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ugolgnuzg

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  1. @Solwac: Es ging mir u.a. um Resistenzen und "Ehrfurcht". Es ist ja ein leichtes einfach Grad 7 zu schreiben... und sonst nichts zu ändern, dann würde es sicherlich auch in Dein Midgard passen. Falls Du noch etwas ändern möchtest, was gradabhängig wäre, dann Resistenz ist jetzt +15/15/13, Abwehr würde ich auf +14 senken (muß aber nicht sein), AP sind dann 35. Ich hätte natürlich auch mag. Gegenstände für die Erhöhung der Resistenz nehmen können, wollte aber, daß sie diese selber besitzt. Auch hast Du recht, daß ich nach dem "Spezialistenmodell" des KOM alle Fertigkeiten egal wie vergeben könnte. Bei den Er-Grundfertigkeiten kämen bei Grad 7 natürlich nur +7 anstatt +14 (!) auf die Grundwerte der Fertigkeiten... von denen Eleonore 13 haben sollte (KOM). Durch die hohe Anzahl von Landeskunden (mit denen ich es mir einfach machen wollte, Eleonore ist einfach immer im Bilde und gut vorbereitet. Man hätte auch sagen können, Landeskunde "so, daß es passt") und Sprachen sah ich es für sinnvoll an z.B. Beredsamkeit+20 (theoretisch nach KOM) etwas zu senken, wie auch ein paar andere Fertigkeiten. Nicht zu vergessen das Nähen... Aber, wie gesagt, Solwac, hier sind die Werte die ich Eleonore in den gradabhängigen Eigenschaften geben würde, und wenn Du mit den Fertigkeiten und Fertigkeitswerten auf Grad 7 gut leben kannst, ich habe auch kein Problem damit. @Tarai: Das ist gerade der Punkt. Herzogin von . Auch Solwac fragt sich: Warum Grad 14 ? Steckt da mehr dahinter ?
  2. Rollenspieltechnisch stimme ich midgardholic zu: Man muß sich überlegen, ob das Bad im Drachenblut Veränderungen (Narben, Ätzwunden usw.) an der Haut hervorruft, wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht. Regeltechnisch muß man sich überlegen, was erreiche ich damit daß ich (k)eine Aussehensveränderung in mehr oder weniger drastischem Maße durch ein Bad in Drachenblut eintreten lasse. Soll hier nocheinmal abgeschreckt werden, soll hier einweiteres Risiko/Gewinn/Verlust rechnen einsetzen... Will ich überhaupt mehr regeln, als das Regelwerk ? Wie gehe ich dann mit den Äußerungen der Spieler um, die das so nicht erwartet haben ? "Was keine Aussehensverlust ? Wieso daß denn nicht ?" "Was ich hab jetzt statt Au100 nur noch 07 ? Wo steht denn das in den Regeln oder ist das schon wieder eine Deiner sch###-Hausregeln ?" (Off-Topic: Durchschnitt bei 4w6 ist ja 14, SG könnte bei dem Kampf gegen den Drachen schon gut draufgegangen sein, topfit könnte man auch nicht mehr sein, so richtig gute Chancen sehe ich auch nicht für den Durchschnittsabenteurer, der mit Glück bis Grad 8 alle seine 7 SG behalten hat (zu Anfang des Kampfes gegen den Drachen...))
  3. Leider bnin ich kein PR-Spieler oder Leiter, aber bei einem anderen Zukunftsrollenspiel bin ich gerade dabei eine außerirdische Rasse zu entwickeln. Vielleicht wird ja auch eine passende PR-Rasse daraus. Der Ansatz ist folgender, so wie wir Menschen die Schwarmdenkweise von Insekten nur im Ansatz verstehen können, möchte ich eine Rasse entwerfen, die unser, menschliches Verhalten , als Schwarmverhalten ansieht. Die Wesen dieser Rasse sollte als Individuum agieren und Gruppentaktiken nicht gut verstehen können. Ein intiuitives Verständnis, wer wodrin der Beste ist und deshalb den Job macht, meist ohne Absprache, die Akzeptanz, wenn einer sagt, daß mache ich, das dieser auch besser dadrin ist, als man selber ist eine weitere Facette. Sehr individuelle Ausrüstung und Anpassungsmöglichkeiten, gepaart mit hohem Technologiestand und körperlichen und mentalen Eigenschaften die sehr stark über dem menschlichen Durchschnitt liegen gehören dazu. Der Gegenpol soll die menschliche Gruppenbildung, Verlassen auf andere, sich von anderen helfen lassen, Einer-für-alle, Alle-für-einen Mentalität sein. Ein Beispiel für ein Raumschiff dieser Rasse, da besonders die Arbeitsplätze wären ersteinmal 4 identische Arbeitsplätze, die dann immer wieder neu untereinander die Aufgaben hin- und herwechseln, immer danach wer gerade jetzt denkt (weiß) das er für diese Situation der Beste ist. Chaotisch für uns Menschen, sinnvoll für diese Aliens.
  4. (vielleicht kann man es nicht oft genug klarstellen !?) Indem man wiederholt, daß die Regeln nichts dazu sagen impliziert man, daß man keinen AU-Abzug (grundsätzlich und Ausnahmen ausschließend) für gut und gerecht empfindet. Dies ist eine Antwort auf die EIngangsfrage und ich denke ok so. Ceterum censeo: Die Regeln sagen dazu nichts...
  5. Zu Runenklingen: Harry W hat recht und es wurde dort umgesetzt. Es wird mit Grad 3 Figuren begonnen, die nicht zu kompliziert sind, ausgearbeitet und die die ihnen eigenen und wichtigen Fertigkeiten besitzen. (P.s.: Harry: Die Figuren sind im RK Bereich der Midgard-online site zu sehen...)
  6. Die Barbarenstreitaxt ? Ist hier im Forum zumindest ausgearbeitet. Um wirklich helfen zu können, bräuchte ich mehr Informationen...
  7. @Orlando: Zunächst dacht ich, Dein Vorschlag mit gradunabhängigen Werten wäre meine Rettung... bei teiferen Nachdenken aber bin ich der meinung, daß bei Midgard die Gradangaben ja ein Maß für die Erfahrung der Wesen sind, ein Orc also der eine gewisse GFPmasse erreicht hat, IST dann über Grad 5. Ansonsten nehme ich ja auch die Tabellen aus dem KOM, um ungefähre Fertigkeitswerte für den jeweiligen Grad (+/-) zu finden.
  8. Was haltet ihr davon das Orc-Kr nur bis Grad 5 aufsteigen können, Kobold-Kr aber bis Grad 15 ? Auch Orc-Sc nur bis Grad 3, Kobolde bis Grad 5 ? (Die armen Orcs, die auf einen guten Koboldstamm treffen...) Ist die Abenteurertypengradbegrenzung eurer Meinung nach nur eine Richtlinie, evtl. nur für Midgard-Welt ?
  9. Man könnte noch Überlegungen zu dem "besonders dichten und langen Pelz" anstellen, der auch "nur" LR hat, wie die scheinbar weniger dichten und langen Perze der anderen Bären. Dann noch zu den Sinnen, eigentlich ja alle +10, hier eher Sehen +4 ("blind wie ien Berekijbär")und Hören+15 ("dem Gehr eines Berekijbären entgeht nichts im weiten Umkreis...").
  10. Die .xls Version scheint nicht so toll zu sein (Formatierung ?) ? Gibts da Feedback, denn wenn ich es mit open office öffne siehts gut aus.
  11. Jetzt nocheinmal ausführlicher: Es gibt zunächst zwei Ansätze, um etwas neues Fantastisches zu entwerfen. 1.) Den Ansatz, daß es regelkonform sein muß, d.h. nicht per se ein Regelwerk stört und mMn daß die verschiedenen geänderten Parameter null ergeben müssen. Was will ich damit sagen: 1a)Beispiele für einzigartige, mächtige Waffen Goldenes Schwert des Ruhms und Schwarzes Schwert der Kraft Wenn EIN hochgradiger Abenteurer ein Goldenes Schwert des Ruhms findet, mit tollem Abenteuer und Hintergrund, dann ist dies, obwohl das Schwert potentiell EXTREM mächtig ist soweit in Ordnung. Trotzdem, obwohl dieses Schwert im Regelwerk steht fühle ich mich immer noch zu unwohl damit und würde dieses und auch das Schwarze Schwert der Kraft wohl niemals vergeben. 1b)Beispiel für seltene Waffen als Unterarten von bestehenden Waffen: Skhallanta und Kompositbogen Beide Waffen verändern die Grundwaffe (Leichte Armbrust und Bogen) und ändern dafür Schwierigkeit und sind selten bzw. schwer erhältlich. 2.)Dann der Ansatz, daß etwas auch realistisch funktionieren müßte. 2a)Bei den magischen Waffen erübrigt sich dieser Ansatz, jeder ist bereit bei einem Fantasy Rollenspiel Auswirkungen durch Magie zu akzeptieren. 2b)Realismus bei Skhallanta und Kompositbogen Eine wirklich genaue Beschreibung der Waffe (oder historisch getreue Wiedergabe in Bezug auf den Kompositbogen) ist nicht vorhanden. Wie ist der Spannhebel geteilt, damit nur eine Sehne gespannt werden kann ? Was bedeutet Hohlgußtechnik, wäre geschmiedet nicht haltbarer ? Bei so einem komplizierten Mechanismus, steigt da nicht die Wahrscheinlichkeit der Fehlbedienung oder Materialermüdung ? usw. Die Sehne eines Mongolischen Reiterbogens (eigentlich Recurve Bogen, da Kompositbogen das Material beschreibt, nicht die Form) konnte von einer Person alleine nicht angebracht werden. Und einen Bogen andauernd bespannt zu haben macht ihn auch schwächer. Auch hier wird die Beschreibung im DFR akzeptiert. Die Elfenbögen Ich habe versucht die verschiedenen Elfenbögen nach der Methode 1b) zu entwerfen: Regelkonform, mit kurzer Beschreibung, aber ohne allzu genau zu werden (ähnlich 2b) Skhallanta). Ein jeglicher Bogen besitzt:Mindestwerte Schaden Reichweite Besondere Eigenschaften (Bogen zu Pferd, Durchlag, Zugstark) Schwierigkeitstufe Spezielles (nicht zu kaufen, selten, von mehr/weniger Abenteuertypen zu lernen, 2 Schuß in 1 Runde) Ich bin dann vom Bogen ausgegangen und habe mir die Veränderung der Parameter in Bezug auf Kurzbogen, Langbogen und Kompositbogen angeschaut. Den Parametern habe ich dann sowohl mit einem reinen Bonus/Malus System, als auch mit einem Punktesystem Wertigkeiten (Punkte) zugeteilt. Alle Bögen erreichten ungefähr den gleichen Wert (+1/-1). Jetzt habe ich mich gefragt, was würden Elfen für Bögen bauen, aus was für einem Material und für welchen Einsatz. Der Einsatz sollte variabel sein, also verschiedenen Bögen, die individuell sind. Das Material sollte ein besonderes Holz sein irgendwie elfisch behandelt und mit nicht allzu genau definierten Zusätzen einfach besser und härter gemacht. Elfenjagdbogen Der Elfenjagdbogen ist für mich der Bogen, den ein Elf normalerweise besitzt. Kurz genug, um damit um Bäume herumzurennen, ihn tatsächlich als Kundschafter auf einem Pferd einzusetzen, Individuell, d.h. für mich zugstark (in Elfenmaß), Angst und Schrecken bei schwer gerüsteten in Wäldern verbreitend (Durchschlag). Aber die Elfen geben diese Bögen nicht einfach zu an jeden weiter und um die Vorteile nutzen zu können, muß dieser Bogen eingestimmt werden. Mindestwerte = Bogen Schaden = Bogen Reichweite = Bogen Besondere Eigenschaften (Bogen zu Pferd, Durschlag, Zugstark), hier erhält der Elfenjagdbogen seinen Vorteil: Eingeschränkte Zugstärke (bis +1). Schwierigkeitstufe, hier erhält der Elfenjagdbogen seinen Nachteil: Höhere Schwierigkeit Spezielles, mehr Nachteile: Muß eingestimmt werden, kann nicht gekauft werden, Sö und PK lernen schwieriger, Vorteil: Härte Nach der Berechnungsart gibt es einen leichten Nachteil des Elfenjagdbogens ggü. dem Bogen (genau wie der Langbogen). Elfenlangbogen Der Elfenlangbogen ist für mich der Bogen, den Eliteelfenbogenschützen nutzen würden. Lang, daher nur von Infantrie einsetzbar, schwierigst zu erlernen, schreckenserregend durch Reichweite einer leichten Armbrust, Durchschlagskraft und eingeschränkter Zugstärke. Auch hier treffen alle Indivualismus betreffenden Punkte des Elfenjagdbogens zu. Mindestwerte = Langbogen Schaden = Bogen, potentiell wie eingeschränkt zugstarker Langbogen Reichweite = Vorteil: leichte Armbrust (über menschlichem Langbogen) Besondere Eigenschaften (Durschlag, Zugstark), hier erhält der Elfenlangbogen eingeschränkte Zugstärke (St 61+1,St 81+2). Schwierigkeitstufe, hier erhält der Elfenlangbogen seinen Nachteil: Höhere Schwierigkeit (wie Kompositbogen) Spezielles, mehr Nachteile: Muß eingestimmt werden, kann nicht gekauft werden, Sö und PK lernen schwieriger, Vorteil: Härte Nach der Berechnungsart ist der Elfenlangbogen (jetzt, mit der Anpassung der Zugstärke nach St gestaffelt, Dank an euch) genauso „teuer“, wie der Bogen. Elfenkriegsbogen Der Elfenkriegsbogen ist ein eher individueller Bogen, der schon seit Ewigkeiten kaum mehr hergestellt werden kann / wird. Er ist nicht wirklich „besser“ als der menschliche Langbogen, nur etwas anders. Mehr ein Statussymbol. Mindestwerte = Langbogen Schaden = Langbogen Reichweite = Langbogen Besondere Eigenschaften (Durschlag, Zugstark), hier erhält der Elfenkriegsbogen eingeschränkte Zugstärke (St 81+1). Schwierigkeitstufe : wie Langbogen Spezielles, mehr Nachteile: Muß eingestimmt werden, kann nicht gekauft werden, Sö und PK lernen schwieriger, Vorteil: Härte Durch seine Seltenheit und Einstimmungsproblematik ist der Elfenkriegsbogen von den „Erschaffungspunkten“ her etwas „billiger“ als der Bogen oder Langbogen. Realismus ? Da hatte ich mir nicht so sehr die Gedanken gemacht, besonderes Holz, Elfenhaarsehnen, Staub von Steinen der Macht, was weiß ich... (ich wollte eigentlich auch nicht die Fantasie anderer Sls einschränken). Hauptsache der Bogen ist nicht magisch (keine Aura, keine Fragen wie welche Sprüche darauf wirken) und letztendlich jetzt auch nicht lebendig (lustig, hat aber die gleiche Problematik wie magisch). Dann kamen die ganzen Fragen und Überlegungen, wie was warum... Daraufhin habe ich einiges über Bögen gelesen und sehe, daß meine Entwürfe gar nicht so schlecht sind. Regelkonform und genauso wirklichkeitsgetrau, wie die anderen besonderen Bögen: Langbogen und Kompositbogen. Wenn wir realistische Bögen abbilden wollten (und das DFR tut es NICHT !), dann müssten wir alle Bögen (und Armbrüste) nocheinmal anfassen und ändern... Momentaner Stand der Dinge: Elfenjagdbogen (1W6) 0-30 / 31-100 / 101-180 m Gs31, St31 Erfolgswert+4 Bogen (DFR: Bogen, Kompositbogen, Kurzbogen, Langbogen) Schwierigk.: schwer 350:Kr - 700: alle anderen – 1400: ZAU Der Elfenjagdbogen ist der übliche Elfenbogen. Vielseitig einsetzbar ist er kurz genug, um auch vom Pferderücken benutzt zu werden. Durch seine ungewöhnliche Herstellungsmethode ist er geeignet Rüstungen zu durchschlagen (wie Langbogen) und bis zu einem gewissen Maße zugstark (ein Abenteurer mit St 81+ richtet mit seinem persönlichen Elfenjagdbogen 1w6+1 Punkte Schaden an). Seine Robustheit verleiht ihm die Widerstandsfähigkeit von Metall in Bezug auf Haltbarkeit von Gegenständen und die Festigkeit einer magischen Waffe bei kritischen Fehlern, die die Waffe beeinträchtigen würden. Dies gilt sowohl in Bezug auf den Bogen, als auch auf die Sehne. Elfenlangbogen (1W6) 0-30 / 31-140 / 141-220 m Gs61, St31 Erfolgswert+4 Bogen (DFR: Bogen, Kompositbogen, Kurzbogen, Langbogen) Schwierigk.: sehr schwer 350:Kr - 700: alle anderen – 1400: ZAU Der Elfenlangbogen ist der von Hochelfen bevorzugte Elfenbogen. Nicht mehr so vielseitig einsetzbar, besitzt er eine unübertroffene Reichweite. Diese Eigenschaft macht ihn auch sehr beliebt bei Elitebogenschützen der Elfen. Er ist leider zu lang, um ihn noch vom Pferderücken einzusetzen. Durch seine ungewöhnliche Herstellungsmethode ist er geeignet Rüstungen zu durchschlagen (wie Langbogen) und bis zu einem gewissen Maße zugstark (ein Abenteurer mit St61+ richtet 1w6+1 Punkte Schadne an , mitSt 81+ 1w6+2 Punkte Schaden). Seine Robustheit verleiht ihm die Widerstandsfähigkeit von Metall in Bezug auf Haltbarkeit von Gegenständen und die Festigkeit einer magischen Waffe bei kritischen Fehlern, die die Waffe beeinträchtigen würden. Dies gilt sowohl in Bezug auf den Bogen, als auch auf die Sehne. Elfenkriegsbogen (1W6+1) 0-30 / 31-120 / 121-200 m Gs61, St61 Erfolgswert+4 Bogen (DFR: Bogen, Kompositbogen, Kurzbogen, Langbogen) Schwierigk.: schwer 350:Kr - 700: alle anderen – 1400: ZAU Der Elfenkriegsbogen ist ein etwas seltenerer Elfenbogen. Nicht mehr so vielseitig einsetzbar, verlangt er auch eine für Elfen ungewöhnlich hohe Stärke. Seine Reichweite steht der des menschlichen Langbogens nicht nach und auch er ist trotz kompakterer Form als der Elfenlangbogen zu lang, um ihn von Pferderücken aus einzusetzen. Wer diesen Bogen beherrscht, findet ihn aber leichter zu meistern als den Elfenlangbogen. Durch seine ungewöhnliche Herstellungsmethode ist er geeignet Rüstungen zu durchschlagen (wie Langbogen) und bis zu einem gewissen Maße zugstark (ein Abenteurer mit St 81+ richtet mit seinem persönlichen Elfenjagdbogen 1w6+2 Punkte Schaden an). Seine Robustheit verleiht ihm die Widerstandsfähigkeit von Metall in Bezug auf Haltbarkeit von Gegenständen und die Festigkeit einer magischen Waffe bei kritischen Fehlern, die die Waffe beeinträchtigen würden. Dies gilt sowohl in Bezug auf den Bogen, als auch auf die Sehne. (Danke, daß ihr euch die Zeit genommen habt, dies alles zu lesen )
  12. Ich hatte ja da einen alten Beitrag zum Elfenbogenmaterial (widerstandsfähiger usw.) aufgegriffen. Die mechanische Variante gefiel mir genauso wie einigen anderen hier auch nicht. Mein Ansatz war ja die regelmechanische Variante (ohne besondere Erklärung), die Vorteile mit Nachteilen ausgleicht und jeder hätte sich einfach überlegen können, warum. Dann wurde nach dem Realismus gefragt, meine Antwort ist jetzt besseres, anderes Material, nicht besondere Sehnenspanntechnikk o.ä.
  13. Nur, dass etwas alt ist, heißt ja noch lange nicht, daß es nicht rühmenswert wäre. Außerdem findet man durch die Suchfunktion plötzlich, daß andere Leute schon (lange) etwas (tolles) zu Themen geschrieben haben, die einen gerade beschäftigen.
  14. Bei dem vorhergehenden Absatz und dem Seitenverweis aufs BEST hat natürlich Bro recht. Ich habe den Tippfehler berichtigt. In der Zwischenzeit habe ich mir ein paar andere Grad 8 Monster angeschaut, die genau diese Abwehr (+15 ) und Resis haben.
  15. Dir fallen Sachen auf, Xan ! Da habe ich gerade die Bären mir fürs Umschreiben von "Schneeflocken" angesehen, aber mir ist es nicht aufgefallen. Ich denke Du hast recht, wahrscheinlich wurden Teile von den anderen (Braun-/Schwarz-)Bären kopiert. Auch die Abwehr ist zu niedrig. Diese sollte +15 betragen. Die anderen Bären sind alle mit BEST S.9 konsistent. Ich werde den Berikij ab jetzt mit Res+14/16/14 und Abwehr+15 spielen, danke.
  16. Noch eine andere Idee, die nicht gleich einen hohen Schaden beim Langbogen gibt und damit sofort per se einen Nachteil der Elfen aufhebt: Der Elfenlangbogen hat eine Mindeststärke von 31 und macht 1w6 Punkte Schaden. Er ist zugstark. Aufgrund der besonderen Einstimmung auf den Träger und der elfischen Bauweise in folgendem Maße: Ab St 61: 1w6+1 Schaden Ab St 81: 1w6+2 Schaden Ab St 90: keine weitere Erhöhung: 1w6+2 Schaden.
  17. Verflixt nocheinmal... ich sehe das wird wirklich nicht einfach (bei RQ gabs diese lebendigen Bögen). Ok. (Noch) Keine lebendigen Bögen, nur besonderes Material, welches die o.g. Eigenschaften besitzt. Die Bögen können nur von elfischen Meistern der Bogenbaukunst hergestellt werden.
  18. Ganz einfach: a) Ja. Auf die Eingangsfrage bezogen.
  19. Gut, da liegen wir auch auf einer Wellenlänge. Also der fantastische Ansatz: Die Elfenbögen sind lebendige Bögen, die ihrem eigenen, d.h. auf sie eingestimmten Träger, die Vorteile eines modernen Compound Bogens, bei herkömmlicher Bauweise bieten. Namentlich ein kurzes starkes Anzugsgewicht, welches beim Halten der gezogenen Sehne und Zielen zu einem großen Teil vom Bogen selbst aufgefangen wird.
  20. Wie wäre es (um realistisch zu bleiben), wenn ich sage die Elfen haben den "compound bow" erfunden ? Einen Bogen mit einem Seilzugsystem, welches erlaubt nach kurzem Erreichen der Höchstspannkraft, den Bogen nur noch zu halten und zu zielen. Ein Großteil der Arbeit des Gespannthaltens wird vom Bogen übernommen. Dies wäre dann genauso wie die Erfindung des mongolischen Recurve composite bow, der den Schaden des Langbogens in eine "kleinere Packung" presste und deshalb vom Pferderücken aus eingesetzt werden konnte. (Kompositbogen aus dem DFR).
  21. Ok, soweit sind wir uns einig. Jetzt mußt Du nur noch den letzten Schritt mit mir gehen, JB, die Elfen benutzen ein besonderes Material oder eine besondere Bogenspanntechnik (die so nicht im DFR steht)... dann paßt es. Aber ich knobel noch an einem Nichtelfenbogen herum, d.h. keinerlei (oder nur wenige, so wie beim Kompositbogen) rollenspielerische Einschränkungen. Für den Elfenlangbogen, als Varianten, (die ich aber nicht so toll finde): -Schaden nur 1w6, dafür aber nur "schwer" -Schaden 1w6+1, St61, dafür aber nur "schwer" Wie wärs damit ? (Und reden wir wirklich nur noch über den Elfenlangbogen, der Elfenkriegsbogen ist so ok ?)
  22. Es klingt auch irgendwie nach Bestrafung nach glücklichem Ausgang: Es ist schon schwierig genug einen Drachen zu töten, dann noch (möglicherwiese verletzt) das Bad im Drachenblut zu überleben und dann sagt der Spielleiter: "Mist, jetzt hast Du diesen tollen Rüstungsschutz, mit dem ich gar nicht umgehen kann, den ich für total blöde und ungerechtfertigt halte und mir selber nichts anderes überlegt habe... dafür siehst Du jetzt aus, als hättest Du in siedendem Fett gebadt, das hast Du nun davon !!!" Wer nicht will, daß Drachenblut Schutz bietet, der lasse es halt weg ! Es sollte nicht irgendwelche Regeln herbeigesehnt werden, die im Nachhinein bestrafen. Oder halt bessere Chancen es zu überleben, im Gegenzug zu schlechterem Aussehen (Realismus immer beiseite, sieh meinen vorhergehenden längeren Post).
  23. @JB: Nicht ganz: Midgard macht den Schaden eines Bogens grundsätzlich ersteinmal von der MINDESTstärke des Benutzers abhängig. Genauso wie die Reichweite und die Möglichkeit Rüstungen zu durchschlagen. Es spielt ersteinmal gar keine Rolle, wenn der Benutzer den Bogen überhaupt führen darf, welche Stärke er hat bzw. wie hoch er die Mindestanforderungen übertrifft. St 11 -> 1w6-1 Schaden, Reichweite bis 120m St 31 -> 1w6 Schaden, Reichweite bis 180m St 61 -> 1w6+1 Schaden und durchschlägt Rüstungen, Reichweite bis 200m Die AUSNAHME ist der zugstarke Langbogen (Spezialanfertigung) der es Abenteurern gestattet mit höherer Stärke mehr Schaden zu verursachen (aber nicht mehr Reichweite zu haben...) Jetzt muß man Vorteile und Nachteile abwägen: Wieso ist der Kompositbogen "sehr schwer" obwohl er nicht zugstark gemacht werden kann ? Aha, er kann vom Pferderücken eingesetzt werden. Wieso kann er nicht gekauft werden ? Was ist der Ausgleich dafür ? Aha, der BS kann ihn als Grundfertigkeit steigern. So habe ich die Bogen analysiert. Den Schaden beim Elfenlangbogen, der ja nicht mit einer Stärke von 31 korrespondiert habe ich versucht mit der hohen Schwierigkeit und wie gesagt den rollenspielerischen Aspekten auszugleichen. Ich kann auch keinen "realistischen" Ansatz bieten, außer den mit Seilzügen, der mir nicht so recht zu den Elfen passt. Aber wers realistisch ahben möchte, bitte sehr, hohe Reichweite, hoher Schaden, Durchschlagsfähig, aber nicht so einfach zu meistern. Meine fantastische Erklärung wäre eher die, daß der Bogen "lebt", beim Ziehen etwas mehr nachgibt und das Eigenleben die Schwungkraft für das Ergebnis erzielt. Muß mal einen Elfen fragen...
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