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Tellur

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Beiträge von Tellur

  1. EW:Zaubern ist einfach zu häftig.

    Mit Zaubern kommt man einfach viel schneller viel höher als mit normalen Angriffen. Deswegen der gradabhängige EW von Elfen/Dämonenfeuer.

    Bei einem Kritischen Fehlschlag würde ich mit einem W20 oder W100 auswürfeln, um welchen Winkel man in etwa verfehlt und dann ein dort stehendes Wesen stattdessen angreifen (erneuter EW:Angriff mit möglichem EW:Abwehr).

    Bei einer 1 (beim 20er Würfel) bzw. 91-100 (beim 100er) jagt sich der Zauberer selbst in die Luft.

  2. [beginn Wunschvision]

    Die Tischfläche ist interaktiv, jeder Spieler kann sich in der Platte bei Bedarf seinen Charakter anzeigen lassen. Ebenso erscheinen Rasterpläne oder Bilder bei Bedarf auf der Tischplatte.

    Der Spielleiter hat alle Infos abrufbereit auf der Tischplatte vor sich, bei Darstellung mittels Flüssigkristallen ist es auch kein Problem, das so einzurichten, dass die Mitspieler nichts davon sehen können. Da alle Mitspieler und Spielleiter ein gemeinsames elektronisches System nutzen können viele Dinge sehreinfach angezeigt werden. (Ich kenne viele Spielleiter, die immer gerne einen Überblick über die LP der Spielercharaktere haben)

     

    Vor jedem Spieler steht nur ein Würfelbecher (Die Spannung und Stimmung durch Würfel empfinde ich durchaus ebenso) und vielleicht noch in Getränkebecher. Alle Spieler und Spielleiter können sich in die Augen sehen

     

    Im Grunde genommen geht es mir darum, dass ich die ganze Logistik des Spielens unterstützen möchte, damit Spieler und Spielleiter sich voll und gaanz auf das konzentrieren können, was (mir) am meisten Spass macht: eine Fantasy-Atmospäre erzeugen, Charaktere führen und ein Abenteuer erleben. Rollenspielen eben.

    [/Ende Wunschvision]

     

     

    Wenn du Eureka kennst: Da verwendet der Chef des Betriebs so nen Tisch

    Würd schon irgendwie rocken...

     

    Trotzdem, die Atmosphäre war bei uns immer super, trotz (oder gerade wegen) überladenem Tisch, fliegenden Zetteln und den Regelbüchern teils auf dem Boden, weil sie aufm Tisch keinen Platz mehr haben.

     

    Aber jeder wie ers gerne haben möchte!

     

    Aber auf keinen Fall den Windowstisch - stelle mir das so toll vor:

    Der Mörderkampf. Nur der Endgegner lebt noch, es wird gerade spannend...

    BLUESCREEN!

    Autosave schrott und alles von vorne - JEY!

  3. Stimmt, aus heiterem Himmel wäre nicht so toll.

    Gottseidank kann man ja vorher ermahnen ("Meinst du ernsthaft, dass dein Tugendhafter KiDo-Meister am Saufgelage teilnimmt?" - "Überleg dir mal, ob du meinst, dein KanThai kennt das.")

     

    Natürlich funktioniert das mit der LI nicht so toll, aber das ganze sollte ja nur ein Beispiel sein und keinesfalls auf JEDEN Fall anzuwenden.

     

    Besser würde das ganze mit Alkohol funktionieren.

     

    Was ich meine: Wenn jemand offensichtlich Powergaming betreibt und man das als SL nicht zulassen will, dann wirft man seine Aktionen wieder zu ihm zurück.

    Das kann man etweder machen, indem man den Gegner ebenso agieren lässt wie den PG oder indem man unüberlegtes Rollenspiel gegen den Char auslegt. Und dazu sind die Kulturunterschiede sehr gut geeignet.

  4. Na auf jeden Fall! :rotfl:

     

    Machen wir eigentlich immer - du etwa nicht?

     

     

     

    Es ging darum, dass KiDo jemandem "overpowered" vorgekommen ist und Powergaming fördert. Mit der LI sollte ein Beispiel aufgezeigt werden, wie man argumentieren könnte, wenn der SL eine Situation verschärfen möchte, da sonst der KanThai Jackie Chan mäßig einfach alle Gegner umhaut.

    Man muss dazu nämlich nicht immer das obermächtige Artefakt oder einen bösen schwarzmagischen Spruch einführen, dessen Schwärze-Potential jedes schwarze Loch neidisch machen würde....

    Nichts holt einen Spieler so sehr auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn der SL sagt: "So, da du dich die letzten 3 Wochen nicht an deine gewohnte Diät gehalten hast, kotzt du dir nun nach jedem Essen die Seele aus dem Leib. Dadurch bist du den ganzen Tag groggy und deine Bewegungen sind bei weitem nicht so geschmeidig, wie du es gewohnt bist."

    Führt man nämlich äußere Umstände ein, dann wird das schnell so aufgefasst, dass der böse SL die Spieler am spielen hindern will.

  5. oh mein gott - was habe ich nur angerichtet :D

     

    Ein eigenes Abenteuer deswegen wird es sicherlich nicht geben, allerdings wäre eine Nebenbemerkung sicherlich angebracht. Bei uns in der Gruppe schlagen sich die Abenteuerer z.b. relativ wenig mit "trivialen" Problemen (wie eben Magenverstimmung) rum.

    Dabei könnte das durchaus auch seinen Reiz haben. Insbesondere wenn man vorher als SL zwei mal würfelt (zauber und resistenz - wobei es keinen zauber gibt, den man resistieren könnte) und sich die Spieler den Kopf zerbrechen, was denn überhaupt los sei und welcher Schwarzmagier ihnen diese Plage aufgehetzt hätte.

     

    Ich habe ja lange Zeit mit der Idee gespielt, endlich Juckpulver mit meinem Hexer zu lernen, nur um es meinen Gefährten in den Schlafsack zu stopfen, wenn sie mich mal wieder nerven :angryfire::after:

  6. Das mit dem "auf Distanz halten" kann man nicht besonders lange praktizieren.

    Wirksam auf Distanz halten kann man den Schwertkämpfer nur durch schwere Treffer.

    Das Stechen im direkten Nahkampf (kein Feld dazwischen) ist dann so ziemlich identisch wie jede andere Stichwaffe auch. Es ergeben sich keine Vorteile mehr. Um den Gegner wieder auf Distanz zu bringen gibt es ja Regeltechnisch schon eine Vorschrift: Siehe S.221 DFR (Buchstabe j und l sind interessant).

     

    Bei Stangenwaffen regelt der Rüstungsbonus das ganze hinreichend. Ich würde sogar soweit gehen und bei "schlagend" den Verteidigungsbonus auch noch auf den Angriff aufzuschlagen

  7. Also ich habe meinen Laptop meistens dabei, aber selten in aktiver Verwendung. Wenn aber plötzlich etwas aufkommt, von dem ich weiß, dass es NICHT auf meinen Zetteln steht, kann ich so recht flexibel nachschauen. Dadurch reduziert sich die Zettelwirtschaft auf ein Minimum, aber man muss dennoch keine Angst haben, etwas wichtiges vergessen zu haben.

    Kurz den Laptop ausm Standby holen und nachschauen. Stört die Atmosphäre kaum (vorallem weil es bei unseren oft hitzigen Diskussionen nicht mehr wirklich rollenspieltypisch zugeht).

    Beim Steigern hat der Laptop den von phobos bereits benannten Vorteil, dass es einfach schneller und übersichtlicher geht. Und da Steigern für mich nicht zum Rollenspiel an sich gehört, hätte ich auch keine atmosphärischen Probleme.

    Musik verwenden wir auch sehr selten. Vermisse sie eigentlich auch kaum.

    Karten werden meistens vom SL gezeichnet, unterlegt das ganze aber mit einer Beschreibung. Nur selten zeichnen sich die Spieler selbst eine Karte.

    Der Umweg über die Sprache ist sehr fehleranfällig. Die Abenteurer sind ja keine Blinden, die sich anhand einer Beschreibung in einem Dungeon orientieren müssen. Wahrnehmung ist sehr automatisiert, Vorstellung hingegen tendiert dazu sehr individuell zu sein. Was sich der Spielleiter als gute Beschreibung vorstellt kann bei den Spielern oft zu SEHR interessanten Missverständnissen führen.

  8. Ich denke mal eine Armbrust könnte man durchaus zulassen. Allerdings sollte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die Sehne brechen (denke an mind. 25% pro Schuss/Laden).

    Und auf jeden Fall ist die Armbrust, wenn sie sich lange Zeit gespannt unter Wasser befindet kaputt, da das Holz einfach die nötige Spannung nicht aufbringt. Vielleicht könnte man sie noch trocknen, aber auch das ist nicht sicher.

     

    Bögen kann ich mir hingegen kaum vorstellen, da dafür einfach die Bedingungen zu widrig sind.

     

    Was ich mir vorstellen könnte, wäre, dass ein Volk eine "Unterwasserarmbrust" entwickelt hat, technisch wäre die Möglichkeit durchaus gegeben (alles mit Wachs versiegeln z.b.), aber selbst diese Lösung ist nicht optimal. 2-3 mal wird man mit ihr ohne Probleme schießen können, aber dann setzen auch dort die Probleme ein. Danach muss man sie neu präparieren.

    Diese Armbrust sollte aber nicht automatisch zur Verfügung stehen und recht teuer bzw. schwierig zu besorgen sein.

    Wenn man aber auf etwas in der Art notwendig hat, wäre das eine Lösung.

     

    Ich würde nicht Mali auf Angriffe geben, sondern schlicht und einfach die Reichweiten anpassen. z.B. bei einer leichten Armbrust:

    Nahbereich von 0-2, mittlerer Bereich von 2-30 und Fernbereich von 31-120.

    Eventuell könnte man die Bereiche auch einfach Halbieren, Dritteln oder gar Vierteln. (entspräche 0-15/16-60/61-110, 0-10/11-40/41-73 bzw. 0-7/8-30/31/55). Letzteres wäre imho das beste.

  9. Hmm, das Essen ist bei uns eigentlich immer ein wiederkehrendes Thema.

    Seit wir in Erain zum x. Mal Wildschwein in Pfefferminzsoße vorgesetzt bekommen habe (und mein Hexer das Zeug mittels per Kräuterkunde aufm Markt gekauften Kräutern genießbar gemacht hat) kommt es fast dauernd zu irgendwelchen Diskussionen.

    Einmal habe ich als Spielleiter unsere Waldläuferin auf Hirschjagd geschickt und unser Ordenskrieger und der Priester diskutieren normal immer, was es denn am Lagerfeuer so gutes gibt.

     

    Back 2 Topic:

    LI bei KanThai war nur ein Vorschlag, der mir mal so direkt eingefallen ist. Denkbar wäre vieles.

    Die Ernährung spielt für den Menschen immer eine große Rolle und ich denke bei einer derben Umstellung kann es durchaus zu Schwierigkeiten kommen, die vom "klassischen Rollenspiel" eigentlich nicht abgedeckt werden - wir wollen Drachen töten und keine Kochrezepte austauschen!

     

    Eine Alternative wäre: Um sein spezielles KiDo anzuwenden ist jeden Tag in der Früh (normalerweise noch bevor die anderen Abenteurer aufwachen) eine spezielle Übung durchzuführen. Wird die für mehrere Tage in Folge ausgelassen, so fühlt sich der Abenteurer unwohl und seine KiDo-Bewegungen fallen sehr plump aus. Das könnte z.B. interessant bei einer Verfolgungsjagd sein, bei der die Abenteuer nur die allernotwendigsten Ruhepausen einhalten (vergleichbar mit der Jagd auf die Uruk-Hais in Herr der Ringe). Für Meditation bleibt da natürlich keine Zeit.

  10. ... denn die Nachteile liegen eher im Rollenspielerischen. Z.B. die Lactoseunverträglichkeit

     

    ehrlich gesagt kenne ich ziemlich viele Chinesen. Noch nie traf ich einen mit Lactoseunverträglichkeit. Ich kenne ein paar die Käse einfach nicht mögen, aber ich glaube es gibt mehr Deutsche mit Lactoseunverträglichkeit als Chinesen....

     

    Ich weiß ich bin OT und werde danach auch damit aufhören....

     

    P.S: meine Freundin (Chinesin) kennt auch keine...

    P.P.S: Nein! KTP ist kein Powergamerland, eher im Gegenteil.

    Dann muss ich mich wohl irgendwo getäuscht haben :/

    My fault

    Aber ich denke, es ist klar was ich meine. Westliche Abenteurer sind vllt. an Speisen gewöhnt, die der Magen der KanThai einfach nicht vertragen kann.

  11. Du könntest das ganze ja als Welle auffassen und dann eine Beugung an einer Kante haben :rotfl:

    Wird ETWAS kompliziert, das ganze im Kampfverlauf einzubauen... Und selbst dann würde U1 sicher nicht und U3 nur sehr unwahrscheinlich getroffen ;)

    Deswegen: es trifft meiner Meinung nach beides zu: geradlinig und gleichmäßig vom Zauberer weg, mit einer festgesetzten Reichweite die an einem Hindernis verfällt

  12. Das Problem ist, dass man die anderen Kulturen recht gut einschätzen kann als SL.

     

    Bei KanThaiPan ist das nicht umbedingt so, denn die Nachteile liegen eher im Rollenspielerischen. Z.B. die Lactoseunverträglichkeit oder das Problem mit dem Alkohol (auf den Asiaten ja leicht anders reagieren, soweit ich weiß).

     

    Der SL muss nur etwas kreativ sein und ein gewisses Wissen haben.

    Beispiel: Seid Tagen gibt es nur Milchreis zu essen - der KanThai musste deswegen jeden Tag sich erstsmal übergeben und ist dementsprechend in einer schlechten Verfassung *g*

  13. Der Zauber bricht natürlich nicht zusammen. Allerdings kann er dadurch auch nicht in eine andere Richtung auf eine längere als die übliche Distanz wirken.

    Die "Energie" des Zaubers wird einfach von den Wänden neutralisiert/absorbiert.

    Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Wände sich dann nicht so leicht von Untoten betatschen lassen werden für eine gewisse zeit....:disturbed:

  14. Personen die im Kegel hinter dem Feuerschild stehen, der von den Diagonalen Explosionsmittelpunkt-->Schildkante aufgebaut wird, bekommen sicher keinen Schaden. Die Hitze beträgt dort vllt. 100° für wenige Sekunden. Das hält jeder Mensch locker aus, ohne groß ins Schwitzen zu kommen.

     

    Anders sieht es aus, wenn man auf der Diagonalen steht. Ich würde dort einen Teilschutz annehmen und den Schaden einfach halbieren.

     

    Jenseits der Diagonalen bekommt man natürlich vollen Schaden.

     

    Ansonsten stimme ich Shadow zu. Die Explosionsenergie nimmt radial ab. Im Nachbarfeld beträgt er 3W6 und wird vom Feuerschild komplett absorbiert. Wäre das Schild weiter drausen, hätte die Explosionsenergie abgenommen und betrüge nur noch 2W6 bzw. 1W6. Sobald die Energie aber einmal absorbiert wurde, kommt keine mehr dazu.

  15. Könnte man natürlich auch machen :)

     

    Eine verschollene späte Schrift des - wie hieß der Gelehrte der des öfteren in MdS zitiert wird, der alles so ausschweifend erklärt hat gleich noch...

    Da müsste man dann aber die entsprechende Sprache (glaube er war aus Chrysseia, bin mir aber nicht mehr sicher) schon verdammt gut sprechen!

     

    Und ich frage mich, ob ich da nicht lieber doch das Buch der Arracht haben wollen würde :rotfl:

     

    Ich denke das ganze ist Situationsbedingt und von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich.

    In meiner Gruppe sind die Abenteurer zufällig einem Arracht begegnet, der sie mit etwas beauftragt hat und ihnen das Buch als Belohnung angeboten hat (ihm ist es ja nicht viel wert). Da passte die Version recht gut.

  16. Angst sollte schon immer einen Bezugspunkt haben. Dieser Bezugspunkt muss auch mit dem Zauberer zusammenhängen.

    Denkbar für mich wäre z.B., dass der Zauberer im Schatten einer dunklen Schlucht steht, in die die Soldaten dann nicht hinein wollen.

     

    Für unbestimmte Angstzustände ist "Namenloses Grauen" besser geeignet denke ich.

  17. Ob man das Buch auch einsetzt ist natürlich jedem Spieler selbst überlassen ;)

    Btw. wird in "Meister der Sphären" welches ja aus "westlicher" Sicht geschrieben ist, eindeutig auf das mögliche Element "Holz" eingegangen. Auch wenn es dort als Sonderfall eines Mischelements ist (wenn ich das richtig im Kopf habe).

     

    Magier sind die Wissenschaftler Midgards. Natürlich sind sie großteils konservativ eingestellt, aber ich denke wie in der richtigen Welt sollten sie etwas "liberal" angehaucht sein.

    Ein erzkonservativer Magier wird natürlich vom Buch nicht besonders viel halten. Ein liberaler Student wird schon eher offen für neue Eindrücke sein ;)

    Priester interessieren sich im allgemeinen überhaupt nicht für die Magietheorie. Müssen sie auch gar nicht. Sofern Magie an und für sich für sie nichts ketzerisches ist, interessiert sie das ganze recht wenig.

     

    Das Wissen der Arracht kommt am nähesten an Vollständigkeit heran, schon klar.

    Aber das Buch soll ja auch nur eine EINFÜHRUNG in ihr gesammeltes Wissen darstellen. Vergleichbar mit einem Physikbuch der Oberstufe (beinhaltet auch erste Hinweise auf Relativitäts- und Quantentheorie), aber himmelweit weg von Büchern über die Dirac-Gleichung oder sowas.

    Mit dem Buch alleine wäre noch kein Magier fähig, z.B. die "Geheimen Wege" der Arracht effektiv nach zubauen.

     

    Um nochmal den Physikvergleich herzuziehen (sorry, ich bin nun mal Physikstudent...):

    Aktuelles Wissen der westlichen Magier: Newton'sche Mechanik

    Wissen mit dem Buch: Spezielle Relativitätstheorie

    Wissen der Arracht: Aktuelles Wissen der Physik (Standardmodell der Teilchenphysik, Quantentheorie, Allg. Relativitätstheorie).

     

    [spoiler=meine Gruppe bitte nicht lesen!]Ich werde es in meiner Gruppe so handhaben, dass der Druide und mein Hexer das Buch lesen werden. Danach wird das Buch an die Magiergilde der Küstenstaaten verkauft - genauer an die Vorsitzende (welche ja eine graue Meisterin ist) - woraufhin es "verschwindet"

     

  18. Oh, wusste nicht, dass es schon ein Buch mit dem Titel gibt *g*

    Dann eben klassisch "Über den Aufbau des Multiversums". Natürlich in Dunkler Sprache.

     

    Natürlich muss man so ein Buch erstmal finden! Die Arracht in den "großen" Städten und Siedlungen haben noch immer genügend Wissen. Immerhin bauen sie so langsam ihre geheimen Wege wieder auf. Ich würde sagen, die sind ein ziemlich heftiges Stück Magie.

    Laut diesem Text hier treten sogar eine Arracht als Mentoren auf: http://midgard-wiki.de/index.php/Arracht

    Und ich meine es gehört schon etwas dazu, wenn man einen Dämonenfürsten imitieren kann.

     

    Mögliche Orte wären natürlich: Verfallene und abgelegene Festungen und Siedlungen der Arracht, aktuelle Siedlungen der Arracht (komm DA erst mal rein^^) oder man nimmt es einem einsiedlerischen Arracht ab.

  19. Natürlich können dabei Negative Dinge eintreten. Jedoch nicht durch das Buch an sich, wodurch das ganze im Ermessen des Spielleiters liegt.

     

    Wieso sollte aber der Charakter an sich zweifeln?

    Oder an der Welt? (sie wird ja in ein festgefügtes Regelwerk eingebunden und wird somit nicht irrealer)

    Seine Beziehung zu den Göttern könnte sich durchaus ändern. Aber auch die diversten Priesterschaften wissen durchaus um das Wesen der Götter! Dieses Wissen ist nicht allein den Arracht bekannt. Er wird insofern nicht daran zweifeln, dass sie existieren oder daran, welche Macht sie haben. Er wird sich höchstens Fragen, mit welchem Recht sie "über" den Menschen stehen. Natürlich könnte das für einen gläubigen Priester durchaus eine ernste Glaubenskriese bedeuten. Dem gleichgültigen Hexer wird das eher noch als eine Bestätigung seiner Ansicht dienen. Und Druiden wissen ohnehin bereits was es mit den Göttern auf sich hat.

  20. Ich denke, wir haben zur genüge erörtert, warum pA als Leiteigenschaft bei diesem Wert gerechtfertigt ist. Dem kann man jetzt zustimmen oder auch nicht.

    Möchte man also Kampftaktik umbedingt lernen, dann muss man die Regeln ändern.

    Entweder man baut Kampftaktik wie Sprache und Schreiben in zwei Bereiche ein oder man erstellt eine Hausregel, die es erlaubt Fähigkeiten auch bei unzureichender Leiteigeschaft zu lernen. Dazu gibt es aber einen anderen Strang.

     

    Oder aber, man lässt es bleiben.

    Schön und gut, dass der Charakter Kampftaktik lernen möchte.

    Ich (reale Person) möchte auch fliegen können. Kann ich aber nicht - Pech gehabt!

    Die Regeln der Schwerkraft erlauben es nun mal nicht.

    Wo steht denn geschrieben, zu wem Kampftaktik "passt". Ein Söldner kann ein stumpfer Haudrauf sein, während der Magier hinten einen super Überblick hat und auch weiß worauf es ankommt und dementsprechend die richtigen Kommandos gibt.

    Nicht jeder Taktiker oder Anführer muss auch ein überragender Kämpfer sein.

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