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Ashoris

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  1. Hallo Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich hier richtig bin was die Diskussion angeht. Also an die werten mods falls ich hier falsch bin einfach verschieben Eigentlich interessieren mich 2 Dinge ! 1) die Erfahrungen von Spielleitern mit Thaumaturgen in der Spielrunde. 2) Die Spielbarkeit/Balance meiner Ideen ( oder ob in mir unbekanntem Material so eine Art der Auslegung schon vorhanden ist ) Als erstes sollte ich wohl erwähnen das wir frisch anfangen ( also Grad1 ) und der Thaumaturg der einzige Zauberfähige Char der Gruppe ist. Mit Vorbereitung scheint der Thaumaturg durchaus ein sehr (evtl. zu) starker Zauberer zu sein gerade aufgrund der Runenstäbe. Jedoch vermisst er quasi alle Arten von Spontanität Um das ganze etwas spannender und dynamischer zu gestalten kam uns die idee gewisse Dinge etwas anders zu handhaben ( Siegel z.b.) In Anlehnung an Filme wie "chinese ghost story" haben wir nun einen asiatischen Thaumaturgen erschaffen. Siegel können ähnlich wie dort innerhalb kurzer Zeit (10 sek/mind jedoch die normale Zauberzeit) mit Fingertusche gemalt werden, und wirken daher eher wie "normale Zauber". Das verwischen des Siegels ruiniert natürlich auch weiterhin den Zauber und die so schnell aufgetragenen Siegel halten auch nicht so lange wie die sorgfältig gemalten (max 10 min). Desweiteren bin ich gerade am überlegen wie ich fliegende Pergamentschwärme oder Papiere analog Thaumagrammen auf Thaumagrammpapier) einbauen kann ohne die Balance zu gefärden. Aufgrund der Änderung des zeichnens beim Siegel ist in diesem Falle Metallrüstung nicht erlaubt da sie die magischen Energien beim zeichnen des Siegels stört. ( Nicht das unser Thaumaturg Metallrüstung trägt oder tragen will aber Vorteile sollten durch Nachteile relativiert werden ) gerne würde ich noch ein paar passende Änderungen an dern Runenstäben vornehmen damit sie besser in das Gesamtbild des Charakters und der Balance passen. Für Anregungen Ideen Tipps und auch Kritik bin ich dankbar !
  2. Dann ich auch noch mal Nur weil ich ershöpft bin ( 0 AP ) und nicht mehr genug Kraft habe Hiebe komplett abzuwehren bin ich aber sehrwohl noch in der Lage kritische Zonen meines Körpers zu schützen. Klassische Abwehrhaltung eines am Boden liegenden z.B. Kopf unter den Armen versteckt , Beine Angewinkelt e.t.c dadurch biete ich zwar Stellen Schutzlos an die getroffen werden können (erster WW Abwehr ist ja mit Malus/nicht vorhanden) schütze jedoch lebenswichtige Organe dennoch. Es ist also nicht selbstverständlich das gewisse Zonen getroffen werden können. ( jaja ich weiß immer diese ..... realistischen Betrachtungsweisen , aber ich versuche die Regeln so wie ich sie verstehe mir logisch zu erklären )
  3. So dann hier mal mein Jungfernpost :-) ( bin neu hier und hab auch schon bestimmt 8 Jahre kein Midgard mehr gespielt ) A) besteht die Kampfrunde immer noch aus 10 sekunden und einer Reihenfolge von Schlägen , unter anderem z.B. auch einem Schlag gegen den Speer um anschließend nah genug an den Spießwaffenträger heranzukommen. Durch diese abstrakte Ansicht des kampfes ist es meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar warum der Speerträger keinen Vorteil im Bezug auf die Größe seines Kontrollbereiches hat. b) Für mich ist selbstverständlich das in dem moment wo der Gegner nah an dem Gegner mit der Spießwaffe dran ist dieser alle Möglichkeiten seiner Waffe nutzt ( wie z.B. das kurze Stumpfe Ende der in der Hand gehaltenen Stange). Damit wird dann auch erklärt warum der Spießwaffenträger nicht wehrlos ist in dem Moment wo der Opponent die Spitze seiner Waffe überwunden hat. Ja für mich ist der Speer mehr als nur seine Spitze , allerdings ähnlich wie der Magierstecken halte ich ihn für zu unausgewogen um ihn als Kampfstab mit Verteidigungsbonus gelten zu lassen ! Fazit : Für mich stellt sich der kampf gegen einen Speerträger ca. so da. 1ste Runde Der Speerträger hat die Initiative weil er den gegner als erstes in Reichweite seiner Waffe hat. in allen anschließenden Runden findet eine Rangelei Statt der Speerkämpfer versucht mit allen möglichkeiten den Schwertkämpfer vor seinen Speer zu bekommen ( z.B. durch wegstoßen mit dem Stab , einem Fußtritt einem Schulterrempler einem Schritt zurück etc.) Während der Schwertkämpfer die ganze Zeit versucht die Spitze hinter sich zu behalten und nah am Gegner zu bleiben ( durch wegschlagen der Spitze, Ausfallschritte , abgleiten lassen der waffe am Schild , Einklemmen /festhalten des Stabes mit dem Körper etc.) innerhalb der 10 sekündigen kampfrunde kann durch eine dieser Aktionen sich also jeder der beiden Kombatanten einmal in eine so Vorteilhafte Position manövrieren das er die Chnace zu einem wirklich schwerden Treffer hat. Ich hoffe der Text war nicht zu lang oder zu sehr OT
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