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Alas Ven

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Alle Inhalte von Alas Ven

  1. Mamma Muh kommt auch ganz gut hier an. Kennt der kleine Felsherr eigentlich "Dr. Brumm?"
  2. Wenn es um heutige Kinderbücher geht, gefällt mir da besonders gut die "Dr. Brumm" Reihe. Wir lachen uns als Familie über die Bände zusammen kapputt, und damit kriegen wir sogar unseren Lesemuffel, den kleinen Kaiser, ein wenig zum Lesen. Die kleine Königin ist etwas lesefreudiger. Sie liebt die "Sternenschweif-" Bücher, deren Qualität ich aber eher auf "Hanni-und-Nanni" Niveau sehen würde. Naja, wenigstens liest sie. Als die beiden noch jünger waren, habe ich ihnen viel diese "Olchi-Bücher" vorgelesen. Da geht es um Wesen, die im Müll leben und allerhand Unsinn anstellen, was sie sehr lustig fanden. "Was ist was" gibt es übrigens auch immer noch. Die kleine Königin hat sich neulich an den Pferde-Band gewagt... Mal sehen, ob sie in meine Fußstapfen tritt. "Conni" schlägt hier nicht so ein, als die beiden jünger waren, so drei bis fünf, konnte man denen damit noch ganz gut kommen, aber jetzt ist es eher out. Beim Kaiser habe ich mal die ??? versucht, aber das war wohl noch etwas schwer. Warten wir mal ab, ob er sich später dafür begeistert. Als sie noch ganz jung waren, habe ich ihnen allerhand von Eric Carle vorgelesen. Das mochten sie auch noch, das hat funktioniert. Aber, wie schon gesagt, die Klassiker meiner Kindheit kommen bei ihnen nicht ganz so gut mehr an - zumindest Jim Knopf fand nur mittelprächtigen Anklang bei den beiden, und einige Astrid-Lindgren-Bücher waren auch nicht so ihr Fall. Vielleicht noch etwas früh, das bleibt abzuwarten.
  3. Ich war als Kind ein besonderer Fan von Astrid Lindgren und Michael Ende. Mir gefielen da besonders natürlich die "Jim Knopf Bücher", "Momo", die "unendliche Geschichte" und "die Gebrüder Löwenherz", "Ronja Räubertochter", "Michel in der Suppenschüssel" und "Pippi Langstrumpf". Zusätzlich möchte ich auch noch erwähnen, dass ich früher, ganz zu Anfang, Eric Carle geliebt habe. Und es gab auch eine Sachbuchreihe, die meinen Geschmack als Kind extrem traf: Die "Was ist was?" Reihe. Die wurde hier ja gar noch nicht erwähnt, vielleicht war ich ja so ziemlich die Einzige hier.... Tolkien habe ich erst als Erwachsene entdeckt.
  4. Ich habe früher viele Systeme auch parallel gespielt. Aber ich bin jetzt älter und habe zwei kleine Kinder und habe einfach keine Zeit mehr für so viele Systeme. Die seltenen Male, die ich spiele, spiele ich dann eben Midgard. Das hängt sicherlich auch mit meinem Göttergatten zusammen, für den das das Hauptsystem von Anfang an war. (Ich habe mit AD&D angefangen). Und dass wir jetzt keine Zeit mehr haben, zum NordCon zu fahren.
  5. Hast Du eigentlich auch einmal versucht, Beiträge von mir zu lesen, ohne dass Du die Zitate angesehen hast? Hier wird ja allgemein bemängelt, dass ich unverständlich schreibe. Bis auf die Zitierfunktion, die ich ja leider nicht beherrsche, wird es aber wenig konkret mit den Vorwürfen. Vielleicht kannst Du mich ja aufklären.
  6. Nein. Ich habe gesagt, dass ich im Politikbereich dankbar dafür bin, dass mich Leute nicht mögen. Das mag für Dich merkwürdig sein, wird aber dadurch verständlich, dass gerade dadurch, dass mich hier viele nicht mögen, meine Beiträge sehr kritisch beurteilt werden. Das finde ich aber gut. Das zwingt mich ja dazu, alles, was ich schreibe, sehr genau zu durchdenken. Wenn es für mich wichtig ist, dass ich weniger diffus denke, hilft mir das durchaus. Ich beklage mich nicht darüber, im Gegenteil. Änderungen fordern bestimmte Menschen hier. Ich habe nur dagegen gehalten, dass - trotzdem es angeblich so schwer ist, meine Beiträge zu verstehen - ich bisher viele sinnvolle Antworten bekommen habe. Das ist verwunderlich, wenn ich wirklich nur unverständliches Zeug schreibe. Aber das muss ich vermutlich nicht verstehen. In anderen Bereichen ist es mir egal, ob mich die Leute mögen, weil es dabei ja nicht so sehr darum geht, eine Meinung zu bilden und zu entwickeln. Wenn es um praktische Tipps geht, kann die auch jemand geben, den ich nicht mag. Wenn man über Erfahrungen spricht, ist es auch egal, ob man sich sympathisch ist oder nicht. Und den Schwampf muss man ja ohnehin nicht ganz ernst nehmen.
  7. Es mag für Dich enttäuschend sein, aber es ist immerhin ein Angebot.
  8. @Blaues Feuer: Da Du meine Beiträge nach eigener Aussage ohnehin ignorierst: Würde sich das dadurch ändern, dass ich mich in der Zitierfunktion übe?
  9. Ich weiß nicht, ob meine Beiträge dann verständlicher wirken, Wie ich schon sagte, halte ich - wie viele andere Autoren auch - es für Anmaßung, das zu wissen. Bis jetzt wurde ja vor allem mein Umgang mit der Zitierfunktion als Problem dargestellt. Andere Probleme wurden nicht genannt, trotz direkter Aufforderung. Insofern ist das mein Angebot@all: Ich verzichte auf Zitate, und schreibe in Zukunft nur noch ²@XYZ".
  10. Letztlich ist es mir egal, außer für den Politikbereich, da bin ich dafür sogar ganz dankbar. Denn: Das bedeutet, dass Beiträge von mir kritischer gelesen werden als bei vielen anderen. Deswegen muss ich meine Formulierungen auch deutlicher und klarer wählen als manch andere. Das wiederum bewirkt für mich, dass mir meine eigenen Ideen klarer werden und ich besser verstehe, welche Gründe ich dafür habe.
  11. @Abd und die anderen: Da ich ja nun wirklich mit der Zitierfunktion nicht zurecht komme: Wäre denn mit"..@XYZ" Euren Wünschen genüge getan und wird das Thema dann auch nicht mehr angesprochen? Dann würde ich das Zitieren ab jetzt ganz lassen und nur noch diese Form wählen.
  12. Kein Autor kennt die Wirkung seiner Beiträge. Selbst Schriftsteller sind oft überrascht, wie ihre Beiträge auf andere wirken. Insofern maße ich mir nicht an, über die Wirkung meiner Beiträge zu spekulieren. Für mich ist nur wichtig, dass sie verständlich formuliert, klar erklärt und mit einem nachvollziehbaren Gedankengang versehen sind. Da viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer sinnvoll auf viele meiner Beiträge geantwortet haben, gehe ich davon aus, dass das für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer so war. Sonst hätte ich vermutlich keinerlei Antworten auf die Beiträge bekommen oder nur ein freundliches: "Diesen Gedankengang kann ich absolut nicht nachvollziehen. Wie kommst Du darauf?" Das kam bis jetzt nur selten und nur bei einzelnen Abschnitten und es ließ sich meist leicht klären. Meine Beträge schienen bei einigen auch als rotes Tuch zu wirken, weil sie mit meiner Person nicht viel anfangen können. Das kann ich nachvollziehen, ich bin nicht "everybody"s Darling", das können andere hier sehr viel besser - aber das ist auch gar nicht meine Absicht. Im Politikbereich habe ich hauptsächlich diskutiert, um mir selbst über meine eigene Meinung klarer zu werden. Dabei hilft es in der Tat, wenn ich erstens nicht sehr gut ankomme und deswegen von vorne herein nicht viel Zustimmung erhalte und zweitens, wenn ich mit vielen von mir abweichenden Meinungen zu tun habe. Gerade der Gegenwind, also, dass meine Texte allein wegen meiner Person möglicherweise für einige wie ein rotes Tuch wirken, ist dabei für mich äußerst hilfreich, weil er mich dazu zwingt, meine Gedankengänge zu prüfen und sie klar auszuformulieren. Und das muss, wie schon gesagt, durchaus so geschehen sein, denn ich habe von vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern recht sinnvolle Antworten auf meine Beiträge erhalten. Wohlgemerkt: Sinnvolle, nicht unbedingt zustimmende.
  13. Gut, im Umkehrschluß heißt das, zitiere so, wie ich das für richtig halte, oder lass das Schreiben ganz sein, richtig?
  14. Eine Veränderung der Zitierfunktion für nur einen Teilnehmer ist ja auch zu viel verlangt. Das weiß ich . @Godrik: Würde es Dir vielleicht reichen, wenn ich nur noch @XYZ schreiben würde, oder würdest Du dann klagen, dass der Bezug nicht eindeutig hergestellt werden könnte? Das wäre noch die Alternative zum völligen Rückzug aus der Öffentlichkeit.
  15. Ich komme damit wirklich nicht gut zurecht, auch, wenn Du das nicht glaubst. Ich habe teilweise versucht, nur Teile zu zitieren, dann war der ganze Text weg. Dann habe ich versucht, nur mit @XYz zu antworten, dann wurde mir gesagt, mir ist nicht klar, auf welchen meiner Beiträge Du Dich beziehst. Dann bin ich letztlich doch wieder zu den Vollzitaten zurückgekehrt, dazu wurde ich wieder und wieder kritisiert. Es scheint wohl keine andere Lösung für das Problem zu geben, als dass ich aus den Diskussionen aussteige, wenn meine Texte derart unverständlich sind, wenn ich nicht gut mit der Zitatfunktion zurecht komme. Egal, ob Du das glaubst ,oder nicht, es ist leider so. Auch, wenn ich der einzige Teilnehmer im gesamten Forum sein sollte. Aber wenn alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hier auf Arabisch diskutieren würden und ich der einzige wäre, der es nicht könnte, würde mir vielleicht auch nicht geglaubt, dass ich das nicht kann, und nur gesagt, ich sei zu bequem, um es gut zu lernen.
  16. Überwiegend nicht, sondern vom heimischen PC aus, und dennoch klappt es meistens nicht sonderlich gut. Ich weiß, dass ich da ein Sonderfall bin und fast alle anderen super damit zurecht kommen. Nur mir scheint es schwerzufallen. Warum auch immer.
  17. Die Möglichkeiten, zu ziteren, mögen sich geändert haben; ändern heißt aber leider nicht immer vereinfachen. Ich stehe wirklich mit der Zitierfunktion auf Kriegsfuß, und das hat sich leider nicht geändert. Ich habe mein Bestes getan, es hat nie wirklich funktioniert. Es ist schon seit Anbeginn hier immer wieder ein Thema gewesen. Warum es nur mir so geht, weiß ich nicht. Dass es mir so geht, weiß ich allerdings schon. Sonderlich höflich finde ich es auch nicht, @Eleazar, mir da böse, egoistische Absichten zu unterstellen. Das wiederum wird hier sicherlich nicht kritisiert werden, weil es gegen mich geht. Das ist in Ordnung, ich weiß, dass ich hier nicht sonderlich beliebt bin.
  18. @Blaues Feuer. Ich stelle Dir dieselbe Frage wie Solvac.
  19. Konkret: Soll ich Deiner Meinung nach aus den Diskussionen aussteigen, weil ich Probleme mit der Zitierfunktion habe? Das tue ich gern. Ich würde dann eben lediglich darum bitten, das Forum noch privat nutzen zu dürfen, eben mit Leuten, denen es offensichtlich, trotz meiner Schwierigkeit mit der Zitierfunktion, recht leicht fällt, zu verstehen, was ich schreibe. Die Übrigen scheinen ja auch gern auf meine Beiträge verzichten zu können.
  20. Ich komme mit ihr nicht gut zurecht, seit Beginn, wo ich hier schreibe. Es gab einige Versuche, von einigen Leuten, an denen mir wirklich persönlich etwas liegt, mir diese näherzubringen. Leider sind sie alle gescheitert. Aber wenn Du gern konkret einen Anlass möchtest, dass ich eben die Diskussionen verlasse, bin ich dazu auch gern bereit. Ich würde mich lediglich freuen, wenn ich dann das Forum nur noch privat nutzen dürfte, um dann eben mit den Leuten zu kommunizieren, die offenbar kein Problem mit meinen Texten haben, in Form von privaten Nachrichten, die dann die anderen Nutzer nicht belasten würden.
  21. Gerade mit Dir habe ich oft genug darüber geredet, dass nicht gut mit der Zitierfunktion zurecht komme. Wenn meine Beiträge in Deinen Augen gedankenloses Spammen sind, finde ich das völlig in Ordnung. Ich habe einige Diskussionsteilnehmer und Diskussionsteilnehmerinnen gehabt, die darin offenbar mehr sahen und in gut verständlichem Deutsch entweder zustimmend oder ablehnend argumentiert haben. Wenn Du da Schwierigkeiten hattest, hast Du Dich da nicht konkret geäußert. Aber für einige hier waren wohl meine Diskussionsbeiträge so verständlich, dass sie mir sogar sinnvoll antworten konnten. Für einige wenige wohl offenbar nicht. Diese wenigen äußern sich aber nur hinsichtlich der Zitierfunktion. Diese ist aber meiner Ansicht nach der unwichtigste Teil im ganzen Text. Sollten meine Beiträge für den überwiegenden Teil der hier Schreibenden lediglich ein "Zuspammen " sein, bin ich gern bereit, auch aus dem Forum auszusteigen und es nur noch für private Nachrichten zu nutzen. Darauf würde ich ungern verzichten, aber dann belästige ich ja auch andere mit meinem "Zuspammen" nicht mehr.
  22. Einskaldir, das haben wir hier schon sehr häufig diskutiert. Ich bin sicher, dass Du ein so gutes Gedächtnis hast, Dich daran zu erinnern.
  23. Was, außer den Problemen mit der Zitierfunktion, die ich auch meiner Meinung nach ganz weg lassen könnte, ist denn dann an meinen Beiträgen für Dich konkret unverständlich?
  24. Ganz ehrlich: Ich habe genau formuliert, was ich als Problem sehe, nämlich, dass ich mit der Zitierfunktion nicht gut zurecht komme. Ich habe erklärt, dass ich meine Texte sogar für verständlich halte, wenn es kein Zitat am Anfang gibt und das Zitat sogar nur als Orientierungshilfe dient. Auf Kritik, die ich hier teilweise geäußert habe, wurde schon teilweise viel unhöflicher reagiert. Wenn jemand meint, dass er meine Texte so nicht verstehen kann, soll er oder sie mir doch aufzeigen, woran es liegt. Das Zitat ist, wie bereits gesagt, zum Text bei mir fast sogar nur schmückendes Beiwerk. Der Text an sich wäre meiner Meinung nach sogar ohne ein Zitat verständlich, man müsste teilweise sogar nur "@XYZ" dazu schreiben. Bisher hatte ich ja lediglich Klagen über die Zitatfunktion zu hören bekommen. Dass ich mit der auf Kriegsfuß stehe und sich das Problem nicht leicht lösen lässt, vor allem nicht von jemandem, mit dem ich ohnehin ebenfalls ein wenig auf Kriegsfuß stehe, ist, wie bereits erwähnt, nicht neu. Dennoch habe ich mit vielen Teilnehmern und Teilnehmerinnen hier diskutiert, mitunter sogar recht fruchtbar. Meine Texte scheinen also nicht für alle völlig unverständlich zu sein. Vielleicht- aber nur vielleicht - könnte sich derjenige, der hier gesagt hat, er könne meine Texte nicht verstehen, sich ja auch die Texte durchlesen, ohne auf das Zitat zu schauen, und einmal versuchen, sie dann unabhängig davon zu verstehen? Treten dann noch Probleme auf, bin ich gern bereit, alle Schwierigkeiten zu klären.
  25. Hallo Fimolas, schon andere, mit denen ich besser zurecht komme als mit Einskaldir (dass wir nicht die besten Freunde sind, dürfte bekannt sein), haben mir schon versucht, die Zitierfunktion näher zu bringen. Die Zitierfunktion und ich sind bis jetzt immer noch keine Freunde geworden. Ich bezweifle, dass es sich mit Einskaldirs Bemühungen ändern wird. Dennoch danke ich für den freundlichen Vorschlag.
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