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Melchor

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  1. Melchor

    SL problem

    Was ist das denn für ein "lustiges" Problem? Also, warum will dein Spielleiter den Orden denn loswerden? Ihr habt euch doch zusammen gesetzt um deinen Charakter zu machen, oder? Ich denke das "Problem" lässt sich vielleicht lösen wenn ihr euch mal zusammen setzt und darüber sprecht warum er den Orden los werden will. "Zu mächtig", darunter kann ich mir gerade nichts vorstellen, denn der Orden kann nur so mächtig sein wie der SL es zulässt, oder?
  2. Hm. Arracht vorkommen zu lassen finde ich jetzt gar nicht mal so abwegig. Auch nicht ungewöhnlicher als in einer Dunkelzwergefest einzudringen und 1984 nachzuspielen Müssen ja nicht unbedingt in Massen jetzt auftauchen.
  3. Nunja... man kann immer noch Eshar mit einbeziehen, wenn wir jetzt mal die Politik aussen vor lassen, denke ich. Z.B. fällt mir spontan eine Schatzsuche in uralten meketischen Pyramiden ein, in denen Nergalad nach Artefakten sucht Das ist sicherlich immer noch möglich.
  4. Die Asad Nomaden buddeln einen meketischen Gott aus? Sandwürmer verschlucken die Küstenstädte? Buluga und Urruti verbünden sich und unterwerfen den Kontinent? Ok... Spaß beiseite Allein durch diese vorsichtige Aussage würde ich schon die Veränderung und den Aufwand recht gering halten. Was man daraus dann noch machen würde, das kann man dann noch besprechen.
  5. Oh... hm... trifft sich gut ^^ Ich werd mich mal für die nächste Con Kampagne auch anmelden (wäre dann der Südcon wenn ich mich recht entsinne). Zu der Idee zunächstmal: Die Idee finde ich nicht schlecht, aber zu radikal und zu weit in die Ferne geplant. Das wären 4 Abenteuer, was schon recht viel ist, die alle mit viel Zeit erst geschrieben und getestet werden müssten. Außerdem schon ein sehr starker Umschwung, dass Olafsdottir da ein wenig Bedenken hat kann ich gut verstehen. edit: Was mir da etwas fehlt ist die weitere Beteiligung von Anarbal. Der wird sich nicht nur anschauen was dort passiert, sondern die nächsten Hebel vielleicht umlegen wollen oder vielleicht auch dafür sorgen, dass der Plan wirklich funktioniert. Vorschlag: Da ich die Idee gut finde, das irgendwo in Eshar die "böse" Seite etwas mehr Einfluss gewinnt, könnte man das auf einen etwas unwichtigeren Teil beschränken. Diesen Teil zu verlieren tut zwar weh, aber man hat momentan eigene Probleme mit der Politik und muss das dann verschmerzen. Damit hätte man: 1. Einfluss Anarbals Plan Lamarans Zusammenhalt zu schwächen voran gebracht und eine weitere Ablenkung geschaffen, um die sich die "Guten" erstmal kümmern müssen. 2. Durch die kleinere Änderung hätte auch Olafsdottir vielleicht kein so einen Stein im Magen. Eine kleine Schlacht kann man in der Geschichte schon mal unterbringen wenn man das möchte. Wenn man etwas draus machen will, dann kommt mehr, wenn man es nicht möchte, dann kann es in die Geschichtsbücher als erneuter Versuch die Macht zu ergreifen eingehen und tut keinem weh 3. Diesen Umschwung könnte man auch innerhalb eines Abenteuers verarbeiten. Das wäre weniger Arbeit, könnte schneller umgesetzt werden und danach könnte man immer noch schauen ob sich der Plan event. schon weiter entwickelt hat. @Olafsdottir: Wäre so ein weniger umfangreicher Eingriff schon eher denkbar? Ich weiß ja selbst das man immer vorsichtig mit Veränderungen sein muss, da viele Leute ihre Welt sehr konservativ spielen (unsere damalige war sehr ähnlich darin).
  6. Rainer weiß mehr als wir, sagt aber nix Wen können wir da fragen um uns mit demjenigen etwas abzustimmen?
  7. Gut, also bleiben uns Anarbal und Nergalad. Der eine für politische Bündnisse und der andere Artefaktsuche zuständig, das heißt uns bleibt nur noch.... ganz Midgard übrig ^^ Nachdem Anarbal ja schon in Eshar/Küstenstaaten ein paar kleine Teilerfolge hatte nehme ich an, er wird in der Region weiter versuchen weiter Einfluss zu gewinnen. Vielleicht überlegt er sich aber auch Verhandlungen mit den schwarzen Adepten? Für Nergalad hätte ich bereits eine Idee. Hier kam ab und zu mal der Wunsch nach einem Abenteuer mit Arracht/ in einer Arrachtstadt. So etwas könnte auch für Nergalad sicher interessant sein, da die Arracht sicherlich über mächtige mag. Artefakte verfügt haben.
  8. Damit meinte ich, das ich nach Alternativen suche den Abenteurern das Tagebuch in die Hand zu drücken. (was wir ja auch tun, es war also eher rethorisch gemeint) Dein Vorschlag ist es in einem vorherigen Abenteuer zu geben, ist durchaus gut. Das mit der Aktionswoche der Bibliothek wäre eine andere oder eben auch der Händler als Auftraggeber.
  9. Soetwas wie die Bibliothekswoche gab es z.B. schon mal in "Hexerjagd", auch wenn es in dem Fall ein Magierkongres war Das ist sicherlich modern und ich kann verstehen warum man soetwas nicht unbedingt wünscht. Aber es wäre durchaus denkbar. Die Queste ist natürlich auch eine Möglichkeit, vorauszusetzen das jemand in der Gruppe eine göttliche Queste bestreiten soll finde ich schwieriger als das jemand Lesen können muss. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass in meiner momentanen Gruppe keinerlei Priester/Ordenskrieger/Druiden.... sind und ich mich deshalb mit der Idee schwer tue. Ich muss da mal etwas drüber nachdenken ob mir vielleicht doch etwas dazu einfällt. Vielleicht gibt es kein Motivationsgrund für 100% Sicherheit gibt, aber 99% wäre auch schon ok Davon gehe ich auch aus. Es soll jetzt auch nicht sein das der Einstieg den ich mir ausdenke DER Grund sein MUSS Es soll nur ein Leitfaden, der Aufhänger sein. Zu den Vorschlägen: 1. Tagebuch ist nicht schlecht. Das hatte ich überlegt in der Bibliothek finden zu lassen. Aber das kann natürlich durchaus auch in einem vorigen Abenteuer gefunden worden sein. Da würde ich dann aber das Vorabenteuer voraussetzen. Oder es müsste vielleicht über einen Verwandten vererbt werden, das ginge natürlich auch. 2. Sehe da wieder das gleiche Problem wie bei der Queste. 3. Das ist auf jeden Fall gut und sollte auch dementsprechend etwas Motivation und Spannung bringen. 4. Die Hinweise auf die Konkurrenz sollten auch mit rein, um eben die Spannung etwas zu erhöhen. Wie genau weiß ich noch nicht so genau, aber das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Da stimme ich mit dir zu. Wenn der Aufhänger interessant ist und dann noch die Abenteurer etwas bedroht werden, dann wird vielleicht ein Grad 1 Abenteurer sagen "Ok, das ist wohl zu gefährlich", ein Grad 7+ Charakter wird dann eher sagen "Ok, schauen wir mal wer stärker ist!". Wenn die Abenteurer das Buch selbst abgeben wollen würden, dann haben sie entweder keine Lust aufs Abenteuer oder wollen nur zum Schein aufgeben Aber bis dahin muss man erstmal kommen
  10. Hm? Der Thread wurde aufgemacht weil ich nach einer entsprechenden Motivation gesucht habe... oder versteh ich dich jetzt falsch? Nach den vielen Vorschlägen hab ich die Pro und Contras der Vorschläge diskutiert und versuche das auch jetzt noch Ich möchte einen Motivationsgrund für den SL bieten, der möglichst immer auf "seine" Gruppe passen würde, egal ob er dann später seine eigenen Varianten dazu einbaut oder nicht. Bsp: das mit der Aktionswoche der Bibliothek ist z.B. gar nicht mal schlecht. Es passt auf alle Abenteurergruppen, der Spielleiter kann aber die Geschichten die dort angeboten werden individuel selbst entscheiden. Bsp 2: Die göttliche Queste ist nicht gut, weil nicht jede Spielgruppe irgendjemanden hat der eine göttliche Queste machen muss.
  11. Wär auf jeden Fall eine Alternative. Stellt sich dann allerdings das Problem mit der Finanzierung der Reise, oder? Theoretisch wäre es aber auch so möglich einen Auftraggeber dann ins Spiel zu bringen, der bei dieser Aktionswoche etwas gelesen hat und jetzt die Abenteurer dafür anheuern möchte.
  12. Nunja, es geht nicht direkt um das Thema Es soll halt veröffentlicht werden können, daher soll es eine beliebige Gruppe ansprechen können. Ich denke das jeder Spielleiter seine eigene Gruppe motivieren kann, bei meiner würden mir etliche einfallen, aber fast alle sind sehr speziell auf diese Gruppe zugeschnitten. Ich kann nicht erwarten das jede Gruppe einen Händler mit eigenem Schiff hat, einen Magier der meketisch perfekt spricht und liest und darüber alles erfahren möchte, selbst den goldgierigen Zwerg, der in vielen Gruppen vorhanden ist kann man nicht einfach so voraussetzen. Da sind wir uns alle einig. Da wird sich sicher etwas finden lassen, daher hab ich diesen Thread aufgemacht Natürlich kann jeder Spielleiter sagen "Euren Charakteren ist langweilig geworden und ihr sucht mal wieder ein Abenteuer...", aber wie viele gute (veröffentlichte) Abenteuer beginnen so? Mir ist auf jeden Fall noch keins untergekommen. Vielleicht hier mal ein kleines Beispiel: [spoiler=Das graue Konzil] Ich kann mich noch an "Das graue Konzil" erinnern (nur die Spielersicht). Da wurde unsere Gruppe damals von dem Convendo dazu gezwungen in die Zwergenstadt zu reisen per GEAS! Das hat keinem der Gruppe geschmeckt und auf unserer Reise dorthin haben wir schon Rachepläne geschmiedet die oberen des Convendo irgendwie eins auszuwischen. Die Motivation war ziemlich niedrig auch den Auftrag zu machen. Im weiteren Verlauf war dsa Abenteuer sehr gut und da wären mir einige Sachen eingefallen wie man uns hätte motivieren können, ohne großen Druck auf uns auszuüben. So einen Einstieg möchte ich auf jeden Fall verhindern. Nochmal zu dem Auftraggeber zurück: Er würde bei dem Abenteuer einige Probleme lösen, wie z.B. die Organisation der Expedition. Dadurch das er schon von einem anderen getöteten Händler erzählt und selber danach stirbt, werden die Abenteurer vielleicht schon schnell aufmerksam und es wird schon etwas Spannung erzeugt. Vielleicht kann man das später noch auf eine Art "Fluch" ummünzen. Ohne Auftraggeber geht es natürlich auch. Auf den Graden könnte man davon ausgehen, dass mind. ein Charakter sich auskennt eine entsprechende Expedition zu planen. Frage wäre nur, wie finanzieren. Gold könnte natürlich auch vorhanden sein, aber wenn man erst mehrere hundert (tausende) Goldstücke investieren muss, dann wird die Motivation schon etwas geringer, zumindest seh ich die Gefahr dafür. Und nochmal: Ja, ich gehe davon aus das eine normale Abenteurergruppe nach dem ersten Einstieg auch nicht danach nach Hause fährt
  13. Die Abenteurer brauchen keine Bezahlung unbedingt. Die Reise ist ja finzanziert, also entstehen da keinerlei Unkosten. Das es vermutlich Schätze zu finden gibt, die den Rest dann bezahlen, davon kann man ausgehen. Richtig. Der Auftraggeber ist gar nicht wichtig. Das war mein erster Gedanke die Abenteurer irgendwie in die Bibliothek zu kriegen. Dein Vorschlag ist durchaus möglich. Somit bräuchte man ein kleines Vorabenteuer oder zumindest vielleicht ein Abenteuer wo die Abenteurer dieses Material finden. Mit Ende 60 und mit einer gehobenen Position in der Magiergilde? Ich versteh schon was du meinst und es ist durchaus legitim den Aufhänger mit Abenteuerlust zu verbinden. Letztlich wollen auch Grad 7+ Helden irgendwann mal wieder raus. Das finde ich zu übertrieben einfach. Unrecht gibt es überall auf der Welt, in jeder Gosse und in der hohen Gesellschaft. Muss der Paladin also alles bereinigen? Wär der Paladin Grad 1-3, dann würde ich verstehen, der ist jung und entusiastisch und würde sagen "Ja klar! Ich muss das Böse in der Welt bekämpfen!". Mit Grad 7+ denke ich mir nur, der Paladin (vermutlich bereits auch Leiter eines eigenen kleinen Ordens vielleicht) würde sagen "Oh... Unrecht in der Welt... etwas ganz neues! Warte, ich schicke dir diesen jungen Paladin mit der sich darum kümmern soll!". Das hab ich nicht geschrieben! Der GRUND ist das entscheidende! Gold ist eben irgendwann nicht mehr von Belang einfach. Und ich erwarte auch von jedem Abenteurer das Interesse an einem neuen Abenteuer, nicht nur niedrig, sondern auch hochgradig. Wer nicht will, der kommt halt nicht mit. ABER: der Unterschied ist, kommt eine hochgradige Gruppe mit bei: (um dein Thema aufzugreifen) - Da ist ein Sklave dessen Familie befreit werden muss. oder bei: - Eine weltumfassende Verschwörung die aufgehalten werden muss, bevor sie einen Teil Midgards erfasst und unterwerft? Ich glaube das meine alte, wie auch meine neue Gruppe den zweiteren Auftrag nehmen würden, auch mit Paladin.
  14. Ich halte es gerne immer generell, so dass auch andere Leute damit etwas anfangen können. Das macht es natürlich etwas schwieriger, aber meiner Meinung nach auch besser. Die Abenteurer haben nicht dieses gezwungene Gefühl SIE müssten es jetzt machen. Hm? Ich glaube da sind ein paar Missverständnisse: Welchen Händler und welche Bedrohung meinst du? Der Händler der die Abenteurer anheuert stirbt. Er überlebt also nur so lange bis er die Abenteurer angeheuert und eine Expedition für sie organisiert hat. Wie geschrieben kümmert sich der Händler um die Expedition. Man müsste es halt nur so regeln das die Abenteurer auch genügend Interesse an der Sache haben, damit sie dann nicht danach sagen "Ok, Händler tot, jetzt fahren wir nach Hause". Aber das sollte eigentlich nicht so das Problem werden. Die Abenteurer sollen in der Bibliothek etwas finden wonach sie selber scharf sind. Der Händler kann ja ruhig auf Profit aus sein. Wie gesagt, die Expedition wird fremdfinanziert Auch sollten die Abenteurer eher an was anderem Interessiert sein (woher das Artefakt stammt halt) und nicht einfach Reich zu werden. Aber das ist ein späteres Thema. Da hast du mich missverstanden. Meine momentane Gruppe ist sehr leicht zu etwas zu bewegen. Das sind alles Grad 4ler. Wenn ich aber überlege was meinen eigenen Gr. 8 Magier zu einem Abenteuer verleiten würde, dann wäre das ganz sicher nicht Gold oder ein neuer Zauberstab. Das ist es was mir schwer fällt: einen guten Grund zu finden, warum mein Magier sich aufrappeln würde in den Dschungel mit seiner alten Truppe zu humpeln. Und diesen Grund findet er dann in der Bibliothek Aber bis dahin zu kommen, das muss ich erstmal erfinden. Da würde mein Magier sagen "Wende dich an die Behörden...". Hört sich arrogant an, er ist aber auch so Und auch der beste Paladin wird sich mit Grad 8 nicht so richtig zu so etwas motivieren lassen... oder? Vielleicht... aber dann muss das schon ein wirklich guter Paladin sein Ich möchte die Gruppe nur ungern zu etwas zwingen. Das ist zwar schon eine Möglichkeit, aber doch wenig elegant. Den Auftraggeber zu infizieren wäre schon eher eine Möglichkeit. Ich möchte ja den Auftraggeber nur haben, um einen Vorwand für die Abenteurer zu haben, damit sie in die Bibliothek gehen und dort selbst Nachforschungen betreiten. Wie er dann am Ende umkommt ist zweitrangig. Und natürlich helfen mir die Antworten Besten Dank dafür!
  15. Ich hab mich jetzt mal ein bisschen bei dem Thema Valian eingelesen und den DiRi angeschrieben. Vielleicht gibt es in Bezug zu einer politischen Intrige schon Material für Valian.
  16. Ok. In meiner alten Gruppe gabs allerhand. Da war der Powergamer Gr. 9 Krieger mit den 2 +2/+2 Katanas, in Drachenblut gebadet, mein Gr. 8 Magier mit allerlei Zauberstäben und Steinen d. Macht (und dem selbstgeschmiedeten +3/+0 Kurzschwert, was durch ein Abenteuer zu einem +0/+3 wurde ^^), der Gr. 8 Priester der Heiltränke und sowas in Massen herstellen konnte, Gr. 8 Zwergenkrieger /-thaumaturg fast unzerstörbar, ... Das hört sich jetzt recht viel an, war es vielleicht auch, aber ich muss sagen, dass die meisten Sachen sich doch eben auf den entsprechenden Gradstufen eingefunden hatten. Wenn man sich mal höhergradige Abenteuer anschaut, was man da eben so findet, dann war das in der Relation schon durchaus ok (wenn man vom Powergamerkrieger absieht). +1/+1 Waffen sind ja nun auch schon recht stark und wesentlich höher bräuchte es auch gar nicht gehen. Aber ich denke halt, dass man mit Grad 7 eben sowas schon hat und ich wenn man den Spielern die Aussicht auf stärkeres bietet, dann werden sie vielleicht unzufrieden mit dem was sie haben. Zumindest sehe ich eine gewisse Gefahr darin.
  17. Auch wenn ich die Motiviation "Noch bessere Waffen, noch bessere Rüstung" nicht gut finde, so bringt mich das aber doch auf Ideen für die Geschichte, die die Abenteurer in den Bibliotheken finden können. Ich denke eine Grad 7+ Gruppe ist schon sehr gut mit mächtigen Waffen und Artefakten ausgerüstet und es soll unter den Spielern keine AD&D Item Suche beginnen.
  18. @Slüram: Das ist sicher in vielen Gruppen möglich, aber es gibt halt trotzdem Gruppen ohne Schamane, Priester, o.ä. Generell möchte ich verhindern das die Gruppe dazu gezwungen wird diese Expedition zu machen. Gerade hochgradige Abenteurer reagieren doch sehr empfindlich auf "auferzwungene" Sachen Ja, das ist nicht schlecht. Genau an so etwas hatte ich gedacht finden die Abenteurer in der Bibliothek dann. Nur der Grund warum sie hin sollten ist noch offen @Prados: Auch nicht schlecht die Idee. Könnte eine Alternative sein. Ich denke es könnte ungefähr so laufen: Händler XY trifft einen der Abenteurer in den Küstenstaaten, um mit ihm über ein kleines mag. Artefakt zu sprechen und was er davon hält (schließlich sind die Abenteurer weit gereist und haben viel erlebt, besser sogar noch Magier oder Priester,...). Der Händler hat das Artefakt selber von einem anderen Händler erhalten, der es zu einem sehr günstigen Preis verkauft hat. Zuerst hat sich Händler XY gefreut, aber nachdem der andere Händler mittlerweile tot ist, dämmert ihm das es vielleicht doch nicht so ein gutes Geschäft war. Die Abenteurer forschen etwas nach (in der Bibliothek), erhalten Infos zu dem Dschungel und das dort noch mehr Artefakte gefunden werden könnten. Händler XY schlägt den Abenteurern vor eine Expedition zu machen, die sie anführen würden. Nachdem die Abenteuerer angenommen haben und sich aufbruchbereit gemacht haben, kommt der Händler XY unter mysteriösen Umständen ums Leben. Was meint ihr? Würde das eure Gruppe ins Abenteuer locken? Oder würden sie dann eher abgeschreckt sein durch den Tod des Händlers? Hochgradige Abenteurer lassen sich ja nicht soooo leicht verschrecken eigentlich Oder vielleicht zu wenig originell?
  19. Das wäre event. schon gar nicht schlecht. Selbst wenn die Gruppe nicht selber diese Person kennen würde, so könnte man den Auftraggeber die Abenteurer bitten die Person zu suchen. Es soll sich ja um eine beliebige Gruppe handeln, daher ist es da schon schwierig. Wenn es einfach um Geld gehen würde, dann könnte man einfach sagen "Jagd nach dem grünen Diamanten!". Nicht jede Gruppe ist an Phönixeiern interessiert, auch nicht an verschollenen Kulturen oder an Seemeistern. Das müsste also schon etwas allgemeingültiger sein. Wenn in der Gruppe sich nicht gerade ein Händler gefindet, warum sollte eine Gruppe die Expedition übernehmen? Die Idee ist nicht schlecht, aber auch hier fehlt irgendwie die Motivation finde ich. Hm... nein. Eine Gruppe von 4-6 Abenteurer der Grade 7+ wird sich nicht auf eine Strafexpedition schicken lassen, AUßER es wäre ein Vorwand um eine Geheimmission zu machen Danke schonmal für die Anregungen!
  20. Meine Gruppe zu motivieren ist kein Problem... aber eine beliebige Gruppe war/ist das Ziel Dadurch werden Themen wie Liebe und Verbündete auch schwierig! Goldgier ist ok, aber ich kenn hochgradige Abenteurer die kein Gold mehr benötigen, weil sie einfach genügend haben oder eben mittlerweile einen eigenen Laden und ein Haus haben. Man könnte sich sowas wie Quatermain bei Liga der außergewöhnlichen Gentlemen vorstellen. Der würde auch nicht mitmachen wenn man ihm Reichtum anbieten würde.
  21. Ich versuche gerade für ein Expeditionsabenteuer in den Dschungel einen Einstieg zu finden. Das schwierige an der Sache ist: es soll sich an eine hochgradige Gruppe wenden, ein simpler Geldauftrag ist also nicht unbedingt das richtige. Meine erste Idee war irgendwie eine längere Suche in einer großen Bibliothek der Küstenstaaten miteinzubeziehen, damit die Abenteurer sozusagen selbst das gute Gefühl haben "Ja, da müssen wir hin!". Leider fällt mir nicht ein was eine beliebige Abenteurergruppe hohen Grades nachforschen würde. Da mir die Idee aber doch ganz gut gefällt würde sich dann doch wieder ein Auftraggeber anbieten :> Tja... ein Teufelskreis. Hab auch schon versucht über die SuFu was zum Thema "Einstieg" zu finden, aber da kommt ne ganze Menge Hat jemand vielleicht ein paar gute Tipps wie man so eine Gruppe motivieren könnte?
  22. Ja stimmt. Zu oft sollte man das nicht machen. Aber wenn man z.B. die Sritras in Unheil über Ormasanca anschaut, da sind die recht starken Sritras ja auch mehr Marionetten die die Drecksaufgabe erledigen müssen, dabei ihre "eigenen" Pläne verfolgen. Vielleicht muss man manchmal auf eine Art Teilerfolg für die Seemeister und ihre Unterstützer einbauen. Die Abenteurer gewinnen den Hauptpreis und die anderen gewinnen dafür den Nebenpreis, was für sie dann vielleicht auch sehr gut ist oder aber ihr eigentliches Hauptziel war. Das mit der Gruppe Möchtegerne ist vielleicht gar nicht mal so schlecht, wobei ich mir eher vorstellen könnte, dass diese einen wirklich erfolgsversprechenden Kandidaten unterstützen würden, der dann von den Seemeistern gefördert wird. Die Seemeister werden sich wohl nicht mit dem gemeinen Pöbel abgeben wollen. Aber falls da schon jemand ist, der selber schon eine gewisse Persönlichkeit ist, dann wäre das schon etwas. Die Seemeister wollen sicherlich nicht erst jemanden großziehen, daher müsste dieser jemand schon vorher Potential haben. Hm.... ich überleg mal, vielleicht kommt mir da ja ne Idee Finde ich auf jeden Fall gar nicht mal schlecht diese Idee: ein intregantes Politikabenteuer in der hohen Gesellschaft Valians, um eine machtvolle Positionen. Vielleicht um Druck auf die Magiergilden auszuüben oder sonstwas.
  23. Ja, ich weiß zwar auch nicht genau wo das zu finden ist (ARK, BEST oder Raw. QB),aber das kenn ich auch. Ich vermute aber das Marutukus fähig genug ist um event. diese Informationen erneut heraus zu finden. Was allerdings danach dann passiert mit diesem Wissen, das würde mich mal interessieren. Schließlich könnte er jetzt einfach so weitere Sritras herbeirufen. Ich müsste jetzt im Meister der Sphären etwas blättern um abzuschätzen wie schwer es wäre, anhand der alten Koordinaten erneut die neue Position zu ermitteln. Event. hat Marutukus aber auch Hilfe von anderen Ebenen bei der Suche gehabt.
  24. Ich finde, darin liegt gerade der Reiz drin, oder? Zwei sehr mächtige Fraktionen, die sich einander übertrumpfen wollen, eine Partei wird dabei irgendwie nachher die Suppe auslöffeln müssen, die die Abenteurer dann versalzen haben Das mit den Valianern hört sich gar nicht mal so schlecht an. Wir sollten mal DiRi fragen was er denn mit Enuma vor hat, da die sich ja um die Politik in Valian kümmert. Da könnte man aber durchaus noch mehr dann vielleicht machen.
  25. Zu Eshar und den Küstenstaaten: Ich denke da könnten wir dann ja event. mal nachfragen ob sich da was tut. Und wir müssen ja nichts verändern. Auch ein misslungenes Attentat auf neue Herrscher ist ein Abenteuer wert und verändert nichts an der eigentlichen Geschichte. Das müsste man halt dann im Hinterkopf behalten. Große Veränderungen an Midgard würde ich sowieso immer vorher mit den entsprechenden Leuten abklären. Weißt du zufällig wer der Ansprechpartner für das KüSta QB ist? Al Ain ist denke ich auch sehr interessant. Da weiß ich leider auch nicht so genau wer dazu der Ansprechpartner ist, aber vielleicht ist derjenige auch interessiert da mal wieder was zu machen? Ich würd's auf jeden Fall auch schön finden wenn ein paar Meketer die Chance nutzen würden, sich wieder in den Vordergrund zu schieben @Myrkgard: DAS ist ein gute Frage. Ich vermute sie würden auf jeden Fall versuchen einen Kontakt zu der Welt zu erstellen. Ich hätte jetzt allerdings erwartet das soetwas eher zum Ende der Kampagne hin passieren würde und die Abenteurer diese Kontaktaufnahme verhindern würden. Vielleicht alles in einem großen Showdown, mit großem Kampf und vielleicht sogar Unterstützern aus Myrkgard oder so etwas. Also Infos zu Myrkgard könnte ich mir schon vorstellen, würde aber eine wirklich direkte Beteiligung von Kräften Myrkgards aber eher im Endstadium sehen. Hattest du was konkretes überlegt?
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