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Ich hoffe es passt hier herein. Die Medienecke hat ja herzlich wenig mit Midgard zu tun, daher probiere ich es hier: Gibt es die Midgard-Mailingliste eigentlich noch? Wurden bzw. werden die Beiträge archiviert? Ich bin schon viele Jahre nicht mehr dabei, daher weiß ich nicht was daraus geworden ist.
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Tatsächlich: In der deutschen Ausgabe (MERS) ist der Bodenplan auch vorhanden und gleicht dem Plan im genannten Abenteuer zu 99%.
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Kann man nicht Göttin und Götterbotin zugleich sein und nebenbei auch noch als Naturgeist verehrt werden? Ich glaube, dass hier ein generell komplexes Thema zu differenzierend betrachtet wird. Liebe Grüße, , Fimolas! Regeltechnisch? Oder in der Welt? Bei der Sichtweise der Midgard-Bewohner ist alles möglich. Der Meister der Sphären setzt aber z. B. ziemlich enge Grenzen was eine Sache im Hintergrund tatsächlich ist und was nicht.
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Ok, ihr habt mich überzeugt. Vielleicht hatte ich zu sehr das klassische Schlachtbeil vor Augen.
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Ein Sichelschwert spielt eine nicht unbedeutende Rolle im Sturm über Mokattam. ;-) Das Schlachtbeil passt nicht nach Ta-Meket. Eine Peitsche wird es zwar geben, aber wer kämpft schon damit (beidhändiger Kampf [schwert + Peitsche] wäre nett, aber das geht bei Midgard ja nicht).
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Ein gewisser Serkenemhet hat von 1231nL - 1236nL eine große Bootsfahrt gen Norden unternommen. Also scheint es auch vereinzelt Seefahrer unter den Meketern gegeben zu haben.
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Wegen Amaschida und Jamlicha: [spoiler=Sandobars Sechste Reise]Die Verwurschtelungen mit Amaschida und Jamlicha rühren wohl nicht zuletzt daraus, daß sie beide Fruchtbarkeitsgöttinnen sind (bzw. waren) und zudem in Sandobars Sechste Reise auch noch eine Peri rumwuselt Im Eschar-QB wird Jamlicha auch noch teilweise als Naturgeist beschrieben (und als besonders mächtige Peri). Es ist wohl ein wenig abhängig von der jeweiligen Sichtweise. Göttin scheint sie definitiv keine mehr zu sein. Aber ob sie nun Götterbotin/Wennofer, Naturgeist oder was auch immer ist?
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Also ich kannte die "Serie" noch nicht: http://www.youtube-nocookie.com/watch?v=z8r4Gtc6aCM ...
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Elfen und Erkennen der Aura
mrolf antwortete auf Woolf Dragamihr's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Außerdem hat das EdA im Bestiarium nicht diese hübschen spitzen Anführungszeichen (Guillemots) wie das Macht über Menschen bei Vampiren. -
Der Abenteurer hat keine Kenntnis über die Anzahl, er weiß aber vielleicht noch, was er irgendwann einmal geleistet hat und erhofft sich dadurch Gnade. Glauben auf Midgard ist nun einmal etwas anderes wie Glauben auf der Erde. Eine Göttliche Eingebung funktioniert auf Midgard ja definitiv und normalerweise verlässlich. Der Mindesteinsatz von 1 GG bei der Anrufung könnte darüber hinaus ein Hinweis darauf sein, daß man irgendetwas über eine mögliche Gnade weiß. Es kommt auch auf das Selbstverständnis und das Selbstvertrauen der Figur an. Es wird schon Figuren geben, die nicht nur hoffen, sondern die wissen.
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Artikel: Kraft der Vorstellung
mrolf antwortete auf Arenimo's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Wer mag schon zwischen der einen und der anderen Form von Magie unterscheiden. Die meisten Bewohner Midgards kennen die Hintergründe überhaupt nicht. Man sollte Magie nicht zu aufgeklärt sehen. Zum eigentlichen Thema: Schöner Spruch. -
Das Bestiarium lässt einem hier relativ viel Interpretationsspielraum. Über die generelle "Zauberdauer" wird nichts gesagt (1sec anzunehmen ist aber durchaus sinnvoll) und der mögliche "natürliche" Ursprung wird auch nur in einem Nebensatz erwähnt. Die Anmerkung "muß sich nicht auf die angeborene Fähigkeit konzentrieren" kann auch noch verschiedenartig interpretiert werden (Wie viele derartige Fähigkeiten können in einer Runde angewendet werden, wenn es doch keiner Konzentration bedarf?). Aber immerhin heißt es "magische oder magieähnliche Fähigkeit". Ein Amulett sollte daher schützen.
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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
mrolf antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Midgard ist über die Jahre bescheiden geblieben. Vielleicht zahlt sich das in den nächsten Jahren zumindest in soweit aus, als es Midgard auch weiterhin geben wird. Bei DSA (da habe ich ein paar tiefere Einblicke über frühere Redakteure der WuWe) ist die Lage wohl ziemlich ernst, jedenfalls ernster als bei Midgard. Für Gruppen, die jedes Wochenende oder zumindest jedes zweite Wochenende spielen wollen, bietet Midgard immer noch zu wenig. Für die alten Hasen ist die Welt aber wohl weitgehend in Ordnung. Ich habe keine Ahnung wie die Kids das sehen. Mal sehen was aus den Runenklingen wird. Den Rollenspiel-Läden geht es selbst derzeit ziemlich dreckig. Die ganzen Sammelkarten-Sachen sind abgeebbt und alles strömt auf Computer und Konsolen. Das wird auch wohl so bleiben, sich vielleicht noch verstärken, bis dann vielleicht auch dort mal eine Sättigung eintritt und es vielleicht eine Retro-Welle gibt (*bet*). Im Ruhrgebiet gibt es mittlerweile einige Läden, die sich neue Midgard-Sachen nicht mehr ins Regal stellen. Da bekommt man mitgeteilt: nur noch auf Bestellung. Kürzlich erging es mir z.B. bei Tellurian in Dortmund so. Midgard ist kein Mitmach-System, aber auch nicht völlig abgeschottet. Meiner Meinung nach zu abgeschottet. Aber es ist natürlich das Recht von Jürgen und Elsa darüber selbst zu entscheiden. Man wird sehen wo das in den nächsten vier bis fünf Jahren hinführt. -
Warum kauft ihr (keine) Midgard-PDFs? (Mehrfachantworten möglich!)
mrolf antwortete auf Sulvahir's Thema in Material zu MIDGARD
Ich habe bislang noch nichts von der Kauf-PDF-Sache gehört. Ich schaue es mir aber mal an. Die PayPal-Sachen (Probleme, Vorbehalte, usw.) habe ich zur Kenntnis genommen und mich schon ein wenig kundig gemacht (habe noch kein PayPal-Konto). Bei Abenteuern verzichte ich gerne auf das Drumherum (Farbiger Einband, ansprechende Bindung, usw.) und das obwohl ich aus dem Gewerbe komme. Meine beiden Rollenspielläden des Vertrauens führen entweder keine Midgard-Produkte mehr oder wollen nur noch für mich bestellen. Da spar ich mir in Zukunft den Umweg lieber ganz. -
eBay gibt nach Protesten Pläne für PayPal-Zwang auf
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Kombination von verschiedenen Zauberertypen
mrolf antwortete auf Merl's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Also eigentlich sollte man Zauberer Zauberer und Kämpfer Kämpfer sein lassen. Aber es gibt eben unbelehrbare Gesellen ;-) Daher sind die Vorschläge doch gar nicht schlecht. Die KOM-Regeln schließen ja auch schon einige Varianten bei der Transformation Kämpfer-Zauberer aus. Ähnlich wird bei Zauberer-Zauberer sein müssen. Bei PRI-PRI müssten sich die Götter schon verstehen ;-) Die Wandlung vom Druiden zum Magier bzw. umgekehrt ist schon recht extrem. Ich würde halt tatsächlich die Regel von Akeem soweit aufdröseln, daß alte Grund-Zauber im Falle von Ausnahme-Zaubern der neuen Klasse zumindest zu neuen Standard-Zaubern werden. Insgesamt sehe ich kein Problem beim Spielgleichgewicht, das gibt es jetzt schon. In einigen Runden kommt es zum Tragen, in einigen nicht. Vielleicht gibt es irgendwelche Zauber-Kombos, die vorher nicht möglich waren? -
Wahrscheinlich hast du Recht. Wenn es ein teures Einsteiger-Regelwerk wäre, dann wäre man nachher wahrscheinlich schon frustriert, weil man jetzt doch das große System braucht. So hat man ein Abenteuer mit passenden Regeln gekauft. Das Abenteuer verstaubt wahrscheinlich auch in der Ecke, aber psychologisch immer noch besser, als wenn die -Im Reich der Phantasie- oder die -Das Abenteuer beginnt-Box dort vergammelt.
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- midgard für einsteiger
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Alex Roman: Natürlich ein wenig durch die Midgard-Brille gewertet, aber ich finde ihn großartig. Ich hätte zuvor nicht zu hoffen gewagt, daß man Midgard in einem Roman zum Leben erwecken kann. Alex hat es geschafft. Er ist keine hohe lyrische Kunst, aber das sollte er wohl auch nicht werden. Er überzeugt aber in zwei wesentlichen Punkten, die ein Midgard-Roman abdecken muss. Er schafft ein stimmiges Midgard-Bild, das man wiedererkennt und er ist spannend und unterhaltsam (und gleichzeitig flüssig zu lesen). Die vielen kleinen Anspielungen und die Erzählung einer wesentlichen Geschichte der Zeitgeschichte Midgards. Ich habe ihn bislang zweimal gelesen und lese ihn hin und wieder quer, weil ich immer noch neue Sachen entdecke. Bestens! Die Tegarische Steppe war nach diesem Roman einige Zeit unsere Lieblingsregion. Und ich hätte natürlich gerne noch etwas über die Otterwesen gelesen. Schade, daß es wohl keine weiteren Midgard-Romane geben wird. Sind eigentliche Teile des zweiten geplanten Romans im Land verbraten worden?
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Ich mag die verschiedenen Facetten an dem Buch. Es hat für jeden etwas. Der Kriminalfall, die Liebesgeschichte, die versteckte Kritik, die liebe zum Detail, das Spiel mit dem Wort, die tollen Figuren, Spannung, Humor und vieles mehr. Eco ist einer der wenigen Autoren, denen man anmerkt, daß sie sich mit der Materie intensiv auseinandergesetzt haben. Immer noch eines meiner Lieblingsbücher. Die vordergründige Geschichte wurde schon als Abenteuer umgesetzt. Die hintergründige hätte es eigentlich auch einmal verdient.
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Wir hatten mal einen ähnlichen Fall in unserer Gruppe (unverschämtes Würfelglück). Das musste gewürdigt werden. Bei Riech-/Duftspuren ist die Figur mittlerweile so gut wie ein Hund (ich glaube Spurenlesen +17 bei entsprechenden Spuren), weil wir ihm erlaubt haben fortan den "Geruchsspurenlesen"-Wert zu steigern (in Standard-Situationen (ohne Geruchsspuren oder nur mit sehr geringen) kriegt er einen Malus).
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Da kann man quasi nur den zweiten Beitrag zitieren: Meine Meinung: Meistens kommt man damit aus. Und schließlich gibt es für die Detail-Liebenden auch noch Corrinis (und Tidford). Wir haben schon viele Abenteuer in Thame (in der Ordensritterburg!) erlebt. Eigentlich würde sich Thame dazu anbieten mal rundherum Ausarbeitungen zu starten (die Stadt wachsen zu lassen).
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Wir haben kürzlich die ersten beiden Teile gespielt. Als alte Hasen wollten wir mal austesten, was die neuen Bände so hergeben. Wir haben mal gezielt versucht "dumm" zu sein und uns 25 Jahre zurückzuversetzen ;-) Fazit: der Ansatz ist gelungen. Wir fühlten uns hin und wieder "bevormundet", aber wir sind ja auch nicht das Zielpublikum. Der Comic erinnerte mich arg an ... ihr wisst schon woran, aber das trifft vielleicht den Nerv der Zeit. A5 als Format gefällt mir außerordentlich gut, das würde ich mir auch für das große Midgard wünschen. Typografisch sind die Bände leider keine Meisterleistung. Da wurden fast alle Regeln missachtet, die man missachten kann (komme beruflich aus dem Bereich). Ich schreibe mal vielleicht in den einzelnen Strängen detailliertere Erfahrungen mit den Regeln und den Abenteuern. Als Gesamtfazit bleibt schon einmal festzuhalten: - Ansatz: gut! - Eignung für Anfänger: sehr gut! (ob die das auch so sehen - s.u.) - Eignung für alte Hasen: befriedigend (es sei denn man möchte mal nostalgisch zurück zu den Wurzeln) - Format: gut! - Verständlichkeit: gut! - Illustrationen: gut bis befriedigend - Typografie: ausreichend bis mangelhaft Das ist die theoretische Sicht. Was die Praxis sagt, muss sich zeigen. Wir hätten uns damals nicht mit Anfänger-Regeln abspeisen lassen - Da habe ich ein paar Bedenken, was die Kids heute so denken.
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Askiälbainen - Aussprache und mehr
mrolf antwortete auf Eriol's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Vermutung: Askiäl-ba-inen Ich wusste aber schon mal woran der Begriff angelehnt ist. Ich gehe mal in mich.- 8 Antworten
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Brrzzt. Ich sagte doch: Texte im Regelwerk aufweichen. Oder neues Konstrukt schaffen. Oder regelkonform spielen. (Ich hasse es Trivialitäten nieder zuschreiben).
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