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  1. Was ich von unseren Kunden immer wieder höre: amazon-"Rezensionen" neigen zu den Extremen Totalverriss oder Lobhudelei - entweder oder. Und meist bewegen sie sich im Spektrum "Fünfzeiler ohne Aussagekraft". Eine nicht unerhebliche Zahl von Autoren soll sich angeblich selbst rühmen, um nicht unter die Räder der ach so kritischen Rezensenten zu geraten. Mir sind Bewertungen mit kritischen Tönen meist lieber als solche, die mir das größte literarische Werk seit der Bibel versprechen. Fanboy-Rezensionen sind nur dann nützlich, wenn sie nicht gelesen werden (= nur Einzug in die Gesamtsterne-Wertung finden).
  2. Natürlich gehen Jürgen und Elsa auf die Wünsche und Ideen der Spielerschaft ein. Das war schon immer so (ich habe es zumindest immer so empfunden). Von daher darf man sicherlich auch weiterhin wünschen und Ideen einbringen. Die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und selbst kreativ zu werden, ist aber sicherlich erfolgsversprechender als der alleinige Wunsch.
  3. Wünsche? Da ebook-Reader im Kommen sind (ich habe berufsbedingt hier mehrere Geräte liegen): es wäre schön, wenn die Midgard-Romane eine neue Chance erhielten, zumal es ja bereits Planungen für weitere Romane gab.
  4. Ich schmeiß auch mal ein wenig Halbwissen in die Runde: ich kann mir kaum vorstellen, daß sich Elsa kein Recht zugesichert hat, daß sie (a) die entsprechenden QB nachdrucken darf und (b) eine überarbeite/geänderte Neuauflage herausgeben darf (üblich ist es sogar, daß dies auch im Extremfall ohne die ursprünglichen Autoren erfolgen kann). Ich könnte mir eher vorstellen, daß sich die entsprechenden Autoren dagegen sträuben, daß ihre Werke in elektronischer Form verfügbar gemacht werden. Das Recht dazu werden sie wohl haben, da es sich um "Altverträge" vor "Aufkommen des Internets" handelt.
  5. Warum gibt Elsa nicht einfach ein einziges gedrucktes Werk heraus? Da stehen alle Regeln, Abenteuer, Kulturbeschreibungen, GB-Artikel, usw. drin. Auf Dünndruckpapier und in 8-Punkt-Schriftgröße. Stoppt die Loseblattsammlung!
  6. Ich habe es gefunden. Dazu drei Dinge Auch Naturgeister werden zu den Samawi gezählt (jeder möge sich seinen Teil denken). Es handelt sich um eine kulturelle Beschreibung aus Sicht der Schariden und nicht um eine regeltechnische Aussage. Das halte ich auch für sinnvoll, weil der einfache Scharide nicht unterscheiden können wird und glaubt, daß Ormut über diese Wesen gebietet (interessante Frage, ob er das auch (uneingeschränkt) könnte). Das Eschar Quellenbuch ist vor fast 20 Jahren geschrieben worden, 15 Jahre vor dem Meister der Sphären, der so etwas wie Ordnung und eine präzisere Sprache in spirituellen Gefilde bzw. in das Multiversum brachte.
  7. Zwischenfrage: wo findet sich eigentlich die Information, daß der Fürst der Finsternis ein Samawi ist oder als solcher angesehen wird?
  8. Also mir geht es um die generelle Antwort. Einzelfälle kann man dann daraus ableiten.
  9. Was heißt das jetzt? Ich hatte meine Frage als Regelfrage formuliert. Soll ich sie umformulieren? Ich sehe zumindest Klärungsbedarf.
  10. Danke für den Link! "Sie [Weiße Hexer] sind bei ihrer Magie auch grundsätzlich nicht auf die direkte Hilfe ihrer Gottheit angewiesen" (ARK,S47) das bestärkt mich ja eher in meiner Argumentation. Was muss man tun, um eine offizielle Antwort zu erhalten? Unsere Gruppe interessiert das durchaus, weil wir vor einiger Zeit das Problem in unseren Reihen hitzig diskutiert haben.
  11. Da kann ich natürlich nicht "gegenanargumentieren", da ich das Abenteuer nicht kenne und eine Veröffentlichung noch aussteht (wenn ich das richtig sehe). Vielleicht liegt auch ein Fehler im Abenteuer vor, schließlich war es ja mal definitv so, daß der Fürst der Flammen als Mentor fungieren konnte. Ich werde mal den Meister der Sphären konsultieren.
  12. Kann sein, daß ich gerade auf dem Schlauch stehe. Ich suche eigentlich nur eine aktuelle Quelle, die belegt, daß Dämonen oder Elementarwesen als Mentor eines weißen Hexers fungieren können. In dem Sinne wollte ich von vornherein Atir, den Feldherrn des Fürsten der Flamme, als Quelle eines möglichen Irrtums ausschließen.
  13. Also Atir, der Feldherr des Fürsten der Flamme, betreut nur graue Hexer. Wenn du mehr weißt, dann wäre es schön, wenn du das belegen könntest.
  14. Vorab: Druiden sind Machtmenschen und keine Baumkuschler. Vor Krieg schrecken sie nicht zurück. Bei Dunkle Druiden (Droch-Druiden) wäre das denkbar.
  15. Die in Hexenzauber & Druidenkraft genannten Mentoren für graue Hexer und schwarze Hexer haben ja nach wie vor ihre Gültigkeit, nur ein Teil der dort genannten Mentoren für weiße Hexer wird durch die neueren Beschreibungen aus M4 hinfällig. Ich glaube nicht, daß Amaschida zufällig für das Arkanum (Seite 49) erwählt wurde. Zu den anderen weißen Mentoren aus Hexenzauber & Druidenkraft: Habicht könnte man zur Not als Götterboten oder niedere Gottheit durchgehen lassen, Hippolat ist ein Halbgott, Jokamadorus ebenso. Im Endeffekt würden also der Fürst der Flamme und Lawarandi flach fallen oder einer Überarbeitung bedürfen.
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