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ugolgnuzg

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  1. Kurze Frage: Wagemut wie der Zauber ? Auch Zauberdauer ? Für wieviele Kämpfe (den ersten des folgenden Tages/ den ersten auf wieviel Stunden Schlaf ?) Danke.
  2. Ich finde die Darstellung des Gegenstands (jetzt) gelungen. Kurz und bündig.
  3. Es ist auch eine Frage, auf welcher Welt man überhaupt spielt. Gibt es mehr Fian als Elfen ? Sind die Elfen die SpF sind etwas besonderes, oder die die zuhause geblieben sind ? Wie selten sind die Materialien wirklich ?
  4. Hm, ich sah bisher ein Beispiel immer als Beispiel an... in den letzten ca.50 Beiträgen wird immer wieder von verschiedenen Auslegungen dieses Beispiels ausgegangen, nicht aber von einer Verallgemeinerung. Und ich denke genau dieser Schritt wäre nötig, wenn man sagen würde: Ja, in diesem Beispiel wäre ein erhöhter Schaden von Bögen (nicht Wurfwaffen usw.) nötig. Nur, um es nocheinmal deutlich zu sagen, ich halte den Hausregelvorschlag auch für unnötig (Regeln die Bögen gefährlich machen gibt es genug, genauso wie Szenarien, um SpF zu überfalllen) und für zu kompliziert. (Wir hatten die verschiedenen Auslegungen doch schonmal bei den Zombies, die durch einen Zauber in die Ecke gedrängt, sich nicht wirklich wehren konnten und die Frage nach EP oder nicht-EP bestand...)
  5. (Entschuldigt, aber: Erhöhter SCHADEN von BÖGEN, Hausregel ???, noch jemand beim Thema ? Oder sind wir jetzt bei "Wegelagerei für Anfänger/Fortgeschrittene ?)
  6. Natürlich muß ales "rote" ersetzt werden.
  7. Neues in der Bibliothek: [drupal=1750]Kreaturendaten: Hilfestellung und Tabelle[/drupal]
  8. Hier eine Hilfestellung zum Entwerfen von eigenen Bestien/Gegnern. Als Vorschlag eine Formatvorlage, die sich am Format des BEST orientiert (BEST 34). Name (Grad X) In:m/t XX (in 5'er Schritten) LP Xw6+X AP Xw6+X Mw+XX (falls nötig, siehe KOM 86ff.) EP XX (Faktor lt. Fortgeschrittensystem, DFR 274f.) Gw XX (in 5'er Schritten) St XX (in 5'er Schritten) B XX/XX (2. XX für alternative Fortbewegung) RK XX Abwehr+XX/+XX (vert.Waffe ) (Anhaltspunkte BEST 9) Resistenz+ XX/XX/XX (Anhaltspunkte BEST 9) Angriff: Raufen+X (Xw6+/-X), Waffe(n)+X - besonderer Angriff (BEST 9 und BEST 24ff.) Bes.: Fertigkeit / Eigenschaft „Zaubern+X“ / Zaubern+X (Fertigkeit lt. DFR, Eigenschaft lt. BEST 9ff., "Zaubern"=angeboren, Zaubern=Fertigkeit und die dazugehörigen Sprüche, BEST 34) Gruppe (lt. BEST, z.B. Bären, Untote usw.) Quelle (z.B. selbstentworfen oder angelehnt an) Vorkommen Beschreibung
  9. Ep-Faktor: Der EP-Faktor ist der Multiplikator der angewandt wird um die im Kampf verlorenen AP eines Wesens ind KEP für den Angreifer umzurechnen. Im Standardsystem (DFR 267) ist dies natürlich immer 1. Im BEST wird aber auch das fortgeschrittene System benutzt (und hat auch wirklich Sinn für starke/hochgradige Gegner und SpF). Ein Anhaltspunkt dafür ist DFR 272, aber eine genauere Beschreibungfür selbstentworfene Wesen ist DFR 274. LP/AP LP und AP würde ich als variabel entwerfen: LP 2w6 (Durchschnitt 7) oder 1w6+4 (etwa gleicher Durchschnitt, aber höherer MIndestwert) AP 4w6+6 (Durchschnitt 20) Resistenzen kannst Du für Grad 4 ruhig erhöhen auf +12/14/12 (lt.BEST) oder sogar +12/14/14 (ggü. Umgebungszauber, wenn Du die Echse als wirklich geschickt darstellen möchtest). Schwanzhieb: EW:Angriff fehlt noch Raufen Schaden fehlt noch Rennen ...würde ich durch Laufen ersetzen (oder Geländelauf, je nachdem was Du damit erreichen möchtest, Schnellligkeit=Laufen / Wendigkeit=Geländelauf)
  10. Schönes Tier ! Könntest Du bitte noch ein paar Angaben ergänzen: LP, AP, RK, Resistenz, Grad, EP-Faktor, Raufen-Wert Vielen Dank ! p.s.:Da Dein Tier als Beitrag des Monats vorgeschlagen ist, würde ich diese Angaben im Eingangspost einfügen. p.p.s.: (Üblich sind bei den Eigenschaften 5'er Schritte bei den Kreaturen des BEST, nur Gw St und In (m/t) werden erwähnt)
  11. Ich habe den Platz schon mit Bedacht gewählt, Rosendorn. Sollte auch keine Kritik an Deinen Antworten sein, Deine Art die Dinge deutlich darzustellen brachte mich dazu nocheinmal über mein Posting nachzudenken und ... ich stehe immer noch dazu. Eine lockere Diskussion darüber ist mehr (momentan) lieber als eine zu trockene oder anklagende.
  12. (Lustig ist es schon, entweder man unterstützt meinen Aufruf oder man beweist dessen Grundlagen).
  13. Rooosendorn ? Rosendoooorn ? RoSSendorn ? Rosentorn ? rrrRosendorrrn ? Ich würde Dir ja gerne recht geben, aber ich liege ja falsch...
  14. @Rosendorn: QED ! (ugolgnuzg, soviel Zeit muß sein )
  15. (Aus der Frage nach dem Beruf des Archivars entwickelte sich folgender Gedankengang: ) Archivar gesucht ! Was würdet ihr für Fertigkeiten (oder sogar Eigenschaften) von einem Angestellten erwarten, den ihr als Burgherr / Bibliotheksbesitzer / Klostervorsteher o.ä. anstellen wollt eure "Reichtümer des Wissens", Schriftrollen, Bücher und Aufzeichnungen zu ordnen, frisch zu halten, zu vermehren, euch Informationen daraus zu verschaffen usw. ?
  16. @Yon: wie schon so oft, habe ich etwas zu kurz geschrieben... Entschuldigung ! Ich führe ersteinmal einen neuen Begriff ein: die "Anstellung". Die Anstellung ist der Beruf/die Berufsbezeichnung für das, was der Abenteurertyp gerade macht, falls es eine gibt. Ich fasse jetzt den Archivar als Anstellung auf. Gute, passende Voraussetzungen wären der ehemalige Beruf/die Grundausbildung zum Schreiber. Gute, passende Abenteurerklassen wären Mg (wie der Archivar vorschlug), oder Er, Hä oder Sp. Dies soll keinen Scharfrichter/Sö davon abhalten sich als Anstellung: Archivar zu verdingen, aber es gibt halt passendere Voraussetzungen (Beruf/Fertigkeiten) und Abenteurertypen, die die anstellungstypischen Fertigkeiten des Archivars leichter lernen und steigern können. (Die rollenspielerischen Aspekte und Zusammenhänge zwischen Ex-Beruf und Abenteurertyp und Anstellung sind mir schon klar, die Regeln auch, hier ging es um die Frage: Was passt ?) Regeltechnisch ist es schon ganz witzig, daß wir hier, genau wie auch schon erwähnt um maximal 2 Fertigkeiten, die mit einer sehr geringen Chance gewählt werden könnten, aber auch gerne später im Abenteurerleben erworben werden können diskutieren. Weiterhin hat der Beruf und die Fertigkeiten die man (damals) dadurch erworben hatte ja regeltechnisch keine weiteren Auswirkungen. Man lernt nicht leichter, schneller oder besser, sondern nur vielleicht etwas früher maximal 2 Fertigkeiten. Meist auf dem geringeren Einstiegsniveau, als ob man die Fertigkeiten als Allgemeinwissen oder erst später erlernt hätte, modifiziert auch nur, wenn man hohe Eigenschaftswerte hat, aber auf jeden Fall geringer als ob diese durch Fachkenntnisse erworben wurden. Was wieder zeigt, wenn man Anstellung: Archivar anstrebt, nimmt man am besten einen Abenteurertyp der die -kunden gut lernt. (Mg !)
  17. ... man mußte nichteinmal Fälschen ersetzen (ein Schelm wer dabei Böses denkt). Ich denke Beruf: Schreiber (Archivar) Abenteurertyp Mg trifft es schon ziemlich genau. Es ginge aber auch mMn ... Abenteurertyp: Er, Hä, Sp (von denen dann einige nicht ganz so ehrlich wären und einen schwunghaften Handel mit den ihnen anvertrauten Dokumenten treiben könnten bzw. den Dokumentenschatz auf sehr eindringliche Weise erweitern könnten). In81+ sollte es aber schon sein.
  18. Danke. Ich muß nur noch den Namen wieder leserlich hinkriegen (nicht in Schwarz oder mit Umrandung...)

  19. Es ist mir gestern aufgefallen, daß Du unheimlich viele Kurzgeschichten geschrieben ast. Vielen Dank für Deinen Einsatz und Deine Mühe Gedanken und Geschehnisse für andere lesbar und verständlich zu machen.

  20. Gehört das (noch) zum Thema ? Wahrscheinlich sind die Gründe für meine Irritation schon etwas länger vorhanden. Aber die Auslöser für diesen Beitrag kamen in den letzten Tagen vor. Was mich irritiert und fragen läßt, was der Schreiber des Beitrags eigentlich will, sind Beiträge, die -einfach aussagen, daß sie etwas doof finden und es deshalb nicht akzeptieren -einfach aussagen, daß etwas in unserer Realität nicht (so) vorkam und deshalb nicht geht -einfach aussagen, daß etwas in ihrer Vorstellung der „Fantasy-Realität“ nicht vorkommt, nicht funktioniert und es das deshalb nicht geben kann (Rüstungen für Vegetarier z.B. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=23565) -sich auf Beiträge beziehen, die schon (jeglichen) Bezug auf den Eingangsbeitrag/die Fragestellung verloren haben -bei Fragen sich nicht auf die Fragestellung einlassen und versuchen eine Lösung zu finden, sondern kontraproduktiv einfach DAGEGEN sind „Nur wer mithilft, darf auch meckern“ Ich bin der Meinung, man sollte sich ruhig mit einer anderen Denkweise auseinandersetzen, die Vorgaben des Fragestellers/Eingangsposters ersteinmal akzeptieren und versuchen diesen zu folgen. Wenn dabei Fragen entstehen, wie etwas gemeint ist, kann man ja (ruhig mehrmals) nachfragen. Wenn man anderer Meinung ist, kein Problem, aber die GENAUE Darstellung warum man anderer Meinung ist, mit einem weiteren Lösungsvorschlag zum Problem hilft, ein einfaches „Nein“ nicht. Es ist genau dieses „Nein“, welches mich ärgert. Wenn um Hilfe gebeten wird WIE man etwas machen würde, dann hilft nicht zu sagen, daß man es NICHT machen würde... WARUM man es nicht machen würde (vielleicht mit Regelpassagen) schon. Wenn man sich auf die Fragestellung und die anderen Beiträge der Forumsmitglieder einläßt, diese mit seinen Vorstellungen vergleicht und einfach mal mitmacht (vielleicht auch einfach nur weil es Spaß macht), kann man neue Wege gehen und auch für einen selber neue Gedanken entwickeln. Bei allem Spaß finde ich es aber wichtig zu beachten, daß man nicht plötzlich etwas ganz anderes diskutiert (Schaden von Wurfwaffen bei eine Hausregelfrage über den erhöhten Schaden von Bögen z.B.) http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=22991 Auch das M4-Regelwerk gibt noch viel Generisches vor, was weit ausgelegt werden kann, da ist es fast unumgänglich, daß wir vieles anders auffassen. (Für den einen ist der Langboden schon der „englische“ Langbogen, für den anderen ist es es der zugstarke Langbogen mit dem ausgebildeten Schützen dahinter... oder auch die Diskussion Beruf/Abenteurertyp/momentane „Berufsbezeichnung“ im Abenteurerleben z.B. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=23564 ). Wenn es hilft, kann man auch versuchen aus unserer etwas starren „Fantasy-Mittelalter-auf-Midgard“ (oder für mich auf Oerth) auszubrechen und sich alternative Fantasy-Welten überlegen, auf die die Fragestellung vielleicht passen würde. Ich meine damit, z.B. die Überlegung ob ein Elfenabenteurer mit Elfenstahlwaffen und-rüstung ausgerüstet loszieht. http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1490998&postcount=30 Auf Midgard (oder Oerth) vielleicht nicht aber in anderer Zeit, auf einer anderen Welt ? Die Naturrüstungen vielleicht nicht auf unseren Fantasywelten, abe auf einer mit wenig Metall ? Mit Geistern der gestorbenen Tiere, die sich rächen, wenn ihr (toter) Körper „geschändet“ wird ? So könnte man Gedankenmodelle entwickeln, die einem helfen an der Fragestellung mitzuwirken, anstatt einfach zu sagen: „Bei mir nicht.“ Wenn man Gedanken entwickelt, die nur peripher mit dem Thema zu tun haben, kann man ja einen neuen Strang eröffnen und in diesem in der von einem selber gewünschten Richtung weiterdiskutieren. Ich freue mich weiterhin auf interessante Fragen, innovative Antworten und lebhafte, aussagekräftige Diskussionen.
  21. Ein kleines Problem mit der "einfachen" Erhöhung von Bogenschaden ist, daß dieser Schaden und die Eigenschaften der verschiedenen Bögen ja in einem gewissen regeltechnischen Verhältnis zu den anderen (Fern-/Wurf-/Nahkampf-)Waffen stehen sollen. Wenn man jetzt an einem Stellrad dreht, ohne etwas anderes zu verändern, werden die Waffen (Bögen) ggü. den anderen Waffen "besser". Wenn man aber "gibt und nimmt", also z.B. den Bogen schwieriger zu lernen macht oder die Reichweite verringert, dann bleibt man mMn innerhalb der "Stärke". (vergleiche meinen Bogen Bastelbogen: http://www.midgard-forum.de/cms/node/1673 )
  22. @Archivar: Ich glaube Du machst Dir zu viele Gedanken... Manchmal paßt das starre Gerüst von 20+ Abenteurertypen und (keine Ahnung wievielen) Berufen nicht. Na und ? Definier Deine Spielfigur doch vor. Was sollte diese können, um DEINE Vorstellung von einem mittelalterlichen (Fantasy) Archivar darzustellen ? Danach such Dir aus welcher Abenteurertyp diese Fertigkeiten (am einfachsten) lernen kann und wähle diesen. Wenn man dann den Beruf des Schreibers als Voraussetzung dafür wählt überhaupt später Archivar (ohne Rücksicht darauf zu nehmen, welcher Abenteurertyp genommen wird) zu werden, dann paßt es doch. Archivar ist dann der Beruf, den der Abenteurer (Typ meinetwegen Magister), jetzt (zu Anfang oder während seines gespielten Abenteurerlebens) innehat. Genauso wie der Krieger der Hauptmann der Wache ist, oder der Magier, der als Kanzler dem König dient, der Hexer, der Inquisitor ist...
  23. Wollen wir nicht das Regeltechnische rollenspielerisch ausleben ? Sonst werfen wir uns bald nur noch Zahlen an den Kopf... Wo die Regeln nun wirklich gegen den empfundenen "Fantasyrealismus" verstoßen oder zumindest anecken, muß man diese auslegen. Natürlich geht es, daß ein Zwerg sagt, "Das ist mein Hoooort!" und das Geld ist weg... ist ja Fantasy, man sollte sich nur klar machen, auf was man sich da (als SL) einläßt... (... ich muß gerade wieder schmunzeln . Der Zwerg berührt das magische, verzierte Schwert des Gegners und sagt: "Das ist ... usw." und weg isses. oder die tolle schmiedeeiserne Gefängnistür...)
  24. @Archivar: Du mußt auch noch ein bißchen zwischen dem Beruf und dem Abenteurertyp unterscheiden. Vor allem in Bezug auf die gelernten Fertigkeiten. Der Beruf gibt ein paar (wenige) Grundfertigkeiten, die unumgänglich für diesen Beruf scheinen. Der Spielfigur steht es jetzt frei, in Richtung des (ehemaligen) Berufes liegende Fertigkeiten (z.B. die von dir angesprochene Sagenkunde) im Lernschema des Abenteurertyps zu lernen (ggf. als ungewöhnliche Fertigkeit), d.h. sich dem ehemaligen Beruf noch verbunden zu fühlen, oder nichts weiter in dieser Richtung zu lernen. Ansonsten wird nämlich aus dem Beruf Archivar schnell ein neuer Abenteurertyp nach dem Kompendium...
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