra selten.
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@wiszang: Schau mal im Valian-Thread, da habe ich einiges zur Versorgung der Inseln gesagt. Ich stimme dir zu mit den Stadtgrößen, voll und ganz
Für mich war es immer toll in Meknesch ein Ad-hoc Conabenteuer beginnen zu lassen, den das war für mich mit ca. 90.000 Einwohnern und völlig chaotisch-orientalisch eine der größten Städte Midgards und eine der aufregensten. Da hat sich immer eine Gelegenheit aus dem Stadt-Spiel heraus für ein Abenteuer ergeben und den Spielern (insbesondere Albionie) habe ich immer recht plastisch vermitteln können, dass ihnen vor Staunen in dieser Stadt die Kinnlade herunter fällt . Das will ich mir nicht nehmen lassen durch Gigant-Städte in Valian / Küstenstaaten.
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Fertig schon - aber noch nicht veröffentlicht. Armer JEF, wirds nichts mit dem neuen Videospiel
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Also wenn sich die Frage nach der Anzahl magischer Artefakte pro Char stellt - ausserhalb von Runenstäben oder Talismanen - dann ist die Gruppe deutlich zu magie-lastig. Denn der Krieger mit x magischen Gegenständen und Waffen ist m.E. overpowert. Da würde ich als Master gegen steuern und mal die ABW konsequent würfeln lassen, oder ein Taschendieb ist erfolgreich, oder der Char muss schwimmen und droht dabei seine Ausrüstung zu verlieren oder oder oder...
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Anstatt Gerüchteküche könnte sich tatsächlich hier mal jemand äußern, der Ahnung hat, was kommt. Auch hoffe ich, das einige hier im Forum diskutierte Anregeungen sich in den neuen Regeln wider spiegeln - andere aber besser nicht
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@Mike: Warum nicht? Valian könnte auch "Magie" exportieren also z.B. Zauberausbildungen (man denke an die Lernlisten für Chars, dann weiss man, dass man da reich werden kann ). Ich stelle mir Schiffe voll mit reichen Magiern aus Corrinis oder dem Convendo Mageo vor, die in Candranor einlaufen und jede Menge Geld dort lassen .
Um was es mir ging, war mal die Diskussion darüber anzustossen, von was eine (immer noch) überproportional mächtige Insel denn lebt - ich denke das ist gelungen.
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Da kann ich Kane nur zustimmen. SPL die zu Zahm sind laufen Gefahr, fad zu wirken, solche die zu fies sind, sind auch nix. Also, immer schön die Leute am Rätzeln und Kämpfen und Strampeln lassen. Die Charaktere brauchen die Herausforderung zu überleben und sich für ihren Erfolg richtig anstrengen zu müssen.
Das formt den Charakter
(Geändert von Bruder Buck um 12:38 pm am Juli 16, 2001)
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Um die Diskussion mal in eine etwas andere Richtung zu lenken: Ich denke auch, dass der Vergleich mit Rom stark hinkt. Gladiatoren, Senat etc. schön und gut. Aber ich könnte mir den Imperator z.B. auch als Marionette der Seemagier (keine Seemeister mehr ) vorstellen.
Und dann ist da noch die große Frage: Wie kann ein INSELreich wie Valian mit einer Großstadt wie Candranor ohne Kollonien überleben ???? Meiner Meinung nach gar nicht !!!
Man sollte an dieser Stelle die "lockere Bindung" der Küstenstaaten nochmal überdenken, denn die wird wohl von vielen Spielern als eigentlich gar nicht mehr vorhanden betrachtet - ich halte dies für einen Fehler. Denn warum sollten die Küstenstaaten denn nicht immer noch Steuern nach Valian abführen? Meinetwegen auch zum Schutz der Seewege durch valianische Galeeren, oder auch weil Valian immer noch eine militärische Großmacht ist und es für die reichen Handelsstaaten wie Tevarra einfach billiger ist, die Valianer mit Steuern "durchzufüttern" als gegen sie Krieg zu führen. Ausserdem dürften die meisten bedeutenden, alten Familien in den Küstenstaaten auch noch Verwandte in Valian haben - und mit denen will man keinen blutigen Krieg.
Das würde m.E. den immer noch großen Reichtum Valians gut erklären. Denn die Küstenstaaten als Kornkammer, Luxusgüter- und Sklavenlieferant (über Eschar gebracht) könnten die Insel Valian am Leben erhalten.
Ein Beispiel aus der realen Welt: Indien war für England einer DER Lieferanten für Reichtum. Und auch jetzt, 40 Jahre nach Ende der Kollonialzeit ist die Queen noch hochgeehrtes Staatsoberhaupt in Indien und der Handel mit Europa wird immer noch hauptsächlich über England geführt. Damit profitiert England also auch nach Ende der eigentlichen Herrschaft immer noch deutlich von seiner ehemaligen Kollonie.
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Hallo kleine Schwester,
lass dich nicht von deinem großem Bruder bevormunden , schreib was du willst
@Khuap Te: Nix für ungut
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Ich möchte mich an dieser Stelle Hornacks Aussage anschließen: Wir sollten nicht vergessen, was der albische Bauer glaubt hat nichts mit den Regeln für ein Rollenspielsystem zu tun.
Also: Vorhang auf für die Hexen - wer sie haben will Gebt dem Aberglauben Futter
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@Malte: Herzliches Beileid zu deinem Spielleiter. Wenn der so phantasielos ist, das Wetter wie einen Wetterbericht aus der Tagesschau vorzulesen, nur weil es in seiner Computertabelle so steht, sollte er vielleicht das hobby wechseln und Briefmarken sammeln - die langweilen sich dann wenigstens nicht
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Quote:
<span id='QUOTE'>Zitat von Kahal Durak am 12:19 am am Juni 6, 2001
@ Argol
Ich halte es schon für unrealistisch, wenn ein Kämpfer der mit irgendetwas anderem als der Hand oder einer stichwaffe angreift überhaupt eine chance hat, die trägheit der waffe so schnell zu überwinden, und innerhalb einer sekunde den Zauberer treffen kann. Bei den obigen Ausnahmen mag das noch möglich sein, aber nicht bei schwereren waffen.
</span>
Hy Kahal,
nix für ungut, aber du hast wohl noch nie einen Vollkontakt Kampf mit mittelalterlichen Waffen und Rüstungen gesehen (gibt es bei der SCA - mit Holzwaffen natürlich) ??? Sonst würdest du das nicht schreiben . 1 sec ist eine Eeeewigkeit im Nahkampf !!! Und natürlich nutzt ein erfahrener Kämpfer sofort die Lücke in der Deckung des Zauberers, wenn dieser still steht und zaubert. Und ich gebe Jutrix recht - der Erfolg des Kriegers hängt von seinem Wert ab mit dem er zuschlägt. Also alles palletti
Frage mal HJ, der war schon in einem Kettenhemd mit Schwert und Schild, was da abgeht das sieht anders aus, als in schlechten Filmen, in denen sie Schwerter schwingen wie Wassereimer
(Geändert von Bruder Buck um 4:33 pm am Juli 13, 2001)
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@HJ: Da hast du aber mit deiner Verleserei einen interessanten Gedanken aufgebracht: Ein Kriegspriester, der so aufs Hauen versessen ist, dass er lieber "nur" Ordenskrieger wäre. Da könnte man im anderen Thread über Kriegspriester weiter drüber diskutieren.
Möge Gott mit Euch sein
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Ab wieviel Jahren ist dieses Forum eigentlich freigegeben ??
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Hey, könnt ihr eure Ordnung in euren Schränken und diverse andere Dinge nicht unter vier Augen besprechen
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Quote:
<span id='QUOTE'>Zitat von Wiszang am 10:17 am am Juli 12, 2001
Rene jedenfalls hat mir gesagt er hätte das Alles akribisch ausgerechnet und von der Versorgungslage her würde das gehen und das glaube ich ihm dann auch, da er viele Berechnungen und Listen für das RPG gemacht hat. </span>
Hallo Wiszang,
das mit der realistischen Versorogungslage hat er mir auch gesagt, aber ich habe mit dem Argument entgegen gehalten, dass mir bei so viel Zivilisation einfach die Mystik verloren geht! Denn wenn ich Realist wäre, würde ich kein Rollenspiel machen, oder ???
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Richtig Mike,
lass die Spieler ruhig selber denken. Denn auch ein Char kann in der Hitze des Gefechts vergessen, dass seine Waffe doch noch mehr konnte als große Löcher machen
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Quote:
<span id='QUOTE'>Zitat von hjmaier am 7:17 pm am Juli 10, 2001
Lt. Regeln ist es tatsächlich so, dass man bei hohen Attributwerten mit einem erhöhten Fertigkeitswert anfängt. Das heisst, wenn ich eine Wissensfertigkeit mit +6 anstatt mit +4 lerne, dann muss ich beim hochlernen von den Lernkosten +6 ausgehen und nicht von denen mit +4.
Ist also nix mit Bonus.
Allerdings handhaben wir das als Hausregel auch als Bonus.
Viele Grüße
hj
</span>
Ach, tun wir das ???? Ist mir noch gar nicht aufgefallen
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Hallo Leute,
da ich obene erwähnte Xan-Priesterin ganz gut kenne (immerhin spiele ich sie seit ca. 8 Jahren ) kann ich die von HJ beschriebene Situation aus ihrer Sicht wieder geben:
Natürlich war es eine absolute Katastrophe, dass wir dieses Abenteuer mit Pauken und Trompeten vergeigt haben! Aber was einen nicht tötet, härtet ab! Als Spieler sehe ich die Herausforderung darin, mir zu überlegen was es für den Charakter bedeutet und wie er mit der Situation des Versagens (insbesondere bei so stolzen Typen wie Xan-Pristern) fertig wird. Auch das kann den Reiz von gutem ROLLENspiel ausmachen.
Ich selbst habe mal eine Kampagne geleitet, die darauf ausgelgt war, die Gruppe in die Irre zu führen, ihnen aber die Chance gelassen hat, doch das richtige zu tun. Sie haben die Sache durchschaut und doch die bösen Jungs ausgemerzt. In Bacharach ist die dortige Gruppe allerdings meinen Falschinformationen aufgesessen (was vielleicht auch an der frühen Morgenstunde lag - sorry )
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Die allgemeine Begeisterung finde ich toll
Rosendorn, weisst du, was du dir da aufgeladen hast
@Kreol: Kannst du mir mal mailen, denn ich habe noch Leute bei dir in der Nähe, die keine Rollenspielgruppe haben.
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Natürlich sollte man sich vor dem Start einer Kampagne als Master überlegen, wie der grobe Rahmen sein soll. Aber die Details schieße ich oft aus der Hüfte - funktioniert ganz gut.
Eines meiner besten improvisierten Abenteuer ist auf einem Con entstanden, als ich zum Mastern überredet wurde. Mittlerweile habe ich die Story mehrfach in verschiedenen Variationen gemastert.
So können improvisierte Sachen auch mal zu persönlichem Standard werden.
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Hallo Kahal,
auch von meiner Seite kann ich dich nur bedauern, wenn meine Mitspieler mir meine Spielabende durch so blödes Verhalten versauen würden, würde ich ein ernstes Wort mit ihnen reden - oder über kurz oder lang die Gruppe wechseln!
Einer meiner Chars wurde auf einem Con in ADD in eine Sau verwandelt und die Mitspieler waren auch zu blöde, den wieder zurück zu verwandeln, obwohl mind. 3 Leute entsprechende Fähigkeiten hatten (wie ich das im nachhinein mitbekommen habe). Also habe ich die Gruppe verlassen und mir für den Rest des Tages andere Spieler gesucht.
In unserer Gruppe wurde mal jemand in einen Troll verwandelt und es war ein sehr lustiger Abend für alle... So soll's laufen
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Wozu muss eine Drehleier denn magisch sein, um verherende Wirkungen zu erzielen ???? Das einzige, was schlimmer ist, sind große Dudelsäcke
Drachen
in M4 - Gesetze der Kreaturen
Geschrieben
@Sir Killalot: Wunderbarer Standpunkt
Als SL habe ich nur einmal auf einem Con Drachen ins Spiel gebracht, als die Spieler mit solchen Chars wie "Samurai-mit-allen-Vorteilen-Magie-ohne-Ende-und-kein-störender-Ehrenkodex-und-noch-Grad-9" ankamen. Da dachte ich: Warum nicht? Dann ärgern wir sie doch mit Drachen!
Einer dieser Drachen fühlte sich dann tatsächlich durch diese Emporkömmlinge gestört und hat ihn gepackt und mit der linken Kralle weggeschnippt Das Gesicht des Spielers war lustig, als ich mit dem W20 seine Flugweite gewürfelt habe zu seinem Glück fiel er weich und hat es mit knapper Not überlebt. Danach hatten die Superheros den nötigen Respekt vor Drachen