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Slüram

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Beiträge von Slüram

  1. Sodele -ich mache hier mal Nägel mit Köpfen...

     

     

    Der Club der galaktischen Flieger-Asse ist eine Vereinigung der besten Piloten der LFT. Im Prinzip kann sich ihm jeder anschließen, der irgend ein Fahrzeug, Flugzeug, Gleiter, Shuttle oder Raumschiff steuern kann - auch Nichtmenschen. Wie der Name schon verrät geht es dabei auch um den Wettbewerb untereinander.

     

    Der CFA veranstaltet regelmäßig virtuelle Rennveranstaltungen in den verschiedenen Kategorien. Die größte Veranstaltung ist die 'Galaktische Holosport Meisterschaft'.

    Die technische Abteilung der CFA stellt mit die besten Holosimulatoren des Galaktikums her. Nur die größten Militärakademien und einige wenige Rennsport-Akteure haben bessere Simulatoren.

     

    Auf vielen Planeten betreibt der CFA Spielhallen, in denen einfachere Simulatoren für jedermann zur Verfügung stehen. Die besten Spieler werden angesprochen, ob sie an Wettbewerben teilnehmen wollen. Planetare Ausscheidungswettbewerbe finden in den Spielhallen statt, die zu diesem Zweck vernetzt werden. Die Rennen werden auch im planetaren Trivideo übertragen.

    Planeten, auf denen der CFA nicht permanent präsent ist werden regelmäßig von Veranstaltungsschiffen angeflogen, welche in den größeren Siedlungen transportable Simulatoren aufstellen. Die Holosport Veranstaltungen sind auf entlegenen Siedlungsplaneten eine beliebte Abwechslung.

     

    Seit dem HS können die interstellaren Wettbewerbe nicht mehr über das galaxisweite Syntroniknetz ausgetragen werden. Deshalb werden Sieger der planetaren Wettbewerbe zu den größeren Veranstaltungen eingeladen.

    Für ein Startgeld bei den großen Veranstaltungen können Piloten die vorangegangenen Ausscheidungen überspringen. Je höher der Wettbewerb angesiedelt ist, desto attraktiver ist auch das Startgeld. Anreise und Unterbringung sind für die Teilnehmer kostenlos, bzw. mit dem Startgeld bezahlt.

     

    Der CFA finanziert sich über Mitgliederbeiträge, Spenden, Startgelder und Industriesponsoring. Der größte Sponsor, der jedoch nur wenigen bekannt ist, ist die LFT-Flotte.

  2. Marplak System

    10 Planetensystem mit einer gelben Sonne der Spektralklasse G2

     

    Galaktische Koordinaten: x 31.342 y -18.059 z 81

    Entfernung zum SOL-System: 18109 Lichtjahre

    Entfernung zum ARKON-System: 25743 Lichtjahre

    Entfernung zum Gortavors Stern: 72 Lichtjahre

    Entfernung zum Nerda-System: 26 Lichtjahre

     

     

    Marplak I

    Diese atmosphärelose Welt mit einem Durchmesser von 4.800 km umkreist Marplak auf einer

    sonnennahen Bahn.

    Oberfläche: Glutwelt

    Der Planet ist reich an Metallen und Transuranen, durch den Hohen Metallanteil beträgt die Schwerkraft 0,8 g. Die Rotationszeit beträgt 7,3 h.

     

    Marplak II

    Die subtropische und tropische Dschungelwelt mit einem Durchmesser von 10.348 km ist das Zentrum der Aktivitäten im System. Die Rotationszeit beträgt 23,5 h. Die Schwerkraft beträgt 1,04 g.

    Die Achsneigung beträgt 0,013%.

     

    Marplak III

    Der dritte Planet ist ein Gasriese mit einem Durchmesser von 64.380 km, der über nur einen Mond verfügt. Die Rotationszeit beträgt 14,8 h, die Schwerkraft 4,3 g und die Achsneigung 2,3 %.

    Dieser selbst planetengroße Mond namens Grolm hat einen Durchmesser von 9.889 km. Die Gravitation beträgt 0,91 g, die Achsneigung 7,4 %, die durchschnittliche Temperatur 23,7°C. Marplak III und sein Mond bilden ein so genanntes Doppelplanetensystem, die um einen gemeinsamen Schwerpunkt kreisen.

    Extrem starke Gezeitenkräfte wirken auf den Mond ein, daraus resultieren starke vulkanische und tektonische Aktivitäten. Der Mond verfügt über eine Sauerstoff-Stickstoff Atmosphäre. Die Oberfläche von Grolm ist bedeckt durch ein Planetenumspannendes Meer. Dieser flache, an seinen tiefsten Stellen nicht tiefer als 500 m messende Ozean ist (laut ersten Forschungsberichten) besiedelt von einzelligen Organismen. Bedingt durch die starken vulkanischen und tektonischen Aktivitäten, welche eine feste Ansiedlung auf dem Planeten nur unter größtem technischen Aufwand und unvertretbar hohen Kosten ermöglichen würden, hat das Kolonialamt auf die Errichtung eines Außenpostens auf Grolm bisher verzichtet. Wissenschaftliche Expeditionen sind im Zuge der langfristigen Erschließungsmaßnahmen des Marplak-Systems vorgesehen, genießen aber derzeit keine Priorität.

     

     

    Marplak IV

    Marsähnlicher, kühler Wüstenplanet mit vereisten Polkappen und einem Durchmesser von 9.120 km. Die Schwerkraft beträgt 0,83 g.

    Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff (relativ dünn), aber nach Akklimatisierung noch ohne Atemmaske erträglich.

    1 Mond

     

     

    Marplak V

    Gasriese mit einem Durchmesser von 47.930 km. Der Planet hat 17 Monde und ein kleines Ringsystem.

     

     

    Marplak VI

    Gasriese mit einem Durchmesser vom 45.150 km. Der Planet hat 5 Monde

     

     

     

    Marplak VII

    Eisplanet mit einem Durchmesser von 12.437 km.

     

     

    Marplak VIII

    Eisplanet mit einem Durchmesser von 4.167 km. Der Planet hat 2 kleine Monde.

     

    Marplak IX

    Atmosphäreloser Planet mit einem Durchmesser von 6.662 km. Der Planet hat 14 kleine Monde (eingefangene Asteroiden), welche den Planeten auf teilweise exzentrischen Umlaufbahnen umkreisen. Auf seiner Sonnenumlaufbahn befindet sich ein Asteroidengürtel.

    Besonderheit: Der Planet rotiert gegenläufig zu allen anderen Planeten des Sonnensystems.

    Die vielen Monde und der Asteroidengürtel resultieren aus einer Planetenkollision. Ursprünglich war Marplak IX kein Bestandteil des Sonnensystems. Die "Reste" der Systemweiten Katastrophe umkreisen jetzt als Marplak IX mit seinen Monden und einem ausgeprägten Asteroidengürtel die Sonne Marplaks Stern.

     

     

    Marplak X

    Uranusähnliche Welt mit einem Durchmesser von 23.748 km. Der Planet hat 4 Monde.

     

     

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    Beschreibung

     

     

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    Geschichte

  3. Die Terraner lernen gerade mal zwei Welten der Jülziish kennen:

     

    - Apas (Sonne Pahl): Kolonie der ersten Auswanderungswelle (PR 2325).

    Planetare Hauptstadt Puhit.

    Auf dem höchsten Gipfel des Miinzysh-Gebirges steht ein Mahnmal für eine halbe Million verstorbene Kolonisten. (PR 2325)

     

    Auf Apas wurde ein Plan entworfen, das Molkexmonopol der Gataser zu brechen. Die Apasos bauten Anfang des 19. Jahrhunderts den Komplex auf Eysal, weit außerhalb der Einflußsphäre der Jülziish, und brachten gut zweihundert Schreckwürmer auf (damals ...) unbesiedelte Sauerstoffwelten. (PR 167).

     

    - Gatas, (Sonne Verth): Ursprungswelt der Jülziish.

    Planetare Hauptstadt Kyzyny.

     

    ebenfalls bekannt:

    -Latos (Sonne Fyrii)

    Latos ist die Hauptwelt des Blues-Volkes der Latoser

     

    Planetare Hauptstadt: Kallriilüy

    Die gigantische Stadt Kallriilüy besteht aus zahllosen kreisrunden flachen Bauwerken, die von hohen, parabolischen Kuppeln verziert werden, welche den terranischen Betrachter an Zuckerhüte erinnern. Das Stadtbild wird von vereinzelten gigantischen Rundtürmen aufgelockert, die wie spitze Nadeln in den Himmel stechen und der Stadt eine ganz spezielle, unverwechselbare Skyline verschaffen. Die sehr breiten Straßen verschmelzen in den Augen eines in das Stadtgebiet einfliegenden Beobachters mit großen Plätzen zu einem einheitlichen Ganzen. Die Stadt als Ganzes mit ihrer fremdartig anmutenden Architektur strahlt Harmonie aus. (PR 654, PR Planeten Roman 48)

     

    Die letzten Ausläufer der Stadt Kallriilüy verschmelzen mit den Anfängen der Irüliiy-Berge. Bei den Irüliiy-Bergen handelt es sich um ein schroffes, unwirtliches Gebirge. Im Jahre 2412 befindet sich hier die Gegenstation eines Akonischen Großtransmitters, welcher eine Transmitterverbindung mit Aladin, dem Mond des von Terranischen Raumverteranen besiedelten Planeten Last Port herstellt. (PR 654, PR Planeten Roman 48)

  4. Ist das PRTB 142 die einzige Quelle?

    Gibt es zu dem Planeten weitere Informationen.

     

    Ich frag mal so lustig in die Runde, weil ich das TB nicht kenne. Da ich aber gerne Planeten fraktalisiere könnte ich hierzu gerne beisteuern.

     

    P.S. sobald ich nächste oder übernächste Wo. Zeit habe, durchkrame ich mein CD-Archiv, um mal ein paar RS-Studien vorzustellen. Da könnte ich das auch mit Planeten in diesem Sternhaufen machen. Systemerstellungsprogramme benutze ich (noch) nicht.

    ---------

    Da Slüram gerade etwas entwickelt, möchte ich ihm da nicht zwischen funken. Aber wir können uns gerne mal zu dem Thema kurzschließen.

     

     

    Du kannst gerne funken, da ich mein System ja auf dem Papier entwickle, dann die dazu gehörige Beschreibung in den PC hacke. Ich habe leider auch kein Systemerstellungsprogramm - wäre aber glücklich eines zu besitzen...

    Und: Je mehr Planetensysteme wir beschreiben, desto besser!

    Und: Ja, wir können uns gerne mal kurzschliessen! (Kommst du zufällig auch aus der Nähe von Bielefeld?!)

     

    Axo: Was bitte heißt "Planeten fraktalisiere" - Fraktale kenne ich nur aus der Mathematik (Chaostheorie) - bitte entwirre mich da mal

  5. siehe Beitrag 3 zu Schwere Kreuzer von Dorian:

     

    "aus: Atlan Blauband 24, S. 410:

    Schwerer Kreuzer:

    Beschl.: 500km/s² - ältere Modelle auch 450km/s²

    Besatzung: 400, davon 130 für Beiboote

    -Als Truppentransporter bis zu 1800

     

    Beiboote: 2 Lekadisken bis max. 30m

    30 Einmannjäger

    30 Flugpanzer

     

    Bei einer "TRägerausführung des Schweren Kreuzers 60Einmannjäger)"

  6. Ich habe mal für die AWO "Altenfreizeiten" organisiert.

    Dagegen ist das hier ein Zuckerschlecken - glaub mir....

     

    Na, dann warte mal ab, wie das hier in zwanzig Jahren aussieht, wenn Midgard-Cons auch als "Altenfreizeiten" durchgehen können und die -angeblich ja rollenspielertypische- mangelnde Selbstorganisation sich mit Altersdemenz paart...

     

     

    :rotfl::rotfl::rotfl: Dann mein Bester gehöre ich zu den Demenzkranken, die sich von den "Jungspunden" betüttern lassen!

  7. Wie wäre es hiermit:

     

    Durch den seit Jahrzehnten tobenden Krieg mit den Maahks besteht die traditionell dem Kolonialminister unterstellte Flotte nur noch aus verhältnismäßig wenigen Schiffen, die meist nur noch über wenige erfahrene Besatzungen verfügen. Die Raumschiffe der Explorerflotte werden vom strategischen Flottenoberkommando zusätzlich als Trainingseinheiten für Astrogations-, Funk-, Ortungs- und Technikpersonal genutzt. Junge Rekruten der regulären Raumflotte lernen sich dort im harten Einsatz zu bewähren - und werden nach erfolgter Ausbildung als erfahrene Offiziere umgehend in die reguläre Flotte zurückversetzt.

  8. Hmmhmhmh - "hochqualifizierte Raumfahrer" würde ich als Oberkommando nicht bei den Explorern lassen - sondern gaaanz fix anfordern und an die Front mit den Maakhs bringen.

    Ich würde die Explorerbesatzungen eher bunt gemischt aus "Junggemüse" und "Pensionsreifen" zusammensetzen und die jungen dann, wenn sie Erfahrung gesammelt haben wieder ab an die Front verfrachten...

     

    Ich würde die Explorerflotte sozusagen als Ausbildungsflotte nutzen, hauptsächlich für Astrogations-, Funk-, Ortungs- und Technikpersonal, dort lernen sie sich im harten Einsatz zu bewähren - ohne Gefahr zu laufen gleich in den ersten Gefechten "verheizt" zu werden

  9. Wir haben ja zahlreiche Freiwillige, die sich mit den Raumschiffen beschäftigen....

    Ich dachte daran eine "freie" Startwelt an den Grenzen des Imperiums zu erstellen und das Material dann sukzessive zu erweitern.

     

    Hat jemand eine interessante Idee ??? Wo würden Ihr gerne was spielen.

     

     

    Wenn die Baustellen Raumschiffe und Hypersprünge erstmal abgearbeitet sind hätte ich da schon so 1-2-3 Ideen...:plain:

     

    Mir schwebt da eine junge Kolonie (Erstbesiedlung vor ca. 50 Jahren) an der Grenze zwischen Galaxis und Kugelhaufen vor... Das Planetensystem ist auch schon (auf dem Papier...ich bin da rückständig) am entstehen. Im Sonnensystem gibt es natürlich auch einen kleinen befestigten Außenposten der Flotte, etc...:type:

    Aber: Eins nach dem Anderen!

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