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Bernson

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  1. Ein Beispiel: bei Zauberei könnte man festlegen wieviel AP-Einsatz auf welcher Spruchstufe wieviel Energie freisetzt und über dies dann die Wirkung/Rw der einzelnen Sprüche angleichen. Ich erinner mich an den Text zum MdS auf midgard-online, in dem auch eine Passage in die Richtung geht: ...sowas in der Art... offensichtlich gibt es eine (wenn auch im Spiel unüberschaubare) Anzahl von Kämmen
  2. @Hiram: Mir gehts es eher um Ersteres, der zweite Punkt wird wohl eher von Kultur zu Kultur anders beantwortet. Also warum die Regeln so sind wie sie sind (von Dir angesprochene Erfolgswerte, alle möglichen Lernkosten vs. Vorteile der Fähigkeiten vs. Schwierigkeit der Fähigkeit, Gradanstieg, Boni der Basiseigenschaften, ...). Auch konkrete Probleme wie der von Bobby&Uni erwähne Thread mit der Steinkugel. Genauso interessant ist die Feuerkugel, bei der man nach belieben Physik und Zauberei vermischen kann und sich eine Pseudo-Erklärung zurechtlegt. Bei genauerem Nachdenken schätze ich aber, dass das Meiste eher nach Gefühl und gutem Augenmaß festgelegt wurde. Gruß Stefan
  3. Hallo, im Regelforum wird verschiedentlich mit der Realität argumentiert und von der Hand zu weisen ist nicht, dass wir diese bis zu einem gewissen Grad mit Midgard simulieren möchten. Aber ich schätze, dass auch in anderen Teilen von Midgard wenigstens etwas mehr Mathematik (z.B. Statistik) steckt, als offensichtlich ist, um z.B. nicht nur über Ausprobieren zu ausgewogenen Spielmechanismen zu kommen. Dies vermute ich nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass JEF m.W. Mathematiker ist. Nachdem die Magie von Midgard durch den MdS schon gehörig entzaubert wurde, ist es doch an der Zeit für ein Heft über die Physik und Mathematik im Regelwerk oder nicht? Das stellt unsere Regeldiskussionen doch auf eine ganz andere Basis. Allein der Gedanke daran ist auch ein bisschen furchterregend (Stichwort "entzaubern"; zu ernsthaft und nüchtern sollte ein Spiel nicht werden), was meint ihr? Könnte dies auch eine Grundlage darstellen, Regelmechanismen zu entwerfen oder zu verbessern? Gruß Stefan PS: Ich weiss, dass das in keinster Weise für unseren Spielalltag relevant wäre (genau wie m.E. nach einige Teile des MdS, aber das gehört nicht in diese Diskussion), dass es unnötig Arbeitskraft binden würde, die gar nicht zur Verfügung steht und zu wenig Leute daran interessiert sind, um es verkaufen zu können - also ist dies ganze natürlich rein hypothetisch, aber jeder der eine Meinung hat, möge sich dazu äussern Die Meinung der Midgardmacher diesbzgl. wurde an anderer Stelle auch schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt : http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=885136&postcount=54
  4. Hi daraubasbua, nimm http://de.wikipedia.org/wiki/Schiefe_Ebene#Bewegung_mit_Luftwiderstand und ersetzte μ mit dem c_R für deinen Untergrund ( http://de.wikipedia.org/wiki/Rollreibung ). Gruß Stefan
  5. Hi! Als wenn das reichen würde: der Untergrund spielt auch eine wesentliche Rolle! Durch den Matsch wird die Kugel kaum vorankommen, auf dem Kopfsteinpfaster geht es schon etwas besser, wenn man eine polierte Metalloberfläche findet gibt es fast gar keine Rollreibung mehr... Ausserdem glaub ich, dass die Endgeschwindigkeit B12 durch den Luftwiderstand vorgegeben ist (Rollreibung ist m.W. nicht Geschwindigkeitsabhängig - ist die antreibende Kraft größer, würde sich die Geschwingkeit immer weiter erhöhen, gäbe es die Luftreibung nicht). Mit welchem Recht sollte man also die Windverhältnisse vernachlässigen können? Gruß Stefan
  6. @KageMurai: Lies mal unter improvisierten Angriffen nach, wie gut sowas geht. Hab es nicht parat, aber es macht glaub ich keinen Spaß. Im übrigen besitzt so eine Armbrust eine empfindliche Mechanik und ist teuer. Sie ist einfach nicht dafür gemacht.
  7. Warum? Sagt der Spielleiter: Nee, das geht nicht..., oder was meinst du? Ich sehe kein Problem darin, den Gegner auch mit einer Fernkampfwaffe zu hauen! Du pöser Pupe - ich peitsch dich mit meinen Pogen - nimm dies! (1W6-5) Was haltet ihr von dieser Hausregel: "Hat sich die Spielerfigur um weniger als 1m bewegt, kann sie eine Wurfwaffe ziehen und am Ende der Runde normal angreifen. Dabei muss sie beide Hände frei haben, weil mit der einen Hand die Waffe gezogen wird, um sie dann an die Wurfhand übergeben zu können und direkt mit dem richtigen Ende in der Wurfhand zu halten."
  8. Sie müssen offensichtlich keine Pfeile ziehen, oder dies geht wesentlich einfacher, als sein Wurfmesser zu ziehen. Noch eine Einsatzmöglichkeit. Kämpft man im allgemeinen auch im Nahkampf mit seiner Wurfwaffe, lässt sich sich sehr hübsch verwenden sie einem panisch fliehenden Gegner noch in den Rücken zu werfen Frohes Fest Euch allen Stefan
  9. Man vergleiche mit der Schusswaffe: Sie lässt sich zwar nur abfeuern, wenn man sich maximal 1m bewegt hat (im Gegensatz zu B/2 bei der Wurfwaffe), dafür kann man aber jede Runde angreifen (abgesehen von schwerer Armbrust - das ist bei den Beschreibungen zu den Waffen angemerkt) und "spontane Schüsse" wagen. Pfeile und Bolzen lassen sich offensichtlich nebenbei aus dem Köcher in die Hand zaubern Wenn das ganze schon nicht realistisch ist, gibt es ja irgendwelche Gründe, welche die Spielmechanik betreffen, und die mir gerade verborgen bleibt Interessant jedenfalls - ich vermute tatsächlich Robin Hood Filme als Vorbild hinter den Regeln @Prados: Es ist in der Diskussion mit Dir schwierig zu entscheiden, was "Deine Meinung bzw. Auslegung der Regel bzw. Deine Handhabe" (vgl. Verwirrung stiftender Beitrag #19) oder "Dein Wissen über die 'offizielle' Auslegung" ist. Verbesser mich bitte, aber prinzipiell gehe ich davon aus, dass du solange du es nicht explizit schreibst, Deine eigene Meinung/ Auslegung vertrittst. edit sagt: Harter_Drache ist mir zuvorgekommen...
  10. So einiges: In den zehn Runden in denen ich 5* (1W6-1-Rüstung) Schaden mache, wurden meine armen Kameraden entweder vermöbelt und ich komme erst gar nicht dazu oder ich kann genausogut schonmal den Tee für anschließend aufsetzen. In der Sturmangriffvariante oder das Werfen in der Runde, in der mein Gegner an mich rankommt, da ist das dann vielleicht besser als sie fallen zu lassen und eine richtige Waffe zu ziehen
  11. JEF aus dem Bauch heraus (- so interpretiere ich mal "nicht sakrosankt" -) - ob das weiterhilft Könntest DU dir Vorstellen, die Intention genau welcher Regeln hier gemeint ist? Wenn es "e) eine Nahkampfwaffe ziehen" (DFR, S.220) ist, dann ist ein daran anschließender "spontaner Wurf" wohl tatsächlich auch nicht erlaubt. (siehe DFR, 235: "Mit Wurfwaffen muß man zu lange ausholen und zielen, um mit ihnen spontan angreifen zu können. Der ungezielte Wurf einer Wurfaxt endet ziemlich sicher damit, daß das Ziel - wenn überhaupt - mit dem Schaft statt mit der Schneide getroffen wird."). Dann wird die Wurfwaffe in einem Kampf wohl maximal einmal angewendet, wie man es auch aus guten Filmen kennt (und Filme beweisen ja alles wie wir alle wissen ). Oder man deutet wie ich das Ein- und Austreten in eine "Kampfsituation" für Werfer sehr großzügig, so wie ich es mache. Gruß Stefan
  12. (Hervorhebung durch mich) Huch? Hab ich was überlesen? Fimolas hatte mich schon fast überzeugt meine Auslegung zu revidieren. Zudem auch Eleazar keinen so doofen Kommentar geschrieben hat. Wie kommst du zu einer eindeutigen Antwort, wenn die Regeln doch dazu keine Aussage machen, sondern nur zu Nahkampfwaffen explizit erwähnt werden Oder bin ich mal wieder auf den falschen Seiten im DFR unterwegs? Gruß Stefan
  13. :confused: Wir sind doch die ganze Zeit bei Deiner Ausgangsfrage und ich denke Fimolas hat den Nerv der Regeln doch schön getroffen und den Grund erklärt: So wie ich das mache widerspricht es glaub ich nicht dem Wortlaut der Regeln, es ist aber denke ich weniger in derem Sinn Fragen beantwortet:confused: Gruß Stefan
  14. Warum nicht? Die Frage des gezielten Angriffs, der im DFR ausgeschlossen ist, gilt ja nicht für alle Waffen. So sehe ich kein Problem darin, dass eine Wurfwaffe an Nahlampfwaffe gebraucht wird. Solwac Das versteh ich leider nicht. Ich sehe selbst auch kein Problem darin, eine Wurfwaffe als Nahkampwaffe einzusetzen, wenn du das meinst? (oder hat "an Nahlampfwaffe" was mit Schwampf zu tun ?) Wahrscheinlich ist dies nur ein Missverständnis, ich beziehe mich hier auf DFR S. 233: "Hält sich ein mit einer Fernwaffe bewaffneter Abenteurer zu Beginn einer Runde im Kontrollbereich eines Gegners auf, so kann er seine Fernwaffe nicht mehr einsetzen." Das ist hier aber offtopic und ich wollte nur den Begriff "Kampfsituation" hervorheben und erklären. Das sehe ich nicht so. Zieht etwa ein Abenteurer ein Wurfmesser, um es zu werfen, so kann er dies noch ohne Abzüge in der gleichen Kampfrunde tun. Zieht er die gleiche Waffe jedoch, um damit noch in dieser Runde anzugreifen, so erhält er einen Abzug von -4 auf den Erfolgswurf. Wenn du genauer hinschaust habe ich das sogar mit dem Zusatz "HAUSREGEL" sehr deutlich gemacht. Der Rest war meine Auslegung der Regeln, die ich gerne noch einmal verdeutliche: Da m.W. nirgendwo explizit steht, ob das Ziehen einer Wurfwaffe Zeit kostet, ist es eine Auslegungssache der Regeln. Genannt wird als Aktion "Eine Wurfwaffe werfen" (gleichwertig neben "mit einer Nahkampfwaffe angreifen"), ohne zu erwähnen ob man sie dafür zuvor in der Hand hält oder nicht - und die Aktion Wurfwaffe ziehen fehlt. (Wahrscheinlich kann man also gar keine Wurfwaffe ziehen .) Ich verstehe jetzt jedenfalls Deinen Regelauslegung und mit der Begründung macht das sogar Sinn und ist wahrscheinlich so auch im Sinne der Regelerfinder. Ich finde die andere Auslegung aber auch gar nicht schlecht: Wurfwaffe ziehen und werfen kostet im Kampfgetümmel bei mir 2 Runden. Wenn man abseits des Kampfgeschehen steht (meine Auslegung des Wortes "Kampfsituation" als SL ist dann sehr flexibel) kostet das nur 1 Runde. Gruß Stefan
  15. Nach meiner Auslegung der Regeln nur, wenn man sich in einer "Kampfsituation" befindet. Über die Definition einer Kampfsituation mag man sich vielleicht besser an anderer Stelle austauschen (in den Regeln hab ich dazu nix gefunden), wir handhaben das aber flexibel. (nebenbei: befindet man sich im Nahkampf, darf man gar nicht mit einer Fernwaffe angreifen,d.h. es besteht da natürlich ein unterschied zu einer "Kampfsituation")
  16. Ja, das heißt es. Liebe Grüße, , Fimolas! Reden wir über Aktionen, die in einer "Kampfsituation" durchgeführt werden, oder nicht? Bei uns kostet das Ziehen von Waffen (egal ob Wurf- oder Nahkampfwaffe) wenn man sich in einer Kampfsitutation befindet immer eine Runde*. Befindet man sich in keiner Kampfsitution kostet das ziehen einer Waffe keine Zeit. Ansonsten würde diese Regel in direktem Widerspruch dazu stehen, dass man einige Wurfwaffen (z.B. Wurfaxt) auch als Nahkampfwaffen einsetzten kann. Warum sollte man auch Nahkampfwaffen weniger gut erreichbar tragen als Wurfwaffen??? *Mit einhändig geführten Waffen darf man in derselben Runde wie man die Waffe zieht noch einen überstürzten Angriff führen (WM-4) Bei uns gilt zusätzlch die HAUSREGEL: Dolch ziehen im Nahkampf kostet keine Aktion (Im Handgemenge natürlich schon).
  17. Ich glaube nicht, dass Dämonen an Elementarbeschwörungen interessiert sind, selbst wenn sie es könnten. Warum sollten sie es nicht können? Wenn sie es könnten, warum sollten sie nicht interessiert sein? Nahe Chaosebenen befinden sich doch nicht viel weiter von den Elementarebenen entfernt als Midgard selbst, oder irre ich mich? Kommen nicht Gnome und Elfen auch von nahen Chaosebenen und sind in diesem Sinne Dämonen? Ich persönlich finde die Idee sehr pfiffig. Besonders für einen NSC, der die Spieler mächtig verwirrt, eröffnet das Möglichkeiten. Grundsätzlich darf man das für Spieler aber meiner Meinung nach nicht übertreiben, um das Spielgleichgewicht nicht zu stören. Es sollte auf jeden Fall teuer sein. Gruß Stefan
  18. AOL Deutschland = (naja... wenigstens das Zugangsgeschäft wurde gerade von Tel. Italia gekautft, AOL.de wird damit zu einem reinem Portal ohne DSL etc.-Angebote...)
  19. Sorry - ist wohl ein wenig konfus: Zur Erkärung der unterschiedlichen Verwendung des Wortes "konform": Mein Verständnis des Wortes "konform" bezieht sich (offensichtlich missverständlicher Weise) eher auf die Fakten der Welt: Halblinge sind so und so groß, der und der König regiert in Alba, Moraven sind schamanistisch geprägtes Völkchen, in Alba gibt es Butzenglas nur für Reiche etc.. GB-Artikel dürfen - so wie ich die Beiträge interpretiere - dagegen nicht verstoßen. Konform im Sinne von "Buchsymbol"-konform bedeutet, dass der Artikel auch O-Midgard "look & feel" besitzt. Dagegen dürfen GB Artikel verstoßen, sonst wäre das Buchsymbol ja überflüssig. Wäre schlecht, wenn es nicht so wäre (finde ich). Gruß Stefan
  20. Was für ein Unsinn. Wo steht das? Viele Grüße hj Nirgendwo, Du hast natürlich recht. Und es stimmt wahrscheinlich auch nur je nach definition von "konform" sein. Hier einige Beispiele für "Nicht-"Konform, die für mich weit von 2,20 Halblingen entfernt sind: Also heisst konform wohl auch, wieviel Humor in O-Midgard "üblich" ist. Für mich bedeutet "konform" aber eher: Ohne jeden Widerspruch zur veröffentlichten Faktenlage. Gruß Stefan
  21. Ich für meine Teil habe es auch nur als ein Beispiel empfunden und nicht als "greinen". Es passt jedenfalls besser als der 2,20 Halbling. Mein Fazit aus dieser Diskussion (besonders dank des Zitats aus dem Gildenbrief): * Alles was im GB erscheint muss mit O-Midgard konform sein. * Alles was in O-Midgard erscheint, muss nur mit den Buch-Symbol-Artikeln aus dem GB konform sein. Ist doch einfach Gruß Stefan
  22. Hallo, das trifft es ganz gut finde ich. Das Problem ist nicht QB, sondern 25 Jahre : Je länger etwas besteht, desto mehr wird (wie auch immer) veröffentlicht, desto schwieriger und aufwändiger ist es besonders für Neulinge konsistent dazu beizutragen. Warum gibt es denn Myrkgard, hjmaier? 1880, Herr Glumpler? Warum ist der Alba QB später als KanThaiPan/ Eschar/ Rawindra erschienen, obwohl es das am meisten bespielte Land ist? (gab es da nicht mal ne Umfrage dazu?) Meine Antwort ist: Weil es einfacher und produktiver war und damit auch mehr Spaß gemacht hat. Gruß Stefan
  23. OK.. ihr wechsel also nach dem Abenteuer; aber wie wäre es damit: Jeder SL spielt nicht ein Abenteuer, sondern eine Kampagne, die mit denen der anderen SLs nix zu tun hat. Klappt ganz gut, der Aufwand für den SL ist nicht größer, aber leider geballter. Bislang wurde aber noch kein Charakter aus einer Kampagne danach je reaktiviert - was nicht ist kann aber noch werden. Wir haben aber auch schon alle anderen Möglichkeiten ausprobiert und alle haben weniger Spaß gemacht (mehrere SLs - ein Setting & ein Charakter; mehrere SL - viele Settings & ein Charakter/Setting). Gruß Stefan
  24. Das fände ich auch praktisch. Meine Zeit in Essen war leider nur sehr begrenzt und sie hat nicht dazu ausgereicht, DDD und Caedwyn in dem Samstag-Trubel lange zu suchen und zu finden. Gruß Stefan
  25. (Hervorhebung durch mich) Oh, wirklich? Was und wieviel der SL aufschreibt, ist bei uns allein seine Sache. Ich denke doch auch bei euch dürfen die Spieler das auch nicht einsehen, oder??? Also kann man es auch für NSCs Pi mal Daumen machen.
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