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Alas Ven

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Alle Inhalte von Alas Ven

  1. Wenn man den Text vorher genau gelesen hat, schon, denn dann sieht man ja die Passagen, die sich verändert haben. Wenn es Mühe ist, eine Antwort auf einen Text zu verfassen, dann sollte man den vorher wenigstens genau leisen. Dann sieht man ja den Unterschied.
  2. Wenn man nicht möchte, dass Beiträge editiert werden, sollte man die Editierung streichen. Die Moderation kann Beiträge auch aus anderen Gründen herausnehmen. Es entspräche der Redlichkeit in einer Diskussion, dass da das diskutiert wird, was der Autor auch diskutieren will.
  3. Ich halte das nicht für notwendig. Es ist ja vermerkt, dass der Beitrag editiert wurde. Wenn es große Mühe ist, einen Beitrag zu verfassen, dann kann man sich ja auch kurz noch die Mühe machen, einmal nachzusehen, was editiert wurde. So schwer ist das ja nun auch wieder nicht.
  4. Im Gegensatz zu Dir denke ich, dass man die Beiträge durchaus auch editieren kann ohne Durchstreichen. Und wenn ich merke, dass ein Gedankengang doch nicht passt, bietet ja das Forum die Möglichkeit, ohne Durchstreichen zu editieren. Und darum kann es immer Leute geben, die das nutzen und nutzen möchten. Ich bin nicht der Meinung, dass diese Leute hier wie wild durchstreichen sollten. Durchgestrichenes erschwert das Verständnis des Textes. Wenn es Mühe ist, eine Antwort auf einen Beitrag zu verfassen, wäre es erst recht wünschenswert, dass der Beitrag dann auch wirklich Bezug auf das nimmt, was wirklich vom Autor gemeint ist, und nicht auf das, was der Autor selbst wieder revidiert hat. Das hebt dann die Qualität der Diskussion. Wenn das aber zu viel Mühe für die betreffende Person selbst ist, wäre es wirklich wegen der Qualität der Diskussion und der intellektuellen Redlichkeit besser, die Beiträge, die sich nicht auf das, was dort nicht steht, beziehen, aus dem Verkehr zu ziehen. Das ist ein besserer Ton und intellektuell vernünftiger.
  5. Es ist meiner Meinung nach extrem unredlich,, einen Beitrag, den der Autor abgeändert hat, in dessen ursprünglicher Form zu beantworten. Fairness wäre, auf das zu antworten, was der Schreibende tatsächlich schreibt. Wenn da dann jemand zu schnell geantwortet hat, wäre es redlich, dann Beiträge, die sich auf etwas beziehen, was gar nicht mehr da steht, die Beiträge auch zu löschen. Warum wird den Autoren sonst die Gelegenheit geboten, ihre Beiträge zu verändern, wenn das dann einfach nicht beachtet wird? Denkt mal darüber nach.
  6. Hiermit entschuldige ich mich offiziell bei Einskaldir und bitte darum, das Thema ruhen zu lassen.
  7. In meinen Abenteuern gibt es kaum große Menschenmengen, die eine entscheidende Rolle spielen. Mir fällt kein einziges meiner Abenteuer ein, das durch ein "Lied der Tanzlust" sofort gesprengt wäre. Eine Teillösung für einen Aspekt wäre das Lied vielleicht, sofern die betreffenden Personen nicht resistieren, aber andere Teillösungen gäbe es dafür auch. Massen müssen in meinen Abenteuern eben eher selten vernichtet werden. Ich habe auch bis jetzt selten Abenteuer erlebt. in denen es um Massenvernichtung ging.
  8. Wobei Musik auch Wirkung auf einen Menschen haben kann, der einem völlig anderen Kulturkreis entstammt. Stimmungen kann die dann auch beeinflussen. Wenn ich zum Beispiel "Bollywoodlieder" höre, beeinflussen die mich auch. Insbesondere mit der dazugehörigen Performance. Und ich entstamme nicht dem indischen Kulturkreis. Der Vortrag an sich kann auch beeinflussen, selbst, wenn man die Worte nicht versteht. Ich bin mir also unsicher, ob Lieder nicht auch kulturkreisunabhängig wirken können, es sei denn, das Arkanum gibt die kulturkreisabhängige Wirkung vor. Nun habe ich in meinem ganzen Leben mit Gesang reichlich viel zu tun gehabt, vielleicht mehr als manch anderer hier im Forum. Deswegen kann ich sagen: Es gibt Lieder, die legen es nahe, dass man sie schmettert, und es gibt Lieder, die legen es nahe, dass man sie eher leise und sehr sanft singt. So ein Lied der Tapferkeit stelle ich mir eher als eines vor, das einfach, damit es richtig klingt, geschmettert werden muss. Wenn der Barde mit Laib und Seele Musiker ist, wird es ihm äußerst schwerfallen, ein Lied, das geschmettert werden muss, leise und sanft zu singen, und umgekehrt. Ich weiß, das ist keine Regelantwort, aber ein Barde ist ja nicht nur ein Regelkonstrukt, sondern immer irgendwo auch ein Musiker und Künstler. Und da ist er irgendwo auch, was seine Kunst betrifft, eitel. Deswegen eben die Schwierigkeiten, manche Lieder leise und sanft zu singen, die dafür eigentlich nicht gedacht sind.
  9. Hi! Ein superschöner Con ist leider vorbei. Es gibt so vieles, wofür ich dankbar sein kann: Danke für die netten Gespräche (Elaine Clark, MaKai, Amberle), Danke für die freundliche Aufnahme meiner Kinder durch Amberles Kinder (es war toll, dass Keno einen Super-Spielpartner für meine Kinder stellte), das supertolle Herbergsmanagement und das leckere Essen (ach, ich liiiebe das Rittermahl von Blankenheim!) und für das tolle Spielerlebnis an JUL.
  10. Svetlana macht folgenden Anschlag sowohl in der Bardenschule als auch in einer der einschlägigen Abenteurer-Kneipen: "Für eine etwas delikate Suche benötigt die Magier-Gilde dringend Hilfe, am besten durch Barden oder Thaumaturgen. Eine junge Dame aus gutem Hause ist möglicherweise Opfer eines Liebeszaubers geworden, den ein Dunkelelf auf sie ausgesprochen hat, der infamer Weise den guten Namen eines lichten Elfen beschmutzt hat, indem er sich für ihn ausgegeben hat. Beide wurden zuletzt gesehen, wie sie sich in Richtung Carmodin-Wald aufmachten. Ein erfahrener Abenteurer, der sich mit Reisen in Zauberwälder auskennt, wäre als Planungshilfe ebenfalls willkommen. Der untröstliche Vater hat eine hohe Belohnung in Höhe von 30 % des noch zu findenden Brautschatzes ausgesetzt, die Kosten, die für Ausrüstung und Wegzehrung für die Reise und während der Reise entstehen, übernimmt die Magiergilde. Da die Umstände des Aufbruchs ungewöhnlich sind, rechne ich auch damit, dass hier für Barden viel Stoff für Gedichte und Lieder entsteht, was ja für diese auch ein ausschlaggebender Grund sein soll, sich auf Abenteuer zu begeben. Wer also bereit ist, untröstlichen Eltern beizustehen und noch Stoff für neue Lieder sucht, melde sich in der Magiergilde bei mir. Svetlana, Elfenbeauftragte, in der Feuergilde von Geltin, im Büro 3. Tür von rechts zu finden."
  11. Am lustigsten war jedoch die "Oh Tannenbaum" Version aus dem Kindergarten. Die ist aber zu makaber, um sie hier zu posten.
  12. Ich mag die Stille Nacht auch besonders gern in dieser Version.
  13. Alas Ven

    Hunde

    https://www.google.de/search?source=hp&q=Geschichte+des+Hundefutters&oq=Geschichte+des+Hundefutters&gs_l=psy-ab.3...1540.5311.0.5427.27.12.0.0.0.0.0.0..0.0....0...1.1.64.psy-ab..27.0.0....0.TZIgOwwdRyA Ein kleiner Überblick über die Füttergewohnheiten. Trockenfutter gibt es übrigens erst seit dem 2. Weltkrieg. http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/tiere/geschichte-der-hundehaltung-in-berlin-der-berliner-courier-regte-sich-1828-ueber-die-masse-hunde-auf/12051042-5.html Interessant ist hier die frühe Einführung einer Hundesteuer in Höhe von 3 Talern in Berlin.
  14. Für Familien ist aber Blankenheim außer Konkurrenz. Die Getränke-Flat, das Super-Spielzimmer, die hilfsbereite Art, wie man gleich empfangen wird (man findet sogar gleich Mithelfer zum Tragen!), das ist echt etwas Besonderes.
  15. Con spezifisch für Breuberg ist, dass das Spielzimmer in Breuberg nicht immer Kleinkindern zur Verfügung steht, wenn es von Spielgruppen genutzt wird. Daher ist es auch wichtig, dass man dann eben als Elternteil für die Kinder für ausreichend Alternativen sorgen muss. Ebenfalls con-spezifisch für Breuberg ist, dass die Orga offenbar genug mit anderen Dingen zu tun hat und daher oft nicht wirklich besetzt ist. Daher muss man sich eben versuchen, selbst zu organisieren. Zusätzlich con-spezifisch für Breuberg ist, dass gerade bei diesem Con in einer Burg das Beschaffen von Sachen im Nachhinein einen enormen Aufwand bedeutet. Da ist es besser, alles vorab mitzunehmen. Bei anderen Cons läuft das auch aufgrund von baulichen Gegebenheiten anders. Ich kreide das niemandem an, sondern versuche eben, anderen Elternteilen Tipps zu geben, damit das bei denen von Anfang an besser läuft.
  16. Zweimal zum Auto gehen, ist dann schwierig, wenn es eben regnet und man kleine Kinder dabei hat, die in Pfützen hüpfen wollen. Warte erst mal, bis Deine Kids in das Alter zum Pfützenhüpfen kommen. Dann werden Dir Alltagsprobleme vielleicht auch bewusster. Außer, Du fährst immer allein zu Cons.
  17. Bis man den ersten Weg gegangen ist, vergeht Zeit. Du hast keine Kinder. Das merkt man an Deinen Antworten.
  18. Vor dem Frühstück war die Orga erst recht nicht besetzt.
  19. All das war belegt von Spielergruppen, jedenfalls, wann immer ich dorthin kam. Nach Spielen zu fragen, wäre auch nicht möglich gewesen, fast immer, wenn ich kam, war die Orga nicht besetzt.
  20. Das Problem ist: Der Bedarf beginnt bereits vor dem Frühstück bei vielen kleinen Kindern, auch zumindest bei einem von unserem. Die kleine Königin ist eine Extrem-Frühaufsteherin und hat dann gerne schon morgens in aller Hergottsfrühe Beschäftigungsmöglichkeiten. Man kann sie leichter leise halten, wenn man ihnen dann schon Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Diese waren auf dem Zimmer umso wichtiger, als dass eben das Spielzimmer für uns morgens noch nicht bekannt war (wir kamen erst abends an und waren abends zu kapputt, um uns mit den Begebenheiten wirklich vertraut zu machen), und als wir eben danach fragen konnten, dieses anderweitig belegt war und wir dann nicht ins Spielzimmer konnten, weil wir da vermutlich die Runde gestört hätten. So konnten wir auch am Sonntag das Spielzimmer nicht als Ausweichmöglichkeit nutzen und waren auf unser eigenes Zimmer angewiesen. Zusätzlich entsteht der Bedarf spontan. Die Pfützen werden gesehen, die Kids wollen reinhüpfen. Je länger es dauert, bis die Gummistiefel dafür da sind, desto größer ist die Gefahr, dass die Pfützen ohne Gummistiefel zum Reinhüpfen genutzt werden. Sind die Gummistiefel griffbereit vor Ort, geht man mit den Kindern schnell rein, und die Gummistiefel sind angezogen. Man braucht niemanden, der einem dann noch tragen hilft oder einen Autoschlüssel oder, oder, oder... Sondern hat alles gleich schnell da. Als Tipp für Eltern wäre also vielleicht zu geben, dass diese sich - trotz Müdigkeit - in Breuberg auch gleich am Abend noch mit den baulichen Begebenheiten wie etwas Spielzimmer vertraut machen.
  21. Ein wenig besser wären vielleicht die Duschen in der ersten Etage gewesen - aber das Problem war dann natürlich dabei auch, dass die Kinder sehr schwer morgens leise zu halten waren. Je kürzer die Wege sind, die man mit kleinen Kindern morgens laufen muss, desto einfacher geht das. Ich stehe mit den Kindern gern früh auf Cons auf, weil dann der Rest der Belegschaft in der Regel noch schläft und die Duschen dann frei sind. Das hat den Vorteil, dass die beiden Hoheiten eben nicht lange auf ihre Dusche warten müssen, weil der Duschsaal besetzt ist. Aber eben den Nachteil, dass man sie leise halten muss, damit der Rest der Mannschaft nicht unbedingt gleich aus seinen Betten fällt. Da nimmt man eben eher das nächstgelegene, da geht es noch am einfachsten.
  22. So, nun zurück von Burg Breuberg, muss ich sagen, dass es einige Dinge gab, die für mich als Mama nicht so einfach waren: Das Spielzimmer wurde von Runden für größere Kinder besetzt, was bei dem eher unangenehmen Wetter natürlich nicht sonderlich angenehm war. Schöner wäre es gewesen, die größeren Kinder einfach wie eine andere Runde zu behandeln und sie möglichst vielleicht für sich in einem anderen Bereich spielen zu lassen. Dann hätten die Kleinsten ja ein Spielzimmer gehabt. Vielleicht spielte dabei eine Rolle, dass wenig Kinder da waren, die noch zu klein zum Spielen waren. Aber es ist eben trotzdem für mich ein Problem gewesen. Im Zimmer war - naturgemäß - nur wenig Platz für die Kinder zum Spielen. Und draußen lockten natürlich die vielen Pfützen. Leider hatte ich eher daran gedacht, wie schwer die Sachen für den Burgberg werden würden und daher keine Gummistiefel eingepackt. So waren dann die Schuhe meines kleinen Kaisers völlig durchnässt, und wir hatten eben aus dem Grund, möglichst wenig tragen zu müssen, nur ein einziges Paar dabei. Dreckig war er obendrein, aber darauf war ich ja mit viel Bekleidung eingerichtet. Fazit: Lieber bei schlechtem Wetter die Komplettausrüstung mitnehmen, auch wenn es mehr zu tragen ist. Dann waren die Duschen im Keller. Nun kann man für die baulichen Begebenheiten einer Burg nicht wirklich etwas. Aber für unsere Kleinen war es immer ein Höllengang jeden Morgen, und ich habe den kleinen Kaiser auch dann trotz des Drecks, den er mit hineingebracht hat, nicht geduscht, sondern gewaschen - es war schön, dass es ein Waschbecken auf dem Zimmer gab. Die Kids kamen am Samstag morgens nicht in den Quark (was wohl an der sechseinhalbstündigen Anfahrt lag - wir hatten viele Staus), so dass ich vor 10.00 Uhr nicht wirklich die Möglichkeit hatte, mich irgendwo einzutragen. Das Blöde war dann, dass ich dachte, jetzt haben die Runden eh angefangen und alles ist voll, so dass ich dann am Samstag nicht gespielt habe - und mein Göttergatte hatte sich eigentlich darauf eingerichtet, dass ich spielen würde, so dass auch er keine Runde hatte. Für die beiden Kleinen war das insofern schön, weil die kleine Königin lieber drinnen spielen wollte und der kleine Kaiser lieber draußen, aber ich hätte mir wirklich lieber Spielen gewünscht. Ich habe leider keine Idee, wie man das Problem nun wirklich lösen kann - obwohl : Eine hätte ich schon, aber über die darf man hier ja nicht mehr sprechen... Ich wurde jedenfalls da bestätigt in der Sache, für mich ist es auch als Spielerin vorteilhafter, nicht darauf angewiesen zu sein, den Eintragsmarathon mitmachen zu müssen. Dafür können die Breuberger nichts, das weiß ich auch, aber es geht ja hier auch nur um Erfahrungen mit Kindern auf Cons. Fazit: Für Burg Breuberg ist es wichtig, seine eigenen Spielsachen in ausreichender Menge mitzunehmen - und sich dabei auch nicht von dem Horror durch den Burgberg davon abhalten zu lassen. Ganz wichtig ist auch, falls schlechtes Wetter auftaucht, die gesamte Bekleidungsausrüstung einzupacken, weil man sonst negative Überraschungen erlebt. Außerdem ist es vielleicht wichtig, sich als Paar vorab genau abzusprechen, wann man beispielsweise zum Eintragen gehen will, damit da keine Missverständnisse entstehen. Das hat jetzt nicht mit der Organisation von Breuberg zu tun, sondern das ist jetzt als Tipp für Eltern, bei denen beide Eltern gern spielen wollen und die kleine Kinder haben, gedacht.
  23. Vielen Dank an alle meine Spielerinnen und Spieler. Man, was hab ich gelacht! So viel Spaß habe ich schon lange nicht mehr gehabt! Ich sollte mir vielleicht für mein nächstes Con "Wasserloch Nr. 3" ansehen, damit wir das nächste Mal wieder so viel lachen können. Ihr wart super, und es hat einen tierischen Spaß gemacht.
  24. Es ist völlig unwichtig, ob ihr den Film kennt. Ich erwarte sogar von Rollenspielern, dass sie so spielen, als würden sie den Film nicht kennen. Insofern kann es vielleicht sogar helfen den Film nicht zu kennen.
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