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Alas Ven

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Alle Inhalte von Alas Ven

  1. Falls ich nicht bei JUL spiele, hätte ich vielleicht ein kleines Abenteuer da, wo auch Kinder mitspielen können. Allerdings weiß ich nicht ,wann wir Freitag ankommen. Wir müssen das erst einmal sehen, ich muss mich da noch mit Slüram absprechen, wie wir das machen...
  2. Eijeijei... Lust auf das Abenteuer an sich hätte ich schon. Aber erstens weiß ich nicht ,wann wir Freitag ankommen, zweitens weiß ich nicht, ob Du auch einen Historiker (Alas Vens zweiten Sohn) nimmst, der jetzt keinen Schwerpunkt auf Atlan-Forschung hat, aber eben Geschichte interessant findet und drittens habe ich keine Ahnung vom Mühlenturnier und will 4. ja Freitag auch noch mit Steffie spielen... Was kann ich also machen?
  3. Die Idee wäre zwar lustig, aber keiner meiner Chars ist Atlan-Forscher... Ich könnte aber den einen Sohn von Alas Ven spielen, der ist ja Historiker, könnte das für ihn interessant sein? Ich schicke den Dir dann zu, wenn Du magst...
  4. Ich würde den Samstag bevorzugen, aus dem Grund, dass ich noch nicht weiß, wann ich Freitag anfangen kann zu spielen. Ich möchte am Freitag keine Hektik haben, denn wir kommen erst Freitag an (hat arbeitstechnische Gründe von Slürams Seite). Stressvermeidung hat für mich oberste Priorität. Ich hatte auch daran gedacht, vielleicht Freitag abend schon etwas anzubieten, habe das aber jetzt erst einmal beiseite geschoben, weil ich eben mich nicht unter Druck setzen möchte. Ich weiß ja noch gar nicht, wie die Sache läuft. Vielleicht spielt ja vor Ort noch spontan der eine oder andere mit. So etwas habe ich auch häufig erlebt. Ich könnte auch möglicherweise Reservechars mitbringen, falls sich noch keiner an das Abenteuer traut. L G Alas Ven
  5. Den eigentlichen Konflikt (individuelles Erlebnis versus Teamspiel) im ersten Satz sehe ich auch. (Dazu fällt mir die Allmende-Klemme aus der Spieltheorie ein...) Nur hat das nichts mit herausforderungsorientiert versus Stimmung zu tun. Das Teamspiel beim Stimmungsspieler kommt dadurch, dass sich sein Charakter für das Team/ die Gruppe entschieden hat. Sonst würde er alleine vor einem SL sitzen oder ein Soloabenteuer spielen. Oder anders: Beim herausforderungsorientierten Spieler wird vorausgesetzt, dass er nicht nur sich, sondern die Gruppe im Fokus hat. Es wurde auch schon von einem anderen Blickwinkel geschrieben (nicht aus den Augen des Charakters, sondern mehr eine Draufsicht auf die gesamte Gruppe). Das bedeutet, dass der Spieler das Verhalten seines Charakters nicht nur an seinen eigenen Handlungsmöglichkeiten, sondern auch an denen der anderen Spieler ausrichtet. (Damit ist jetzt nicht gemeint "Weil ich einen Krieger spiele geht mein Char in den Nahkampf während sich der Zauberer des Mitspielers zurück hält.") Wenn er nun seine Spielweise auf andere Mitspieler überträgt liegt darin gleich eine Bewertung der Spielweise des Mitspielers. Da stellt sich für mich die Frage ob nicht das Teamspiel gestört wird, wenn diese Bewertung offenbart wird: "Aber deine Figur hat doch Zauber XY. Ich bin davon ausgegangen dass du den einsetzt!" Noch anders: Ein Spieler möchte in Absprache mit dem SL einen "finsteren" Charakter spielen, der ausdrücklich nicht die gleichen Ziele hat wie der Rest der "guten" Gruppe, und dessen wahre Natur zunächst verborgen bleiben soll. Kann es sich bei diesem Spieler aufgrund der Definition nur um einen Stimmungsspieler handeln, da ein Herausforderungsorientierter Gruppentauglichkeit und Teamspiel voraussetzt, was in diesem Fall nicht vorliegt? Gruß, Arco Wäre nicht theoretisch denkbar, dass ein Spieler einfach mal gucken will, was die eigene Figur alleine "reißen" kann (auch wenn es möglicherweise den Tod der Figur bedeutet) und sie deshalb vielleicht auch alleine Herausforderungen suchen lässt, die eigentlich nur von der Gruppe gemeinsam wirklich bewältigt werden können? Und kann man das dann wirklich sagen, der betreibt "Immersion", wenn es dem Spieler (oder der Spielerin) nur darum geht, mal die Möglichkeiten der Figur (aufgrund ihrer Werte) zu testen? Ich habe mal mit einem SL gesprochen, der halt eine Runde zusammenstellen wollte. Der sagte mir, in der Runde fehlt noch dringend ein Arzt (war ein anderes System, da gab es keine Heiler). Die Ärztin habe ich dann auch gespielt und selbst mit einer Geschichte, Ideen und einem Hintergrund ausgestattet. Wenn das möglich war, ohne das Team völlig zu gefährden, habe ich ihre Besonderheiten auch ausgespielt. Ich habe mich aber zurückgenommen, wenn das Ganze die Gruppe zu sehr gefährdet hätte. Trotzdem habe ich diese Ärztin anders gespielt als andere Ärzte oder Heiler, die ich vorher schon mal gespielt hatte. Ich versetze mich durchaus auch in die Figuren hinein, die ich spiele, aber ich aber trotzdem auch vor Augen, dass ich das Teamplay nicht ganz aus den Augen verliere, sprich, dass die anderen Spieler beim Spielen nicht durch meine Aktionen ihren Spielspaß völlig verlieren sollen. Gerade darum fällt es mir schwer, mich bei den beiden Kategorien irgendwie einzuordnen. Vielleicht gibt es in der Realität doch ziemlich viele Spieler oder Spielerinnen, die gemischte Typen sind. So, dass man wirklich von Anteilen "Stimmungsspieler" und "Herausforderungsspieler" sprechen kann. Vegetarier kann man ja auch in unterschiedlicher Ausprägung sein (vom Pescarier, für den Fisch kein Fleisch ist, bis zum Veganer, der nur noch Pflanzliches verzehrt). Und Allesesser sind auch nicht gezwungen, nie vegetarisch zu essen (ich habe beispielsweise auch in der Uni häufig mal etwas Vegetarisches gegessen, wenn es mir einfach besser schmeckte als die angebotenen Fleischgerichte - so etwas gibt es bei mir - und ich kenne Leute, die sozusagen Gelegenheitsvegetarier sind und so einmal pro Woche Fleisch essen, den Rest der Woche vegetarisch). Das bedeutet aber nicht, dass die Kategorisierung keine Hilfestellung sein könnte. Das kann sie durchaus auch, wenn man meint, dass man da nur Anteile von dem einen oder von dem anderen haben kann. Denn oft hat man ja Anteile, die überwiegen.
  6. Was die Figur weiß, wenn es das Spiel berührt, kann man würfeltechnisch durchaus einbringen. Wenn es beispielsweise um bestimmte Regeln des eigenen Landes geht, die sie kennen kann oder auch nicht, kann man "Landeskunde" würfeln lassen. Vor einer Aktion wie bei der Hexe, wo dann diese Priester das Heiligtum bewachen und das eine Hexe nicht betreten darf aus irgendwelchen Gründen (gibt es in meinem Alba nicht, aber wenn das der SL so beschließt) und die Hexe aus Alba kommt und das eigentlich wissen müsste, kann man sie noch einmal Intelligenz würfeln lassen, wenn man meint, dass sie da eventuell in die Falle tappen KÖNNTE. Wenn eine Figur sich an irgendetwas erinnern soll, lasse ich sie bei Midgard meistens auch Intelligenz würfeln, um festzustellen, ob sie das denn tut oder nicht. Ich bin der Meinung, dass man dem Spieler oder der Spielerin überlassen sollte, zu entscheiden, was seine oder ihre Figur fühlt, und ob sie überhaupt etwas fühlt. Da hat sich der Spielleiter nicht groß einzumischen, ich denke, der Spieler oder die Spielerin weiß selbst besser, wie er oder sie seine oder ihre Figur spielen möchte
  7. Und als Ergänzung: Darum haben wir ja immer Vorabsprachen gemacht. Klappte auch super.
  8. @Adsartha: Offenbar erlebt das jeder irgendwie anders.. Wie schon gesagt, finde ich es entspannend, das, was zu planen geht, vorab geplant zu haben, um Raum für das zu haben, was nicht zu planen geht, die königlichen Hoheiten nämlich. Ich würde ja auch sagen, leben und leben lassen, wenn man nicht den Eindruck hätte, dass viele Leute nicht verstehen können, dass es Menschen gibt, bei denen das für sie einfach zum Spaß beiträgt, wenn sie vorab sich absprechen. Wenn Menschen ihren Spaß aus spontanen Runden ziehen, bin ich ja nicht dagegen, solange ich meinen Spaß aus vorabgesprochenen Runden ohne schlechtes Gewissen ziehen darf. Ein bisschen kam der Eindruck auf, dass genau das eben nicht in Ordnung ist. Bei Eurem Con gibt es ja auch noch einen ganz besonderen Luxus: Eine Kinderbetreuung! Die gibt es ja anderswo nicht, das kann man auch nicht voraussetzen, das ist schon ein ganz besonderer Service. @BF: Bei meinen Runden bereite ich meistens kleine Karten vor, die die Gegend und Umgegend darstellen (mit Ergänzungen zu Entfernungen, die ich mir auch aufschreibe). Gelegentlich habe ich auch Bilder bei speziellen Ortschaften dabei, die das Ganze veranschaulichen sollen. Manchmal bastele ich auch noch Karteikarten für Artefakte, die die Spieler finden können (mit Vorder- und Rückseite, die Vorderseite ist dann eine Zeichnung, die Rückseite beschreibt Werte und Möglichkeiten des Artefakts). All das muss in der richtigen Reihenfolge da liegen. Auch die wichtigen NSC haben Karten mit Werten, die ich vorab vorbereitet habe (meistens noch mit Ergänzungen, wenn die Zauber können, was die bewirken, damit ich das dann in der Sekunde nicht nachschlagen muss). (Unwichtige haben meistens keine Werte, sondern sind an Standard-Werten orientiert). Ich brauche das alles, weil ich noch kein besonders erfahrener Spielleiter bin. Außerdem habe ich noch die QBS und die wichtigsten Regelwerke dabei. Wenn es Schwierigkeiten gibt, können wir dann alle schnell nachschlagen, das ist sehr hilfreich. Ich bin leider nicht 100%ig regelfest.... "Beschwichtigen" war vielleicht zu stark gewählt. Aber die Orga wird, genau wie ich, wenn ich etwas Schönes gemacht habe, und die Kiddings das mal wieder kapputt gemacht haben, sicherlich wenigstens Info und Entschuldigung erwarten. Je weniger man davon abliefern muss, desto besser;-). Ich habe es tatsächlich so bei einem anderen als einem Midgard-Con erlebt, dass wir hinter den Spielern regelrecht hinterhergelaufen sind und gefragt haben, ob die Lust hatten, in der Runde zu spielen. So etwas ist mit Kindern echt schwieriger als ohne, weil man ja auch auf das Kind noch aufpassen und dessen Interessen mit berücksichtigen muss. Die Runde, die ich dann geleitet habe (mein Mann hat mitgespielt und ist mit hinterhergelaufen), war aber sehr lustig und hat viel Spaß gemacht. Ich empfinde es als "Hinterherhetzen", das Gedränge am Aushang, das Wegdrängen, damit man alle Runden lesen kann, das "Als-Erster-da-sein-müssen", damit man seine Wunschrunde kriegt, das "Hinterherrennen", wenn die Runde dann vielleicht doch nicht stattfindet und man bei einer anderen, bereits eigentlich schon vollen Runde, um Aufnahme bitten muss - kurz, alles, was offenbar einigen anderen so viel Spaß bereitet und mit dem Eintragen beim Aushang zusammenhängt. Ich empfinde es schon ohne Kinder als stressfreier, wenn ich meine Runden vorher zusammen habe und dann einfach anfangen kann, zu spielen. Die Kinder steigern diesen Effekt noch zusätzlich. Das ist natürlich subjektiv, das weiß ich auch, aber das sind Empfindungen ja immer.
  9. Auch hier gibt es noch einen Vorteil bei Vorabsprachen: Man kann sich dann mit anderen Eltern vorher absprechen, die auch zum Con kommen!
  10. Es gibt halt gerade mit Kindern auf Cons eine Menge Vorteile bei Vorabsprachen, darum passt das meiner Meinung nach hier schon (falls es nicht passt, bitte in den "Kinder auf Cons-Thread" verschieben): 1. Kein Gedränge beim Eintragen oder kein schnelles Aufschreiben der eigenen Runde. Der Zettel, der aufgehängt ist, ist zu Hause vorbereitet und kann einfach so der Orga übergeben werden. Die sagt einem schnell den Raum und gut ists. Das heißt: Man kann sich morgens in Ruhe um die Kinder kümmern. Eventualitäten, die bei Kindern immer entstehen können, wie ein Komplettumzug wegen vollkommenen Verdreckens, Beschwichtigung der Orga wegen Zerstörung der Deko etc. können noch in Ruhe erledigt werden. Man muss "seiner" Runde nicht hinterherhetzen, es ist alles geregelt. 2. Kein In-Kenntnis-Setzen des SPLs oder der Mitspieler nötig, dass da Kinder eventuell den Spielfluss stören könnten. Der SPL weiß Bescheid, die Mitspieler, wenn man leitet, auch. Wer so etwas nicht tolerieren möchte, meldet sich für so eine Runde erst gar nicht an und testet seine Whiskeys woanders. 3. Mehr Ruhe und Zeit für die eigene Vorbereitung trotz Kind. Denn man muss ja weniger vor Ort tun. 4. Kein Nach-Spielern-Ausschau halten vor Ort als SPL. Damit eine Gefahr weniger, dass die Kinder sich langweilen und irgendetwas anstellen, was sie nicht sollen. 5. Halbwegs kindgerechte Inhalte ohne allzu schlimme Szenen. Denn man kann mit dem SPL vorher sich in Ruhe in Verbindung setzen und ggf. eben eine andere Runde in Ruhe suchen, ohne dass man zeitlich unter Druck steht. Alles in allem hat man einen entspannteren Con mit mehr Raum für Zufälle kindlicherseits. Und bei meinen Kindern weiß ich, dass die oft entstehen, egal, wie gut Planung und Organisation sind. Kinder wie meine lassen sich nur in gewissem Umfang vorausplanen. Mehr Freiraum für das, was da spontan passiert, ist da immer gut.
  11. Vielleicht ist Fröschli halt brav, muss immer nur dann, wann er soll, rupft nie Sachen aus, die er nicht ausrupfen soll, stellt nie etwas an, wenn er sich langweilt, macht sich nie schmutzig, wann es nicht passt und ist auch sonst ein Musterkind..... Traurigerweise sind meine beiden davon weit entfernt. Na ja, vielleicht ist Adjana eben die bessere Erzieherin...
  12. Ich war bisher glücklicherweise nie allein mit Kindern dort, deswegen konnten wir uns abwechseln mit dem Eintragen. Aber ohne das: Man muss sich zu einem bestimmten Zeitpunkt ins Gedränge stürzen, alle wollen sich eintragen, es ist hektisch. Man verpasst den Zeitpunkt, weil das Kind just dann zur Toilette will oder gewickelt werden muss oder sich schmutzig gemacht hat oder beim Händewaschen der ganze Pulli nass wurde und man dann den erst einmal wechseln muss. Resultat: Alle Runden, für die man halbwegs passende Chars hat, voll, und trotzdem daneben Stress ohne Ende gehabt. Man versucht dann, spontan selbst eine Runde anzubieten, das Kind langweilt sich, weil man versucht, den Zettel so sorgfältig wie möglich auszufüllen, beim Ausfüllen macht man Fehler oder vergisst die Hälfte. Dann schaut man sich um, ob es noch Leute gibt, die noch nicht versorgt sind, die rollen schon mit den Augen, weil sie Dich mit dem Kind sehen, weil die sich an ihren Spieltischen Whiskey-Proben erhofft hatten. Während man versucht,die Leute zu gewinnen, macht das Kind sich wieder dreckig oder reißt die schönen Blumen aus der Dekoration auszureißen, weil es sich langweilt. Man bläst dem Kind den Marsch, bettelt Spieler an, und wenn man sie endlich gewonnen hat, sucht man schnell nach der Orga. Das Kind will dann auf einmal was trinken, man sucht verzweifelt nach einem Wasser und einem Glas. Irgendwann findet man trotz des Alptraums die Orga und hat vielleicht sogar noch die Spieler halten können. Den Platz vorbereiten, kann man vergessen, das Kind muss wieder zum Klo. Dann kann man irgendwann endlich Spielleiten, natürlich mit kindbedingten Unterbrechnungen, für die den anderen Spielern jegliches Verständnis fehlt. Wie anders ist es doch mit Vorabsprachen: Die Spieler sind gewarnt worden, dass der SPL mit Kind kommt und der SPL hat vielleicht sogar gesagt, dass das Spielen mit anwesenden Kindern kein Problem ist. Der ganze Stress vor dem Brett fällt weg, das Kind wird entspannt auf das Klo gebracht und angezogen, man macht sich fertig für die Runde und hat sogar noch Zeit, ein bisschen Spielzeug und Kinderbücher für das Kind einzupacken, oder ein paar Malstifte und etwas Papier. Ganz entspannt schaut man nach, wo man als SPL eingetragen ist oder als Spieler. Man hat die Zeit, sich erst vorab dem Kind zu widmen und gemeinsam mit Kind den Platz vorzubereiten oder seinen Char herauszuholen. Bevor man startet, geht es dann auch noch mal mit dem Kind auf`s Klo und gut. Die Unterbrechungen, die kindbedingt sind und zwischendurch auftreten, sind weder für den SPL noch für die Spieler ein Problem, die wissen ja vorab Bescheid. Vielleicht werden die Kinder sogar mit einbezogen. Alles also viel ruhiger und entspannter, weniger Stress - und keine Angst vor Whiskey-Gläsern... Und es bleibt Zeit, ein bisschen was vom Frühstückstisch für das Kind einzupacken, die Runde steht ja.
  13. @Ma Kai: Vergiss auch nicht, dass an Deiner Seite immer die kleine Göttin weilt, die hält Dich ja beim Eintragen aufhält. Wenn Du Dich vorabgesprochen hast, hast Du es da gemütlicher, auch mit der kleinen Göttin... Und Du weißt, dass Du mit der Göttin willkommen bist, was ja auch nicht bei jedem Abenteuer ist, oder dass der Leiter zumindest nichts dagegen hat, wenn die Göttin irgendwann "Papa, Papa" rufend vor Dir steht. Das kann man nicht selbstverständlich voraussetzen.... Kaiser, Königinnen und Göttinnen sind nicht überall willkommen...
  14. Ich denke, für die Kreativbeiträge wäre die Ruhmesfunktion doch noch schön. Es freut einen dann ja doch, wenn man sieht, dass wenigstens irgendwer die Beiträge im Kreativbereich liest und sich über sie freut. In den anderen Bereichen halte ich die Funktion eher für überflüssig. Es ist zwar ganz nett, zu wissen, dass es Menschen gibt, die mit der eigenen Position übereinstimmen, aber so wichtig ist das nun auch wieder nicht. Und mir wurde ja deutlich gemacht, dass selbst diese Funktion eher nicht einmal wirklich zutreffend oder wirklich verständlich ist. Daher: In den Kreativbereichen weiter freischalten, sonst abschalten.
  15. @Mitel: Ich bin mir ganz sicher, dass auch Menschen, die beides nutzen und je nach gusto ihren Spaß haben, sind genauso willkommen auf jedem Con.;-) Ich hoffe ja auch, dass jeder nach seiner Facon einfach selig werden kann. Und wenn ich irgendwie diskutiere, hoffe ich immer,dass am Ende etwas dabei herauskommt, was vielleicht die Situation für alle verbessern kann. Das war eigentlich die Motivation hinter dem Beitrag. Was Ihr als Orgas aus den Vorschlägen macht, ist Eure Sache. Nur soviel: Niemand soll irgendwie zu irgendwas gezwungen werden. Die Orga muss die Ideen nicht aufgreifen, die Spieler müssen keine Abenteuer in der Hinterhand haben und ich bin auch dafür, dass die Leute nicht gezwungen werden, Vorabsprachen aufzugeben, wenn ihnen danach ist. Nur: Ich mag kein Stänkern ohne Ergebnis. Wenn, dann sollten Diskussionen konstruktive Ergebnisse zeigen. Wir alle haben eigentlich doch nur ein Ziel: Die Cons sollen allen Teilnehmern maximalen Spielspaß bringen. Der maximale Spielspaß steht doch über allem, oder? L G Alas Ven
  16. Um sachlich korrekt zu bleiben, möchte ich das richtigstellen: Uigboern hat diesen Vorschlag nicht für Vorankündigungen allgemein, sondern lediglich für Vorabsprachen mit weniger als 2 freien Plätzen für Spontanspieler vorgeschlagen (# 1064). Selbstverständlich können Deine Ausführungen aber wohl auch darauf angewandt werden. Liebe Grüße, Fimolas! Sachlichkeit täte uns allen gut. Was kann man Konstruktives aus dieser Diskussion mitnehmen? Es gibt Menschen, die fühlen sich durch die große Zahl der Vorabsprachen bedrängt. Sie fühlen sich in ihrem Spielerlebnis beeinträchtigt, weil sie weniger Runden finden, die spontan stattfinden. Sie haben kein schönes Con-Erlebnis mehr. Es gibt Menschen, die mögen die Vorabsprachen und für die ist diese Möglichkeit unabdingbar, um ein schönes Con-Erlebnis zu haben. Diese Menschen fühlen sich momentan zunehmend in die Ecke "Böse und Unerwünscht" gedrängt. Nicht positiv, wenn man diese Menschen auch gerne einbinden möchte. Es wäre also wichtig, dass man zunächst einmal klarstellt: 1. Will man die Menschen, die Vorabsprachen bevorzugen, noch auf den Cons als Leiter oder überhaupt haben, oder will man die da nicht mehr haben? 2. Will man das Angebot an Runden, die spontan ausgehängt werden, erweitern oder nur die Leute, die Vorabsprachen bevorzugen, verärgern? Will man lediglich ein größeres Angebot an spontan angebotenen Runden, dann sollte man darüber nachdenken, wie z. Bl der Kreis der Leiter ausgeweitet werden kann. Eine Idee wären Workshops für Leute, die es gern versuchen würden, aber sich nicht trauen, auf Cons anzubieten. Darüber kann jeder, auch die Orga mal nachdenken. Eine andere Idee wäre, an die Spontanspieler zu appellieren, jeweils immer ein Abenteuer mitzubringen, und wenn dann da ihrer Meinung nach zu wenig spontan aushängt, einfach diese Runden auszuhängen. Auch dazu könnte man einen Hinweis in der Einladung bringen. Was absolut kontraproduktiv ist: Die Menschen, die Vorabsprachen bevorzugen, immer mehr in die "Böse-Ecke" und in die "Unerwünscht-Ecke" zu drängen. Wer sich nicht erwünscht fühlt, kommt dann am Ende gar nicht mehr oder wendet sich gar vom Spielsystem ab. Das wäre schade. In diesen Zusammenhang passt auch der Vorschlag, keine Spielleitergeschenke mehr an Leiter auszuteilen, die vollständig vorabsprechen. Das ist die "Unerwünscht-und-Böse" -Variante. Die Nachteile des Nicht-Vorabgesprochen-Seins sind für die Menschen, die Vorabsprachen ja bevorzugen bei Spontan-Runden ja bekannt. Bisher habe ich noch nichts darüber gelesen, dass die Spontan-Leiter Tipps gegeben hätten, wie man das bei Spontan-Runden ausgleichen könnte. Die Diskussion ist da auch eher kontraproduktiv geführt worden. Ein Kompromiss wäre: 1. Die Orgas erarbeiten eine Formulierung für die Einladung, in der sie auf die Möglichkeiten der Vorabsprachen hier im Forum hinweisen, damit jeder dazu theoretisch Zugang hat. 2. Die Orgas schreiben in die Einladung hinein, dass, wer sich vorabspricht, nach Möglichkeit ein bis zwei Plätze freihält für Spontanspieler. 3. Die Orgas ermuntern alle in den Einladungen, ein Abenteuer in Reserve mitzubringen, die nicht ohnehin schon ein Abenteuer vorab angekündigt haben, um es bei Bedarf herausholen zu können. Das alles halte ich für viel konstruktiver als tendentiöse Umfragen, Leuten das Gefühl der Unerwünschtheit zu geben oder sich die bekannten Argumente um die Ohren zu hauen. Also, falls jemand aus der Orga eines Cons mitliest: Was haltet Ihr davon`?
  17. @Fimolas: An dieser Stelle möchte ich mich einmal für die gesamte harte Arbeit der Con-Orgas bedanken. Die opfern ihre Freizeit, damit wir alle unseren Spaß haben können. Ihr seid toll! Und Ihr schafft das schon! Nehmt Euch die Zeit, die Ihr braucht.
  18. @Solwac: Nachrücker sind in der Regel nur eine kleine Minderheit. Es ist immer schwierig, kleine Minderheiten mit zu berücksichtigen. Aber: Wenn jeder, der eben gegen Vorabsprachen ist, jeweils ein Abenteuer in der Hinterhand hat und mitbringt, dann wäre diesen Nachrückern sicherlich auch schon geholfen. Dadurch könnte das Angebot spontan ausgeweitet werden. Die Nachrücker könnten ja auch selbst ein Abenteuer mitbringen. Dann sind sie sicherlich umso mehr willkommen. Dass die Rundenzettel nicht jedes Bedürfnis befriedigen können, liegt auf der Hand. In kürzester Zeit müssen die ausgefüllt werden, nachfragen ist meistens beim Spielleiter nicht mehr möglich, der muss nämlich an dem Tag, an dem die Runde ausgehängt wird, auch dann relativ schnell den Spieltisch vorbereiten. Meistens werden die Einträge da auch noch nicht einmal sorgfältig gelesen, so dass häufig völlig unpassende Chars (Grad 12er für ein Abenteuer für Grad 5 bis 7 ) vor der Haustür stehen. Der Grund war meistens, wenn ich das erlebt hatte, dass so ein Gedränge vor dem Aushang war, dass die Leute eben nicht sorgfältig lesen konnten. Das ist dann eine unbefriedigende Situation sowohl für den SL als auch für den Spieler, der seine Figur ja gar nicht richtig ausspielen kann. Das Dilemma ist aber in der spontanen Spielsituation nicht wirklich lösbar (wenig Zeit für Spielleiter und Spieler, die Runde vorzustellen oder die Runde auszusuchen). Summa summarum: Wer gern spontan vor Ort Runden haben will, muss eben damit leben, dass die Aushänge oft nicht so toll sind, da schnell ausgefüllt, ohne oder nur mit geringer Nachfragemöglichkeit und auch mit sehr ungenügender Nachlesemöglichkeit. Das ist der Nachteil der Spontaneität und lässt sich auch nicht ganz vermeiden. Da kann noch so eine Verbesserung der Rundenaushangsformulare nichts besser machen. Wer nachrückt, sollte sich überlegen, ob er oder sie selbst ein Abenteuer für "Spontanspieler" mitbringt. Dann kann der oder die sie ja noch aushängen und hat eine schöne Runde. Das hilft natürlich nicht Nachrückern, die nur spielen wollen (aus welchen Gründen auch immer). Dazu kann man dann aber auch nur sagen, dass jemand, der nie selbst leiten will, in diesem Fall immer in der schlechteren Position ist, und alle anderen Spieler eben ermuntern, noch Sachen mitzubringen, die dann spontan gespielt werden können oder auch nicht.
  19. @Bruder Buck: Das sehe ich auch so. Ich denke, was wir dazu noch bräuchten, wäre einfach ein Hinweis auf die Forabsprachen-Möglichkeit hier im Forum in den Einladungen der Cons. Das gibt dann den Neulingen, die das erste Mal da sind, auch die Chance, für sich zu entscheiden, ob sie gern Vorabsprachen machen möchten oder nicht, wenn sie das Forum nicht kennen. Für die anderen wäre es vielleicht toll, wenn in die Einladungen ein Aufruf für "Reserveabenteuer" gestartet würde. Das bedeutet, dass die Leute, die gern spontan spielen, einfach mal ein Abenteuer mitbringen sollen, und wenn es da vor Ort dann keine Aushänge oder nur wenige gibt, dass die das dann hervorkramen sollen. Damit kann man vielleicht das Angebot vor Ort erweitern UND allen eine neutrale Wahl lassen, auch Con-Neulingen. Aber da sind dann die Orgas gefragt.
  20. Wäre mein Mann einer von denen gewesen, die mich gerühmt hätten, hätte ich das nicht erwähnt, dass es zwei Leute waren. Nicht, weil mein Mann nicht zählt, sondern weil dann hier im Gegenteil unterstellt worden wäre, dass er nicht zählt, weil er parteiisch ist. Es waren zwei andere Diskussionsteilnehmer, die in keinster Weise mit meinem Mann identisch sind. Von einem hatte ich vorher nie etwas gehört. Ich kannte nicht einmal den Namen. Es war einer, der sich offensichtlich eher selten zu Wort meldet. Den anderen kenne ich durchaus. Einskaldir, man kann sich nicht immer aussuchen, ob das, was man schreibt, von anderen gerne kontrovers diskutiert werden möchte oder nicht. Du siehst bei Deinen Theesen keinen Diskussionsbedarf, ich sah einen. Und durch die Rennommeekommentare war mir klar, dass ich da nicht allein da stehe. Kontrovers vorgetragene Theesen lösen nun einmal Diskussionsbedarf aus, egal, in welchem Thread sie vorgetragen werden. Da Du nicht seit gestern im Forum bist, Einskaldir, müsste Dir das klar sein. Wir haben ja jetzt aber eine Lösung gefunden, und mehr möchte ich jetzt auch nicht zu dieser Moderation schreiben. Ich bin Dir dankbar, @Blaues Feuer, dass Du Dir die Arbeit gemacht hast, den Beitrag nicht völlig unter den Tisch fallen zu lassen.
  21. @Seamus: Einskaldir sah ja keinen Diskussionbedarf. Die anderen Forumsteilnehmer, so wie ich, aber offenbar schon. Da ist die Entscheidung der Moderation dann schon bindend. Will sagen: Ich sehe genau das als Aufgabe der Moderation und würd Emir nicht wünschen, dass mir da jemand ins Handwerk pfuscht. @Blaues Feuer, wenn Du das aber aus Zeitgründen nicht tun willst, kann ich gern in Einskaldirs Thread auf die Möglichkeit, im Umfragenthread seine Theesen zu diskutieren, hinweisen. Wäre Dir das recht?
  22. @Blaues Feuer: Dann wirst Du aber sicherlich weiterhin das Problem haben, dass immer wieder versucht werden wird, in Einskaldirs Thread seine Theesen kontrovers zu diskutieren. Denn ich war da ja nicht der Einzige, der Diskussionsbedarf gesehen hat, sondern andere auch. Das schließe ich daraus, dass ich in kürzester Zeit zwei Renommee-Punkte von unterschiedlichen Forumsnutzern bekommen habe. Ich wollte Dir also ein wenig Arbeit ersparen und Dir gleichzeitig einen Tipp geben, wie Du den Diskussionsbedarf, der ja offenbar besteht, gut umlenken kannst, ohne, dass Du dauernd löschen musst und Dir so etwas durchlesen musst wie bei mir, weil Du sicherlich auch noch anderes zu tun hast. Es sind Einskaldirs Theesen, die Diskussionsbedarf auslösen und die ja im Sammelstrang mit anderen Theesen nur gesammelt werden sollen. Darum ist es sicherlich auch sinnvoll, in Einskaldirs Theesen darauf hinzuweisen, wo die denn nun diskutiert werden können, wenn sie dort nicht diskutiert werden sollen. Kontroverse Meinungen lösen immer Diskussionsbedarf aus. Das ist nicht neu. Auch Dir als Moderatorin sollte das nicht neu sein. Natürlich musst Du nicht jeden Diskussionsbedarf befriedigen, aber wenn das für meinen Diskussionsbedarf ging, warum dann nicht ein Hinweis für die anderen, die einen ähnlichen Diskussionsbedarf haben?
  23. ich hab ihn verschoben Danke. Vielleicht könntest Du auch noch auf den Thread hinweisen, für die, die bei Einskaldirs Theesen noch Diskussionsbedarf haben? Wegen der Rennommeekommentare denke ich ja, dass ich damit nicht allein dastehe.
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