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Tja, ich hätte Ovasa auch gerne mit dem Ritual überrascht. Das kann ich Dir sagen - Auto oder Bahn, ich würde auf keinen Fall unter 4-5 Stunden einfache Fahrt haben. Na ja, wenn einer von uns nach Breuberg fährt, ist die Fahrt auch nicht kürzer...
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Alas Ven antwortete auf Wolfsschwester's Thema in Das Netz
Weltentor... -
Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Alas Ven antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich habe gut drei Jahre bei einem textbasierten Onlinerollenspiel (MUSH) einen Unterhaltungsmusiker/Liedermacher gespielt, der für einen Geheimdienst Informationen sammelte, indem er einfach nur bei seinen Auftritten die Augen und Ohren offen hielt. Er war natürlich auch als Musiker sehr gut und wurde deshalb gerne von den wichtigeren Leuten engagiert, um ihre Parties aufzuwerten. Gleichzeitig fand auch niemand was dabei, wenn er eben versuchte, informiert zu bleiben über das Tagesgeschehen und ob ein bestimmter Klient vielleicht jetzt gerade eher nicht in der Stimmung für patriotisches oder romantisches Liedgut wäre, und die Stimmung beim einfachen Mann auf der Straße auslotete. Er forschte auch schon mal lokalen Legenden nach, um Material für ein Buch oder ein Lied zu sammeln ... Sarno der Spielmann lernte jede Menge Leute kennen, die ihn nach kurzer Begutachtung als harmlosen, idealistisch-romantischen Spinner einordneten (wenn nicht sogar als "naiven, nützlichen Idioten"). Auch wenn er gelegentlich alle Anwesenden überraschen konnte. Wie damals, als sich direkt neben der Gruppe, die den Spuren zu einem mächtigen Artefakt folgte, ein Raumschiff enttarnte, die Schleuse öffnete und uns ein echtes Monster auf den Hals hetzte: wo die einen ihre Waffen zogen, um sich dem Untier zu stellen, und andere panisch die Flucht ergriffen, stürmte Sarno der Spielmann im Rücken des Monstrums durch die offene Schleuse das Schiff und besetzte den Maschinenraum, nachdem er den völlig überraschten Bordingenieur paralysiert hatte. Das hat die Pläne der Leute in der Zentrale ein wenig durcheinandergewirbelt! Mit ein bißchen mehr Technikverstand hätte ich vielleicht sogar die Notabschaltung des Reaktors gefunden und die Besatzung in echte Schwierigkeiten gebracht, aber da war einfach kein großer roter Knopf zu sehen ... Und dann erwähnte ich nach meinem Ausstieg bei einem RealLife-Treffen mit ein paar anderen ehemaligen Mitspielern, daß ich die ganze Zeit über Klatsch, Gerüchte und Informationen für den Kaiserlichen Geheimdienst gesammelt hatte. Die Gesichter hätte man fotografieren müssen! Das war ja auch pfiffig gemacht.. Nur das Problem ist hier, dass wir ja nicht wirklich rausgehen konnten. Gut, wir hätten das mit Zetteln regeln können, aber dann wären ja auch immer Zettel hin- und hergegangen, das erregt dann bei den Spielern schon Verdacht. Überigens: Wenn Du Lust hast, Dich ein wenig mit dem Hintergrund von Alas Ven zu befassen, habe ich da jetzt eine Kurzgeschichte reingestellt, wie das mit ihr und ihrer Anwesenheit auf einem Provinzplaneten alles anfing... http://www.midgard-forum.de/cms/node/1674 Lies mal schön... -
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Alas Ven antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Einmal davon abgesehen, dass der Spieler der SpF sauer wäre... Das wäre natürlich auch doof und es würde das Spielen erschweren. Es erleichtert das Ganze ungemein, dass PR eben Hypnostrahler als Waffen anbietet und man da eben keinen brüskieren muss! Deswegen danke an die Erschaffer des Systems für diese Möglichkeit! Ingame sollte das aber einen Geheimdienstler weniger scheren, dass da einer sich über seinen eigenen Tod ärgern würde. Der wäre ja tot und hätte nichts mehr zu melden. Die Angehörigen aber durchaus schon. Deswegen ist es klug, sich immer Alternativen zum Töten zu überlegen. -
Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Alas Ven antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Oh, das muß nicht so sein. Klar gibt es diese HighTechNinjas auch; aber an einem Informationssammler, der die angesagten Parties gibt, auf denen "man" einfach dabei sein muß, um weiter zur angesagten Szene zu gehören, und sich eben gepflegt voll (aber nicht zu voll) laufen läßt und durch die Blume andeutet, daß man eben doch irgendwie verdammt wichtig ist und "Ich könnte Ihnen ja mehr über meine Arbeit erzählen, aber dann müßte ich Sie töten lassen, verstehen Sie, haha!" ... diese Sorte social networking sollte bei der Informationssammlung nicht unterschätzt werden. Wo sonst sollten Nerds im Regierungsdienst denn die scharfen Bräute treffen? Und auf die Leute, bei denen das nicht nur Angeberei zu sein scheint, kann der Dienst dann ja immer noch einen HighTechNinja ansetzen, ohne seine sprudelnde Informations- und Gerüchtequelle zu riskieren. Das Ganze so anzudeuten, ist aber ein bisschen dumm, denn da rennen meistens auch noch andere Typen rum. Und wer weiss, ob die nicht auch von Geheimdiensten sind - beim letzten Abenteuer waren allein drei Geheimdienste beteiligt, von denen ich WEISS, es gibt aber möglicherweise noch mehr. Viel intelligenter ist es sich da nichts anmerken zu lassen und diese Sache möglichst NIE zu erwähnen. Denn überall hören und sehen andere Geheimdienste mit.. Und wie ich aus dem letzten Abenteuer weiß: Der Verdacht, zu irgendeinem Geheimdienst zu gehören, kommt bei vielen Leuten schneller auf als einem lieb ist. Typen, die im Regierungsdienst scharfe Bräute abschleppen wollen, sollten (jetzt kommt ein Insider) mal bei Marco Hermann in die Lehre gehen, einem Crew-Mitglied von "meiner" Crew auf der Sirim und einem ehemaligen Söldner. Bei dem Typen klappt das meistens, und der hat uns erst in den Geheimdienst gebracht (grummel - ich wollte da ja gar nicht rein...). Der hat einen scharfen Gleiter und baggert an Terranerinnen und ähnlichen Frauen alles an, was Rock tragen könnte und nicht bei drei auf den Bäumen verschwunden ist.. Und hat sogar sehr oft Erfolg damit. Einmal ist es allerdings auch schon schief gelaufen. Allerdings ist er clever genug, mit unseren Geheimdienst-Aktivitäten nicht hausieren zu gehen. Das muss man ihm lassen. Abgesehen davon sind Hypno-Strahler eine viel elegantere Lösung als Töten. Beim Töten können eine Menge Fragen aufkommen, wenn der- oder diejenige Angehörige hat, die sich für den Toten interessieren... -
Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Alas Ven antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ihr dürft bei der Fortsetzung gern versuchen, mich auch zu engagieren. Als Katharnin habe ich schließlich bislang keine anderen Loyalitäten entwickelt und mein Volk hat eh keinen Geheimdienst (oder der ist so gut, dass ich davon nur nichts weiß...). Und einem, der aus dem Slum kommt, erzählt man ja eh nichts. Naja, das müsste ich mal mit Mama (van Mirrt) besprechen. Gut dabei wäre, dass man bei einem Katharnin, der mit alten Waffen umgehen und Großwild jagen kann ,nicht unbedingt auf einen Geheimdienstler kommt. Weiterhin gut ist, dass man dafür dann Kontakt zu reichen (und damit einflussreichen) Leuten aufbauen muss, und die im Urlaub sicherlich vielleicht auch das eine oder andere erzählen, was die sonst nicht so sagen oder für die eine oder andere Frage empfänglich sind wie sie sie sonst haben.. Schlecht ist allerdings das mangelnde Technikverständnis. Geheimdienstarbeit ist in vielen Punkten überwiegend technische Arbeit, wo man recherchieren muss, hochtechnologische Spionagesachen einsetzen muss, um eben Infos zu kriegen etc. Kontakte zu den Katharnin allerdings könnten vielleicht in Zukunft nützlich werden - ich weiss nicht ,wieweit der Arm vom Forum da jetzt schon reicht. Eine Erweiterung könnte ja vielleicht auch in ihrem Interesse liegen... -
Lebemänner sind meistens von Beruf Sohn;-), bekommen also durch elterliche Unternehmen Kohle. Gauner - nun ja, oft haben die ja zur "Tarnung" einen Beruf. Manche Lebemänner schreiben ja auch vielleicht den einen oder anderen Reisebericht; das könnten dann Schriftsteller sein. Wir hatten einen Restaurant-Kritiker beim letzten Mal an Bord. Manche Lebemänner könnten sich mit Kunst beschäftigen und Künstler sein. Vielleicht interessieren sich einige auch tatsächlich für das elterliche Unternehmen und kümmern sich dabei um Wertpapiergeschäfte u. ä. Gauner könnten z. B., wenn sie vorher Hacker waren und danach auf den rechten Weg gekommen sind, Sicherungen für Unternehmen anbieten. Sicherheitsdienst wäre auch eine Branche, in der gewöhnliche Diebe vielleicht arbeiten könnten. Schließlich wissen die richtig gut, wie man welche Sicherheitsvorrichtung knacken kann... Beim Arbeiten für eine Detektei oder selbst als Detektive könnten Gauner ihre ehemaligen Kontakte zur Unterwelt zum Aufklären von Verbrechen nutzen... Das sind so ein paar Ideen, die mir dazu spontan einfallen.
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Alas Ven antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Gut, ich kann natürlich auch noch was schreiben.. Achtung, Spoiler! Zunächst sollte es wieder ab nach Hause gehen. Und der Geheimdienst hatte sich nicht lumpen lassen: Die haben mich sogar auf einen Luxusliner geschickt, allerdings nur 2. Klasse, aber auch das war schon nicht übel. Problem bei der ganzen Angelegenheit war bloss, dass der dumme Luxusliner abstürzen musste. Das hieß dann eben irgendwie auf so einem Planeten überleben, bei dem es gemeingefährliche Riesenasseln, kaum Wasser und gefährliche Pflanzen gab, die man anstelle des Wassers zwar anschneiden konnte, die einen aber wohl offenbar auch krank machen konnten. Glücklicherweise war ja ein katharnischer Großwildjäger dabei (Bros Katharnin), der die ganze Angelegenheit ein bisschen besser unter Kontrolle bringen konnte. Unglücklicherweise allerdings auch der reiche Schnösel vom letzten Mal, der nicht gerade zur Verbesserung der Situation beitrug, sondern sich nur dauernd beschwerte... Nun ja, wir dachten nach einer Weile, dass dann Rettung auftauchte -aber falsch gedacht, nur ein weiteres abgestürztes Schiff mit einer Unitherin und einem Arkoniden an Bord (ungewöhnliche Kombi, nicht..?) und dann später, als dann ein weiteres Schiff auftauchte, war das keine Rettung, sondern eine Gefangennahme. All unsere Versuche, uns zu befreien, gipfelten letztlich nur darin, dass der Arkonide (Logarn), ein Restaurantkritiker, sich extrem be-schissen fühlen musste und wir da dann auch alle über den Geruch mit reingerieten, vor allem, weil er sich wegen des abgestellten Wassers nicht waschen konnte! NUn ja, unsere Entführer aber waren irgendwann auch verschwunden, und dann konnten wir uns befreien und flogen selbst mit dem Schiff davon, so dass ich dann eben irgendwann noch sicher bei unserem Schiff ankam. Drei Jahre müssen wir dann so vor uns hingeflogen sein, und dann hatte Mama (Mjinheer van Mirt) die glorreiche Idee, mich allein mit Slüram auf eine Mission zu schicken. Eigentlich bin ich ja eher daran gewöhnt, dass die gesamte Crew loszieht, aber sei`s drum.. Dieses Mal muss der Auftrag enorm wichtig gewesen sein, weil wir beide sogar eine Tarnidentität bekommen hatten, inklusive Operationen: Ich sollte mich als Schönheitschirugin tarnen, ein Zweig, von dem ich nun wirklich nur das Notdürftigste verstehe (ich bin eher im Bereich Mund- , Maul- und Zahnkrankheiten spezialisiert, und da insbesondere xenobiologisch), Slüram sollte als mein Stilberater auftreten (so was hab ich tatsächlich nötig, denn ich schere mich normalerweise nicht wirklich groß um Stil, mir geht es um das Erwerben von Wissen, und die Klamottenfrage geht da manchmal doch etwas an mir vorbei..). Wieder sollte es auf einen Luxus-Liner gehen (die Typen von VanMirt scheinen dafür wohl in letzter Zeit eine Vorliebe zu entwickeln...), einen terranischen, auf dem der terranische Geheimdienst wohl einen wichtigen Stützpunkt hatte.. Hier sollten Daten über Aras, die für unseren Geheimdienst gearbeitet hatten und durch Operationen verändert wurden, an einen Terraner übergeben werden. Interessanter Weise fanden sich alle von der Mission von vor 3 Jahren plötzlich auf dem Luxusliner wieder: Die Unitherin, der Arkonide und der Katharnin - nur der reiche Schnösel war dieses Mal nicht zu finden, obwohl die Umgebung für ihn doch genau die passende gewesen wäre... Der Arkonide behauptete, die ganzen Restaurants testen zu wollen, und die Unitherin EINGELADEN zu haben - sagt mal, eine blödere Tarnidentität kann man sich doch nicht ausdenken! Arkoniden und großzügig zu Fremdvölkern - wo gibt es denn sowas?!!! Die halten ihr Geld doch zusammen wie nix Gutes. Und wie es der Zufall will, interessierte sich auch gleich nach dem Ausfall des Entertainment-Systems die Unitherin für die Fehler im Datensystem. Klar.. Was soll die sonst sein als ein Mitglied des Geheimdienstes der Konkurrenz, also des Akonidischen Imperiums? Den Akoniden hat man ihr dann als Aufpasser mitgegeben, ganz logisch, ne? Nun ja, ich habe versucht, trotzdem selbst an die Daten zu kommen, die da überspielt wurden, um wenigstens einige Daten abfangen zu können. Das erwies sich als recht schwierig. Ebenso schwierig war es, eine Übergabe der Daten zu verhindern. Ich fürchte, dass die Daten in den Händen der Terraner sind, aber ich habe auch von Anfang an gesagt, dass ich Arzt bin, und kein Geheimdienstler. Slüram war ja auch dafür, das terranische Schiff zu sprengen, aber Mama von Mirrt war dagegen. Bis jetzt frage ich mich, warum. Nun ja, haben sie es sich selbst zuzuschreiben, dass die Daten jetzt vermutlich in terranischen Händen sind. Dumm bei der Angelenheit ist nur, dass der Katharnin mich offenbar durch seinen Geruchssinn eindeutig identifizieren konnte und somit die Tarnidentität nicht wirklich half. Nun ja, ich werde mich mit Slüram des Problems mit Hilfe eines Hypno-Strahlers annehmen müssen. Slüram hat dafür ja auch schon für uns beide auf dem Planeten, den der Katharnin hauptsächlich bewohnt, eine Großwildjagd gebucht.. Na ja, wir werden da anderes Großwild jagen als der Katharnin das wohl meint...:rotfl: Die Unitherin ist als Technikerin extrem pfiffig. Als Unitherin sollte sie möglicherweise umzudrehen sein, denn so viel haben Unither auch nicht mit dem Arkonidischen Imperium am Hut. Wenn das nicht möglich ist, bleibt auch hier nur noch die Hypno-Strahler-Lösung, damit die Daten nicht ans Arkonidische Imperium gelangen und dort möglicherweise zu Fragen hinsichtlich der Loyalität von Aralon führen könnten. Konsequenterweise müsste die auch beim Arkoniden angewandt werden. Wir gelangten später noch auf eine Insel, die extrem gut technologisch ausgestattet war: Die Typen da hatten Formenergie als Technologie! Na ja, wie sich das erhalten hat, konnten wir nicht mehr wirklich rauskriegen, weil der Aufenthalt recht kurz war. Irgendwie muss die Strahlung auf dem Planeten auch merkwürdig sein, denn selbst der kurze Aufenthalt da scheint eine Verjüngung von etwa 3 Jahren bewirkt zu haben bei mir, was die biologischen Funktionen meines Körpers angeht. Ich hätte mir das gern genauer angesehen, leider hatte unser Mjinherr leider dafür nicht lange genug gebucht. Es stehen also noch ein paar Aufträge aus: Einige Leute müssen noch bestrahlt werden, und ein Unither muss noch umgedreht oder bestrahlt werden. Und die Mission war ebenfalls eher nicht erfolgreich, vor allem auch, weil unsere Taktik so nicht durchgeführt werden konnte (das Schiff sollte ja wegen Van Mirrt nicht gesprengt werden, was ich immer noch als Fehlentscheidung ansehe - bei der stümperhaften Taktik wundert es mich, dass das Forum überhaupt es bis jetzt hinbekommen hat, Tefroder-Eroberungs-Züge zu verhindern...). So, das war jetzt mein Bericht, so ziemlich in-char-gehalten. -
Ich wäre dafür, dass es, wie in der PR-Serie mal angedacht, eine Art Grundeinkommen bei vielen Spezies geben sollte. Bei uns in unserer Runde gibt es das auch, das liegt bei 2000 Galaxx pro Monat. Wer halt tätig ist, wird für diese Tätigkeiten sicherlich noch zusätzlich Geld bekommen. Ich denke, viele einfache Tätigkeiten werden entfallen, weil die Welten ja hochtechnisiert sind und selbst jetzt schon bei unserem recht niedrigen Tech-Level auch schon viele ungelernte Tätigkeiten entfallen sind. Mit hochtechnisierten Welten sind sicherlich Haushaltsroboter, Roboter in der Rezeption und Roboter für einfache industrielle Tätigkeiten Standard. Aus- und Fortbildung werden daher einen hohen Stellenwert haben. Sicherlich wird es dafür einerseits viele Programme geben, andererseits aber auch viele in diesem Bereich Tätige. Andere Tätigkeitsbereiche werden die Neuentwicklung und Wartung von technischen Geräten sein. Forschung wird als Tätigkeitsbereich sicherlich einen extrem hohen Stellenwert haben. Und wer keinen Beruf findet, wird sicherlich ehrenamtlich arbeiten - was im Übrigen auch Typen tun könnten, die "vor Geld stinken", und mit denen ich ja auch schon in Abenteuern konfrontiert worden bin... Also: In vielen Kulturen ist sozusagen durch ein Grundeinkommen das reine Überleben gesichert, was mit 2000 Galaxx auch ganz gut hinkommt, und was darüber hinausgeht, muss eben verdient werden...
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Danke erstmal... Kurzbeschreibungen von eigenen Ideen gibt es aber leider nicht? Schade, dann werde ich mich wohl mit den offiziellen Quellen vergnügen. Vielleicht finde ich da ja was drin, was mir Spaß machen könnte.
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Es ist ein gutes Abenteuer! Ich kenne es gut und finde es insbesondere kulturell sehr schön ausgearbeitet. Hat irgendwer inzwischen mehr Abenteuerideen für Buluga, vielleicht sogar schon ausprobiert? Bitte melden!
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moderiert Ab wann kann man Midgard spielen
Alas Ven antwortete auf MinosTaurus's Thema in Midgard-Smalltalk
Ja, da sehe ich nur noch ein, zwei Probleme. Es gibt -ausser mir - noch keine Erwachsenen in der Gruppe. Und wie bitte soll ich das Spiel mit weniger Kämpfengestalten, wenn es doch genau das ist, was die J u n g s am meisten interessiert. Trotzdem. Danke für die schnelle Antwort. Ich hab mich jetzt entschlossen es mit dem Starterpaket zu versuchen. Also das Brettspiel bei ebay ist schon gekauft. Das ist abgespeckt und vielleicht der gesuchte nächste Schritt in die richtige Richtung. Gruß, Minos Taurus Als Einstieg ist Runenklingen sehr gut geeignet. Das Midgard Brettspiel halte ich dafür nicht so gut. Die Runenklingen-Abenteuer würde ich sagen taugen auch für Teenager ab 12 prima zum Spielen. Das, was da sich tut, ist meiner Meinung nach absolut jugendfrei und ginge auch als FSK ab 12 als PC-Spiel oder als Film locker durch. -
Mir hat das Ganze auch super gefallen! Könnte man glatt wiederholen! L G Alas Ven
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Hallo, hat irgendwer eine Idee zu Abenteuern in Chryseia?
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Etwas KLitzekleines hätte ich auch noch: Die Jahre vorher hattet Ihr das immer so gemacht, dass, wenn man sein Abenteuer vorher ankündigt, man dann auch eine Kurzbeschreibung, also einen Klappentext dazu setzen kann. Damit wäre ich jetzt auch besser bedient gewesen. Ich hatte zwei Leute da, die keine eigenen Chars hatten; ich hatte Euch geschrieben, dass die Leute Chars selbst mitbringen sollten. So hatte ich jetzt halt Glück, dass ein anderer Spieler denen noch Chars zur Verfügung stellen konnte, denn zwei Spieler hatten keine Chars. Mit dem Klappentext wie früher wäre das nicht passiert. Da konnte man reinschreiben, wie viele Leute man wollte, was in dem Abenteuer ungefähr vorkommen sollte, wieviel Leute man wollte und ob die die Chars stellen sollten oder ob man selbst welche stellen würde. Der Klappentext wurde früher auch im Netz veröffentlicht. Ich fand das auch sehr schön, weil man daraus ja auch entnehmen konnte, ob die Runden für jemanden, der nicht nur ein System, sondern vielleicht auch bestimmte Sachen spielen wollte, interessant war oder nicht, also für die eigene Planung. Könntet Ihr Euch dazu durchringen, das wieder so zu machen wie früher? L G Alas Ven
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Sehe ich ähnlich..
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Aber wir tun doch so, als würden sie existieren... Ich verstehe trotzdem, was du meinst - einige Aussprachen unter Spielern haben ja auch stattgefunden, ob die was bringen, wage ich aber zu bezweifeln... Das mit dem Neuanfang habe ich irgendwie befürchtet Zu den Ebenen: Da ich versuche, die Handlungen der Figur in der Spielwelt möglichst logisch nachvollziehbar zu machen, mag ich eigentlich nicht hingehen und die ganze Verhaltensweise von heute auf morgen ändern. Wenn, dann ist das ein langer Prozess, wie im richtigen Leben halt. Kaum einer ändert seine kompletten Verhaltensweisen innerhalb weniger Sekunden... LG Anjanka Es ließe sich vielleicht arrangieren, dass irgendeiner der Spieler mitbekommt, dass Dein Char sich zurückziehen möchte und dann eben dass dieser Char versucht, Deinen Char zurückzugewinnen. Etwas anderes, was halbwegs intelligente Abenteurer immer zusammenschweißen sollte, ist ein gemeinsamer, mächtiger Feind. Ihr braucht also wen, mit dem ihr alle irgendwie ein Hühnchen zu rupfen habt. Wenn das nicht konstruierbar ist - alles auf Anfang, neue Figuren auswürfeln, und die Gruppe der SC sich trennen lassen... Liegt das Ganze auf zwischenmenschlicher Ebene, müsst Ihr es halt auch auf zwischenmenschlicher Ebene besprechen...
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Wie teuer ist da eine Eintrittskarte bzw. was kostet ein Stand? Natürlich war der Eintritt der Veranstaltung höher, das wurde von einem Gewinnorientierten Unternehmen veranstaltet. Bitte das von mir geschriebene nicht mistverstehen, mir ist schon klar das der NordCon eine non-profit Veranstaltung ist und von ehrenantlichen Helfern getragen wird. ICh dachte ein paar Vorschläge wären erwünscht was verbessert werden könnte. Natürlich sind die Prioritäten bei den verschiedenen Leuten abweichend. Und wenn die Priorität der Veranstalter greringer Eintritt war, haben sie für diesen beachtliches auf die Beine gestellt. Messen u. ä. richten sich sehr oft an ein sehr solventes Fachpublikum. Essen und Trinken sind bei Messen und ähnlichen Veranstaltungen immer extrem teuer, weswegen ich, wenn ich so was besuche, mir meist zuhause Butterbrote schmiere und was zu trinken von zuhause mitnehme. Auch Eintrittspreise sind oft nicht günstig. Wer die Preise nicht durch seinen Arbeitgeber subventioniert bekommt, überlegt sich den Besuch solcher Veranstaltungen zwei- bis dreimal. Ich bin auch nur zur didacta gefahren, weil sie dieses Mal relativ nahe stattfand - und ich eine freie Eintrittskarte über einen Verlag ergattern konnte. Das Nord-Con ist an Rollenspieler gerichtet und wird von Rollenspielern ausgerichtet (ich nehme die LARPer, die "Figürchen-Spieler, und die Trade-Card-Gamer einfach auch mal als Rollenspieler, auch, wenn die das vielleicht jetzt nicht so sehen;-)). Nicht alle von denen haben viel Geld. Viele müssen auch bereits für die Anreise viel Geld ausgeben. Dafür haben sie viel Enthusiasmus. Die das Con organisieren, kommen oft aus Rollenspiel-Vereinen - die als Spielleiter, Npcs oder Anbieter von Trading-Card-Games das Geschehen mittragen, an dem ich persönlich am meisten Spaß habe, sind auch unentgeltlich unterwegs. Die einzigen, die ein wenig ein Geschäft machen, sind die Händler von Nahrungsmitteln, die geladenen Gäste, die Lesungen machen (ich glaube nicht, dass die das umsonst machen), die Zeichner, die Verkäufer an den Mittelalter-Ständen und Filmständen und die RPG-Verlage. Bei den Messen hat man eher eine Kunden-Händler-Beziehung; die Händler wollen ihre neuen Produkte vorstellen und an den Mann oder die Frau bringen, die Kunden wollen die neuen Produkte kennenlernen. Bei Cons wie dem Nord-Con gibt es hauptsächlich Sachen, die von Rollenspiel-Fans für Rollenspiel-Fans gemacht werden, beispielsweise das Anbieten von Runden. Teilweise geht es darum, auch neue Interessenten für das geliebte System zu gewinnen, teilweise darum, mal sich selbst als Leiter auszuprobieren, teilweise auch darum, alte Spielsysteme nicht völlig der Vergessenheit anheim fallen zu lassen, obwohl sie schon von den Verlagen fast aufgegeben worden sind. Cons unterscheiden sich also in der Beziehung zwischen den Teilnehmern und Veranstaltern und in der potentiellen Zielgruppe deutlich von Messen. Ich bin deswegen sehr froh, dass da auf einen relativ niedrigen Eintritt geachtet wird und hoffe, diese "Eintrittspolitik" wird auch in Zukunft beibehalten, damit auch weiterhin viele interessierte Schüler und Studenten und wenig Vermögende diese Veranstaltungen besuchen können. L G Alas Ven
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Wie teuer ist da eine Eintrittskarte bzw. was kostet ein Stand? Natürlich war der Eintritt der Veranstaltung höher, das wurde von einem Gewinnorientierten Unternehmen veranstaltet. Bitte das von mir geschriebene nicht mistverstehen, mir ist schon klar das der NordCon eine non-profit Veranstaltung ist und von ehrenantlichen Helfern getragen wird. ICh dachte ein paar Vorschläge wären erwünscht was verbessert werden könnte. Natürlich sind die Prioritäten bei den verschiedenen Leuten abweichend. Und wenn die Priorität der Veranstalter greringer Eintritt war, haben sie für diesen beachtliches auf die Beine gestellt. Messen u. ä. richten sich sehr oft an ein sehr solventes Fachpublikum. Essen und Trinken sind bei Messen und ähnlichen Veranstaltungen immer extrem teuer, weswegen ich, wenn ich so was besuche, mir meist zuhause Butterbrote schmiere und was zu trinken von zuhause mitnehme. Auch Eintrittspreise sind oft nicht günstig. Wer die Preise nicht durch seinen Arbeitgeber subventioniert bekommt, überlegt sich den Besuch solcher Veranstaltungen zwei- bis dreimal. Ich bin auch nur zur didacta gefahren, weil sie dieses Mal relativ nahe stattfand - und ich eine freie Eintrittskarte über einen Verlag ergattern konnte. Das Nord-Con ist an Rollenspieler gerichtet und wird von Rollenspielern ausgerichtet (ich nehme die LARPer, die "Figürchen-Spieler, und die Trade-Card-Gamer einfach auch mal als Rollenspieler, auch, wenn die das vielleicht jetzt nicht so sehen;-)). Nicht alle von denen haben viel Geld. Viele müssen auch bereits für die Anreise viel Geld ausgeben. Dafür haben sie viel Enthusiasmus. Die das Con organisieren, kommen oft aus Rollenspiel-Vereinen - die als Spielleiter, Npcs oder Anbieter von Trading-Card-Games das Geschehen mittragen, an dem ich persönlich am meisten Spaß habe, sind auch unentgeltlich unterwegs. Die einzigen, die ein wenig ein Geschäft machen, sind die Händler von Nahrungsmitteln, die geladenen Gäste, die Lesungen machen (ich glaube nicht, dass die das umsonst machen), die Zeichner, die Verkäufer an den Mittelalter-Ständen und Filmständen und die RPG-Verlage. Bei den Messen hat man eher eine Kunden-Händler-Beziehung; die Händler wollen ihre neuen Produkte vorstellen und an den Mann oder die Frau bringen, die Kunden wollen die neuen Produkte kennenlernen. Bei Cons wie dem Nord-Con gibt es hauptsächlich Sachen, die von Rollenspiel-Fans für Rollenspiel-Fans gemacht werden, beispielsweise das Anbieten von Runden. Teilweise geht es darum, auch neue Interessenten für das geliebte System zu gewinnen, teilweise darum, mal sich selbst als Leiter auszuprobieren, teilweise auch darum, alte Spielsysteme nicht völlig der Vergessenheit anheim fallen zu lassen, obwohl sie schon von den Verlagen fast aufgegeben worden sind. Cons unterscheiden sich also in der Beziehung zwischen den Teilnehmern und Veranstaltern und in der potentiellen Zielgruppe deutlich von Messen. Ich bin deswegen sehr froh, dass da auf einen relativ niedrigen Eintritt geachtet wird und hoffe, diese "Eintrittspolitik" wird auch in Zukunft beibehalten, damit auch weiterhin viele interessierte Schüler und Studenten und wenig Vermögende diese Veranstaltungen besuchen können. L G Alas Ven
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Schade, da sind wir in Urlaub...
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Na ja, Hamburg ist eine Großstadt und da gibt es immer in der Nähe ein Restaurant oder ein Supermarkt. Und wenn man sich nicht auskennt, fragt man halt jemanden. Insofern hätte man sich nicht unbedingt mit dem Angebot auf dem Gelände bescheiden müssen. Bei der Orga konnte man auch nach einem Penny und einer Döner-Bude fragen. Die wiesen einem da freundlich den Weg. Ich war auch ganz zufrieden mit dem Angebot, ich meine, für 10 EUR habt Ihr da echt was auf die Beine gestellt! Und dann die vielen Veranstaltungen... Ich meine, ich hab sie nun nicht mitgemacht (keine Zeit), aber trotzdem... Hut ab!
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Der Char ist toll, aber ich finde die LP/AP gar nicht.. Hat das Gründe (außer, dass ich vielleicht blind bin?)?
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Und genau so würde ich es gestalten. Ich denke, auch wenn es offiziell nicht so gesagt ist: Als SL hast Du die Freiheit, das so zu machen...