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Ähhh, wenn das Kaufsystem das nicht hergibt, dann stimmt das Kaufsystem nicht (oder man hat eben einfach nicht die entsprechenden Ansprüche an das Kaufsystem). Die Erschaffung von Midgard-Spielerfiguren unterliegt in erster Linie den Regeln und in zweiter Linie auch dem Zufall. Aus meiner Sicht kann man sich die Würfelei sparen, aber jeder soll mit seinem eigenen Süppchen glücklich werden. Ein Kaufsystem könnte z.B. dann interessant sein, wenn Figuren schon im Kopf bestehen und sich die Spieler-Gruppe auf einen gemeinsamen Nenner (Regeln/Rahmen/Beschränkungen) einigen möchte.
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Wieso Scham? Nö. Nur beschränkt durch das, worauf man Lust hat. Also eigentlich gar nicht. Einer mit Mumm, verstehe. Bitte ausführen. Das möchte ich belegt haben. Wie jetzt? Nur weil die Menge von Archetypen überschaubar ist möchte ich sie jetzt nicht aufschreiben müssen. Da bin ich notfalls lieber deiner Meinung [...] Mal abgesehen davon, dass Spielfiguren natürlich tatsächlich über ihre Werte definiert sind, Deckt sich nicht mit meiner Erfahrung. Mit voranschreitendem Figurenalter treten die Werte in den Hintergrund, irgendwann braucht man sie nur noch, weil das System es so vorsieht. Jetzt mal vereinfacht: Der häßliche Krieger, der schöne Krieger, der geschickte Krieger, der starke Krieger, der intelligente Krieger, der häßliche und geschickte Krieger, ... Ich behaupte, daß die Menge bei Kaufsystem und klassischem Würfel-Gefrickel gleich groß ist - warum sollte die Menge unterschiedlich sein? Würfel, würfel, würfel ... St 80 Ge 21 Gw 66 In 30 Zt 68 >> Sapperlot, Überraschung, heute spiele ich mal den ungeschickten, dummen Krieger und nicht den schwächlichen, dummen Krieger.
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Genau, man kann auch (wie ich oben schrieb) offen und ehrlich bestimmte Wunschwerte einfach in den Charakterbogen schreiben. Ohne Würfeln. Also ein ganz einfaches Kaufsystem, oder nicht? (Beschränkung ist nur die eigene Schamgrenze) Bitte ausführen. Das möchte ich belegt haben. Wie jetzt? Nur weil die Menge von Archetypen überschaubar ist möchte ich sie jetzt nicht aufschreiben müssen. Da bin ich notfalls lieber deiner Meinung Und was eine Figur ausmacht steckt nicht in den paar eumeligen Werten auf dem Schmierblatt, da können die Werte noch so zufällig sein.
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Ich habe sie alle gehabt und bin jetzt wieder bei der Telekom. Meiner ganz, ganz bescheidenden Meinung nach hat die ganze Branche ein Service-Problem, ich mag da keinen ausnehmen, mit dem ich Erfahrungen sammeln durfte (ich hoffe ich kriege sie alle aufgezählt: Arcor, 1&1, GMX, Alice, Versatel, AOL, Freenet). Ich kann eigentlich nur sagen: Viel Glück!
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Ich habe nicht gesagt, daß du es tust. Man ist nur nicht gezwungen sich selbst zu bescheißen, wenn man es nicht dem Zufall überlassen will. Und allzu divergent und zufällig ist die Geburt eines Abenteuers unter Einbeziehung der Würfelei nun auch wieder nicht. Die Menge der Resultate ist auch recht überschaubar.
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Meine Spieler wollen einfach kein Tagebuch. Ich habe es ihnen schmackhaft gemacht und sie haben auch schon unliebsame Konsequenzen ertragen müssen, weil sie etwas vergessen hatten, aber sie wollen einfach nicht. Ich nehme aber gerne Tips entgegen, wie ich sie doch noch umbiegen kann.
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Nur ruhig mit den kleinen Hoppelpferdchen. Auch zu früheren Zeiten wurde der "kleine Handel" mit einzelnen Fotokopien im Kleinanzeigen-Bereich der Zeitschrift SPIELWELT bereits geduldet (Elsa hat die Kleinanzeigen zu der Zeit sicherlich noch selbst eingetippt). Der "Privatbereich" war damals also scheinbar auch nicht allzu eng gesteckt. Der arme Kerl hier will sicherlich nur seine Restitäten loswerden (wenn auch zu einem ordentlichen Preis).
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Besser spät als nie und ich mag die Bilder von Herrn Papenbrock. Zwei Daumen hoch.
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Einige Abenteuer von Peter Kathe sind wohl in den Gestaden der Träume anzusiedeln, namentlich z. B. Hinter dem Spiegel und Die Gefangene Zeit. Ich habe bislang eher schlechte Erfahrungen mit den 'Gestaden der Träume' gemacht. Mich konnte noch kein Abenteuer überzeugen und hatte auch selbst noch keine schöne Idee. Es läuft zu oft darauf hinaus, daß letztlich immer ein unstimmiger Nachgeschmack bleibt.
- 31 Antworten
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- anderswelt
- domänen der götter
- (und 3 weitere)
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Ja, genau. Die Reisen bei der Salzkarawane und bei der Suche nach dem Regenstein sind nicht gerade kurz. Vielleicht baue ich zwischen den Reise-Phasen noch weitere Abenteuer ein und umgehe damit das Problem noch ein wenig.
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Danke für die Antwort. Wahrscheinlich ist eine Verkettung der Abenteuer ein wenig viel Reiserei? Hat jemand Ideen, welche sonstigen Abenteuer (ohne Reiserei) man dazwischen schieben könnte?
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Es lässt sich doch einiges aus Alba-Abenteuern mit Druiden-Beteiligung ziehen, oder?
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„Die große Salzkarawane“ ist seit ein paar Monaten als Kauf-PDF verfügbar. Zuvor war es bereits 1990 in der WdA-Box enthalten. Ich möchte das Abenteuer demnächst mal wieder leiten. Meine schwachen Erinnerungen daran (immerhin sind etwa 18 Jahre seit dem ersten mal ins Land gegangen) sind sehr gut. Meine Fragen: Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Abenteuer gemacht? Habt ihr Tipps? Lässt sich das Abenteuer passend mit anderen Abenteuern verbinden? (Säulen der Macht, Regenstein-Suche, Sturm über Mokattam, usw.)
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Hey Ceika! Outstandig avatars! Keep up the good work! Tnx alot Rolf
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Meine Bookmark-Liste quilt häufig über, weil ich viele Links dort ablege, die ich irgendwann mal (wenn ich mal Zeit habe ) lesen möchte. Ein nettes Add-On für den Feuerfuchs dazu ist Read it Later. Kategorie: kleines nettes Zusatz-Add-On.
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Lernzeitverkürzung
mrolf antwortete auf Abd al Rahman's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Wir handeln das Erlernen neuer Fertigkeiten nach Regelwerk ab, den Zeitaufwand beim Erhöhen haben wir schlicht und einfach gezehntelt (ich hoffe dieses „rechnen“ ist nicht zuviel verlangt ). Darüber hinaus haben wir die Regel des ununterbrochenen Lernens für das Selbststudium entschärft. -
Soviel ich weiß ist das Abenteuer „nur“ um eine Ballade ergänzt worden. Das Abenteuer ist sehr empfehlenswert! Tipps kann man eigentlich keine geben, weil das Abenteuer sehr gut ausgearbeitet ist und auch auf mögliche Lösungswege eingeht.
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Bei uns ist die Gruppenzusammensetzung sehr fluktuierend. Wir spielen manchmal zu dritt (2 Spieler, 1 Spielleiter) aber auch mal zu zehnt und alles dazwischen. Ich kann gar nicht sagen, was mir lieber ist. Ich habe schon mit kleinen Gruppen tolle Abenteuer erlebt, aber auch mit großen. Kleine Gruppen können sehr effizient/effektiv sein, große Gruppen können zu sehr dynamischen und stimmungsvollen Abenteuern führen (insbesondere falls es zur Gruppenbildung kommt ;-)).
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Zu Beginn unserer Rollenspiel-Karriere hatten wir eine Regelung: stirbt eine Spielfigur, so erhält die neue Spielfigur 1/10 der GFP der alten Figur als 'Start-GFP'. Wir wollten damit ein wenig die Trauer um den Verlust einer geliebten Spielfigur lindern. Die Regelung gibt es mittlerweile bei uns nicht mehr. Wir starten aber hin und wieder auf höheren Graden, beispielsweise um den Zyklus von den Zwei Welten spielen zu können (unsere normalen Figuren haben im Schnitt maximal Grad 5/6, auch wenn wir schon ewig spielen).
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Was hat das jetzt noch mit dem Firefox zu tun?
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Wow, wie theoretisch einfach bei dir die Kindererziehung ist. Es wird einfach (mit gewaltverherrlichenden Begriffen) erklärt. Na das ist doch gut! Dann brauchen sie sich auch keine eigenen Erfahrungen machen, und falls sie damit konfrontiert werden, wenn ihr nicht dabei seid, werden sie sicher an die Erklärung der Eltern denken. Ist ja logisch. Jedes eigene Wunderkind macht das. Erklärungen haben ihre Grenzen, egal ob beim Spiel oder beim Holzhacken (aber vielleicht ordnet man das hier auch als Spiel ein). Kinder machen ihre eigenen Erfahrungen und wollen ihre Grenzen ausloten und da hilft auch keine Zauberformel: Erklärung + gewaltverherrlichende Begriffe = sicher sein können, daß der Kleine es doch wider besseren Wissens macht. Das gilt insbesondere auch für Spiele. Egal, ob es der Stunt mit dem Fahrrad ist, das Spiel mit dem Feuer, der Ego-Shooter, der Sprung vom Garagen-Dach, das sonstwie gewaltverherrlichende Spiel usw. Ich kenne etliche Hobby-Psychologie-Eltern, da meine Kinder schon einige Jahre zur Schule gehen. Die kritisieren vereinfachende Darstellungen und zaubern lieber den eigenen simplifizierten Stumpfsinn hervor. Was wollt ich jetzt eigentlich? Ach so: Natürlich bereiten Spiele einen auf das Leben vor. Und Verbote können ins Leere laufen, Erklärungen auch. Ohne sie kommt man trotzdem irgendwie nicht aus. Und Erfahrungen sind unersetzbar, egal ob im Spiel erworben oder in der Realität. Und das ist wieder nur ein Bruchstück der Wahrheit, ein Mosaiksteinchen des Groß-Werdens, ...
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An Xan: Woher hast du denn die Info mit Candranor (Seitenangabe?)?
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Hi! Nein, nicht den Newsletter von Elsa. Es gab (gibt?) doch eine Mailingliste. Meine Erinnerungen sind allerdings sehr schwach und ich bin kein Techie.