Die zweite Möglichkeit, also -1W4/+1W4, find ich auch ein bißchen zu kritisch und sollte auch nicht übernommen werden, dennoch ist die erstere Wahl (+1W4/-1W4) gerade für niedrige Grade ideal, wo es noch nicht darauf ankommt, wieviel Schaden man macht, sondern ob man überhaupt trifft.
Um Bestimmtheit reinzubringen, sollte der Thaumaturg beim identifizieren auch die Schranken festlegen, wobei die Schranken in diesem Fall bei -1-4/+1-4 liegen. Dann liegt es nur noch am Spieler, ob er das Schwert benutzen möchte.
Über das Aussehen des Schwertes hab ich mir auch schon Gedanken gemacht und finde, da es sich wandelt, das es ein lebendes Schwert sein sollte, lebend im Sinne von einer biologischen natürlichen Substanz, die sich fortwährend ändert und damit auch die Boni/Mali erklärt.
Ich denke mal, daß ein ABW 10 gut angebracht wäre, der nach jedem Kampf gewürfelt wird (weiß jetzt nicht die genauen Regeln vom Würfeln des ABW )
Möchte der Schwertführer ein einziges Mal ein Bonus auf Angriff UND Schaden haben, so sollte der ABW folgendermaßen modifiziert werden:
Bei 1 ABWx2, bei 2 ABWx4, bei 3 ABWx6 und bei 4 ABWx8.
Hier sollte der ABW nach der Kampfphase gwürfelt werden.
Natürlich ist das Schwert nicht jedermanns Geschmack, aber ich denke, daß so mancher Spieler seine "Freude" daran haben wird.
Gruß