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Alas Ven

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Alle Inhalte von Alas Ven

  1. Plötzlich tönt auch von der Plane des Blues ein lautes IIEEK. Es klingt quietschvergnügt. Die Plattform bewegt sich leicht.
  2. IIIEEEK! tönt es aus der Ecke, midleidig gegenüber dem merkwürdig sprechenden Mann. Leider sieht er nicht den Urheber dieses Lautes.
  3. IIEEEK! Tönt es da aus der Ecke.. Und der Rest Suppe, den der Gast noch hinterlassen hatte verschwindet irgendwie im nichts... Das darauf folgende IEEEK! klingt irgendwie zufriedener... Und aus dem Nichts findet der Troll plötzlich auf derm Thresen zwei Kupferstücke liegend..
  4. In den Abenteuern, wo ich bisher mitgespielt habe, hat Sex nur eine untergeordnete Rolle mitgespielt. Das Ausmalen blieb dann der Fantasie des Spielers überlassen. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich häufig in Päärchenrunden gespielt habe. Da spielt dann ja auch das reale Leben noch mit rein.. L G Alas Ven
  5. Naja, es gibt auch Tage, wo manche Spieler einfach Würfelpech haben. Da bin ich einfach nicht so hart und sage, ok, ich hab gewürfelt, also ist der Spieler jetzt tot. Und wenn einem das als relativer Neuling oder das erste Mal in der Runde mit einem Leiter passiert, dann sagt man sicherlich recht fix: Rollenspiel ist nix für mich, ich investiere Zeit und Herzblut in meine Figur, und dann stirbt die eh nach fünf Minuten. Das kann dann sicherlich dazu führen, dass die Figuren sehr flach werden und mit der Zeit eben kein Rollenspiel stattfindet, sondern nur noch Würfelorgie. Würfel sind ein Hilfsmittel für mich beim Spielen, mehr nicht. Ebenso wie Regeln ein Hilfsmittel sind, um bestimmte Dinge darzustellen, mehr nicht. Und ich spiele nicht gegen die Chars, sondern mit ihnen, ich will die nicht austesten oder über sie triumphieren, sondern eine tolle Zeit mit den Spielern erleben, ein bisschen abtauchen und ein bisschen eine andere Welt erschaffen, die mit der Realität wenig zu tun hat, und das möchte ich auch, wenn ich spiele, haben.. L G Alas Ven
  6. Hä? Ich dachte, Greenpeace rettet Ernst um der Lachse willen... L G Alas Ven
  7. Hä? Ernst bestattet? Ich dachte, der wär in der Wupper, und irgendwer muss ihn da wieder rausfischen, damit die Lachse nicht absterben.... L G Alas Ven
  8. sucht Greenpeace dann auch nach Ernst? Fischen die den aus der Wupper? L G Alas Ven
  9. Als sich der Blues an den Thresen lehnt, kommt wieder ein lautes IIIEEEK zum Tragen....
  10. Dem grauen Mann mal ein Bier spendier..
  11. Hi! Ich komme auch, bin schliesslich aus OWL.. (Ich hoffe, dann vergraule ich die anderen nicht..;-)) L G Alas Ven
  12. Na ja, wenn Ernst jetzt inner Wupper ist, und NICHT drüber gegangen ist - leben dann die Lachse da noch? L G Alas Ven
  13. Als Tipp: Sklaven können rebellieren, wenn sie Hunger haben. Hunger können sie bekommen, wenn ihrem Herrn das Geld ausgeht (dafür kann man als Spielleiter sorgen). Dann können Sklaven auch weglaufen. Manche Situationen kann man besser ohne Waffen lösen. Man kann Powergamer bei selbst erfundenen Abenteuern dann häufig in Situationen bringen, in denen das vorschnelle Ziehen der Waffe sich hinterher als Fehler erweist, natürlich erst, nachdem man mit ihnen gesprochen hat, dass man findet, dass die Figur in der Ausstattung eigentlich nicht ins Abenteuer passt (wobei dann die meisten Spieler eh einsichtig sind und andere Figuren basteln). Natürlich muss man es den Spieler wissen lassen, dass das vorschnelle Ziehen der Waffe ein Fehler war. Das kann man ja durch die NSCS erreichen. Und wenn der Spieler auf so einem Char besteht, dann kann man ja mit dem Finden von magischen Gegenständen und besonderen Belohnungen eben sehr vorsichtig sein. L G Alas Ven
  14. Hallo, ich sehe darin kein Diktat, wenn sich ein Spieler verliebt oder verlieben soll.. Oft macht das die Figur dann auch, wenn die Chars entsprechend beschrieben sind - ich habe die Figuren dann oft dem "Beuteschema"des Chars angepasst (in Absprache mit den Spielern), und dann kam das mit dem Verlieben schon von denen, ohne mein Eingreifen... Bevor ein Spieler bzw. bevor eine Spielerin ein Kind bekommt, bekommt sie bzw. er die Chance, für die Situation unfruchtbar zu werden, z. B., es ist ein großes Fest angesagt, man kann irgendwie einer merkwürdigen alten Frau oder einem alten Mann helfen oder ein Kind nach Hause bringen, und dafür gibt es dann die Ringe für Unfruchtbarkeit geschenkt, oder wenn sich die Abenteurer auf den Strang nicht einlassen, finden sie die Ringe einfach;-). Da entscheiden dann die Spieler selbst, ob sie die tragen wollen oder nicht, und wenn es dann auf dem besagten Fest zu intimen Situationen kommt, kann da eben was passieren... Flüche u. ä. werden nur nach Vorwarnung angehängt.. Wer die merkwürdige alte Dame beschimpft und ihr nicht hilft, hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn er dann einen Hexenschuss bekommt;-)... L G Alas Ven
  15. Hi, ich bin schon der Meinung, dass man Hinweise geben sollte als Spielleiter - beispielsweise durch die Atmosphäre, die man schafft (obwohl ich damit auch schon einmal habe Spieler in die Irre gehen lassen;-)) oder durch Hinweise, die die NSCs geben (etwa wie bei "the gamers": The barmaid warns you: Dwarf Ale is not for week stomachs! - Die Kellnerin warnt Dich: Zwergenbier ist nichts für schwache Mägen!). Allerdings: Wer nicht hören will, muss fühlen. Wenn sich der Spieler oder die Spielerin einfach allein mit dem gefährlichen Ungeheuer, vor dem sämtliche Anwohner der Gegend Angst haben, einlassen will, muss die oder der auch die Konsequenzen spüren. Und wer bei einer schönen Wohnung in den Keller einbricht und da den Besitzer beklauen will, und nicht nach Fallen oder Schutzmechanismen sucht, kriegt eben einen auf den Deckel... Ein bisschen logisches Denken und Sich-Hinein-Versetzen erwarte ich eben von den Spielern. Allerdings tue ich mich schwer damit, Figuren sterben zu lassen und habe manchmal schon Ergebnisse zugunsten von Spielerinnen und Spielern verfälscht (die Erfindung eines Spielleiterschirms ist wirklich klasse! Wenn die aus D und D kommt, bin ich den Erfindern von D und D wirklich echt dankbar..). Ich weiss, wieviel Herzblut in meinen Figuren steckt, weswegen ich sie ja mit der Zeit auch irgendwie anfange, zu mögen, und da ist man dann halt traurig, wenn die Figur stirbt. L G Alas Ven
  16. Hallo Sulhavir, wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit ,und würde erklären, warum wir den nicht finden, diesen Ernst: Der ist über die Wupper gegangen! Traditionell überlebt man das ja nicht... Armer Ernst... L G Alas Ven
  17. Vielleicht wollte derjenige sozusagen lautmalerisch darstellen, wie der Elefant in die Wupper plumpste... Ist Ernst jetzt inner Wupper? Wird die dadurch dann komisch? Geht es dadurch Fischen in der Wupper schlechter? Fragen über Fragen... Und wer oder was sollte eigentlich hier getestet werden? L G Alas Ven
  18. Nun ja, mich hat das bei D und D und anderen Spielsystemen nie gestört, völlig gleichberechtigt zu sein.;-) In der Wirklichkeit stört mich das ja auch nicht;-). Und man kann sich auch zukünftige Märkte kapputt machen.. Aber ich weiss ja, mit der Mehrheit hier muss ich übereinstimmen, dass ich eben nicht mit ihr übereinstimme. Das ist auch nicht schlimm; man kann auch andere Ansichten über bestimmte Dinge haben. Wie ich schon häufiger jetzt erwähnte, weiss ich ja auch, dass ich nicht mit jedem Leiter kann und dass auch nicht jeder gerne mit mir spielt, wenn ich leite. Das finde ich aber auch ok, damit habe ich kein Problem. L G Alas Ven
  19. Und genau das ist ja das Problem! Wir suchen Ernst! Slüram beim Einwohnermeldeamt, ich im Gesundheitsamt.. L G Alas Ven
  20. Hallo, es liegt mir fern ,das Spielsystem anzugreifen, falls jetzt dieser Eindruck entsteht. Aber: Ich finde, es ist wichtig, dass Ausgewogenheit eben im Spielsystem bleibt. Auch, wenn die Mehrheit das hier anders sieht. Ich gestehe mir da eben zu, dann da "übereinzustimmen, nicht übereinzustimmen". Bei den meisten Teilen der Welt ist das ja auch recht gut gelungen; bei Eschar hat das Ganze meiner Meinung nach (und offensichtlich nicht nur meiner Meinung nach, wenn einige Spieler da solche Auffassungen, wie beschrieben, vertreten!) einige Risse. Da kommt es eben stark auf den Spielleiter an, der hat dann dafür zu sorgen, dass Frauen spielbar bleiben. Wenn es andere Teile der Welt gibt, wo es ähnlich aussieht, ist es auch da dann die Aufgabe des Spielleiters, dafür zu sorgen, dass das klappt, auch wenn die Mehrheit das hier anders sieht - ich sehe das so, und ich weiss ja auch, dass ich nicht mit jedem Leiter zurecht komme. L G Alas Ven
  21. .. dass Frauen eben abgeschreckt werden, ein System zu spielen, in dem keine Ausgewogenheit, sondern - nennen wir es mal politisch unkorrekt beim Namen - Frauendiskriminierung herrschen soll. Gerade für Anfängerinnen halte ich das nicht für sehr reizvoll. L G Alas Ven
  22. DU meinst, Solvac, dass es für Abenteurerinnen trotz Gleichberechtigungsschwierigkeiten in bestimmten Teilen der Welt keine Probleme gibt, auch wenn sie Anfängerinnen sind. ICH meine das nicht. Ich habe meine Antwort schon begründet, und zwar mit den kulturellen Auffassungen, die da hinsichtlich Frauen bestehen (haben sich im Hintergrund zu halten; ein Spieler hier hat sogar mal gesagt, es sei einfach, eine Frau zu spielen, einfach nur mitlaufen und Klappe halten; leben von Männern eigentlich fast völlig getrennt; ein Spieler im Eschar-Forum hat als Tipp gegeben, die Frauen woanders hin zu setzen als die Männer, dafür sie aber auch andere Dinge erfahren zu lassen - überigens ein guter Tipp, mit dem Problem umzugehen; müssen sich verschleiern - verschleiert kämpft es sich nicht gut, und möglicherweise gibt es auch Probleme beim Zaubern, ich habe das Quellenbuch nicht zur Hand). Deine Begründungen kommen allerdings MIR mehr schwammig vor. Deswegen meine ich einfach, wir müssen hier übereinstimmen, dass wir nicht übereinstimmen. L G Alas Ven
  23. ... zwischen "ich spiele einen Zauberer" und "ich spiele einen Mann". Wir alle können nicht wissen, wie sich ein Zauberer verhält. In der Realität gibt es nämlich keine. Wir alle haben aber schon mal Männer gesehen. Die gibt es nämlich in der Realität. Und wir alle haben irgendwie in der Realität als Männer oder Frauen gelebt. Ob wir wollen oder nicht: Etwas mit hinein spielt das schon, wenn wir spielen. Auch die eigene Identität als Mann oder Frau ist fundamentaler als die als Zauberer oder Krieger oder Bettler oder Hebamme, sowohl für den Spielerchar als auch in der Realität. Deswegen ist es für mich schwerer einen Mann zu spielen, als eine Kriegerin, obwohl ich noch nie eine Waffe in der Hand hatte. L G Alas Ven
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