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Slüram

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  1. Also: Rund 42.000 Lichtjahre. Zehn Transitionen, Positionsberechnungen, Aufladen der Energiespeicherbänke (neunmal bis zum Ziel) - grob zehn Stunden zwischen Einzelsprüngen von 4-5000 Lichtjahren? Ich glaube, das Problem, was hier die meiste Zeit kostet ist, dass es in unbekannte Gefilde geht. Die meiste Zeit vergeht wohl mit der genauen Positionsbestimmung, Ortung und Sprungneuberechnung. Anders wird es wohl aussehen, wenn man Transitionen entlang einer bekannten Route durchführt - z.B. Arkon -Terra. Da dürfte die Sprungberechnung wesentlich weniger aufwendig sein.
  2. Zur Reichweite von Lekas, habe ich gerade was geschrieben. Wir sollten da ruhig die Daten aus http://www.prtf.proc.org/allgemein/980916rc.php nehmen. Die 100.000 Lj Gesamtreichweite einiger ULKR,wie schon in der Wiki steht, können wir gerne so stehen lassen. Der LKR sollte dann entsprechend mehr haben, mindestens 200.000- wenn ich nach der eben erwähnten Quelle gehe sogar 300.000LJ. (Vorschlag 300T) Das Schlachtschiff ist Quellenmäßig belegt, -500.000Lj=ok! Die Schlachtkreuzer würde ich dann nach oben anpassen, bisher 350T - auf 400T. Schwere Kreuzer auf 375T, ________________________ also LKR 300T SchwKR 375T SchlKr 450T Schl Sch 500T Gegenvorschläge werden gerne gelesen:D passt so
  3. Weisst Du, wieso die Aras seit 2 Stunden ihre Praxen schliessen und alle versuchen Schiffspassagen auf dem nächsten Raumer zu buchen, der dieses Rattennest verlässt?
  4. Das keine Explorer vor Ort sind lässt sich ja einfach damit erklären, dass es davon ja nur noch relativ wenige gibt, die über ein entsprechend riesiges Gebiet (unerforschte Regionen der Galaxis!) eingesetzt werden. Wir schreiben ja selbst, dass die Explorerflotte nur noch relativ wenige Einheiten besitzt... Und diejenigen, die es gibt operieren doch stets selbstständig.
  5. Es war leider NICHT in dieser Gegend: Silberband 8 S. 179 "Der Brennpunkt der fünfunddreissigsten Auffangschlacht war nur noch ungefähr drei LJ entfert. Es ging diesmal um das Koàl-System, dessen Bewohner in fliegender Eile evakuiert wurden. Ich war vier Wochen vor Beginn des neuen Großangriffs auf dem Flottenstützpunkt Alaget III gelandet, um die überbeanspruchten Maschinen meiner Schiffe überholen und die abgenutzten Waffen erneuern zu lassen....Und ausgerechnet jetzt sollen wir zu jenem lächerlichen Sternchen", grollte ich erbost. "Mein ehrwürdiger Oheim scheint vergessen zu haben, daß wir runde ZWEIUNDDREISSIGTAUSEND Lichtjahre entfernt sind.""
  6. Hmmmm -verschlafen heisst doch auch 2 Dinge: 1. wenig erforscht 2. keine akute Bedrohung durch den Methankrieg Das wäre für mich ideales Explorereinsatzgebiet - und somit wäre ein logistischer Schwerpunkt die logische Konsequenz - ich hatte ja nicht an eine vollautomatische Grosswerftanlage gedacht... Eher ein Ersatzteildepot mit kleiner Werft
  7. Super! Frage: Soll ich im Marplak System einen Stützpunkt der Explorer-Flotte mit Werfanlagen, etc. einrichten? Das würde dann auch breitere Möglichkeiten für zukünftige Abenteuervorschläge bieten.
  8. @ Wulfhere: Marplak soll geographisch in der Nähe des Sternenhaufens der Rebellen von Ka und von Kendoks Stern liegen. Wo genau müsste dann entsprechend abgestimmt werden, ich würde mich da aber gerne nach demjenigen richten, der die Positionierung der Sternensysteme zueinander und ihre galaktische Position berechnet/beschreibt.
  9. Name: Marplak II 1 Beschreibung Die (an den beiden Polen) subtropische und ansonsten tropische Dschungelwelt mit einem Durchmesser von 10.348 km ist das Zentrum der Aktivitäten im System. Die Rotationszeit beträgt 23,5 h. Die Schwerkraft beträgt 1,04 g. Da Marplaks Orbit am inneren Rand der bewohnbaren Zone liegt ist er ein Planet mit sehr hohen Temperaturen (Die Durchschnittstemperatur beträgt 42°C). Der Planet hat 3 große Kontinente, Larpa (am Nordpol gelegen), Tschurpa (am Äquator gelegen) und Kamrra (am Südpol gelegen). Da der Planet keine Achsneigung hat (0,013%) ist das Klima durch das Fehlen von ausgeprägten Jahreszeiten bestimmt. 2 Geschichte Das Marplak-System wurde 10456 da Ark von einer wissenschaftlichen Mission entdeckt und nach seinem ersten Erforscher Marplak benannt. Da das System reich an Rohstoffen ist und über 2 Planeten und einen entsprechenden Mond innerhalb der bewohnbaren Zone verfügt wurde es zur Kolonisation freigegeben und 10466 da Ark wurde die erste Kolonie auf Marplak II gegründet. Die auf dem Kontinent Tschurpa gelegene erste planetare Niederlassung wurde Zhaduk-City genannt zu Ehren des Anführers der ersten Kolonisten. Im Laufe der nächsten 30 Jahre wurden die ebenfalls auf Tschurpa gelegene Siedlung Murghol, die auf Larpa gelegene Siedlung Schapaeira und die auf Kamrra gelegene Siedlung Trontska gegründet. 3 Intelligente Bewohner Die junge, aufstrebende Kolonie hat 10496 da Ark eine Einwohnerzahl von ca. 56.000 Kolonisten. Diese Kolonisten sind Arkoniden- Abkömmlinge, die allerdings zum überwiegenden Teil nicht von Arkon direkt, sondern von anderen (älteren) Kolonien stammen. Hinzu kommt noch die Stammbesatzung des kleinen Stützpunktes der Arkonidischen Flotte von 3000 Mann, wovon alleine 1000 Mann die Schiffsbesatzungen stellen. 4 Orte Hauptstadt des Planeten und Sitz der Planetaren Administration: Zhaduk-City Mit 37000 Einwohnern ist Zhaduk-City die größte Siedlung des Planeten. Die Stadt liegt liegt nahe des Äquators im geographischen Zentrum des Kontinents Tschurpa. Die ursprüngliche Siedlung bestand aus Normcontainern und Fertigbaracken des Kolonisationsamtes. Mittlerweile heben sich hiervon der Trichterbau der Administration und ein großes Dienstleistungszentrum ab, welche zentral an einem großen Stadtpark angelegt worden sind. Das restliche Stadtbild unterliegt einem steten Wandel: Sukzessive werden die Baracken und Normcontainer abgebaut um durch moderne Siedlungsbauten, Grünanlagen, Dienstleistungssubzentren und Gewerbegebiete ersetzt zu werden. Dieser Prozess ist momentan mitten im Gange und so ist das Stadtbild geprägt durch eine Reihe von Großbaustellen. Die Stadt ist umgeben von großen Landwirtschaftlichen Nutzflächen, welche aus dem umliegenden Dschungel gerodet wurden. Dahinter liegt die weitestgehend unberührte Natur des Planeten – eine immergrüne, dampfende Dschungellandschaft. 50 km südlich der Siedlung liegt das Gelände des Raumhafens. Dieser besteht aus einem 5 qkm großem Landefeld, einem am Westrand gelegenen Logistikzentrum/Lagerkomplex (hier werden Versorgungsgüter aller Arten umgeschlagen und zwischengelagert), einem im Norden gelegenen Terminal für den Passagierbetrieb mit angeschlossener Klinik mit Quarantänezentrum und Wohnunterkünften für Neusiedler (Kapazität bis maximal 1500 Neu- Siedler), einem im Süden gelegenen kleinen Werftkomplex (ausgelegt für Reparatur/Wartung eines Großraumschiffes bis 500 m und Reparatur/Wartung von bis zu 10 Kleinraumschiffen bis 60 m parallel) und einem im Osten gelegenen Tower mit angegliederten kleinem Raumfort (Schutzschirm + Waffenkapazitäten vergleichbar einem Schweren Kreuzer)und einer Kaserne der Streitkräfte. Vom Nord- und Westteil des Raumhafens herrscht reger Gleiterflugverkehr zu den anderen Planetaren Siedlungen. Ebenfalls gibt es eine Monorail- Bahnverbindung zwischen Raumhafen und der Stadt, welche gerade dieses Jahr feierlich eingeweiht wurde. Eine weitere Monorail- Bahnstrecke in Richtung Murghol befindet sich bereits im Bau und soll Anfang nächsten Jahres in Betrieb genommen werden. Weitere Siedlungen: Murghol Mit 10000 Einwohnern ist Murghol die zweitgrößte Siedlung des Planeten. Im Gegensatz zu Zhaduk-City besteht das Gebiet der Siedlung noch vollständig aus Normcontainern und Fertigbaracken. Die Siedlung wird beständig erweitert unter Einsatz der in Zhaduk-City abmontierten Gebäude und Container. Einziges bereits für die Dauerhaftigkeit ausgelegtes Gebäude ist der Zentrale Bahnhof der Monorail- Bahnstrecke. Der Streckenabschnitt der Bahnlinie, welche Murghol mit dem Raumhafen der Hauptstadt verbinden wird ist innerhalb der Siedlung bereits fertiggestellt. An den Bahnhof angegliedert ist ein großes Landefeld für Gleiter und ein kleines Logistikzentrum mit Lagerhallen. Neu auf dem Planeten eintreffende Siedlergruppen werden derzeit um und in Murghol angesiedelt. Murghol liegt an der Meeresküste im Osten des Kontinentes Tschurpa. Die Siedlung wird geteilt durch einen Fluss (Arandil), welcher aus dem Landesinneren kommend hier ins Meer mündet. Die Siedlung ist landeinwärts umgeben von den undurchdringlichen, tropischen Regenwäldern, welche so typisch für das Antlitz dieses Planeten sind. An der Küste befinden sich Mangrovensumpf-ähnliche Flachwassergebiete, welche von einheimischen Lebensformen aller Arten nur so wimmeln. Im Meer in relativer Küstennähe wurden in den letzten 10 Jahren große kommerzielle Fischfarmen gegründet. Daher verfügt Murghol auch über einen gut ausgebauten Fischereihafen mit angegliederten Kühlhäusern für die Zwischenlagerung der angelandeten Meeresfrüchte und einer kleinen Werftanlage für Seeschiffe und U-Boote (bis zu einer Länge von 50 m und einer Breite von 20 m). Schapaeira Mit 3000 Einwohnern bildet Schapaeira den größten Brückenkopf der Arkonidischen Siedler auf dem am Südpol des Planeten gelegenen Kontinent Kamrra. Die Siedlung liegt auf einem Hochplateau im Landesinnern in der Nähe des geographischen Südpols des Planeten. Diese Region ist geprägt durch ein für den Planeten relativ mildes, subtropisches Klima. Die Siedlung ist errichtet aus Normcontainern und Fertigbaracken, welche sich um einen zentralen Gleiterlandeplatz gruppieren. Am Landeplatz befindet sich eine große, klimatisierte Lagerhalle für Versorgungsgüter aller Arten, ein kleiner Tower und eine Reparaturwerkstatt für Bodenfahrzeuge und kleine Gleiter. Ebenfalls gibt es ein kleines Kaufhaus, in dem sich die Siedler und Prospektoren mit den Gütern des täglichen Bedarfs vor Ort eindecken können. Seit zwei Planetenjahren gibt es auch eine kleine, aber gut ausgestattete Medizinische Klinik, so dass medizinische Notfälle auch vor Ort behandelt werden können und kein Transport des Patienten nach Zhaduk-City mehr erforderlich ist. Ein kleines Kraftwerk liefert die Energie für die Ansiedlung und die fünf Meter hohen energetischen Sperrzäune, welche die Siedlung komplett umgeben und die unfreundliche Fauna der Region von der Siedlung fern hält. Von Schapaeira aus werden alle den Südkontinent betreffenden Erschließungsmaßnahmen koordiniert. Hier versorgen sich die Forscher- und Prospektorenteams mit allen möglichen Bedarfsgütern. Ein Linienflugdienst zwischen Zhaduk-City und Schapaeira verkehrt dreimal täglich und verbindet diesen Vorposten bei Bedarf mit den Annehmlichkeiten der Zivilisation. Trontska Mit 4500 Einwohnern bildet Trontska das Zentrum der Arkonidischen Aktivitäten auf dem am Nordpol gelegenen Kontinent Larpa. Die Siedlung liegt auf einem Plateau am Fuß des großen Gebirges, welches den Nordkontinent in zwei Hälften teilt. Die meisten der Bewohner von Trontska sind in den Minen und Bergbaueinrichtungen beschäftigt, welche die reichen Erz- und Mineralienvorkommen des Gebirges erschließen. Vom Aufbau und Erscheinungsbild her bildet Trontska ein fast identisches Spiegelbild zu dem am Südkontinent gelegenen Schapaeira. Neben dem obligatorischen Linienflugdienst zwischen Zhaduk-City und Trontska ist der Fluggleiterbetrieb geprägt durch den Einsatz von großen Personengleitern für jeweils bis zu 70 Personen, welche im Liniendienst die Bergleute zu ihren Arbeitsplätzen in den Minen und Bergbaueinrichtungen befördern. Auffällig im Erscheinungsbild der Siedlung ist das einzige große Gebäude, welches zusätzlich an den Gleiterflughafen mündet und nicht mehr aus Baracken und Fertigcontainern besteht: Das Unterhaltungszentrum namens “Schürfers Ruh“ (der Name prangt in großer, bunter Holo- Reklameschrift vor der Fassade des Gebäudes zusammen mit dem Abbild eines Bergmannes, der die Füße auf den Tisch gelegt, in entspannter Haltung, an einem Getränk nippend, mit einem breiten Grinsen im Gesicht die entzückende Kehrseite einer leicht bekleideten Schönheit tätschelt). Im Schürfers Ruh findet der gestresste Kolonist und Bergmann vielfältige Möglichkeiten der Zerstreuung – von einer Kneipenlandschaft über elektronische Unterhaltung bis hin zu einem Eros- Center bietet das Etablissement eine breite Palette von legalen – und wie man munkelt – hinter den Kulissen auch illegalen Unterhaltungsdienstleistungen. Der Betreiber des Schürfers Ruh ist ein schmierig wirkender, dicklicher und älterer Kolonist der ersten Stunde: Der ehemalige Prospektor Sermon Khalanid (siehe auch Persönlichkeiten). 5 Sonstiges Auf dem kleinen Flottenstützpunkt auf Marplak sind derzeit drei Schiffe fest stationiert: Zwei Leichte Kreuzer (die Matata unter Kommandant Arthem da Nitsch); die Titsina (unter der Kommandantin Jahara da Eshmale) und als "Kommandoschiff" die Tatonka - ein Überschwerer Kreuzer der Raal Mat-Klasse (Kommandant ist Orthem da Brogaaze). Orthem da Brogaaze ist zugleich der militärische Oberbefehlshaber für das Marplak- System (siehe auch: Persönlichkeiten). Einer technisch versierten SpF wird schnell auffallen, dass einer der beiden Leichten Kreuzer (die Matata) ein maroder, alter Kahn ist, welcher ohne den Methankrieg schon vor Jahren ausgemustert und gegen einen Flottenneubau ausgetauscht worden wäre. Aus diesem Grund befindet sich die Matata zumeist auf dem Raumhafengelände oder für dringende Reparaturen in der kleinen Werft (ansonsten fliegt sie im Sonnensystem von Marplaks Stern Systempatrouille), während die Titsina und die Tatonka häufig außerhalb des Marplak- Systems ausgedehntere Patrouillenflüge unternehmen. 6 Technologie (Welcher Tech? Welche technischen Besonderheiten) Marplak II befindet sich mit Tech 6 auf dem Standardniveau des Großen Imperiums. 7 Politische Informationen Das Marplak System ist Bestandteil des Großen Imperiums. 8 Wirtschaftliche Informationen (reich/durchschnitt/arm, wichtige Import-Exportgüter, Verschuldung/Abhängigkeiten, Verbindungen zu anderen Systemen) Das Marplak System ist reich an Rohstoffen. Insbesondre Marplak I verfügt über reiche Rohstoffvorkommen an Erzen und Transuranen. Auf Marplak II finden sich ebenfalls lohnenswerte Rohstoffvorkommen, mit der Erschließung auf dem Kontinent Larpa wurde bereits intensiv begonnen. Im Moment ist die Kolonie auf dem besten Wege in Bezug auf Rohstoffe aller Arten autark zu werden. Zukünftig soll dann mit dem Export von Erzen, Uranen, Transuranen und Nahrungsmitteln begonnen werden. Ebenfalls sind Biologen fieberhaft dabei die örtliche Fauna und Flora zu erfassen und zu katalogisieren. Vielleicht findet sich auch hier ein zukünftiger „Exportschlager“… Finanziell hängt die junge Kolonie noch am Tropf des Arkonidischen Kolonialamtes aber Gouverneur ter Karrad unternimmt große Anstrengungen durch den Auf- und Ausbau der örtlichen Infrastruktur, Industrie und des Gewerbes hier schnellstmöglich Autark zu werden. Die Verhandlungen mit verschiedenen Bergbaugesellschaften zur Erschließung der reichen Rohstoffvorkommen auf Marplak I sind in ihre Schlussphase getreten und stellen einen weiteren Schritt in Richtung auf die finanzielle Autarkie der Kolonie dar. Mittel- und langfristiges Ziel der wirtschaftlichen Entwicklung ist es auch eine gut florierende Tourismusindustrie aufzubauen. Marplak betreibt bereits einen geringen Handel mit Lebensmitteln mit einigen älteren Kolonien in Richtung Arkon und beliefert intensiv die noch kleine und ebenfalls im Aufbau befindliche Bergbaukolonie auf Nerda VII (einem unbewohnbaren, reinem Rohstoffgewinnungsplaneten im 21 Lichtjahre entfernten System Nerda). Ebenfalls dient der kleine Flottenstützpunkt auf Marplak II als Verproviantierungseinrichtung der Flotte und wird in dieser Funktion regelmäßig von durchkommenden Einheiten der Flotte genutzt. 9 Flora und Fauna: Tropische, extrem artenreiche Dschungelwelt. Die Fauna von Marplak II hat eine Besonderheit: Säugetier-, Reptilien- oder Saurier- ähnliche Tiere haben sich kaum entwickelt. Dafür gibt es eine schier unendlich große Vielfalt an Insekten-, Assel-, Spinnen-, und Skorpion- artigen Tieren aller Größen. Diese Bevölkern in vielen Arten sowohl die Meere als auch die Landflächen. Die Flora ist geprägt durch Farn- und Laubbaum- artige Gewächse. Auch gibt es viele fleischfressende Pflanzen aller Größen. 10 Besonderheiten 11 Abenteueranregungen Der Berg ruft: In den letzten 6 Monaten ist es zu einer Reihe von mysteriösen Grubenunglücken in den Bergbaugebieten auf Larpa gekommen. Zusätzlich dazu sind auch 3 Prospektorenteams, welche neue Rohstofflagerstätten erforschen und erschließen sollten spurlos im Gebirge verschwunden. Merkwürdigerweise konnten sowohl ihre Gleiter, als auch große Teile ihrer Ausrüstungen lokalisiert werden. Die Prospektoren jedoch waren ohne einen Hinweis und ohne Spuren eines Gewaltverbrechens verschwunden. Die Abenteurer werden von einem Abgesandten des Planetenentwicklungskonsortiums mit den Nachforschungen beauftragt… 12 Persönlichkeiten Gouverneur Igorr ter Karrad (Arkon-geborener Arkonide) Gr 6 Diplomat (Bürokrat) Hintergrund Politikerfamilie St 72, Gs 90, Gw 80, Ko 61, In 92, Pp 79 tV 31, sK 72, RW 81, Au 91, pA 78, Sb 98 15 LP, 36 AP – AnB+1, SchB+3 – B25 ANGRIFF: Paralysator + 12, Raufen+8 (1W6-1) – ABWEHR+14, AUSWEICHEN+14, Resistenz+10, Sechster Sinn+3 Abrichten: Hundeartige +10 (Kathodos), Allgemeinbildung+12, Beredsamkeit+12, Computernutzung+12 (Tech 6), Diplomatie+14, Erste Hilfe+8 (Arkoniden), Gesetzeskenntnis +12, Handfeuerwaffen+12 (Paralysator), Infoselektik +12, Historik+8 (Arkoniden), Kulturverständnis: Menschen+12 (Arkoniden), Milieukenntnis: Bürokratie +14, Milieukenntnis: Manieren +12 (Arkoniden), Psychologie: Menschen +12 (Arkoniden), Recherchieren +12, Tanzen +8, Urteilskraft +15, Vortragen +10 Interkosmo + 15/+15, Satron +15/+15 Vorzüge/Mängel: Ark Summia, Eidetik, Glattzüngig / Hingabe (Kolonisation Marplak), Marotte (übersteigertes Interesse an der Kathodos- Zucht) Bes.: SG 2 Igorr ter Karrad ist seit 7 Jahren Gouverneur von Marplak. Der gutaussehende, sportliche, stets tadellos gekleidete ter Karrad ist der Vertreter von Arkons Macht im Marplak System. Für die junge, aufstrebende Kolonie hat der charismatische Gouverneur hochfliegende Pläne: Er will Marplak mittelfristig in eine Musterkolonie verwandeln! Erreichen und finanzieren will er dieses durch ein Programm zur Erschließung der reichen Bodenschätze von Marplak I. Hierfür hat er eigens eine Prospektorengruppe finanziert und gegründet, welche die Rohstoffe des Planeten erforscht und erfasst. Marplak I soll dann sukzessive, langfristig (- zuerst finanziert durch den Rohstoffexport von Metallen und Transuranen) in einen Industrieplaneten ausgebaut werden. Ebenfalls forciert ter Karrad die Anwerbung und Ansiedlung von neuen Kolonisten, hauptsächlich Agrarspezialisten um Marplak autark in bezug auf die Versorgung mit Lebensmitteln zu halten und mittelfristig um Marplak zum Exporteur von Lebensmitteln auszubauen. Geschwaderkommandant Orthem da Brogaaze (Arkon-geborener Arkonide) Gr 9 Raumfahrer (Kadett) Hintergrund Raumfahrer St 63, Gs 65, Gw 78, Ko 71, In 85, Pp 33 tV 59, sK 78, RW 87, Au 55, pA 89, Sb 79 14 LP, 42 AP – AnB+0, SchB+0 – B25 ANGRIFF: Blaster + 14, Raufen +12 (1W6-1) – ABWEHR +15, AUSWEICHEN +15, Resistenz +9 Sechster Sinn +2 Allgemeinbildung + 14, Astrogation + 12, Beredsamkeit +10, Bewegung im Raumanzug + 14, Computernutzung + 14 (Tech 6),Diplomatie +8, Erste Hilfe +8(Arkoniden), Fahrzeug lenken: Gleiter +10, Geschütze: Raumschiffsgeschütze +15 (Desintegratoren, Thermo- und Impulsstrahler), Gesetzeskenntnis +12(Arkoniden), Handfeuerwaffen + 14 (Blaster), Historik +10(Arkoniden), Improvisieren +9, Kampftaktik +15, Körperbeherrschung +10, Kulturverständnis: Menschen + 12(Arkoniden), Milieukenntnis: Bürokratie +14(Raumflotte), Milieukenntnis: Manieren +12 (Arkoniden), Navigation + 12, Raumkampf + 17 (Jäger, Kreuzer, Schlachtschiffe), Raumschiff steuern: Ultraleichtkreuzer +12(Arkoniden), Kreuzer + 17(Arkoniden),Schlachtschiff +12(Arkoniden), Schiffsführung + 17, Sensornutzung +12 (Tech 6), Tanzen +10, Urteilskraft +12, Verhören + 10, Vortragen +10, Waffenloser Kampf + 12 Interkosmo +13/+13, Satron +15/+15 Vorzüge/Mängel: Kühnheit Bes.: SG 2 Geschwaderkommandant Orthem da Brogaaze ist mit seinen 170 Jahren ein verdienter Veteran des Methankrieges. In das Gesicht des schon fast asketisch, trotzdem noch drahtig wirkenden da Brogaaze haben sich im Laufe der langen und harten Frontjahre tiefe Sorgenfalten eingegraben. Obwohl er normalerweise schon längst im Pensionsalter wäre, hat er sich entschlossen weiter seinen Dienst am Tai Ark‘Tussan zu versehen. Aufgrund des kriegsbedingten Mangels an qualifizierten Offizieren und Mannschaften hat das Flottenkommando seinem Ansinnen nur zu gerne nachgegeben. Man hat ihm allerdings sein ursprüngliches Kommando über einen großen Raumkampfverband entzogen und ihn ausgestattet mit nur drei Schiffen auf den Posten nach Marplak versetzt. Zuerst verärgert über diese Versetzung hat er aber nach 5 Jahren Dienst vor Ort mittlerweile den tieferen Sinn dieser Versetzung verstanden und sogar auch zu schätzen gelernt. Das Imperium der Arkoniden ringt um sein Überleben und es muss auch jemanden geben, der die Provinzen zusammenhält und die dortige Ordnung garantiert. Dieser Mann vor Ort ist Orthem da Brogaaze. Kreuzerkommandantin Jahara da Eshmale (Arkon-geborene Arkonidin) Gr 5 Raumfahrer (Taktischer Offizier) Hintergrund Bildungselite St 61, Gs 71, Gw 68, Ko 87, In 95, pp 58 tV 54, sK 71, RW 82, Au 63, pA 77, Sb 88 14 LP, 28 AP – AnB+0, SchB+0 – B24 ANGRIFF: Blaster + 12, Raufen +8 (1W6-3) – ABWEHR +13, AUSWEICHEN +13, Resistenz +9 Sechster Sinn +2 Allgemeinbildung + 12, Astrogation + 11, Beredsamkeit +7, Bewegung im Raumanzug + 14, Computernutzung + 12 (Tech 6), Fahrzeug lenken: Gleiter +10, Geschütze: Raumschiffsgeschütze +11 (Desintergratoren, Thermo- und Impulsstrahler), Gesetzeskenntnis +5(Arkoniden), Handfeuerwaffen + 12 (Blaster), Historik +5(Arkoniden), Improvisieren +7, Kampftaktik + 8, Körperbeherrschung +10, Kulturverständnis: Menschen + 8(Arkoniden), Milieukenntnis: Bürokratie +8(Raumflotte), Milieukenntnis: Manieren +12 (Arkoniden), Navigation + 11, Raumkampf + 13 (Kreuzer), Raumschiff steuern: Ultraleichtkreuzer +12(Arkoniden), Kreuzer + 15(Arkoniden), Schiffsführung + 15, Sensornutzung +10 (Tech 6), Tanzen +8, Urteilskraft +8, Waffenloser Kampf + 8 Interkosmo +13/+13, Satron +15/+15 Vorzüge/Mängel: Methodisches Vorgehen / Stolz Bes.: SG 2 Jahara da Eshmale ist seit 2 Jahren Kommandantin des Leichten Kreuzers Titsina. Zuvor hat sie auf dem Kreuzer Tatonka (- ein Überschwerer Kreuzer der Raal Mat-Klasse) unter Kommandant Orthem da Brogaaze als Taktischer Offizier gedient. Da Brogaaze hat ihr Führungstalent erkannt und - als in seinem Kleinen Geschwader die Position des Kreuzerkommandanten der Titsina frei wurde - für ihre Beförderung gesorgt. Sie erfreut sich bei ihrer Besatzung großer Beliebtheit, seit es ihr vor gut einem Jahr aufgrund ihres taktischen Geschicks gelungen ist die Titsina aus einer Raumfalle der Maahks zu manövrieren. Im Zuge dieser Aktion ist es der Titsina mit ihrer Besatzung auch gelungen ein überlegenes Schiff der Methans zu zerstören, was ihr und der Besatzung eine Belobigung durch den Kommandostab eingebracht hat. Sermon Khalanid (Arkonide) Gr 7 Glücksritter (Schmuggler) – Hintergrund Raumfahrer St 73, Gs 53, Gw 72, Ko 88, In 83, Pp 35 tV 62, sK 75, RW 81, Au 43, pA 61, Sb 98 16 LP, 37 AP – SchB+1 – B25 ANGRIFF: Blaster +12, Nadler +12, Vibrodolch +10, Raufen +7 (1W6-2) – ABWEHR + 13, AUSWEICHEN +13, Resistenz + 5, Sechster Sinn +1 Allgemeinbildung +10, Astrogation +10, Beredsamkeit + 9, Betrügen +11, Computernutzung +10(Tech°6), Erste Hilfe +5(Arkoniden), Fahrzeug lenken: Gleiter +12(Arkoniden), Gesetzeskenntnis +10(Arkoniden), Handfeuerwaffen +12(Blaster, Nadler), Kulturverständnis: Arkoniden +8, Mechanik + 8, Meucheln +8, Milieukenntnis: Bürokratie +9, Gassenwissen +13, Ökonomie +9, Nahkampfwaffen +10(Vibrodolch), Raumschiff steuern: Transporter +15(Arkoniden), Scharfschießen +8(Blaster), Schießen in Bewegung +10, Schleichen + 12, Schwimmen +10, Spielen +12(Glücksspiel), Sprengtechnik +12, Suchen +10, Tarnen +10, Überleben +10(Dschungel, Eiswüste, Gebirge, Urwelt), Urteilskraft +10, Verbergen +12, Verkleiden +12, Waffenloser Kampf+ 10, Werfen +10 Interkosmo +12/+12, Satron +14/+14 Bes.: SG 2 Vorzüge/Mängel: Kontakte (zum Planetenentwicklungskonsortium unter Gouverneur ter Karrad), Robustheit Der ehemalige Prospektor Sermon Khalanid ist heute der Betreiber des Unterhaltungszentrums „Schürfers Ruh“ in Trontska. Der schmierig wirkende, dickliche und ältere Mann ist zu 10 % Miteigentümer des Schürfers Ruh. Haupteigentümer (und nach Außen Stille Teilhaber) sind die Mitglieder des Planetenentwicklungskonsortiums, welche auf diese Art eine gewisse Kontrolle auf die sich langsam entwickelnde „Unterwelt“ von Marplak II ausüben wollen. Die Beteiligung des Konsortiums ist Khalanids größtes Geheimnis – nach Außen hin stellt er sich als den alleinigen Eigentümer des Schürfers Ruh hin. Khalanid pflegt hervorragende Kontakte zu den örtlichen Kleinkriminellen, er tritt auch öfters in informierten Kreisen als Hehler in Erscheinung. Auch kann er - nach einer angemessenen Vorlaufzeit und ggf. einem gelungenen EW Gassenwissen (fast) alles, was das Abenteurerherz begehrt besorgen…. Die Preise für diese Güter liegen stets 25% über dem aktuellen Marktwert, sind dafür aber stets von guter Qualität. „Willst Du einen gebrauchten Gleiter: Frage Khalanid.... „Pssssst – Du suchst Sprengstoff?“... Frage Khalanid…“Du suchst einen Käufer für ein Kleinraumschiff in dieser Ecke der Galaxis?... Da kann Dir wohl nur Khalanid weiterhelfen mein Freund…“ 13 Regeln / Bewohner Die Bewohner von Marplak II gelten regeltechnisch als Arkoniden Quelle: EE Slüram
  10. Guter Hinweis! Ist bei mir 'ne Zeitfrage. Bin abba schon dabei. Zu Slüram: Guggst Du unter "Sonstige Diskussionen..", hier im Forum, auf der ersten Seite ist das Thema "Sonnensystem erstellen. @ Wulfhere habe EE ergänzt, Marplak soll aber in der Nähe des zu entwickelnden Sternenhaufen Ka angesiedelt werden. @ Dorian: Danke!
  11. Das kommt halt aus dem Land des Piep...
  12. Sodele -ich mache hier mal Nägel mit Köpfen... Der Club der galaktischen Flieger-Asse ist eine Vereinigung der besten Piloten der LFT. Im Prinzip kann sich ihm jeder anschließen, der irgend ein Fahrzeug, Flugzeug, Gleiter, Shuttle oder Raumschiff steuern kann - auch Nichtmenschen. Wie der Name schon verrät geht es dabei auch um den Wettbewerb untereinander. Der CFA veranstaltet regelmäßig virtuelle Rennveranstaltungen in den verschiedenen Kategorien. Die größte Veranstaltung ist die 'Galaktische Holosport Meisterschaft'. Die technische Abteilung der CFA stellt mit die besten Holosimulatoren des Galaktikums her. Nur die größten Militärakademien und einige wenige Rennsport-Akteure haben bessere Simulatoren. Auf vielen Planeten betreibt der CFA Spielhallen, in denen einfachere Simulatoren für jedermann zur Verfügung stehen. Die besten Spieler werden angesprochen, ob sie an Wettbewerben teilnehmen wollen. Planetare Ausscheidungswettbewerbe finden in den Spielhallen statt, die zu diesem Zweck vernetzt werden. Die Rennen werden auch im planetaren Trivideo übertragen. Planeten, auf denen der CFA nicht permanent präsent ist werden regelmäßig von Veranstaltungsschiffen angeflogen, welche in den größeren Siedlungen transportable Simulatoren aufstellen. Die Holosport Veranstaltungen sind auf entlegenen Siedlungsplaneten eine beliebte Abwechslung. Seit dem HS können die interstellaren Wettbewerbe nicht mehr über das galaxisweite Syntroniknetz ausgetragen werden. Deshalb werden Sieger der planetaren Wettbewerbe zu den größeren Veranstaltungen eingeladen. Für ein Startgeld bei den großen Veranstaltungen können Piloten die vorangegangenen Ausscheidungen überspringen. Je höher der Wettbewerb angesiedelt ist, desto attraktiver ist auch das Startgeld. Anreise und Unterbringung sind für die Teilnehmer kostenlos, bzw. mit dem Startgeld bezahlt. Der CFA finanziert sich über Mitgliederbeiträge, Spenden, Startgelder und Industriesponsoring. Der größte Sponsor, der jedoch nur wenigen bekannt ist, ist die LFT-Flotte.
  13. Weia - das sollte eigentlich bei Atlan positioniert werden @ Moderator: Bitte-bitte auslagern Entschuldigung! Danke!
  14. Marplak System 10 Planetensystem mit einer gelben Sonne der Spektralklasse G2 Galaktische Koordinaten: x 31.342 y -18.059 z 81 Entfernung zum SOL-System: 18109 Lichtjahre Entfernung zum ARKON-System: 25743 Lichtjahre Entfernung zum Gortavors Stern: 72 Lichtjahre Entfernung zum Nerda-System: 26 Lichtjahre Marplak I Diese atmosphärelose Welt mit einem Durchmesser von 4.800 km umkreist Marplak auf einer sonnennahen Bahn. Oberfläche: Glutwelt Der Planet ist reich an Metallen und Transuranen, durch den Hohen Metallanteil beträgt die Schwerkraft 0,8 g. Die Rotationszeit beträgt 7,3 h. Marplak II Die subtropische und tropische Dschungelwelt mit einem Durchmesser von 10.348 km ist das Zentrum der Aktivitäten im System. Die Rotationszeit beträgt 23,5 h. Die Schwerkraft beträgt 1,04 g. Die Achsneigung beträgt 0,013%. Marplak III Der dritte Planet ist ein Gasriese mit einem Durchmesser von 64.380 km, der über nur einen Mond verfügt. Die Rotationszeit beträgt 14,8 h, die Schwerkraft 4,3 g und die Achsneigung 2,3 %. Dieser selbst planetengroße Mond namens Grolm hat einen Durchmesser von 9.889 km. Die Gravitation beträgt 0,91 g, die Achsneigung 7,4 %, die durchschnittliche Temperatur 23,7°C. Marplak III und sein Mond bilden ein so genanntes Doppelplanetensystem, die um einen gemeinsamen Schwerpunkt kreisen. Extrem starke Gezeitenkräfte wirken auf den Mond ein, daraus resultieren starke vulkanische und tektonische Aktivitäten. Der Mond verfügt über eine Sauerstoff-Stickstoff Atmosphäre. Die Oberfläche von Grolm ist bedeckt durch ein Planetenumspannendes Meer. Dieser flache, an seinen tiefsten Stellen nicht tiefer als 500 m messende Ozean ist (laut ersten Forschungsberichten) besiedelt von einzelligen Organismen. Bedingt durch die starken vulkanischen und tektonischen Aktivitäten, welche eine feste Ansiedlung auf dem Planeten nur unter größtem technischen Aufwand und unvertretbar hohen Kosten ermöglichen würden, hat das Kolonialamt auf die Errichtung eines Außenpostens auf Grolm bisher verzichtet. Wissenschaftliche Expeditionen sind im Zuge der langfristigen Erschließungsmaßnahmen des Marplak-Systems vorgesehen, genießen aber derzeit keine Priorität. Marplak IV Marsähnlicher, kühler Wüstenplanet mit vereisten Polkappen und einem Durchmesser von 9.120 km. Die Schwerkraft beträgt 0,83 g. Atmosphäre: Sauerstoff-Stickstoff (relativ dünn), aber nach Akklimatisierung noch ohne Atemmaske erträglich. 1 Mond Marplak V Gasriese mit einem Durchmesser von 47.930 km. Der Planet hat 17 Monde und ein kleines Ringsystem. Marplak VI Gasriese mit einem Durchmesser vom 45.150 km. Der Planet hat 5 Monde Marplak VII Eisplanet mit einem Durchmesser von 12.437 km. Marplak VIII Eisplanet mit einem Durchmesser von 4.167 km. Der Planet hat 2 kleine Monde. Marplak IX Atmosphäreloser Planet mit einem Durchmesser von 6.662 km. Der Planet hat 14 kleine Monde (eingefangene Asteroiden), welche den Planeten auf teilweise exzentrischen Umlaufbahnen umkreisen. Auf seiner Sonnenumlaufbahn befindet sich ein Asteroidengürtel. Besonderheit: Der Planet rotiert gegenläufig zu allen anderen Planeten des Sonnensystems. Die vielen Monde und der Asteroidengürtel resultieren aus einer Planetenkollision. Ursprünglich war Marplak IX kein Bestandteil des Sonnensystems. Die "Reste" der Systemweiten Katastrophe umkreisen jetzt als Marplak IX mit seinen Monden und einem ausgeprägten Asteroidengürtel die Sonne Marplaks Stern. Marplak X Uranusähnliche Welt mit einem Durchmesser von 23.748 km. Der Planet hat 4 Monde. __________________________________________________________ Beschreibung __________________________________________________________ Geschichte
  15. Ich stelle schonmal ein erstes (noch sehr rudimetäres) Sternensystem ins Forum - ich werde es sukzessive weiter entwickeln bei Gefallen.
  16. Slüram

    Last Port

    ebenfalls bekannt: -Latos (Sonne Fyrii) Latos ist die Hauptwelt des Blues-Volkes der Latoser Planetare Hauptstadt: Kallriilüy Die gigantische Stadt Kallriilüy besteht aus zahllosen kreisrunden flachen Bauwerken, die von hohen, parabolischen Kuppeln verziert werden, welche den terranischen Betrachter an Zuckerhüte erinnern. Das Stadtbild wird von vereinzelten gigantischen Rundtürmen aufgelockert, die wie spitze Nadeln in den Himmel stechen und der Stadt eine ganz spezielle, unverwechselbare Skyline verschaffen. Die sehr breiten Straßen verschmelzen in den Augen eines in das Stadtgebiet einfliegenden Beobachters mit großen Plätzen zu einem einheitlichen Ganzen. Die Stadt als Ganzes mit ihrer fremdartig anmutenden Architektur strahlt Harmonie aus. (PR 654, PR Planeten Roman 48) Die letzten Ausläufer der Stadt Kallriilüy verschmelzen mit den Anfängen der Irüliiy-Berge. Bei den Irüliiy-Bergen handelt es sich um ein schroffes, unwirtliches Gebirge. Im Jahre 2412 befindet sich hier die Gegenstation eines Akonischen Großtransmitters, welcher eine Transmitterverbindung mit Aladin, dem Mond des von Terranischen Raumverteranen besiedelten Planeten Last Port herstellt. (PR 654, PR Planeten Roman 48)
  17. Du kannst gerne funken, da ich mein System ja auf dem Papier entwickle, dann die dazu gehörige Beschreibung in den PC hacke. Ich habe leider auch kein Systemerstellungsprogramm - wäre aber glücklich eines zu besitzen... Und: Je mehr Planetensysteme wir beschreiben, desto besser! Und: Ja, wir können uns gerne mal kurzschliessen! (Kommst du zufällig auch aus der Nähe von Bielefeld?!) Axo: Was bitte heißt "Planeten fraktalisiere" - Fraktale kenne ich nur aus der Mathematik (Chaostheorie) - bitte entwirre mich da mal
  18. Getestet wird dies - wie die gestaffelten Schutzschirme - am 08.03....
  19. siehe Beitrag 3 zu Schwere Kreuzer von Dorian: "aus: Atlan Blauband 24, S. 410: Schwerer Kreuzer: Beschl.: 500km/s² - ältere Modelle auch 450km/s² Besatzung: 400, davon 130 für Beiboote -Als Truppentransporter bis zu 1800 Beiboote: 2 Lekadisken bis max. 30m 30 Einmannjäger 30 Flugpanzer Bei einer "TRägerausführung des Schweren Kreuzers 60Einmannjäger)"
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