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Storr der Schnitter

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Alle Inhalte von Storr der Schnitter

  1. Und nachdem ich nun auch HarryWs posting gelesen habe, für den ich ungemein dankbar bin, gehe ich mit mir selbst ins Gericht und entschuldige mich ausdrücklich bei Eleazar und Masamune für meinen unangemessenen Tonfall! Ich habe hier überreagiert, es tut mir leid! Die Gründe dafür gehen hoffentlich aus meinem vorigen posting hervor. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  2. Lieber Eleazar, ich biete dir hiermit Frieden an. Offensichtlich habe ich deinen Beitrag missverstanden. Insbesondere über den Begriff "Mauschelei" scheinen wir unterschiedliche Vorstellungen zu haben, da ich ihn als Beleidigung empfand, du ihn aber, wenn ich richtig verstehe, ganz neutral gemeint hast. Was meine Verärgerung begründete, war nicht die Tatsache, dass ich mit Kritik an der Hausregel nicht leben könnte, sondern dass hier auf die (dann auch noch falsch interpretierten) Gründe eingegangen wurde, weshalb meine Gruppe die Hausregel für sich geschaffen hat. Daraus entwickelte sich statt der Diskussion der Hausregel quasi eine Belehrung darüber, was meine Gruppe alles anders oder besser machen solle. Das war nicht als Thema der Diskussion gedacht, deshalb auch meine Einstufung als "themenfremd" (zu der ich nach wie vor stehe). Noch einmal zur Verdeutlichung: Die Hausregel, die ich selbst für einfach und spielbar halte und daher hier eingestellt habe, darf in jeder Hinsicht diskutiert und natürlich auch kritisiert werden. Ich habe z. B. überhaupt kein Problem mit deinen Einleitungssatz: "Ich halte von dieser Hausregel nichts." Lediglich Bemerkungen, was meine Gruppe tun oder lassen solle, halte ich für unhöflich, da wir als Erwachsene sehr gut selbst wissen, was wir zu tun oder zu lassen haben. Dies ist kein thread, in dem ich um Hilfe für die Behandlung der Frage in unserer Runde gebeten habe! Ich hoffe, die weitere Diskussion (falls es noch eine gibt) hält sich in diesem unpersönlichen Rahmen. Zu deinen weiteren Vorwürfen und Unterstellungen, welche Probleme ich hätte oder was ich für Antworten hören wollte, schreibe ich nichts, weil ich davon ausgehe, dass du diese Bemerkungen nur aus der Erregung heraus geschrieben hast. Ich denke, dass mein Diskussionsverhalten z. B. HarryW gegenüber, der auch anderer Meinung ist als ich, mit dem ich aber trotzdem keine Probleme gekriegt habe, dokumentiert, dass ich hier weder auf Streit noch auf "Lobhudeleien" aus bin. Ich möchte jedenfalls noch einmal klar stellen, dass ich niemanden persönlich angreifen möchte, dass meine Ausführungen zu Masamune und dir, Eleazar, als Aufruf zum Unterlassen von persönlichen Anmerkungen und Rückkehr zum Thema gemeint war, und dass ich niemanden verurteile, der Werte hoch setzt (ich würde es halt nur nicht selbst machen und sehe das als näher an "Mauschelei" an als eine Hausregel). Zuletzt möchte ich noch betonen, dass ich es weiterhin für unlogisch halte, eine Hausregel als Mauschelei zu bezeichnen. Ich bitte die Mods um Verständnis, dass ich das hier öffentlich und nicht per PM schreibe, da ich einen falschen Eindruck von mir korrigieren möchte. Mit freundlichen Grüßen Storr der Schnitter
  3. @schwarzes Schaf: Wie eindeutig möchtest du es denn noch?? Da steht doch ganz eindeutig, dass eben nicht der Master, sondern der Spieler entscheidet, und zwar "nach Belieben"!! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  4. Das sehe ich anders. Es steht aber so im Regelwerk. Wo? Seite 127: "Der Spieler des Tiermeisters kann diese Tiere genauso wie seinen Abenteurer nach Belieben handeln lassen."
  5. ... so lange es in einem vernünftigen Rahmen bleibt. Er kann von seinem Hund nicht verlangen, in ein Haus einzubrechen und ein ganz bestimmtes Schmuckstück aus der Schatulle der Hausherrin zu holen, wenn der Hund nicht eigens dafür abgerichtet ist. Grüße Blaues Feuer Der Tm "kontrolliert" seinen Gefährten vollständig im Rahmen dessen natürlicher Fähigkeiten, solange er selbst zugegen ist. Er kann den Hund also nicht ein Schloss knacken, ihn aber sehr wohl ein Schmuck im Maul aus einer offenen Schatulle nehmen lasse. Da er allerdings dazu anwesend sein müsste, könnte er es natürlich auch gleich selbst tun! Tricks benötigt der Tm im Prinzip nur, wenn er den Gefährten aus seinem Sichtbereich schickt. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  6. Ein Tiermeister kann seine tierischen Gefährten ALLES machen lassen, insbesondere auf mehrere für sich kämpfen lassen und dabei selbst noch handeln. Von den Regeln her ist das so gemacht, dass der Spieler alle Entscheidungen für die Tiere trifft (so wie sie seiner Figur lieb sind). Vom Rollenspiel her handelt es sich dabei natürlich weder um "Kontrolle", noch um Tiersprache, sondern um intuitive Vertrautheit und perfekte Abstimmung aufeinander durch die bestehende seelisch-magische Verbindung. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  7. Es geht hier lediglich um einen Bonus auf den Zähigkeitswert. In keiner Weise hab ich etwas von Verminderung der AP-Verluste durch Entbehrungen gesagt. Die gibts in vollem Umfang! Grüße, Alondro Wenn man die Zähigkeit erhöht, vermindert man im Ergebnis die AP-Verluste.
  8. Ich hab das eigentlich nicht als separate Frage gemeint, Fimolas, sondern wollte nur angesichts des Vergleichs ein Argument für die Behandlung von Entbehrungen aufzeigen.
  9. Würde denn jemand einem kämpfenden Zauberer mit Macht über das Selbst zugestehen, die AP-Verluste durch leichte Treffer zu verringern? Ich denke jetzt nur mal den Gedanken der Vermeidung von Entbehrungen (die senken ja auch die AP) konsequent weiter. Ich würde beides ablehnen. Entgegen der Beschreibung gewährt der Zauber eben nicht totale Körperbeherrschung. Insbesonere aktive Einsatzformen sind ausgeschlossen (erhöhte Stärke nur passiv, z. B. zum Türen Zuhalten). Hingegen kann ich nicht mit Waffenloser Kampf +16 und 1W6-1 Schaden, ggf. noch +5 Schadensbonus, zuschlagen, obwohl das ein Menschenkörper bei perfekter Beherrschung natürlich her gibt. Aber der Spruch gibt das nicht her. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  10. Mein tief empfundenen Dank, HarryW! Ich finde es toll, dass du, obwohl du die Hausregel für dich selbst ablehnst, sie so gut nachvollzogen hast und dich so objektiv verhältst. Ich möchte noch einmal betonen, dass unsere Hausregel eigentlich mehr aus ästethischen Belangen kreiert wurde, weil wir uns beidhändiges Kampfen mit dem Schwert einfach besser und stilvoller vorstellen können. Zur regeltechnischen Lösung würde in der Tat ja das einfache Ausweichen aufs Langschwert genügen. Andererseits geht unsere Vorliebe nun auch nicht so weit, dass wie auf die -2 generell (d. h. auch beim erhöhen Schaden) verzichten würden. Das wäre von unserer Position aus zwar näher an der Realität, würde sich aber unserem Gefühl nach zu weit von Grundentscheidungen des Regelwerks entfernen. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  11. Ich wende einen großen Teil zu detaillierter Regeln, wie z. B. für Schwimmen oder Klettern, regelmäßig NICHT an (einfacher EW genügt, Master schätzt die Folgen grob ab). Bei den Gründen mischt sich Unkenntnis mit Faulheit. Den Großteil der Kampf- und Magieregeln wenden wir aber streng an, egal ob Aufwärm- oder Endkampf, und wir würden auch nie Würfelwürfe abändern. M. E. sind Würfelwürfe übrigens Teil des Regelwerks, das diese Würfe ja vorschreibt. Insofern halte ich den folgenden Gedankengang für widersprüchlich: Natürlich kann jeder die Würfe verändern, wie es ihm und seiner Gruppe passt. Nur soll er dann nicht behaupten, er halte sich an die Regeln! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  12. @Bro: Du reihst dich nahtlos ein hinter Eleazar und Masamune, indem du meinst, mich (und nicht die Hausregel) bewerten zu müssen. Der Anderthalbhänders stellt allerdings auch nach Aufwertung durch die Hausregel wohl kaum "das Beste" dar. @Norgel: Danke für deine Ausführungen! Wir hatten auch überlegt, die -2 generell aufzuheben, wollten das aber für u. E. überdimensionierte Waffe für Bihänder, Stielhammer usw. nicht tun. Daher nur die Hausregel für Anderthalbhänder und Schlachtbeil. Mit Grüßen vom Schnitter
  13. Das ist falsch, ich habe lediglich beschrieben, woran sich die Debatte entzündet hat. Die Entscheidung für die Hausregel wurde wesentlich von allgemeinen Gedanken getragen, nämlich von der generellen Ausgewogenheit von Eigenschaftswerten und Waffenanforderungen, sowie von Realismusgedanken. Ich habe diesen thread eröffnet, um Spielern, die ähnlich denken, eine einfache und spielbare Regel vorzustellen. Dieser thread ist hingegen nicht dazu da, dass mir jemand (Masamune) oberlehrerhaft sagt, dass ich "mich schon entscheiden müsse" - mit dem impliziten Vorwurf, ich könne nicht mit Nachteilen leben! Erst recht widerspricht es völlig dem Thema, wenn ein anderer (Eleazar) den ausdrücklichen Hausregelvorschlag doch tatsächlich als "Mauschelei" bezeichnet! Ihr könnt meinen Vorschlag gerne ablehnen und inhaltlich kritisieren, nicht aber die Spielweise und Motive meiner Gruppe. Was glaubt ihr eigentlich, wer ihr seid, dass ihr euch anmaßt, mir in meinem Privatbereich Vorschriften zu machen?? Die hier vorgestellte Hausregel ist ein Minimaleingriff ins Regelwerk, weil wir die Gewichtung anders sehen und anders setzen wollen. Sie besteht gerade nicht in einer plumpen Mauschelei durch (in diesem Forum offenbar akzeptiertes, da mehrfach empfohlenes) individuelles Heraufsetzen von Eigenschaftswerten, mit denen dann eine Vielzahl von Vorteilen auf einmal gewährt wird, sondern in einer angemessenen und unserer Vorstellung von Realismus mehr entsprechenden Aufwertung des beidhändigen Kampfes durch eine allgemeine Regel. Die themenfremden Vorwürfe Masamunes und Eleazars greifen meine Gruppe und mich auf einer persönlichen Ebene an. Das bestärkt mich in meiner Ansicht, dass man in Internetforen nichts Persönliches preisgeben sollte, offenbar nicht einmal mehr die Entstehungsgeschichte einer Hausregel. Ich werde mich anpassen und in Zukunft (noch) weniger Einblicke gewähren. Mit Grüßen vom Schnitter
  14. Okay, ich ziehe den Tennisvergleich zurück. Der Filmvergleich ist vermutlich besser geeignet zur Illustration, wie wir uns einen ungehinderten beidhändigen Einsatz vorstellen.
  15. Den Gedanken verstehe ich übrigens nicht. Ist da ein Verschreiber drin? Nein. Aber du hast mir bereits mit deiner Stil-Begründung eine Antwort gegeben. Der Gedanke war, dass rein Regeltechnisch gesehen, bei deiner Regelung der Anderthalbhänder nur mehr den Nachteil (keinen Schild) aber keinen einzigen Vorteil mehr hat im Vergleich zum Langschwert bzw. einhändig geführten Anderthalbhänder. Selbiges gilt fürs Schlachtbeil vs. der Streitaxt. Vom Regeltechnischen Aspekt gibt es also überhaupt keinen Grund mehr eine dieser Waffen zu verwenden, den der eigentliche Zweck (höherer Schaden) fällt ja weg. Ach, jetzt verstehe ich: Du hast die Hausregel so verstanden, dass man nur noch für 1W6+1 Schaden angreifen darf. Tatsächlich ist es aber so gemeint, dass man wählen darf, ob man ohne Abwehrmalus für 1W6+1 oder mit Abwehrmalus für 1W6+2 Schaden angreift. Nur in letzterer Angriffsart kann man natürlich auch Rundumschläge ausführen und der Gegner kann keine kleinen Parierwaffen einsetzen. Ich hoffe, jetzt ist die Hausregel klarer.
  16. In meiner Gruppe sind wir noch nie auf die Idee gekommen, für Gegenzaubern EP zu vergeben. Ich nehme an, wir setzen das mit dem Einsatz ungelernter Fertigkeiten gleich, für die es ja auch keine EP gibt. Gegenzaubern ist eine ähnlich ungelernte Fertigkeit. Das Argument, dass AP verbraucht werden, sehe ich nicht als relevant an, da dass z. B. auch Elfen beim Erkennen der Aura tun, oder ungelernte Schwimmer usw. Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  17. Es ist uns zu langweilig geworden, immer das regeltechnisch beste herauszusuchen. Ich fand das sehr anerkennenswert, dass der Spieler das Schlechtere, aber Stilvollere wählen wollte, da haben wir ihm die Nachteile halt ein wenig abgeschwächt. Außerdem konnten wir alle uns das beidhändige Kämpfen angesichts von Filmen wie Highlander oder Star Wars viel schöner vorstellen, so dass wir diese Kampfweise unterstützt haben. Insbesondere für Leute, die ähnlich denken, habe ich unsere Hausregel hier vorgestellt. Zu deinem Vorschlag, bei der Erschaffung auf passende Werte zu achten, kann ich nur zurückgeben, dass wir Würfelergebnisse normalerweise nicht verändern und dass ich diesen Vorschlag für wesentlich den Spieler bevorteilender halte, als es unsere Absicht war.
  18. Richtig, die Reichweite verringert sich. Für die Abwehr vor dem Körper brauche ich die zusätzliche Reichweite aber nicht, dafür genügt die beidhändige Bewegungsfreiheit. Da muss nichts kompensiert werden, ich kann beidhändig jeden Bereich vor oder neben meinem Körper abdecken (Rücken nataürlich nicht). Vergleich das mal mit einer beidhändigen Rückhand beim Tennis, da muss ich auch näher zum Ball stehen, kann aber genauso gut durchschwingen. Beim Return, insbesondere vor dem Körper, ist die beidhändige Tennisrückhand so leichter! Ebenso dürfte eine beidhändige Parade mit Schwertern leichter sein, die Wucht kräftiger Hiebe kann ich ja viel besser mit beiden Händen auffangen und ausgleichen. Außerdem ist es mit zwei Händen am Heft leichter möglich, die Waffe herumzureißen und so einen schnellen Hieb oder Stich des Gegners noch abzufangen. Wegen der geringeren Reichweite sind meine Schlagbewegungen kürzer (weniger weit ausholen und ausschwingen), was ebenfalls der Abwehr zu gute kommt, da ich die Klinge schneller wieder in Verteidigungsstellung habe. Natürlich will ich hier keine Bevorteiligung des beidhändigen Einsatzes, aber unsere Hausregel, dass man unter Verzicht auf erhöhten Schaden zumindest genauso gut abwehrt wie einhändig, kann ich allemal nachvollziehen, regeltechnisch wie unter Realismusgesichtspunkten! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  19. Hab ich gemacht und keinen Unterschied festgestellt! Mal ganz abgesehen davon, dass du hier ein Fechtbewegung beschreibst, wie man sie mit einem leichten Rapier vielleicht macht, ganz gewiss aber nicht mit schweren Waffen wie Langschwert oder Bastardschwert!
  20. Wir haben die Hausregel bei einer gemeinsamen Charaktererschaffung geschaffen. Die Gruppe kam komplett aus Alba, weshalb Anderthalbhänder sehr beliebt waren. Ein Spieler mit St 61 oder so wollte den Anderthalbhänder wählen, stellte dann aber fest, dass er mit seinen wenigen LP sich die -2 auf die Abwehr lieber nicht leisten wolle. Darauf meinte ein Spieler mit besseren Werte (höhere Stärke und mehr LP), dass er es eigentlich blöd fände, dass man mit niedrigeren Werten mehrfach benachteiligt würde (SchB sowie Waffenwahl und dann auch noch Kampftechnik mit der Waffe). Daraus entspann sich dann eine Diskussion, in der klar wurde, dass wir kein Problem damit hatten, schwächeren Figuren hier einen kleinen Vorteil zu gewähren (Abwehrwaffen können sie ja immer noch nicht führen), und dass wir uns den beidhändigen Einsatz viel cooler vorstellen konnten. Wir sind da wohl durch Filme wie Highlander und so geprägt, aber auch unter Realismusaspekten waren wir uns einig, dass man eigentlich beidhändig nicht schlechter abwehren dürfte. Um die Regeln nicht zu weit zu verändern, haben wir nur die Anpassung vorgenommen, dass man A-Händer und dann konsequenterweise auch Schlachtbeil beidhändig mit im Prinzip der gleichen Technik führen kann wie einhändig. Auf Zweihandwaffen wie Bihänder haben wir die Hausregel nie ausgedehnt, weil es bei denen keine analoge Regel zur Einhändigkeit gibt. Wir wollen uns halt auch nicht zu weit vom Grundregelwerk entfernen, und bei einer Realismusdebatte müsste man mit dem Bihänder ohnehin noch viel höhere Abzüge erhalten (die Waffe war m. W. historisch nur zum Kampf gegen schwergepanzerte Ritter gedacht). Die Hausregel macht uns Spaß, weil wir so den regeltechnisch eigentlich benachteiligten, aber cool aussehenden A-Händer häufiger im Einsatz sehen. Schlachtbeil hatten wir zugegebenermaßen noch nicht, aber auch da finde ich den beidhändigen Einsatz durch schwächere Figuren stilvoller (sieht in meiner Vorstellung einfach besser aus) als das einhändige Führen einer Waffe mit endlos langem Schaft. Letzten Endes ist es (für mich) also eine Stilfrage! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter
  21. @Godrik: Ich hatte eine Regelfrage (s. Beitrag#1), die aber inzwischen beantwortet ist: Ich werde als SL den Gebrauch von Schleichsalz nicht großzügig regeln, nachdem ich hier erfahren habe, dass das auch niemand sonst tut. Danke für euer Feedback! sagt der Schnitter
  22. So, ich bin einige Zeit nicht zum Nachlesen gekommen, aber sehr überrascht und erfreut, was in der Zwischenzeit alles gutes dazu gekommen ist! Ich werde für mein künftiges Werwolfabenteuer folgende Anregungen übernehmen: - Der Werwolf leidet neben der Lykantropie noch unter einer anderen Krankheit (Sumpffieber oder so), die ihn tagsüber ans Bett fesselt, nachts unter starken Schmerzen aber manchmal die Verwandlung verursacht. So bin ich unabhängig vom Vollmond und natürlich schläft der Kerl bei offenem Fenster. - Falls der Werwolf nicht alleine lebt, halten seine Familienmitglieder zu ihm oder sind ggf. sogar selbst infiziert! - Das Abenteuer spielt in einer Stadt mit viel gepflasterten Wegen, auf denen sich Wolfsspuren verlieren. Spürhunde weigern sich, der Spur zu folgen und geben in Gegenwart des Werwolfs aus Angst keinen Laut, so dass man den Werwolf nicht einfach so identifizieren kann. - Mit Sagenkunde erhält man nur ausgewählte Teile des Bestiariumswissens, welches in Einzelfällen auch nicht immer stimmen mag (z. B. dass Hunde den Werwolf in Menschengestalt erkennen). - Ob der Werwolf von seiner Verwandlung weiß, eine wichtige Persönlichkeit ist oder ob es noch einen anderen (Meister-)Werwolf in der Stadt gibt, muss ich noch festlegen. Ich halte das aber mal als Gedanken fest! Vielen Dank für eure Mitarbeit! sagt ein erfreuter Schnitter
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