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Phillipos

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Beiträge von Phillipos

  1. Der Rundumschlag funktioniert vom Pferderücken aus nicht, da dabei immer drei Felder überstrichen werden (vgl. S. 231 im DFR). Beim Angriff vom Pferderücken kann der Angreifer aber nur nach links oder nach rechts angreifen, ein Rundumschlag ist nicht möglich, da der Pferdehals im Weg ist (vgl. S. 258 im DFR).

     

    Grüße

    Prados

     

    Stimmt! Aber nur beim ersten Rundumschlag! :rotfl:

     

    Scherz beiseite! Kann es (für einen wirklich geübten Reiterkämpfer) auch so aussehen, dass er auf seiner Waffenseite (nehmen wir mal an rechts) gegen den ersten Gegner tief ausholt, noch mit dem Schwung der Waffe diese hochreist, um sie sogleich auf einen Gegner auf der Schildseite (in diesem Fall links) herunterschlagen zu lassen? Mir war, als hätte ich so ein Manöver mal bei "Robin Hood, König der Diebe" gesehen. Ist aber lange her.

     

    Viele Grüße,

    Phillipos

  2. Einer meiner früherer Spielleiter hatte einst (ca. 2001?) die Idee einer magischen Waffe, die hier nicht vorenthalten werden soll - ohne dass ich mich mit fremden Federn schmücken will.

     

    Es handelte sich um eine Streitaxt, die als schmückendes Beiwerk in einer twyneddischen Kneipe (laut damaligem Klischee mochte man dort Kneipenschlägereien) über dem Tresen hing.

    Unter bestimmten Umständen entwickelte diese Streitaxt ein Eigenleben und stiftete durch giftige Bemerkungen (Stimmenwerfen) und Reizen (H&D?) schwungvolle Streitereien, die i. d. R. in saftigen Kneipenschlägereien endeten.

     

    Ob diese Streit-Axt auch im Kampf einsetzbar ist (z. B. Berserkergang, vorzugsweise zufällig auf den Axt-Führer oder den erstmalig getroffenen Gegner), magische Boni oder Mali hat oder sonstigen Schaberack, sei der Phantasie des Einzelnen anheim gestellt.

     

    Die Grundidee erlebte ich als Aufhänger für ein höchstgradig (!) unterhaltsames Szenario.

     

    Ich finde diese Idee durchaus ausbaufähig. Fürs Urheberrecht wende man sich an H. J. Mandt in Köln.

     

    An der Idee finde ich insbesondere das schöne Wortspiel "Streitaxt" toll.

  3. Reptilien sind aber vergleichsweise dämlich. Daher mein Vergleich zu einer weit intelligenteren Gattung, die auch sehr alt werden kann (und die ziemlich sicher auch Eier legt:-)). Nun ja, und Anjanka möchte vermutlich gar nicht hören, dass z.B. Krokos die Geschlechtsreife erst mit 10-15 Jahren erreichen. Und die Lebenserwatung von denen liegt bei maximal 100 Jahren.

    Krokodile legen aber auch Massen an Eiern ab (um die 50 im Schnitt meines Wissens), bei ZD hätte ich jetzt einfach mal getippt, dass es nur eins ist (frag mich nicht warum, ich bin aus einem nicht nachvollziehbaren Grund davon ausgegangen).

    Vom Alter her würden auch Schildkröten als Vergleich passen, die können ja auch über 200 Jahre lang leben. Keine Ahnung, wann die so geschlechtsreif sind, dürfte aber nachzugoogeln sein.

     

    Wenn zur Zeit der Dinos ein Säugetier ernsthaft gedacht hätte, Reptilien seien dämlich, so wäre es vermutlich verspeist worden, noch bevor es seinen Irrtum bemerkt. Gerade die Raubsaurier haben eine beachtliche Intelligenz entwickelt, bis hin zu Jagdstrategien usw. Drachen an sich kann ich mir demnach sehr gut als artenverwand vorstellen.

    Wenn du Schildkröten den Krokos vorziehst, ist auch gut. Entscheidend für die ZD - Frage nach der Anzahl der Nachkommen und der Sterblichkeitsrate bis zum Auswachsen ändert sich dadurch nichts. Beide Spezies produzieren ein großes Aufgebot an Nachkommen, da die "Kindersterblichkeit zunächst sehr groß ist und bei Erwachsenen Tieren rapide gen Null abnimmt.

     

    Für die ZD würde ich nun folgendes vorschlagen:

     

    Die Nestlinge verbleiben für ein Jahr in Ihrem Nest und sind dort ziemlich sicher.

    Mit einem Jahr werden die Flügel getestet und die Jungdrachen erkunden selbstständig ihre Umgebung. Da zu diesem Zeitpunkt ihre charakteristische schillernde Schuppenfärbung noch nicht vollständig ausgeprägt ist, sind sie einer großen Zahl von Fressfeinden zunächst schutzlos ausgesetzt. Nur die schnellsten, stärksten und lernfähigsten überleben bis zum 3 Lebensjahr. Abgesehen von ihren legendären Flugkünsten hat sich nun auch das in allen möglichen Farben glänzende Schuppenkleid entwickelt.

    Von nun an sind Zwergdrachen selten in Lebensgefahr. Schätzungen zufolge erleben ca. 10 der ursprünglich 50 Nestlinge dieses Alter.

  4. Drachen sind flugfähige Echsen! Damit sind sie keine Säugetiere, sondern gehören zur Gattung der Reptilien. Drachen gebähren keine lebenden Junge, sondern legen Eier.

    Zur Populationskontrolle von Zwergdrachen fällt mir ein, dass Krokodile im Vergleich hierzu ab einer gewissen Größe / Alter keine Fressfeinde mehr haben, jedoch extrem viele der kleinen Nachkommen in den ersten Jahren von unterschiedlichen Räubern verspeist werden. So könnte man auch die konstante Population der Zwergdrachen erklären.

     

    Viele Grüße,

    Phillipos

  5. Hallo Phillipos,

     

    nach dieser Schilderung es könnte niemals einen "normalen Mißerfolg" nach der Wirkungsdauer geben. Entweder der Zauber klappt, dann Schmerz weg und erfolgreich oder er klappt nicht, dann funktioniert er nicht. Ich würde das über den kritischen Fehler regeln. Macht der Zauberer einen kritischen Fehler, dann erleidet er zusätzlich zu den normalen Folgen eines kritischen Fehlers für die nächste Zeit x, den Schmerz den er nehmen wollte.

     

    Grüsse Merl

     

    Hallo Merl,

     

    den ersten Punkt verstehe ich und gebe dir Recht. Da muss ich noch mal dran feilen. Den kritischen Fehler so zu interpretieren, dass nicht nur der Zauber nicht gewirkt wird (wie in Satz 2 gesagt) und dass trotzdem noch ein Schmerz einer Zeit x auf den Zauberer überfließt, halte ich für falsch. Der Zauberversuch ist ja schon in die Hose gegangen, demnach hatte der Zauberer noch gar keinen Kontakt zu den Schmerzen seines Ziels.

    Bedenke auch meine Variante, dass der Zauberer zunächst nur eine Verbindung zwischen dem Schmerzzentrum des Zieles und dem beim Ziel befindlichen "Ball" herstellt.

     

    Grüße,

     

    Phillipos

  6. hallo Anjanka,

     

    wenn immer ein kleine Metallkugel als Materailakomponente nimmst, dann sparst du dir von deinen 4 Absätzen 3.

    Du müsstest dann nur Beschreiben, dass am Ende des Zaubers der "Ball" in die Metallkugel abfliesst und diesen zerstört.

     

    Das Aufrechterhalten von Zaubern kennt Midgard eigentlich nur bei der Bardenmagie. Ich würde entweder eine feste AP Anzahl angeben oder eine Gradabhängige. Beisp. WD = 8h. Der Zauberer muss sich aber die ganze Zeit, wie bei Macht über das Selbst beschrieben, konzentrieren. In dieser Zeit fliesst der "Schmerz", die ganze Zeit in die Metallkugel ab. Endet die Konzentration, dann bricht der Zauber ab und die Metallkugel wird zerstört.

     

    Grüsse Merl

     

    Ich schließe mich dem an. Wenn man die Metallkugel als Materialkomponente interpretiert, die nach dem Zauber zerstört wird, lässt sich der Zauberspruch viel schlanker und kürzer gestalten. Zu der Wirkungsdauer und dem Ball habe ich noch eine Idee. Vielleicht gefällt sie, vielleicht auch nicht.

    Der Zauberer bewirkt, dass auf der Schulter des Zieles ein magischer Ball entsteht, in den während der gesamten Zauberdauer (muss noch geklärt werden) die Schmerzen abfließen. Spätestens nach Ende der Zauberdauer muss der Zauberer diese gesammelten Schmerzen in eine Metallkugel ableiten, die dabei verstört wird. Ein normaler Misserfolg beim EW Zaubern bewirkt, dass die Schmerzen dem Zauberer zugefügt werden, wodurch er entsprechend Anjankas Vorschlag Schaden erleidet.

    Werden die Schmerzen nicht spätestens zum Ende der Wirkungsdauer abgeleitet, erleidet das Ziel seine eigenen Schmerzen auf einen Schlag doch noch. Das bringt eine zusätzliche Spannungskomponente in den Zauber, da man nicht nur erfolgreich zaubern muss, sondern auch ein genaues Zeitfenster einhalten muss, um den gewünschten Effekt, nämlich das Wegnehmen von Schmerzen zu erreichen.

     

    Grüße,

    Phillipos

  7. Hallo Jürgen,

     

    ich wollte deine Ideenfindung auch überhaupt nicht kritisieren oder unterbinden. Mir kam einfach nur eine alternative Auslegung der Wirkungsweise in den Sinn.

    Das mit den Medikamenten ist sicher richtig. Die sind auch bekannt, vor allem den Heilkundigen. Wieso dann einen Zauber erfinden, der genauso wirkt? Gute Frage!

    Mögliche Antwort: Weil man es kann. Man hat festgestellt, dass bestimmte Kräuter und Substanzen Schmerzen betäuben. Den Effekt wollte man auf magischem Weg reproduzieren und evtl. sogar verstärken.

     

    So entstand ein Zauber, der stärker wirkt als "Schmerzen lindern" und dabei doch recht einfach zu beschreiben ist.

     

    Grüße,

    Phillipos

  8. Die Ableitung von Dweomer in Metall irritiert mich auch. Wollte den Aspekt aber nicht zerschießen, solange nicht geklärt ist, ob der zauber überhaupt das Agenz Holz haben soll.

     

    Warum muss Schmerz unbedingt wie eine Energie aufgefasst und abgeleitet werden. Physiologisch sind es doch Impulse, die die Nervenzellen des Körpers über Nervenbahnen ins Schmerzzentrum des Gehirns senden (Ganz grob vereinfacht).

    Könnte der Zauber nicht einfach an einer der Stellen eine Art magische Barriere errichten, der die Impulsfortleitung und damit das Schmerzerlebnis unterbindet?

     

    Grüße,

    Phillipos

  9. @ Nelson: Danke :)

     

    Der geht noch einen Schritt weiter und dient sogar als Schutz vor weiteren Schmerzen, während meiner nur die aktuellen Schmerzen nimmt und für kurze Zeit (vergleichsweise) fernhält.

     

    Interessant, was die Forumianer da schon alles geleistet haben :)

    Scheint echt einigen zu fehlen, so ein Schmerz nehmender Zauber ;)

     

    LG Anjanka

     

    Ja, es scheint so. Man sollte dabei jedoch darauf achten, dass die Zauber gegen Schmerzen nicht komplizierter werden als die anderen Heilzauber. Hier werden ja wirklich nur die schmerzhaften Symptome bekämpft, nicht die Ursachen wie bsp. bei Heilen von Wunden.

     

    Noch mal kurz zum Agenz Holz: Druiden und Heiler wirken manche Zauber mit dem Agenz Holz, die andere Zauberer mit anderen Agenz wirken. Dann ist in der regel in der Spruchbeschreibung ein Hinweis Dweomer dabei. Was ich aber meinte ist, dass die Heilzauber alle das Agenz Holz aufweisen (Heilen von Wunden, Heilen von schweren Wunden, Heilen von Krankheit, Seelenheilung, Allheilung).

    Von daher fände ich es einfach passender als Magan.

     

    Grüße,

    Phillipos

  10. Durch die vorgenannten Antworten hab ich erst mitbekommen, dass über einen meiner Lieblingsautoren ein Strang existiert.

     

    Terry Pratchet ist einfach klasse, in Englisch und in Deutsch.

     

    Neben dem TOD ist meine absolute Lieblingsfigur das geniale Kamel (nein, nicht das aus dem Forum).

     

    Grüße,

    Phillipos

  11. Hallo Adjanka,

     

    ich finde die Idee des Zaubers sehr gut. Allerdings würde ich ein paar Dinge gerne zur Diskussion stellen.

     

    Für einen Heilzauber der Stufe 1 ist er sehr effektvoll. Die Kugel birgt ein, wie ich finde sehr großes Schadensrisiko für den Zauberer. Im Prinzip eine sehr schöne Idee, nur halt ein wenig heftig.

     

    Die Spruchbeschreibung "Schmerzen nehmen" hat bei mir spontan die Assoziation hervorgerufen, es sei der Umkehrzauber zu "Schmerzen". Eine, wie ich finde, gangbare Assoziation. Das Agens und Reagenz passen dann schon sehr gut, allerdings finde ich die Zauberdauer dann etwas zu lange bemessen.

     

    Anders sieht es aus, wenn man sich an den anderen Heilzaubern orientiert. Dann könnte man auch überlegen, ob es nicht mit Agenz Holz eine Form des Dweomer wäre.

     

    Was ich toll finde, ist die Idee des Ableiten der Schmerzen, obgleich ich nicht sicher bin, ob sie so spektakular in Kugeln gespeichert werden müssten. Das man sich an einem Metallgegenstand sozusagen erden muss, ist wie schon gesagt ein sehr guter Gedanke, wirft aber eine Frage auf: Verringert sich der Ap - Verbrauch, wenn die Schmerzen direkt in einen, beispielsweise in der Hand gehalten Metallgegenstand abgeleitet werden?

    Könnte ein geeigneter Metallgegenstand evtl sogar Materialkomponente für den Spruch sein?

    Unter der Vorraussetztung, dass es ein Spruch der Stufe 1 ist, finde ich die Lernkosten ganz angebracht.

     

    Ich bin mir sicher, dass der Spruch hier noch viel Anklang finden und Stoff für konstruktive Diskussionen bieten wird.

     

    Grüße,

    Phillipos

  12. Ich schließe mich meinen Vorrednern einfach mal in folgenden Punkten an.

     

    1. Danke für die viele Arbeit, die du dir mit dem Forum gemacht hast. Ist wirklich sehr schön geworden.

     

    2. Der Braunton ist wirklich viel angenehmer in der Wahrnehmung. Auch die Abstufungen und Kontraste zwischen Rahmen und Feldern sind viel besser.

     

    Summa Sumarum: Chapeau, Abd al Rahman

     

    Grüße,

    Phillipos

  13. Ich finde, dass hier einige sehr interessante Varianten vorgestellt werden. Abstimmen kann ich eigentlich nicht, da die Idee, einen Trank in einer Kampfhandlung zu trinken, noch nie bei uns aufgekommen ist.

    Für den Fall, dass es doch mal passieren sollte, tendiere ich eher zu Abstimmmöglichkeit 3.

     

    Grüße,

    Phillipos

  14. Hallo Tuor,

    die Idee dahinter ist nicht so sehr, wie Macht über Menschen die Zielperson Dinge gegen ihren Willen tun zu lassen. Sonder eher die, sie in eine Trance zu versetzen, in der sie näher an sich selbst ist, sozusagen besser weiß, was sie eigentlich will, als im Wachzustand.

     

    Gruß SchneiF

     

    Hallo theschneif,

     

    ich glaube, dass zielt so ein wenig in Richtung des Bardenzaubers Lied des Erinnerns.

     

    Die Fertigkeit Hypnotisieren würde ich mir so ähnlich vorstellen. Schaden anrichten sollte man damit nicht können, dafür gibts genug anderes.

     

    Grüße,

    Phillipos

  15. Wir spielen so, daß mein Tm seine EP und die Tiere ihre jeweiligen EP erhalten. Tiere werden bei uns gesteigert. Bei meinem TM ist der Hund im Angriff um 1 besser geworden. Wir haben auch festgelegt, daß es Grenzen gibt. Welche, allerdings noch nicht.

     

    Warum also, sollte ein Hund durch Training nicht auch besser werden und der Mensch als Wolf genauso. Dann müsste man allerdings die EP auch hier getrennt notieren.

     

    Das ein Hund oder Wolf durch Training nicht besser werden kann, hab ich so nicht gesagt.

    Ich habe nur mein Bauchgefühl angeführt bei der Frage, ob die als Mensch erlernten Fähigkeiten im Laufen analog auf die Tiergestalt anwendbar sind. Aus deiner Beschreibung der EP - Vergabe interpretiere ich, dass wir da einer Meinung sind. Das heist konkret. Als Tier lernt man Fertigkeiten getrennt zu jenen, die man als Mensch besitzt.

     

    Grüße,

    Phillipos

  16. Es gibt noch eine Analogie in den Regeln.

    Wie werden Hunde oder Pferde als Begleiter geregelt?

    Sie werden ausgewürfelt. Bei Hunden kann man ein paar Dinge/Fertigkeiten variieren, so könnte man es analog auch bei der Tiergestalt Wolf machen. Vielleicht riecht er besser, läuft dafür weniger schnell...

     

    Nebenbei, es wird nirgends beschrieben, daß man als Wolf auf einmal das Laufen neu lernen muss.

     

    Stimmt, das wird nirgends beschrieben, jedenfalls soweit ich weiss.

    Ein normaler Wolf läuft daher vermutlich sein Leben lang mit seiner B und ist zufrieden. Interessant ist doch die Frage, ob ein Mensch in Wolfsgestalt durch lernen, sprich trainieren o.ä. seine maximale B als Tier steigern kann.

    Was das für Folgen haben kann, hat Merl sehr eindrucksvoll beschrieben.

     

    Grüße,

    Phillipos

  17. Hallo der Metzger,

     

    ich habe mal nachgerechnet. Sofern dein Schamane menschlich ist und bei der Erschaffung B 24 hatte (angenommener Wert), müsstest du Laufen auf + 13 gelernt haben, um auf B 35 zu kommen. Da die Lerntabelle bei +10 aufhört, hast du die "Grenzen der Vollkommenheit" ein wenig überschritten. Das ist jetzt kein Vorwurf meinerseits. Jeder soll seine Figuren so machen können, das sie ihm gefallen, war mir nur aufgefallen.

    Für deine Figur in Wolfsgestalt hieße das analog B 41. Ganz schön schnell, der Wolf.

     

    Es steht nichts darüber im Regelwerk, ob Laufen für jede spezifische Körperform einzeln gelernt werden muss. Mein Bauchgefühl würde sagen Ja, es muss, da Laufen als Vierbeiner ganz anders abläuft als Laufen mit zwei Beinen.

     

    Grüße,

    Phillipos

     

    Totem Wolf erhöht die B um 2, mit einer ausgewürfelten B von 28 + Totem Wolf ist die Figur also schon bei B 30.

     

    Du hast Recht!

     

    auch Fimolas hat mich darüber gerade informiert. Meine Berechnung hatte nur den Durchschnittswert 24 berücksichtigt, aber nicht den Bonus auf Grund des Totems.

     

    Ich revidiere daher meine vorangegangene Aussage.

     

    Bezüglich der indirekten Frage, ob man in Tiergestalt seine durch Laufen gesteigerte B analog steigert, bleibe ich bei meiner Aussage.

     

    Grüße,

    Phillipos

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