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Bernson

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  1. Hallo, wir machen das auch manchmal immer noch und zwar so wie von Yon beschrieben: Jede Rüstung hat 20*RS Strukturpunkte und verliert Rüstungsschutz sobald die Strukturpunkte auf einen Wert absinken, der eine niedrigere Rüstungsklasse entspricht (z.B. von 60 (=KR) auf 40(=LR)). Sie lässt sich auch komplett wieder reparieren. Klappt sehr reibungslos, wenn man unter LP/AP noch ne dritte Zeile RS einfügt. Ob dadurch schwere Rüstungen Vorteile haben oder nicht ist schwer zu sagen. Der Fall von der PR nach KR z.B. geht auch relativ schnell, man verliert ja dann maximal 4 Strukturpunkte anstatt bei ner KR nur noch maximal 3 Punkte. Wer zieht schon ne PR an, die schließlich nur noch wie ne LR schützt?? Da renn ich lieber weg Jedenfalls hat der Spielalltag nicht gezeigt dass alle nur noch wie Schildkröten rumrennen Gruß Stefan
  2. Hallo! Mich würde mal interessieren wie das alles jetzt zusammenhängt: RuneQuest-1, HeroQuest (das ich besitze), jetzt RuneQuest-2 ?? Zwischendurch gabs noch HeroWars, ich glaub das ist so ähnlich wie HeroQuest. Sind die Regeln ähnlich oder ist nur der Hintergrund gleich (Glorantha)? Ich denke bei HeroQuest ist das ganz doch eher nicht tödlich, sondern eher... heroisch und Helden sterben nur, wenn der Spieler das heldenhaft findet?!! Als ein besonderes Merkmal hab ich immer erachtet, dass die Skala, wie gut man eine Fertigkeit bzw. kämpfen kann, nach oben offen ist. Das mit den "Sidekicks" fand ich ein wenig gewöhnungsbedürftig... Auch der Aufbau ausgearbeiteter Abenteuerideen (Episodenformat) ist etwas schwülstig und unkonkret für meinen Geschmack, obwoh ich den Hintergrund nicht schlecht finde. Am meisten jedoch stört mich wohl, dass die angeblich so genialen Kampagnen (z.B. Sartar Rising) vergriffen sind. Vielleicht wird das jetzt neu aufgelegt? Gruss Stefan
  3. Hallo, Ich glaube http://www.coversproject.com/ ist ganz gut, um den Originalkünstler herauszufinden. Neulich hab ich gewettet, dass einer der Gruppen Pink Floyd, Marillion, Genesis (bis irgend ein wichtiges Bandmitglied ausgetauscht wurde) doch wenigstens einen Coversong produziert haben müsste und wurde eines besseren belehrt
  4. Und wie die möglich ist, bzw. wie man will. Man muss nur festlegen, dass diese bestimmte (magische) Seuche nur gleichzeitig mit Heilen von Krankheit, Allheilung und Austreiben des Bösen besiegt werden kann. Dann stellt sich heraus, dass es eine seltene Droge gibt, welche die schrecklichen Symptone vollkommen unterdrückt - aber keiner kennt offensichtlich das Rezept und die seltenen Zutaten. Der Schwarzmarkt beginnt zu florieren, ein Krieg jeder gegen jeder entfesselt sich, aber eine findige Abenteuergruppe will dem Ursprung dieser Seuche auf den Grund gehen .... woher kommt die Droge auf einmal? Wo ist sie zu finden? Wer stellt sie her und verdient sich eine goldene Nase? usw.
  5. Hier mal eine Möglichkeit dass als Priester auszuleben: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=421350&postcount=11 und folgende Beiträge.. Gruß Stefan
  6. Dank Forumssuche kenne ich schon einen der es empfiehlt: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=468090&postcount=110
  7. Hallo, Ohne zu wissen wie gut das Buch wirklich ist, gibt es aber dazu sogar Literatur... (Robin's Laws of Good Game Mastering by Robin D. Laws, Steve Jackson (Editor)) Darin finden sich wohl Erklärungen noch weiterer/anderern "Kategorien": (Quelle: http://www.azundris.com/output/rp/drsrm/faq/glossar.xml#RoLOGG ) Kennt das ja jemand zufällig und kann es empfehlen oder auch nicht? Gruß Stefan
  8. Hallo Jakob, Im Großen und Ganzen finde ich solche Szenarien/ Kampagnen auch reizvoll. Das ganze ist aber auch praktisch nicht einfach umzusetzen. * Beteiligt man die Charaktere zu stark an den politischen Entscheidungen können die möglichen unterschiedlichen Ausgänge eine langfristige Planung unmöglich machen. * Beteiligt man die Charaktere zu wenig/ bis gar nicht kann man es auch gleich wieder sein lassen Mir ist sowas schon einmal daran gescheitert (Invasion des EISES) und einmal bin ich noch dabei, aber das ganze ist ganz schön eingeschlafen (Revolution in Moravod kommt nicht voran...) Ich denke man sollte die Spieler daran beteiligen bzw. zwischen die Fronten stellen ohne die Macht den Lauf der Dinge wirklich zu beeinflussen (das müssen sie ja nicht wissen ) Gruß Stefan
  9. Genauso halte ich das auch, und ich hoffe, auch andere Nichtabnehmer enthalten sich der Abstimmung. Abzustimmen und dann die Luxusausgabe nicht zu kaufen hielte ich für moralisch bedenklich. Henni dann hab ich gerade einen Fehler gemacht Nein - ich denke viel mehr, dass man hier seine Wünsche kundtun darf, aber wenn diese nicht in Erfüllung gehen
  10. Ob unattraktiv oder nicht ist mir eigentlich egal; ich spiele eher selten Frauen, in unserer rein männlichen Gruppe ist es aber gang und gäbe auch weibliche SC zu spielen - eine ist eigentlich immer dabei, oft aber zwei und mehr Frauen-Chars. Gaanz selten ist es mal zu Flirts zwischen Frauen-Char und Männer-Char (unter Männer-Spielern) gekommen, was dann schon ganz schön eigenartig ist - oft auch von den Spielern selbst abgewürgt wurde - soviel "Rollen"spiel muss dann ja auch nicht unbedingt sein. Ich glaube, dass das in einer rein männlichen Gruppe auch einfacher für die Spieler sein könnte, oder? Vor anderen Frauen muss man doch letztlich der coole Macker sein ... nur so ein Gedanke - Freud lässt grüßen. Der Gipfel war allerdings, als mir ein SL mal für seine Kampagne einen schwulen Char "aufgedrückt" hat... fast hätte ich diese Facette abgelehnt (was mir auch offenstand), aber da die Homosexualität in der Welt mit historischem Vorbild Mittelalter verboten und von dem Mönch-Char stark unterdrückt wurde, konnte ich damit leben. Die Situationen in denen das fast zu Tage kam ("coming out" war nur gegenüber _eines_ Charakters, für die anderen dann letztendlich am Ende der Kampagne nur nach dem Spiel) waren sehr lustig und intensives (+ teilweise schweisstreibendes ;-) ) Rollenspiel. Könntet ihr euch das auch vorstellen? Gruß Stefan ;-) PS: Soweit mir bekannt ist, besteht unsere Gruppe nur aus Hetero-Männern, ist aber wohl nicht wirklich relevant.
  11. Hi, ich glaube auch, dass dies eine Rolle spielt, denn bei uns taucht dieses Problem regelmäßig auch auf. Als Spielleiter kann man dann ganz schön ins schwitzen geraten: Das eine Mal bereitet man ziemlich viel Stoff vor und die Spieler treten aus o.g. Gründen auf der Stelle; das nächste Mal denkt man sich: was solls - hab ja noch genug - und auf einmal sprühen alle nur so vor Ideen. Bei uns liegt das glaub ich auch an der Gruppenstärke: bei 8+1 Leuten verderben oft viele Köche den Brei, frei nach dem Motto: " Mmmmh - ich hatte ja heute schon eine Idee, können sich die anderen doch den Kopf zerbrechen." Oder: "Warum sollte ich mir dies oder das Detail notieren, das ich bestimmt in zwei Stunden wieder vergessen habe... wir sind ja sooo viele....". Und in der Tat - haben alle gleichzeitig gerade etwas beizusteuern, artet es schnell in Chaos aus. Dann könnte Aufgaben verteilen helfen, vor allem wenn viel Zeit zw. Spielterminen liegt: Einer führt Tagebuch/ Kalender, einer führt Bekanntschaftenliste, ein anderer Kartographiert wenn nötig, ... und dann sprudeln die Ideen von ganz alleine ??!!??? Gruß Stefan
  12. Hallo, hab ich das richtig verstanden? Das Fazit scheint ja zu sein, dass man als Priester, Druide oder Schamane Grundzauber durch seinen Heimatkult und durch Selbststudium lernen darf. Standard-/Ausnahmezauber durch seinen Heimatkult und durch jeden, der gewillt ist (und die Fähigkeit hat), es beizubringen Aber in der Praxis finden sich solche Leute doch nicht ???!! Gruß Stefan
  13. Hallo, genau diese Diskussion wurde bei beiden Barden geführt, die ich über lange Jahre gespielt habe. Wir haben uns dabei schließlich an die Regeln gehalten (=sofortige Wirkung, wenn nichts anderes in der Spruchbeschreibung vermerkt ist). Ich habe bemerkt, dass Bardenmagie wirklich vergleichsweise mächtig sein kann vor allem im Einsatz gegen viele niedriggradige Gegner. Dies macht sich aber im praktischen Spiel sehr selten bemerkbar, vor allem weil oft still und unter Zeitdruck agiert werden muss und 1 min auf Kämpfe bezogen oft eine Ewigkeit darstellt. In Situationen in denen die Spieler überrascht werden lässt sich mit Bardenmagie auch kaum etwas ausrichten, da die Gruppe keine Zeit hat, sich die Ohren zu verstopfen. Man kann sich Verschnaufspausen verschaffen, aber wenn man den Barden nicht alleine mit der "Meute" zurücklassen will hat man z. B. beim Lied der Tanzlust/ Lied der Lockung ein Problem. Das Lied des Grauens beherrschte keiner meiner Barden, aber hier würde ich die Wirkung auch *sofort* abreissen lassen, wenn unter 1 min gespielt wurde. Gruß Bill MacFortney aus Crossing Beppor Mirowitsch Fomin, Rattenfänger und Kammerjäger aus dem Belogara
  14. Habe dafür gestimmt. Selbst nur Verweise zu den Quellen (um Copyright-Verletzungen zu vermeiden) wären interessant, damit man weiss wo man Details nachschauen kann. , wobei Wiki ja fast genausogut ist und man sich da die Arbeit besser teilen kann. Nette Seite jedenfalls - sieht nach viel Arbeit aus! Macht der HTML Editor deiner Wahl die Querverweise automatisch??
  15. Meiner Meinung fehlt: 4. Mit dem SL die Würfelwürfe zu diskutieren,wenn sie nicht zur Vorgeschichte/ zum Char passen. Gruß Stefan
  16. Hallo, wir verzichten auf allzuviel buchhalterischen Aufwand, wo die Heiltränke getragen werden, da man nicht soo viele dabei hat. Wobei mich das an "famous last words" erinnern, die bei uns mitlerweile zum Dauerbrenner geworden sind: "Wieviele Heiltränke kann ich in einer Runde schlucken?" (wobei das in der Situation nicht regeltechnisch Relevant war, da die LPs auf unter -6 LP gesunken waren, wie ihr euch denken könnt... )
  17. Da stimme ich dir freilich zu: Krankheiten & Seuchen, Hunger, kalte Winter, Kriege, Herscherwillkür, ...viele Sachen, die man im Rollenspiel oft vermeidet... Meinst du vielleicht Kreuzzüge? Das hatte aber nicht zum _Ziel_ sich selbst umzubringen - da wollte man lebenend wieder raus und hat es aber dabei einige Male aufs Spiel gesetzt. Sag mal ein Beispiel für: "Ich gehe jetzt für (konkretes religiöses Ziel) in den Tod." Und nicht "Ich setzte jetzt für (konkretes religiöses Ziel) mein Leben aufs Spiel." Gruß Stefan
  18. Aha... mh.. du könntest recht haben - wobei ich glaube dass hier wiederrum wirklich die Gefahr der Brechstange lauert (denn da bin ich schon einer Meinung mit der angegebenen Quelle). Modularer Aufbau mit einigen abgesprochenen Zwischenstationen wäre meiner Meinung also am Wünschenswertesten. PS: So ist es klar und ich kann das nachvollziehen und jeder sieht worauf du dich beziehst... andernfalls hab ich die Erfahrung gemacht, dass es erstmal 10 Posts von anderen Lesern hagelt: "Stimmt - wie kann man sich nur gar nicht absprechen - welch ein Quatsch" etc., was man dann wieder richtigstellen muss bevor die Diskusion weitergeht... so ist meine Erfahrung mit unvollständiger "sinngemäßer Widergabe" - natürlich ein legitimer Weg zu posten.
  19. Hallo Prados Karawan, da ich wie erwähnt keine Erfahrung damit habe, möchte ich anderen, die vielleicht ähnlich wenig Erfahrung haben, die Möglichkeit geben, auch über andere Standpunkte nachzudenken. Ich bitte dich auch, Posts nicht durch eine eigene Darstellung in derem Inhalt zu verfälschen. So schreibst Du dieses: Währendessen hab ich die Meinung im umstrittenen Artikel widergegeben, d.h. dass detailreiche Absprachen über den Verlauf in Frage stellte und eine Absprache von Anfang und Ende sogar als besonders wichtig herausstellte, aus o.g. Gründen. Danke PS: Sorry - meine Änderung für mein letztes Post liegt nach der Antwort von Dir - das war äußerst unbeabsichtig und wird nicht wieder vorkommen - Inhaltlich hab ich jedenfalls nix geändert - mich aber versucht klarer auszudürcken. [schon wieder:Offtopic] Aha... naja... dieses Post liegt jetzt nicht besonders lange zurück... während ein Großteil der Infos da ja bestätigt wird... gibt es vielleicht noch mehr, was ich nicht weiss?
  20. Reichlich off-topic, der Kommentar würde ich sagen. Die Hauptaussage dieser Passage ist wohl die Emfehlung, die Aufgaben nicht konsequent zu trennen (entgegen der Meinung wie im Thread vorher) & sich vor allem aber über Start und Ziel der Runde gut abzustimmen. Das zielt wohl darauf ab, dass man es so vermeiden/ sich sparen kann, sich über viele mögliche Details abzusprechen, die dann u.U. nur krampfhaft/ künstlich erreicht werden. [Offtopic:] Dass Dogio hier eventuell nicht beliebt ist, wusste ich nicht. Mir ist nur bekannt, dass Drosi für mich eine nützlich Info-Quelle ist für Rollenspielsysteme jenseits von Midgard und der Midgard-Digest seiner Zeit für mich eine der ersten (wenn nicht die zeitlich erste & damals einzige??) Quelle im Internet für Ideen war... wenn mir andere Informationen fehlen, darfst du mich gerne aufkären
  21. Hallo, habe zwar selbst noch keine Erfahrung damit, obwohl es in unserer Gruppe mit 8 Spielern + SL mal eine Überlegung Wert wäre, aber mal etwas hier http://www.drosi.de/definition_rollenspiel.htm#zweimeister darüber gelesen - vielleicht hilft es ja. Gruß Stefan
  22. Hallo, ein alter Trick, den viele zwar kennen aber trotzdem die Atmosphäre hebt, wenn die Spielern eine Geheimbotschaft erhalten, die nicht für sie bestimmt ist: [spoiler=Z.B. Smaskrifter glaub ich]Mit Zitronensaft geschriebener Text lässt sich mit Kerzenrauch oder Wasserdampf sichtbar machen... da müssen die Spieler aber erstmal drauf kommen (oder versucht vielleicht auch mal Tintenkiller oder was auch immer - weiß nicht mehr genau, was ich damals für ein Handout in Smaskrifter benutzt habe - steht die Möglichkeit sogar im Abenteuer selbst drin? Kann mich leider nicht erinnern, denn das ist ungefähr schon solange her, wie die Publikation zurückliegt ...) Gruß Stefan
  23. Hallo, Hier einige Gedanken, wie man Geheimbund noch als Aufhänger für eine Kampagne nutzen kann: Der Geheimbund agiert eher im Hintergrund & die Spielen (sollen) merken, dass sie Spielball in deren Interessen werden. Dieser Geheimbund ist eine heterogene, "internationale" Gruppe die (natürlich) um Macht strebt. Dazu nutzt sie ihre Verbindungen in den Gesellschaften und biegt an deren Motivation und nutz deren Resourcen: z. B. ein Assassinenbund aus Aran mit "dem alten vom Berge" als deren Anführer (angelehnt an das historische Vorbild aus mit nahen Osten), ein moravischer Orden der zugegeben kaum in die offizielle Moravod-Version hineinpasst, aber die Tegarren fügen sich wunderbar in dieses Bild ein... Das ganze ist angelehnt an die IMHO wunderbare historische Romanserie von Peter Berling[*] über einen Geheimbund der Rosenkreutzer der gegen und mit der Kirche, Tempel-/Kreuzritter, Katharer (alle mehr oder weniger Moraven bei mir), Hashashin von Alamut (Araner) und nicht zuletzt Mongolen (Tegarren) kämpft, natürlich mit zweifelhaften Mitteln aber dem Ziel Frieden zwischen Religionen und Völkern zu stiften... Gruß Stefan [*] Peter Berling: # Die Kinder des Gral # Das Blut der Könige # Die Krone der Welt # ... Erfordert allein wegen des Umfangs auch einiger Mühen & lässt sich natürlich bei weitem nicht 1:1 übertragen sondern sorgt eher für Inspirationen - davon aber nicht zu knapp
  24. Hallo, im "Trommel-Newsletter" von Uwe Mundt alias Dogio the witch vom DROSI gab es folgendem Kommentar, mit ein, zwei zusätzlichen Infos: Moderiert von hjmaier: Ich habe den Link auf die Kaufseite gelöscht. Ich habe natürlich nichts dagegen, wenn auf andere Seiten im Netz verlinkt wird. Ich habe allerdings etwas dagegen, wenn hier in Strängen bzw. Unterforen die mit Werbung nichts zu tun haben z.B. auf Kaufseiten auf Provisionsbasis verlinkt wird. Viele Grüße hj Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  25. Hallo, Ich bin auch für andere Rollenspiele offen, habe aber nur in der Woche und abends Zeit (Mo-Do). Spiel(leiter)-Erfahrung: Midgard (mit Unterbrechungen seit 10 Jahren) Schon mal Getestet: Plüsch,Power & Plunder (auch geleitet), Shadowrun, DSA, Paranoia, WoD, Heroquest (früher Runequest, Herowars) Spielt jemand in der Gegend? Gruß Stefan
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