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@BB: Ich sehe keinen Widerspruch darin sowohl das eine, als auch das andere zu haben. Womit ich sagen will: Ich lasse durchaus auch mal die Banditen fliehen, wenn ich will oder sehe dass die Spieler das wollen*. Oder ich frage den SL ob wir das jetzt wirklich alles ausspielen müssen (Nach einiger Zeit wird das Würfeln langweilig) Ich habe aber auch keine falschen Vorstellungen davon, dass manche Begegnungen nicht viel mehr als "Auflockerungen" sind. Etwas mit dem man die Reise von A nach B interessanter gestaltet oder aufzeigt dass die Region nicht so sicher ist wie gedacht... Weil Räuber die im Dutzend angreifen werden sich auch nicht auf einsame (offensichtlich recht arme, da keinerlei Handelsgüter) aber gut bewaffnete Abenteurer stürzen. Eine solche Begegnung ist für mich von vornherein nicht Bestandteil einer vollends konsistenten Spielwelt. *) Es also dem Spielspass förderlich ist. Dazu muss es u.a. sinnvoll sein.
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Intelligente Figuren - Probleme mit der Spielbarkeit ?
Tellur antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Spielsituationen
Ich verstehe nicht, was das Schwierige daran sein sollte einen intelligenten oder dummen Charakter zu spielen. Das einzige worauf das Einfluss hat ist die Geschwindigkeit mit der ein Charakter etwas lernt oder Zusammenhänge erfasst. Ersteres ist durch die Lernregeln von der eigentlichen Intelligenz entkoppelt. Zweiteres ist sowieso eine Gemeinschaftstätigkeit der ganzen Gruppe und somit nicht an einen Spieler gebunden. -
Es gibt zwei Arten von Rätseln. Deplazierte und gut integrierte. (Fast) Immer Deplaziert sind Rätsel die ausschließlich auf modernes Wissen zurückgreifen. Deplaziert können aber auch völlig vom Himmel fallende, an sich aber dem Setting nicht zuwiderlaufende Rätsel sein. Bilborätsel sind passend wenn man auf einen Drachen trifft der auf ein Spielchen aus ist. Sie sind unpassend wenn sie in irgendwelchen alten Dungeons auftauchen wo die Spielfiguren noch nicht mal ahnen können was zur Zeit der Erschaffung für eine Sprache gesprochen wurde. Irgendwelche "Adventure Rätsel" können in einem solchen Dungeon (wie hängen Pictogramm A B und C zusammen und durch welche Tür muss man also gehen?) passen, als aktive Diebessicherung finde ich sie unpassend. (Mal ehrlich: Wenn ich der einzige sein soll der Zugang haben soll dann lasse ich nicht auch noch Hinweise da, die anderen den Weg weisen sollen können)
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Mein Problem ist immer, dass ich die SPF ja auch belohnen will. Wenn die NSPF fliehen geht das nicht so gut. (Weniger oder nur sehr konzentriert EP*) Das zumindest zu den 0815-Zufallsbegegnungen. Die sollen alle sterben! Außerdem eignen sie sich (in Maßen eingesetzt) wunderbar um zusätzlichen Druck (durch verlorene LP, AP und dergleichen) aufzubauen, ohne den vielleicht das Abenteuer zu leicht wäre. Manchmal gibt das dem Abenteuer die richtige Würze. Dann wäre es ja langweilig, wenn alle Gefahren nach 1-2 Aktionen den Abenteurern aus den Weg gehen würden. *) Beim Beispiel mit dem Flugschädel: Bekommt der Zauberer für seinen Flugschädel jetzt (regelgerecht) ~12*20=240 EP für das kampflose Überwinden gleich mehrerer Gegner? Und die anderen schauen in die Röhre? Werden die EP's auf alle Anwesenden aufgeteilt?
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moderiert Zaubernde Kämpfer - Warum spielt ihr das?
Tellur antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich mag die "squishy wizzard"-trope nicht. Ich bin ein großer Anhänger der "mens sana in corpore sano" Weißheit. D.h. bei mir sind Zauberer (sofern es die Werte zulassen) nicht automatisch schwächliche Bücherwürmer. Mag damit zusammenhängen, dass ich mich selber als "modernen Zauberer"* verstehe und gleichzeitig gerne Sport mache - unter anderem Aikido. Und da so ein Zauberer im Allgemeinen einen guten Kopf auf hat wird er spätestens nach dem ersten Abenteuer lernen sich seiner Haut auch auf nichtmagische Weise zu erwehren. Wie drückt es Harry Dresden so schön aus: Die beste Methode einen Zauberer umzubringen ist eine Kugel aus einem Scharfschützengewehr. Harry selbst ist ein Meister der "evokativen Magie". Praktisch ein wandelnder Flammenwerfer in feuerwehrlöschautogröße. Trotzdem hat er, wenn ers einrichten kann IMMER seinen Revolver mit dabei. Magie ist anstrengend. Eine Waffe abfeuern nicht wirklich. Deswegen spiele ich gerne Charaktere die beides können. Zauber spielen dann insbesondere eine Rolle um Dinge herauszufinden (Sehen von Verborgenen,...) oder sich vor dem Kampf zu stärken (Marmorhaut,...), selten auch mal den Gegner im Kampf zu schwächen (Thaumagral Schmerzen). *) Naturwissenschaftler -
Warum Fahrräder nicht umfallen
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Wenn du beim Firefox Seiten "angepinnt" hast, dann hast du die gleiche Funktionalität wie beim Opera. Ein gedrückthalten von Strg+W bringt dich dann zum ersten angepinnten Tab, welches sich nicht schließen lässt. Alternativ gibts wie gesagt die Tabgruppen. Leider gibts kein Tastaturkürzel das direkt eine neue Tabgruppe öffnet, nur ein Kürzel wie man sofort in die Übersicht gelangt.
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Komfort der Lokation von Midgard Cons
Tellur antwortete auf jul's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Bacharach 2012? Wird sich zeigen. -
Einiges brauchbares ist auf http://gallery.artofgregmartin.com/ zu finden. Sowohl für Midgard, 1880 und Perry Rhodan. Ein paar Beispiele: PR: Sonne Planet mit Ringen Kataklysmus Nebel 1 Nebel 2 Sturm auf Io Neptun's Himmel Midgard: Ominöses Tal Dichter Wald Mann mit Zweihorn Wanderer Druidenbaum 1 Druidenbaum 2 Magier von Eis und Feuer
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Komfort der Lokation von Midgard Cons
Tellur antwortete auf jul's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Ich möchte ein gutes Preis-Leistungs Verhältnis. Wird weniger geboten, ist mir das auch Recht, so lange der Preis stimmt. Als Trekker bin ich es gewohnt wWochenlang im Zelt zu schlafen und mir mein Essen selbst zu jagen selbst auf dem Campingkocher zuzubereiten. Als Student der nicht gerade am Hungertuch nagt kann ich mir zwar kein 5-Sterne-Hotel-Äquivalent leisten - 3 Sterne wären aber möglich. Der Komfort von Schlafgelegenheiten und Essen ist mir also weniger wichtig, so lange ich das Gefühl habe, dass der Preis angemessen ist. Das ist bisher beim Süd- und KlosterCon immer der Fall gewesen. Anreise ist für mich ein limitierenderer Faktor. Steht der Reiseaufwand (Zeit und Geld) im keinen Verhältnis zur Dauer des Cons, lohnt es sich für mich nicht. Ich wäre allerdings bereit eine längere Anreise auf mich zu nehmen, wenn dafür der Con länger dauert. (z.b. würde ich nach Deutschland-Mitte fahren, wenn der Con 4 effektive Tage dauern würde - vorausgesetzt meine Terminplanung lässt das zu) Komfort während dem Spielen ist für mich etwas wichtiger. Da ich allerdings schon mal in der Umkleidekabine einer Sporthalle gespielt habe (schlechte Organisation seitens des Stadtmagistrats Innsbruck) bin ich dort auch recht resistent. Ich kann mir ebenso gut vorstellen auf Bierbänken unter freiem Himmel zu spielen - sofern das Wetter es zulässt. -
Buzz Lightyear - IN SPACE! http://www.dump.com/2010/12/31/buzz-lightyear-floats-weightless-on-space-station-video/
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Mir fällt gerade auf, dass ich dem zweiten Band ebenfalls noch ein Review schuldig bin. Also gut: The Wise Man's Fear. War der erste Band noch recht unschuldig wird im zweiten Teil klar, dass es damit vorbei ist. Kvothe verwendet seine "Magie" nicht mehr nur zur Selbstverteidigung, um Held oder den einen oder Streich zu spielen. Nein, er zeigt was ein guter Arcanist anstellen kann, wenn er in eine Ecke gedrängt wurde. [spoiler=Szene aus dem Buch] Auf der einen Seite: zwei normale Söldner, ein "Übersöldner" (geht Richtung Samurai), ein Waldläufer und eben Kvothe. Auf der anderen Seite: Über 20 Banditen und einer der Chandrian Endresultat: 5 für Kvothes Begleiter. Der Rest für ihn. Und der Waldläufer hat mitten drin angefangen zu beten, weil er so eine Scheißangst vor Kvothe bekommen hat. Zugegeben vom Chandrian fehlt jede Spur - also wird er es wohl überlebt haben. Aber fangen wir beim Anfang an: Tag Zwei im Waystone Inn. Kote, alias Kvothe fängt von neuem an zu erzählen. Dabei wird er mehrmals unterbrochen. Sei es von Bast, den Dörflern (die bei Chronicler beglaubigte Urkunden machen lassen wollen) oder unfreundlicheren Gesellen. Die Geschichte knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Kvothe ist nun Re'lar und darf bei Elodin "Naming" studieren. Seine Fehde mit Ambrose nimmt neue höhen an und wegen seines kleinen "Ausrutschers" am Ende von Band 1 muss er sich vor Gericht behaupten. Die Gerichtsverhandlung ist hauptsächlich eine Show, allerdings ist Kvothe am Ende gezwungen eine Auszeit von seinen Studien zu nehmen. Also reißt Kvothe nach Vintas um dem Maer seine Aufwartung zu machen... In diesem Band erhält Kvothe einen breiteren Horizont. Er lernt die Intrigen am Hof des Maer kennen, auf der Suche nach Banditen eignet er sich ein paar Waldläuferfertigkeiten an und dann sind da noch seine "Lehrmonate" bei Felurian und den Adem... Der Leser bekommt weitere Einblicke in die Welt von Kvothe, in die Regeln und die Geheimnisse. Aber noch immer weiß man nicht was zur Hölle mit den Amyr und den Chandrian los ist... Und der 3. Band lässt wahrscheinlich noch eine Weile auf sich warten.
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Oder wenn du jetzt nicht den speziellen Modus meinst: Firefox kennt inzwischen "Gruppen". Du kannst nach Lust und Laune zwischen denen umschalten von Privat zu Beruflich und wieder zurück. Tabs zumachen muss man da nicht. Das funktioniert ähnlich wie mit den Workspaces unter Linux.
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Manche Dinge sind auch erstmal nicht weiter störend. Und insbesondere nach längeren Beiträgen kann auch gerne mal ein größeres Bild stehen - zur Auflockerung nicht schlecht. Aber es ist wie mit manchen Musiktiteln. Die ersten 20 mal ist das Lied noch gut. Man hört es gerne. Dann wird es aber im Radio 4 mal in der Stunde gespielt und irgend wann kann man es einfach nicht mehr hören. Es stört. Ein guter Radiosender wird also sehr genau aufpassen, was er wie oft spielt. Um das auf die Signaturen zurückzuprojezieren bist du selbst das beste Beispiel: Alle paar Wochen/Monate änderst du sie. Irgendwann in naher Zukunft wirst du deine Signatur ändern und das Bild wird weg sein, lange bevor es störend auffallen könnte. Und selbst wenn sie wen störend auffallen würde: Hättest du ein Problem eine neue Signatur zu entwerfen? Und noch was ist zu beachten: Die Signatur sollte einen Beitrag nicht künstlich "vergrößern". Den Screenshot den Einskaldir angehängt hat ist hier ein gutes negativ Beispiel. Drei Vollzitate, dann ein Einzeiler und dann das Signaturbild. Höhenverhältnis: 4:1:3 (gefühlt). Der Beitrag nimmt 80% des Bildschirms ein, der Informationsgehalt steht dem aber weit hinten an. Und wieder deine Signatur als Gegenbeispiel: Momentan hast du ein relativ kleines Bild drinnen, das selbst bei einem kurzen Einzeilerbeitrag noch nicht störend ist. Dein Profil (damit meine ich den Bereich links mit deinem Benutzernamen und den zusätzlichen Informationen) sorgt dafür, dass deine Signatur deinen Beitrag nicht künstlich in die Länge zieht.
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moderiert Priester - warum sind Heilzauber so teuer?
Tellur antwortete auf der.metzger's Thema in Midgard-Smalltalk
Wie Rosendorn schon geschrieben hat, findet sich immer eine Möglichkeit in der Spielwelt zu argumentieren. Und wie Solwac meinte kann man ja mal von 4000GS Verhandlungsbasis ausgehen. Dann überlegen sich die Spieler oder/und der Spielleiter was sie denn anbieten könnten um das ganze billiger zu machen. Der Heiler möchte z.B. eine Probe eines geheimnisvollen Krauts aus Übersee, zufällig aus dem Land das als nächstes auf der Liste steht. Die Priester erinnern sich an ein heiliges Artefakt dass zufällig beinahe auf dem Weg der Spielfiguren liegt. Der Schamane kann mit Gold sowieso nichts anfangen, sorgt sich aber darum, dass ein unnatürliches Tier ("Avatar" eines feindlichen Totems) in seinem Einzugsgebiet breit macht. Er selbst möchte nichts dagegen unternehmen, um die Geister nicht zu verärgern, aber die Abenteurer könnten ja... Eine Hand wäscht die andere...- 86 Antworten
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Mal abgesehen von Eleazars Meinung die ich teile: Zum Steigern kann die Fertigkeitentabelle hier nützlich sein. Midgard für Einsteiger hier kann als Kurzübersicht für deine Spieler dienen. Viele wichtige Regeln und Abläufe werden darin erklärt und aufgeführt. Waffen, Zauber und Fertigkeiten werden kurz erklärt. Was fehlt sind (nach groben drüberblättern) die Regeln für gezielte Hiebe/Schüsse und Handgemenge, Reiterkampf und ähnliche Zusatzregeln.
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Ein Zauberer erkennt einen Zauber wenn er den Zaubernden während des Rituals sieht, es sei denn es ist ein rein mental gewirkter Zauber (also kein Ritual, keine verbale Komponente und kein benötigtes Zaubermaterial) und kann Gegenzaubern, wenn er will. Wieviel er sonst über die Magie weiss wird mit Hilfe eines (allenfalls zu modifizierenden) EW Zauberkunde entschieden. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Nur wenn er selbst den Zauber kann oder ihn mit einem gelungenen EW:Zauberkunde erkennt. Trotzdem finde ich, dass das Grundregelwerk und das Arkanum kein Geheimnis für die Spieler darstellen sollte. Schon allein um eine informierte Entscheidung beim Steigern und was taktische Überlegungen anbelangt treffen zu können. Die Alternative wäre wirklich ALLES auszuspielen. Also auch das "Angebot" des Lehrers oder was man jetzt wirklich lernt bei der Steigerung von Langschwert auf 6 auf 7. Am Ende bekommen die Spieler dann z.B. dass es das Regelkonstrukt "konzentrierter Schlag" gibt und wie man es umsetzt... Oder der Spieler bekommt bei gelungenem Erkennen eines Zauberspruchs mit EW:Zauberkunde die Informationen über diesen Zauberspruch... Wenn man das haben will - bitte. Ich fänds nicht gut!
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2011 Klostercon 2011: Once upon a time in Minangpahit
Tellur antwortete auf Wurko Grink's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
ja Aber spiel, worauf Du im entsprechenden Gradniveau am meisten Lust hast. Wenn das die Heilerin sein sollte, dann ist das ok. Damit will ich nur sagen, dass ich auch mit einer reinen Kämpfertruppe kein Problem habe. LG Wurko Och, ich kann die Heilerin auch kampfstark steigern -
Und wieder eine halbe Nacht hinter einem Buch verbracht. Nicht schlafen können bevor nicht die letzten Seiten vorbei sind... Und dann das Gefühl man muss JETZT SOFORT den zweiten Teil haben. Also Amazon angepeilt und bestellt. Die Taschenbuchausgabe kommt erst im September?!? So lange kann ich nicht warten... Also doch die Gebundene Ausgabe die normalerweise für hart erwartete Bücher reserviert ist, da ich sonst schnell viel Geld verbraten würde... Und bevor ich schlafen gehe muss ich darüber schreiben. Das sind die unmittelbaren Begleiterscheinungen von "The Name of the Wind" (Der Name des Windes) die das Buch bei mir hinterlassen haben. Und das auch nur die heutigen... Nachdem ein guter Freund, dessen Geschmack hinsichtlich Fantasy und Bücher ich im Allgemeinen teile, mich auf diese Trilogie aufmerksam gemacht hat habe ich mir den ersten Teil bestellt. Ich zitiere mal schamlos von der Buchrückseite: Worum geht es? Es geht um die Geschichte von Kvothe the Bloodless, Kvothe the Kingslayer, jetzt Kote the innkeeper dessen Gäste plötzlich Dämonen in sein ruhiges Gasthaus bringen und den wenige Tage darauf ein Chroniker aufsucht seine Geschichte niederschreiben zu dürfen. Zunächst unwillig lässt sich Kovthe dazu überreden und fängt an zu erzählen unter der Bedingung, dass seine Erzählung Wort für Wort übernommen werden muss. Also beginnt die Geschichte in der Geschichte mit einem sehr intelligenten, aufmerksamen Jungen, Teil einer Schaustellergruppe, mit feuerrotem Haar und grünen Augen, der eines Tages Zeuge von echter Magie wird. Ein reisender Arcanist der den Namen des Windes murmelt und damit zwei Männer umbläst die ihn aus der Stadt verjagen wollen. Er geht bei dem Mann in die Lehre und erweist sich als außergewöhnlicher Schüler. In weniger als einem halben Jahr hat er mehr Wissen und Fertigkeit erlangt als die meisten Schüler an der Universität nach 3 Jahren ansammeln können. Doch dann passiert ein Unglück und die Chandrian reißen den jungen Helden (oder Antihelden?) aus seinem relativ komfortablen Leben und er landet mehr schlecht und gar nicht recht in der Gosse, so weit weg von der Universität die er hätte besuchen wollen, wie nur möglich. Die Geschichte hat alles was eine gute Geschichte haben muss: Mysterien, Blut, Rache, Magie, Drachen, Drogen, Probleme die sich in den Weg des Helden stellen, Gegner in allen Formen, Freunde, verrückte Meistermagier die einen auf tausend Arten umbringen könnten und natürlich eine Liebesgeschichte... Oder sind es vielleicht sogar mehrere? Ist dieser erste Teil noch relativ unbeschwert finden sich bereits Hinweise, dass die Fortsetzung um einiges düsterer sein wird. Aber man sollte nicht vergessen, dass der Protagonist gerade mal 15 ist und im Verlauf des Buches mehrmals ordentlich verprügelt oder ausgepeitscht wird, knapp dem Hunger- oder Erfriertod entrinnt und gegen Ende des Buches mehrmals Drohungen Marke Clint Eastwood* vom Stapel lässt - und den Drohungen auch Taten folgen lassen könnte. Die Charaktere wirken alle sehr lebendig und glaubwürdig. Vor allem scheinen sie sich nicht selbst ständig im Weg zu sein ohne einen anderen Grund als die Geschichte am Laufen zu halten. Die Sprache ist nicht verspielt oder künstlich "archaisch". Wörter wie Psychologie werden von den Charakteren in den Mund genommen, obwohl die Gesellschaft im Allgemeinen eher an das späte Mittelalter bis Renaissance angelehnt ist. *) "Wenn du mich nochmal schief ansiehst töte ich dich, dann deine Familie, deine Haustiere und Freunde, deine Nachbarn und alle die dich kennen!"
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2011 Klostercon 2011: Once upon a time in Minangpahit
Tellur antwortete auf Wurko Grink's Thema in KlosterCon – Vorankündigungen's Archiv
Bin ich der Joker? Wenn ja hätte ich eine Heilerin anzubieten. -
EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Tellur antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Spielsituationen
Könnten wir wieder vom allgemeineren Thema der (Würfel)Schummelei ab- und zurück zum EP-Betrug kommen? Zum Thema Schummeln gibt es einen eigenen Strang. -
[drupal=2061]Abenteuertitel: Rosendorns Abenteurergilde - Tellur[/drupal] Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=2061]diesen Link[/drupal] gehen! Spielleiter: Mark "Tellur" P. Anzahl der Spieler: 4-6 Grade der Figuren: 3-7 (Maximal 1 Grad Unterschied) Voraussichtlicher Beginn: Samstag Nachmittag oder je nach Nachfrage (siehe Mormegils Ankündigung) Sonntag Vormittag Voraussichtliche Dauer:: 4h exakt, Samstag werden eventuell 2 Sitzungen angeboten Art des Abenteuers: Eure Wahl Voraussetzung/Vorbedingung: Die Motivation eurer Spielfigur bleibt euch überlassen. Die Form und das Abenteuer selbst bleiben euch überlassen. Der Grad des Abenteurers bleibt der Gruppe überlassen. Bestehende Mitglieder der Abenteurergilde vermerken dies bitte auf dem Spielrundenzettel und sprechen mich wenn möglich vorher an. Beschreibung: Endlich ist es soweit. Ihr habt eine Einladung in die GILDE bekommen. Der Treffpunkt aller berühmt-berüchtigten Abenteurer. Aber nur wenige sind es wert, hinein zu dürfen. Die Einladung selbst ist ein magisches Artefakt, das euch zum geheimen Gilden-Lokal bringt. Sie wird euch entzogen, wenn ihr euch nicht bewährt. Was macht die Gilde so besonders? Nun, hier gibt es Aufräge und Abenteuer in aller Herren Länder. Hier kann man aber auch in Ruhe entspannen und den berühmtesten Helden bei ihren Geschichten zuhören oder von ihnen lernen. Ihr gehört jetzt dazu. In jedem Fall dürft ihr nun in den Gastraum, mit etwas Glück vielleicht sogar ins Hinterzimmer. Die geheimen Gemächer und ihre Bewohner, bzw. Stammgäste sind euch allerdings noch verwehrt. Es sei denn, ihr bewährt euch außerordentlich. Die Abenteurergilde ist ein von Rosendorn entwickeltes Konzept für ConAbenteuer. Den Spielern bietet sich die Möglichkeit ihre Gruppe in gewisser Hinsicht selbst maßzuschneidern und den Grad vorzugeben. Innerweltlich wird dann eine Art Schwarzes Brett für Abenteuer geboten - ganz ähnlich dem Spielrundenbretts des Cons selbst. Am Ende bleibt es den Spielern also selbst überlassen Was und Wie sie gerne spielen wollen. Spiele mit viel sozialer Interaktion sind ebenso möglich wie klassiesche Dungeoncrawls. Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=2061]diesen Link[/drupal] gehen!
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moderiert "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Tellur antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
@Serdo: Ich bin zwar nicht Rosendorn aber die Antwort ist eigentlich relativ einfach. Tu was dir Spaß macht. Du kannst wie du beschrieben hast logisch vorgehen. Grad 3 hat dann keine Verstümmelung, Grad 5 und 7 schon. Du kannst den höherstufigen Charakter modifizieren. Für das ausgestochene Auge gibt es einen magischen Ersatz. Das Ding fällt dann zwar auf, bringt aber technisch keine Nachteile. Wann diese Modifikation eingebaut wird ist dir überlassen. Man denke an Mad-Eye Moodys Auge, ohne den Röntenblick... Du kannst die Verstümmelung ignorieren. Dann hat der Charakter eben irgendwann nach Grad 5 eine Allheilung oder etwas in der Art bekommen. Auch den Tod kann man einfach ignorieren. Spielt man eben in einer alternativen Wirklichkeit in der der Charakter eben nicht verstümmelt wurde. Oder wenn dir das alles nicht gefällt mottest du den Charakter eben ein und machst einen neuen... -
Erfahrungspunkte für gutes Rollenspiel - Steinzeitrelikt
Tellur antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Rollenspieltheorie
Gimli's Ausführen finde ich auch sehr gut - aber ich stelle mal die provokante Frage: Müssen es denn immer Punkte sein? Es ist ja nicht so, dass der Erzähler deswegen weniger zu den Problemlösungen beiträgt oder seine Figur weniger Kampfstark ist. Auch in diesen Fällen bekommt er Punkte, wenn er sich einbringt. Schon klar so viele Punkte sind das jetzt nicht... Deswegen würde ich vorschlagen andere Belohnungsarten zu verwenden anstelle von Punkten. Der Wirt könnte einem guten Kunden schon mal den Hinterausgang anbieten während er die Stadtwache beschäftigt. Die Würfelpartner haben vielleicht gehört, dass XY (fürs Abenteuer relevant) große Spielschulden hat. Im Badehaus bekommt der Sauberkeitsfanatiker zufällig eine höchst interessante Konversation mit, die ihm einen kleinen Hinweis zum aktuellen Problem gibt. Der befreundete Adelige lädt zur Jagd ein mit seinem Freund als Ehrengast... Klar, das meiste könnte man auch über erfolgreichen Fertigkeitenansatz abwickeln (EW:Gassenwissen usw), muss man ja aber nicht immer. Ich denke gerade dem Erzähler sind diese Arten der Belohnung lieber als reine Punkte (die er ja auch auf anderem Wege sammeln kann). -
moderiert "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Tellur antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
Wow. Bald 10 Seiten in einem Tag Ich spiele auf Cons fast ausschließlich vorgefertigte Charaktere, abgesehen vom Charakter der ConKampagne und meinem Hausrundencharkter den ich bei Bedarf spielen würde. Ich überlege mir beim Erstellen der Charaktere eine kurze, einfache Hintergrundgeschichte (3. Sohn eines bedeutenden Handelsmannes aus X unterwegs sich seine Sporen zu verdienen. War bisher in A, B und C. Selbstsicher, profitorientiert und risikobewusst). Die Geschichte ist immer bewusst recht offen gehalten. Auch wenn die Charaktere bereits auf Grad Y starten fangt ihre Abenteurerkarriere mit ihrem ersten Con Abenteuer an. Sicher haben sie schon vorher gegen Wegelagerer, Priaten und weiß der Teufel gekämpft. Aber ich bin der Meinung, dass auf Midgard Personen auch ohne echte Heldentaten auf höhere Grade kommen können.