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Slüram

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  1. Sodele hier - wie gewünscht eine Reinfassung für die praktisch getesteten Hypersprungregeln (für die reisefreudige SpF- Runde) Regelung einer „normalen“ Transition (Standardhypersprung) Für die korrekte Ermittlung der Sprungkoordinaten ist ein EW: Astrogation für jeweils 5.000 Lichtjahre oder Sprung erforderlich. In Abweichung zur Tabelle Abzüge Astrogation (GRW S. 293) gelten folgende Werte. bekannte Regionen W20 + ((+EW Astrogator + EW Positronik)- 1000/200) unbekannte Region W20 + ((+EW Astrogator + EW Positronik)- 1000/100) Werte werden aufgerundet Die Berechnung der Sprungkoordinaten für eine Entfernung von 5.000 Lichtjahren dauert mit Unterstützung durch Positroniken 30 Minuten. So dauert die Berechnung eines Sprunges über 20.000 Lichtjahre 2 Stunden. Regelung einer Kurztransition: Mit einer Kurztransition sollen sehr "kleine" Entfernungen überbrückt werden, z.B. will man vom Rand eines Planetensystems in die Mitte des selbigen springen. Wir bewegen uns also im Bereich von minimal Lichtminuten maximal Lichtstunden. Die Berechnungen für einen derartigen Sprung sind höchst komplex, besonders wenn der Sprung innerhalb eines Planetensystems stattfinden soll. Daher muss zusätzlich ein Wurf auf Navigation gelingen. Komplexe Berechnungen benötigen aber auch sehr viel Zeit. Daher wird eine Kurztransition, welche im Anschluss an eine "normale" Transition erfolgen soll in der Regel bereits vor der "normalen" Transition errechnet. Beachte: Falls diese Kurztransition nicht im Vorwege berechnet werden kann, kann es passieren, dass die Berechnung des (sicheren) Sprunges langwieriger ist, als der direkte Flug im Unterlichtflug. (Raumschiffe zu dieser Zeit können ja mit 500 km/sec² beschleunigen - sie erreichen also die annähernde Lichtgeschwindigkeit aus dem Stillstand in 10 Minuten!!!) Für die sichere Berechnung einer Kurztransition benötigt der Astrogator mit Hilfe einer leistungsfähigen (!!!) Bordpositronik mindestens 30 Minuten. Daher folgende Regelung (mit Rechenbeispiel): Eine Transition über 5 Lichtstunden (etwa die Entfernung Pluto - Erde) bei den Erfolgswerten von Navigator und Positronik (+12 + 12 = 24) und den Erfolgswerten von Astrogator und Positronik (+12 + 12 = 24) würde somit zuerst in bekannten Regionen: W20 + (12 + 12)= W20 + 24 (Navigieren) und W20 + ((+12 + 12)- (5x60)/20) = W20 + (24 - 15) = W20 + 9 (Astrogation) betragen in unbekannten Regionen: W20 + (12 + 12) - durch den SL festzulegenden Malus (Navigieren) Diesen Malus sollte der SL davon abhängig machen ob und wie das Gebiet vorher Ortungstechnisch durch die SpF erkundet wurde (ggf. Prüfwurf Sensornutzung). Ich würde den Malus im Bereich zwischen 0 (kritischer EW Sensornutzung) und 20 (keine Ortung, bzw. kritischer Fehler EW Sensornutzung) ansetzen wollen. Also z. B. bei einem kritischen Fehler beim erfolgten Prüfwurf Sensornutzung: W20 + (12 + 12) – 20 = W20 + 4 (Navigieren) und W20 + ((+12 + 12)- (5x60)/20) = W20 + (24 - 15) = W20 + 9 (Astrogation) Werte werden aufgerundet!
  2. Bloggen wieder eingestellt? Ein wenig Hilfe scheint Dir ja wiederfahren zu sein:wave:
  3. einen hab ich heute noch:schweiss: 12 Persönlichkeiten Gouverneur Igorr ter Karrad (Arkon-geborener Arkonide) Gr 6 Diplomat (Bürokrat) Hintergrund Politikerfamilie St 72, Gs 90, Gw 80, Ko 61, In 92, Pp 79 tV 31, sK 72, RW 81, Au 91, pA 78, Sb 98 15 LP, 36 AP – AnB+1, SchB+3 – B25 ANGRIFF: Paralysator + 12, Raufen+8 (1W6-1) – ABWEHR+14, AUSWEICHEN+14, Resistenz+10, Sechster Sinn+3 Abrichten: Hundeartige +10 (Kathodos), Allgemeinbildung+12, Beredsamkeit+12, Computernutzung+12 (Tech 6), Diplomatie+14, Erste Hilfe+8 (Arkoniden), Gesetzeskenntnis +12, Handfeuerwaffen+12 (Paralysator), Infoselektik +12, Historik+8, Kulturverständnis: Menschen+12 (Arkoniden), Milieukenntnis: Bürokratie +14, Milieukenntnis: Manieren +12 (Arkoniden), Psychologie: Menschen +12 (Arkoniden), Recherchieren +12, Tanzen +8, Urteilskraft +15, Vortragen +10 Interkosmo + 15/+15, Satron +15/+15 Vorzüge/Mängel: Ark Summia, Eidetik, Glattzüngig / Hingabe (Kolonisation Marplak), Marotte (übersteigertes Interesse an der Kathodos- Zucht) Bes.: SG 2 Igorr ter Karrad ist seit 7 Jahren Gouverneur von Marplak. Der gutaussehende, sportliche, stets tadellos gekleidete ter Karrad ist der Vertreter von Arkons Macht im Marplak System. Für die junge, aufstrebende Kolonie hat der charismatische Gouverneur hochfliegende Pläne: Er will Marplak mittelfristig in eine Musterkolonie verwandeln! Erreichen und finanzieren will er dieses durch ein Programm zur Erschließung der reichen Bodenschätze von Marplak I. Hierfür hat er eigens eine Prospektorengruppe finanziert und gegründet, welche die Rohstoffe des Planeten erforscht und erfasst. Marplak I soll dann sukzessive, langfristig (- zuerst finanziert durch den Rohstoffexport von Metallen und Transuranen) in einen Industrieplaneten ausgebaut werden. Ebenfalls forciert ter Karrad die Anwerbung und Ansiedlung von neuen Kolonisten, hauptsächlich Agrarspezialisten um Marplak autark in bezug auf die Versorgung mit Lebensmitteln zu halten und mittelfristig um Marplak zum Exporteur von Lebensmitteln auszubauen. Wie immer: Kritik? Anmerkungen? Vorschläge?
  4. Und weiter gehts:satisfied: 5 Sonstiges Auf dem kleinen Flottenstützpunkt auf Marplak sind derzeit drei Schiffe fest stationiert: Zwei Leichte Kreuzer (die Matata unter Kommandant Arthem da Nitsch); die Titsina (unter der Kommandantin Jahara da Eshmale) und als "Kommandoschiff" die Tatonka - ein Überschwerer Kreuzer der Raal Mat-Klasse (Kommandant ist Orthem da Brogaaze). Orthem da Brogaaze ist zugleich der Militärische Oberbefehlshaber für das Marplak- System (siehe auch: Persönlichkeiten). Einer technisch versierten SpF wird schnell auffallen, dass einer der beiden Leichten Kreuzer (die Matata) ein maroder, alter Kahn ist, welcher ohne den Methankrieg schon vor Jahren ausgemustert und gegen einen Flottenneubau ausgetauscht worden wäre. Aus diesem Grund befindet sich die Matata zumeist auf dem Raumhafengelände oder für dringende Reparaturen in der kleinen Werft (ansonsten fliegt sie im Sonnensystem von Marplaks Stern Systempatrouille), während die Titsina und die Tatonka häufig außerhalb des Marplak- Systems ausgedehntere Patrouillenflüge unternehmen. Wie immer: Kritik? Anmerkungen? Vorschläge?
  5. Wieder eine Ergänzung:notify: Hauptstadt des Planeten und Sitz der Planetaren Administration: Zhaduk-City Mit 37000 Einwohnern ist Zhaduk-City die größte Siedlung des Planeten. Die Stadt liegt nahe des Äquators im geographischen Zentrum des Kontinents Tschurpa. Die ursprüngliche Siedlung bestand aus Normcontainern und Fertigbaracken des Kolonisationsamtes. Mittlerweile heben sich hiervon der Trichterbau der Administration und ein großes Dienstleistungszentrum ab, welche zentral an einem großen Stadtpark angelegt worden sind. Das restliche Stadtbild unterliegt einem steten Wandel: Sukzessive werden die Baracken und Normcontainer abgebaut um durch moderne Siedlungsbauten, Grünanlagen, Dienstleistungssubzentren und Gewerbegebiete ersetzt zu werden. Dieser Prozess ist momentan mitten im Gange und so ist das Stadtbild geprägt durch eine Reihe von Großbaustellen. Die Stadt ist umgeben von großen Landwirtschaftlichen Nutzflächen, welche aus dem umliegenden Dschungel gerodet wurden. Dahinter liegt die weitestgehend unberührte Natur des Planeten – eine immergrüne, dampfende Dschungellandschaft. 50 km südlich der Siedlung liegt das Gelände des Raumhafens. Dieser besteht aus einem 5 qkm großem Landefeld, einem am Westrand gelegenen Logistikzentrum/Lagerkomplex (hier werden Versorgungsgüter aller Arten umgeschlagen und zwischengelagert), einem im Norden gelegenen Terminal für den Passagierbetrieb mit angeschlossener Klinik mit Quarantänezentrum und Wohnunterkünften für Neusiedler (Kapazität bis maximal 1500 Neu- Siedler), einem im Süden gelegenen kleinen Werftkomplex (ausgelegt für Reparatur/Wartung eines Großraumschiffes bis 500 m und Reparatur/Wartung von bis zu 10 Kleinraumschiffen bis 60 m parallel) und einem im Osten gelegenen Tower mit angegliederten kleinem Raumfort (Schutzschirm + Waffenkapazitäten vergleichbar einem Schweren Kreuzer)und einer Kaserne der Streitkräfte. Vom Nord- und Westteil des Raumhafens herrscht reger Gleiterflugverkehr zu den anderen Planetaren Siedlungen. Ebenfalls gibt es eine Monorail- Bahnverbindung zwischen Raumhafen und der Stadt, welche gerade dieses Jahr feierlich eingeweiht wurde. Eine weitere Monorail- Bahnstrecke in Richtung Murghol befindet sich bereits im Bau und soll Anfang nächsten Jahres in Betrieb genommen werden. Wie immer: Kritik? Anmerkungen? Vorschläge?
  6. "Und ausgerechnet jetzt sollen wir zu diesem lächerlichen Sternchen." Atlan zu Kapitän Tarts als er von den Befehlen des Imperators erfährt mit seinem Kampfgeschwader Larsafs Stern anzufliegen. PR Silberband 8 S.180
  7. Hmmhmhmh - ich schlaf mal 1-2 Nächte drüber Aber zumindest der planetengrosse Mond in der Bewohnbaren Zone bleibt definitiv - mit dem habe ich noch was vor
  8. Ok -ich passe die Daten an! Danke @ Wulfhere:thumbs:
  9. Habe Deine Wettrennen-Regel heute auch praktisch erprobt! Hat gut gefunzt:thumbs:
  10. Sodele heute getestet - auch die Regeln für die "normale" Transition. Achja: Für die "Standarttransition" haben wir die erleichterten Regeln genommen. Meine Gruppe ist sehr reisefreudig - und geht einer Profession nach, bei der viele Hypersprünge durchgeführt werden müssen. Daher haben wir uns GEGEN die in der WIKI beschriebene Version geeinigt, da sonst das Reisen einfach viel zu risikoreich wird. (Wir haben jeden Wurf nach beiden Regeln ausgewertet - nach den ursprünglichen Regeln wären uns da viel zu viele "Unfälle" passiert.) Ich hatte meiner Gruppe einfach mal diesen Threat als Diskussionsgrundlage ausgedruckt. Letztendlich haben sie sich beim Spielen meiner Meinung angeschlossen (Jaja - ich bin der Spielleiter... Aber: Die Würfelergebnisse und ihre Folgen in der parallel- Rechnung sprachen einfach eine eindeutige Sprache...) Fazit: Für die "normale" Transition wird meine Spielgruppe in Zukunft die o.g. Hausregeln nutzen (Bis sich vielleicht hier etwas besseres findet!)
  11. So ich hab die Regelung mal selbst 2-3mal durchexerziert aber wenn jemand Zeit und Lust hat es unter verschiedenen Bedinungen durchzuspielen, dann währe das Prima. Ergebnisse, was dabei so rauskam und wie ihr die Regelung findet interessieren mich dann auch. Gruß Thorsten Sodele - wir hatten heute einen ausgiebigen Raumkampf zwischen 2 mittelgroßen Raumern (ohne Transformbewaffnung) und mit gestaffelten Schirmen (je 1 Klasse I und 1 Klasse II). Ein 200 m aufgemotzter Raumfrachter auf Basis der Kugelzelle eines 200m Kreuzers gegen einen Walzenraumer der Mehandor. Die o.g. Würfelregeln sind m.E. sehr gut spielbar. Es ist gut, wenn man noch einen 2. Schirm hat, nachdem der 1. Überladen worden ist... Beim SFP-Anzeiger habe ich mit farbigen Büroklammern gearbeitet. Das hat auch gut gefunzt. Fazit: @Breston: Gute Regel! In unserer Gruppe haben wir sie fest übernommen!
  12. Jetzt mal dazu. Ist das Ding getestet ?? Gibt es Möglichkeiten die Sache einfacher abzuwickeln. ?? Wie werden solche Manöver in den Romanen beschrieben ??? Sodele heute getestet und für gut befunden. Wir werden das so in unserer Runde weiter praktizieren. Ich hoffe doch sehr, dass da bald auch mal andere Gruppen den Test "wagen" werden und bin sehr gespannt auf Eure Ergebnisse!
  13. Und jetzt einmal eine seriöse Frage hintendrein: In welchem Jahr da Ark, bzw. in welcher Periode wollen wir unsere Setting genau ansiedeln? Ggf. muss ich die Daten der Systementdeckung und -Besiedlung noch anpassen. Von den Raumschiffen weiss ich, das: "Ab 10510 da Ark werden die neu entwickelten Schlachtkreuzer der Fusuf-Klasse in Dienst gestellt." für uns Gültigkeit besitzt. Dann hätte ich die Entdeckung/Besiedlung von Marplak viel zu früh angesetzt. Bitte entwirrt mich da einmal (leider verfüge ich hier immo über kaum einen Blauband)
  14. Slüram entschuldige, aber da Du oben immer noch 3 intelligente Bewohner stehen hast, handelt es sich bei den anderen wohl ausschließlich um Strafversetzte? Naja - ich finde schon, dass 3 "tatsächlich" intelligente Lebewesen in einer Grundgesamtheit von 56.000 Lebewesen eine enorm hohe Quote darstellen:rotfl:
  15. Da kann ich mich nur anschließen!
  16. 3 Intelligente Bewohner Die junge, aufstrebende Kolonie hat 8906 da Ark eine Einwohnerzahl von ca. 56.000 Kolonisten. Diese Pioniere sind Arkoniden- Abkömmlinge, die allerdings zum überwiegenden Teil nicht von Arkon direkt, sondern von anderen (älteren) Kolonien stammen. Hinzu kommt noch die Stammbesatzung des kleinen Stützpunktes der Arkonidischen Flotte von 3000 Mann, wovon alleine 1000 Mann die Schiffsbesatzungen stellen.
  17. Mir schweben da 2 Leichte Kreuzer und als "Kommandoschiff" ein 300 m Kreuzer vor, wobei einer der beiden Leichten Kreuzer ein maroder, alter Kahn ist, welcher ohne den Methankrieg schon vor Jahren ausgemustert und gegen einen Flottenneubau aus getauscht worden wäre.
  18. Narkosegeschütze ersatzlos gestrichen
  19. Gut - falls es keinen Krieg in der Ecke gab dann verpflanze ich die kleine Flottenbasis nach Marplak - wenns genehm ist:sly: Auf so ner Basis -bzw. von so einer Basis aus können ja auch gerne Explorer operieren....
  20. 2 Geschichte Das Marplak-System wurde 8861 da Ark von einer wissenschaftlichen Mission entdeckt und nach seinem ersten Erforscher Marplak benannt. Da das System reich an Rohstoffen ist und über 2 Planeten und einen entsprechenden Mond innerhalb der bewohnbaren Zone verfügt wurde es zur Kolonisation freigegeben und 8876 da Ark wurde die erste Kolonie auf Marplak II gegründet. Die auf dem Kontinent Tschurpa gelegene erste planetare Niederlassung wurde Zhaduk-City genannt zu Ehren des Anführers der ersten Kolonisten. Im Laufe der nächsten 30 Jahre wurden die ebenfalls auf Tschurpa gelegene Siedlung Murghol, die auf Larpa gelegene Siedlung Schapaeira und die auf Kamrra gelegene Siedlung Trontska gegründet.
  21. Ok, gerne. Was ist mit Dir Slüram? Für Dich auch ok? ------------------ Wenn wir den Zeitpunkt des Siedlungsbeginnes von Gortavor nehmen, könnte es ja seinerzeit in der Nähe einen Explorerstützpunkt gegeben haben, der irgendwann, bedingt durch den Krieg, wieder aufgegeben wurde. Ich würde die "Entdeckung" meines Systems so bei 8842 da Ark ansetzen. So ein alter aufgegebener Stützpunkt beinhaltet sicherlich nicht nur brauchbares Material, sondern auch Stoff für ein spannendes Abenteuer! (Wieder nur Vorschlag, will dich nicht nerven Slüram) Für mich ok. Den (ehemaligen?!) Explorerstützpunkt würde ich dann aber nicht im Marplak System, sondern in einem weiteren System ansiedeln wollen. Das kann dann gerne auch durch Kriegshandlungen geschrotet werden - ich würde nur gerne Marplak von sowas verschonen und es durch die Epochen weiter ausbauen. Entdeckung Marplak dann 8861 da Ark mit der nächsten Expedition in diesem Sektor. Erste Besiedlung 15 Jahre später - also 8876.
  22. bitte mißversteht mich nicht:plain: Ich bestehe nicht auf einem Explorerstützpunkt! Wenn er da hinpaßt - fein - dann hätte ich auch schon nen Abenteueraufhänger:D Falls nicht - auch ok - damit kann ich dann auch gut leben. Ich will nur bitte wissen, woran ich bin - dann arbeite ich Marplak sehr gerne weiter aus. Ich habe halt nur keine Lust meine Freizeit in eine "Todgeburt" zu stecken....
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