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ugolgnuzg

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  1. Seilkunst in 2.Tabelle eingefügt, für diejenigen die diese Fertigkeit (die im Runenklingen Bereich bei midgard-online beschrieben wird) nutzen wollen.
  2. Mowin ist jetzt als Spion (nicht Dieb, tsetsetse) vorhanden. Satserl Revor ist das Beispiel für einen Glaubenskrieger in Runenklingen. Gewappnet mit Plattenrüstung, Schlachtroß und seinem Glauben (Zauber) springt er den Abenteurern in Runenklingen bei.
  3. ... obwohl ich eigentlich gar keine Zeit habe, bin ich mal wieder an den tollen RK-Bänden hängengeblieben. Manche Fragen sind offen geblieben (Morwin als Gl oder Sp ?), aber ich habe mir einfach etwas einfallen lassen. Auch die Frage nach Tabellen mit den EP/GS Werten zum Ablesen ist nicht so falsch. Versucht euch mal vorzustellen, ihr wollt eine Fertigkeit, die in 3 (DREI!) verschiedenen Gruppen einsortiert ist, die 3 verschiedene Schwierigkeitsgrad und 3 verschiedene Lernfaktoren (Kosten pro Lernpunkt) hat am billigsten zu lernen. Zum wahnsinnig werden . Egal, macht Spaß, ist toll und hoffentlich finden durch RK viele Geschmack am (Midgard-)rollenspielen.
  4. Neues in der Bibliothek: [drupal=1742]Runenklingen Spielfiguren und Nichtspielerfiguren[/drupal]
  5. Neues in der Bibliothek: [drupal=1740]Runenklingen Erweiterte Spielfigurenblätter[/drupal]
  6. (ich mußte nur gerade lachen: Übersicht über Fertigkeiten der SPIELER ?! DAS nenne ich Spielleitervorbereitung !!!)
  7. Für Einsteiger und als Sammlung aller Runenklingen-Downloads dieser Strang. Im Midgard-Forum: Erklärung zum Bewegungsablauf: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=22859 Lebensrythmus der Orcs aus RK1 (Für Spielleiter!): http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=23157 Karte aus RK1 mit Erläuterungen (Für Spielleiter!): http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=23116 Spielfigurendatenblätter mit ALLEN Fertigkeiten: http://www.midgard-forum.de/cms/node/1740 Weitere Abenteurertypen: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=23477 Weitere Spielfiguren und Nichtspielerfiguren http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?goto=newpost&t=23505 Fertigkeitentabelle, alphabetisch den Gruppen zugeordnet: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=23478 RK4 Hilfen für die Massenschlacht (für Spielleiter !): http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=22016
  8. Wie wäre es, um weitere Zwergenherrscher gnädig zu stimmen und Truppen für die Befreiung (RK5) zu sammeln, Tumunzahar, die Zwergenbinge, zu spielen ? (Natürlich auf die Gruppenstärke angepasst ?)
  9. Neues in der Bibliothek: [drupal=1737]Runenklingen Fertigkeitentabelle[/drupal]
  10. Neues in der Bibliothek: [drupal=1736]Runenklingen Neue Abenteurertypen[/drupal]
  11. Hallo Elme, RK3 und 4 hast Du Dir schon angeschaut ? Ich habe da eine halbausgegorene Idee, da meine Spieler noch nicht so weit sind, sozusagen RK4.5: Da das Dorf zu mehr oder weniger großen Teilen zerstört ist, Lehrmeister und Bekannte tot oder verletzt sind, möchte ich hier ein kleines Abenteuer einschieben (Orcüberfälle abhalten, Kräuter suchen usw). Ansonsten warte ich (wahrscheinlich genau wie Du auch) auf RK5 Befreiung von Nierthalf.
  12. Für Zwergenpriester ergibt sich aus den Kategorien Halbwelt und Kampf bei einem Aufwand 80EP braucht man 180 GS. In der Kategorie Waffen braucht man nur 170GS bei 80 EP ? Sollten die LErnkosten für Elfen 1/4 mehr EP kosten als die "GrundEP" oder ist 70 EP bei Sozial für den Elfenwaldläufer richtig ? Gibt es eine grundsätzliche Umrechnungsmethode dafür, wieviel Geld (ZWerg) oder EP (Elf) ausgegeben werden müssen ?
  13. Die elfische Waldläuferin hat nur 2 charaktertypische Fertigkeiten mit Nachtischt (als Elfe) und Richtungssinn (als Waldläufer). Die charaktertypische Fertigkeit "Wahrnehmung" ist lt. Klingensucher einer anderen Abenteurerklasse vorbehalten. Moderation : Ah, ich muss um die Ecke denken... Ursprünglich war Myriel einmal in Grad 4; das ist beim Runterbrechen in Grad 3 offenkundig übersehen worden. Myriel dürfte demnach keine Wahrnehmung (Hexer für den Start vorbehalten) beherrschen. Es ist daher ein Erratum Ciao, Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Dirk
  14. Ich möchte auf den Strang: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=20746 hinweisen.
  15. Ich versuchs nochmal... wer gerne den einfachen Weg gehen möchte und die Argumentation Tuors nachvollziehen kann... kein Problem. Eine Keule ist eine hergestellte Waffe. D.h. ein bearbeitetes evtl. speziell ausgesuchtes Stück Holz oder Knochen o.ä. Ein Knüppel ist eine improvisierte Waffe. D.h. ein x-beliebiges nicht als Waffe gedachtes oder so recht geeignetes Stück Holz oder Knochen o.ä. Ich interpretiere auch Ilmatammis Waffe etwas anders. Es ist eine Keule aus Knochen, also per se ersteinmal bearbeitet und als Waffe geeignet. Weiter ist diese magisch gehärtet und hier sehe ich den Effekt, bei Haltbarkeit von Gegenständen nicht unbedingt unter "Knochen" nachzuschauen. Der magische Bonus von *+1/+0 ist ein Angriffsbonus, eine bessere Ausgewogenheit oder die Lenkung des Waffenführenden ins Ziel. Magisch gehärtet bedeutet nicht unbdingt "so hart wie Stahl". Unter Todeskeule steht auch "zählt als Keule", d.h. doch daß dies vorher nicht der Fall war, oder ? (Es sei denn es war vorher schon eine bearbeitete als Waffe gedachte Keule, zwischen dickem Holz und Stahl besteht also nicht soviel Schadensunterschied). Dann gehe ich nochmal auf Haltbarkeit von Gegenständen ein, dort steht Knochen (Oberschenkelknochen) definitiv schlechter (zerbrechlicher) da, als dickes Holz (Keule). MMn kann jeder beliebige Knochen für die Todeskeule benutzt werden in punkto unbearbeitet/bearbeitet. Aber der unbearbeitete Knochen kann nicht ohne Einschränkungen ggü. der Knochenkeule als Waffe benutzt werden. Hier meine ich vor allem Zerbrechlichkeit und Schaden (=Knüppel). Und nochmal: Wieso sollte man sich sonst überhaupt die Mühe machen Knochen (oder irgendein anders Material) zu bearbeiten, daß ein Keule herauskommt, wenn man den unbehandelten Knochen als eine solche sofort nehmen kann ? (Ich versuche hier niemanden zu bekehren, ich mache es so, andere machen es anders, ich versuche nur meine Gedankengänge darzustellen. Wer Tuors Logik folgt kommt einfacher zu fast demselben Ziel. Mir schwebt halt nur die Kneipenschlägerei mit Stuhlbeinen vor wo dann einer sagt: "Warum nimmst Du nicht einfach den Oberschenkelknochen des bratenden Ochsen, den kannste als Streitkolben mit DREI Punkten mehr Schaden benutzen und deiner Waffenfertigkeit...")
  16. Aaaaalso, ich hole nocheinmal den Eingangspost hervor: Dieser besteht aus mMn 2 Teilen: 1. Der Frage, ob und wie ein Knochen als Waffe zu gebrauchen ist 2. Dem Vergleich ggü. Lebenskeule Gleich das 2. zuerst: Habe ich beantwortet. So und nun zu 1.: Gerne kann man es so machen wie Tuor beschreibt. Man findet einen x-beliebigen Knochen in der Größe die in der Spruchbeschreibung erwähnt ist bzw. die der SL für nötig hält einen entsprechenden Schaden zu verursachen. Dieser ist dann einfach Keule, Streitkolben oder Stabkeule. Ohne Einschränkungen in Hinsicht auf Haltbarkeit, Ausgewogenheit und Schaden. Dies ist ein einfacher und schneller Weg. (Um für den Spruch wirksam zu sein, muß diese nattürlich ein Knochen sein , der in der Spruchbeschreibung erwähnt wird. Aber ansonsten sehe ich bei dieser Variante kein Problem einen Saurierrippenknochen als Keule zählen zu lassen, auch wenn diese nicht mit einem Spruch belegt werden kann). Ich frage mich dann, wie auch schon beschrieben, warum diese Waffen dann überhaupt noch hergestellt werden, wo man diese (vielleicht außer dem Saurierknochen) doch so toll finden kann. Auch finde ich die Haltbarkeit eines Knochens mit der einer Waffe gleichzusetzen schlecht. Weiterhin wäre der menschliche Oberschenkelknochen dann eine viel bessere Waffe als ein hölzernes Stuhlbein oder der Knüppel (= unbehandelte Keule). Deshalb plädiere ich für die etwas kompliziertere Variante. Der unbehandelte Knochen ist ein Knüppel mit der Haltbarkeit von... Knochen. Der behandelte Knochen zählt in jeder Hinsicht als Keule (bzw. je nach Größe die anderen erwähnten Waffen), mit der Haltbarkeit einer normalen Waffe. Sooo kompliziert erscheint mir dies nicht. Wenn dieser dann ein Oberschenkelknochen ist, der in der Spruchbeschreibung erwähnt wird, kann diese Waffe zusätzlich mit dem Spruch belegt werden. Zuletzt kann man natürlich fragen warum *+1/+2 angegeben ist und nicht *+1/+3, was meine Rechnung vereinfachen würde (ich denke halt immer noch Haltbarkeit von Stahl gibt ein nicht-magisches +0/+1). Tja, ich nehme mal an, daß auch ZAU die KEP gebrauchen können (denn davon bekäme sie ja 3 mal Faktor X weniger, wenn da +3 stehen würde...) In Summe: Ich mache es so wie ich es beschrieben habe, etwas komplizierter aber ich denke einsehbarer und Tuor macht es einfacher, schneller zu handhaben. Kein Problem.
  17. @Fimolas: Danke, sehe ich auch so. @Tuor: Auch nicht ganz. Zauberbeginn: Menschlicher Knochen+Härte wie Stahl (durch Zauber, erste Auswirkung)+magischer Bonus von +1/+2 (Zauber 2. Auswirkung) = Streitkolbenschaden (und mag. EW.Angriffsbonus) Zauber zu Ende: Streitkolbenschaden - (+1/+2) = 1w6-1 Schaden und jetzt - Härte wie Stahl = Knüppel oder schlechter.
  18. Entschuldige Tuor: Nein. Ich stelle mal Lebenskeule ggü. Todeskeule. Werte und Kosten sind gleich. Die Lebenskeule ist *+1/+1, Todeskeule *+1/+2 Vorteil: Todeskeule Lebenskeule macht zusätzlichen Schaden bei Untoten, Todeskeule weniger. Vorteil: Lebenskeule Lebenskeule wirkt auf Keule, Kampfstab, Magierstab und Knüppel, Todeskeule auf Knochen, je nach Größe: Keule, Streitkolben oder Stabkeule. Vorteil: Ich denke Todeskeule. Mehr Schaden (immer in Abhängigkeit davon, ob man die Waffe auch beherrscht). Ich muß auch widersprechen Keule sei die einfachste der Waffen. Mitnichten: Knüppel (1w6-2) DFR.226 ist es. Die unbehandelte, ungehärtete "Keule". Man kann Lebenskeule auf den Knüppel sprechen. Man kann Todeskeule auf einen Knochen sprechen. Ungehärtet. Dies kommt also auf dasselbe hinaus. Wenn der ZAU dann den behandelten Knüppel=Keule mit sich herumträgt, so ist das genauso als ob ein anderer ZAU den behandelten Knochen mit sich herumträgt (der dann zwar immer noch aus Knochen ist, aber behandelt bei mir ganz normal als Keule, Streitkolben oder Stabkeule zählen würde). Insgesamt sehe ich keine direkten Vor- oder Nachteile bei einem der Sprüche. Vor allem kommt es ja darauf an, ob man den Spruch überhaupt lernen kann, wieviel der dann kostet und man die Waffe, die man während der Wirkungsdauer führt auch beherrscht (empfinde ich als extrem wichtig !). Um nochmal auf die Ausbalanciertheit zu sprechen zu kommen, ich denke ein Angriffsbonus zeigt Balance, ein Schadensbonus Härte. Und Keulen, Streitkolben und Stabkeulen sind keine improvisierten Waffen, nein sie wurden so ausbalanciert und hergestellt, daß sie mit ihrer den Waffen eigenen Handhabung deutlichen Schaden und gute Trefferergebnisse erzielen. Sonst wären sie ein Knüppel, ein Knüppel mit Metallkopf und ein großer Knüppel mit Metallkopf... Keine muß sich für Todeskeule einen ausbalancierten, gehärteten Knochen suchen, wohl aber für eine Keule/Streitkolben/Stabkeulen-Benutzung außerhalb der Spruchdauer.
  19. So meinte ich es. Nur in der Vorausschau auf die noch in Bearbeitung befindlichen Seiten der RK-Rubrik auf Midgard-Online.
  20. Ich sehe es auch so: Unbehandelter Knochen = Spruchkomponente, aber stark erhöhte Bruchwahrscheinlichkeit ggü. der ensprechenden "normalen" Waffe. Behandelter Knochen = Spruchkomponente, aber evtl. (je nach Behandlung) mittlere bis leicht erhöhte Bruchwahrscheinlichkeit ggü. der "normalen" Waffe. Sowohl behandelt, als auch unbehandelt, wenn ausgewogen genug um ähnlich der "normalen" Waffe zu zählen (bei unbehandlet vielleicht einfach Glück gehabt oder gut ausgesucht) , dann mit normalen Waffenerfolgswert, auch ohne Zauber. Falls unbehandelt völlig unausgewogen, dann nur als improvisierte Waffe solange nicht unter dem Sprucheinfluß.
  21. Danke DiRi. Den Gedanken weiterverfolgend hieße das für eine evtl. Konvertierung nach M4, daß man sich dann für eine Klasse entscheiden müßte.
  22. @Torfinn: Ich meinte es etwas erweitert: Beispiel: 9 PP Langschwert schon gesammelt: 400 FP benötigt um Langschwert auf einen höheren Erfolgswert zu steigern. Im Kampf 1 PP Langschwert erhalten, sofortige Steigerung auf Langschwert+ MEHR. 400 GFP jetzt oder nachher gutschreiben, Grad erhöhen, falls Schranke überschritten (meinetwegen auch gerne SG erhalten, hilft ja auch...) und alles weitere nicht nur nach der Situation, sondern wirklich erst wenn Zeit (laut DFR steigern und EP usw.usf.) dafür ist.
  23. Der ist gut ! Krieger: "Jetzt haben wir soviel Gold gefunden, wissen aber nicht , wie wir es hier raus bekommen" Zwerg:"Kein Problem ! DAS IST MEIN HOOOOOORT !" und schon verschwinden die 22.000 GS. Weiterer Gradaufstieg kein Problem ! Entschuldige die harsche Kritik, aber nein ! Der Zwerg muß sich schon darum kümmern, wie die ausgesuchten Schmuckstücke in seinen definierten Hort kommen, mit allen Problemen die daraus erwachsen. Ich hielte eine Abgabe an einen vertrauenswürdigen Zwergenpriester oder in einer befreundeten Binge o.ä. für ausreichend, da so weitestgehend sichergestellt ist, daß die Gegenstände nicht verschwinden, für etwas anderes verwendet werden und über kurz oder lang den Weg zum Zwergenhort finden. (Abgesehen von den schönen Abenteuermöglichkeiten... Sachen werden Zwerg vor der Abgabe entwendet, dem Priester entwendet, auf dem Weg zu Hort verschwinden diese... usw.)
  24. ... außer die Auswirkungen (später), daß man halt auf einem höheren Grad manches lernen (Zauber) oder verbessern kann (Ausdauer, Resistenz usw.usf.). Genau ! (Die FP sollen nicht verloren gehen.)
  25. Beim Durcharbeiten der RK-Reihe fiel mir auf, daß Morwin als Gl viele, viele Sp-Fertigkeiten gelernt hat bzw. geschenkt bekommt, nie aber die für M4 so Gl-charakteristische Fertigkeit "Beidhändiger Kampf" (wird in RK3) eingeführt. Wäre es nicht gut, einfach eine Sp-Figur aus Morwin zu machen ? (Der hohe Erfolgswert in Dolch zeigt ja auch in diese Richtung). Gibt es eine Sp-Lernpunkt-kosten Tabelle ? (oder eigentlich eine Gl) ? Welche Abenteurertypen hättet ihr denn noch gerne für RK entworfen ?
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