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Ok.
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Das war ernsthaft Ich habe die Gerüchte um den "Mac mini Server" vernommen und abgewartet. Mit dem "Mac mini mit Snow Leopard Server" komme ich einiges günstiger weg als bei der eigentlich schon fest verplanten Anschaffung ("großer" "alter" Mac mini + Snow Leopard Server).
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Weihnachten wird vorgezogen. Das ist ganz nach meinem Geschmack. Auch von mir gibt es Euronen für Cupertino.
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Neue Fertigkeit: Überleben / Stadt
mrolf antwortete auf Drachenmann's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Ich tue mich auch oft schwer alles mögliche unter Gassenwissen zu packen, der Fähigkeit wird schon soviel zugeschrieben, daß mir eine neue Fähigkeit durchaus entgegenkommen würde. Ich sehe Gassenwissen als Fähigkeit des sozialen Umgangs und des sozialen Zusammenspiels, dieses "Überleben Stadt" könnte eine Fähigkeit des "Überlebens" und des diesbezüglichen "Handelns" sein. Die Idee finde ich nicht schlecht, allein um gewisse Spielanteil einfach "abfrühstücken" zu können und sie nicht unbedingt en Detail ausspielen zu müssen. Zumindest ist es bei uns so, daß die Überlebensfähigkeiten auch (aber nicht nur) angewendet werden, wenn wir nicht gezielt/detailliert ausspielen wollen [Andersherum spielen wir aber auch hin und wieder etwas aus, was man mit einer Überlebensfähigkeit relativ einfach abhandeln könnte (z.B. den im Regelwerk angegebenen Blizzard)]. Bei Gassenwissen würde ich eventuell vier bis fünf mal würfeln, um festzustellen, ob eine Figur "überlebt", bei Überleben Stadt würde ich einmal würfeln (vereinfacht ausgedrückt). Bei Gefahren in der Stadt kann ich mir die Fähigkeit auch gut vorstellen (dem Gefühl nach besser, als Gassenwissen) - die dunkle Gasse, die schmierige Taverne, etc.- 201 Antworten
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@Wurko: wir hatten ein paar Quellen/Zitate dazu gesammelt, aber ich gebe dir Recht, das gehört zu einer PG-Defintion dazu. Eher indirekt: Eher direkt: Ebenfalls direkt:
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Den letzten Beitragen entnehme ich, daß festzuhalten bleibt, daß Powergamern nicht an Balancing (um noch so einen Streitbegriff ins Spiel zu bringen) interessiert sind. Ja, das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Powergamer freuen sich, wenn sie einen Abenteurertyp (oder eine Abenteurertyp-Kombination, oder ein feingranulareres Konzept auf Ebene der Fähigkeiten oder Zaubersprüche) gefunden haben, der (zumindest ihrer Meinung nach) spieltechnisch die größten Vorteile besitzt. Den Punkt mit dem Vergessen kann ich auch nur voll und ganz zustimmen (was juckt den Priester sein Glaube und sein Gott und was den Druiden oder Heiler die druidische Weltsicht usw. usf. etc. pp. ...).
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Ein Mischmasch aus beiden Welten, würde ich sagen. Die Formulierung "ohne auf das Rollenspiel zu achten, sondern nur auf die Regeln" finde ich, gerade in Bezug auf die Idealtypisierung, die hier kürzlich ins Rollen gebracht wurde, sehr treffend. Damit komme ich zu meinem ursprünglichen Beitrag zurück: Powergamer sind Extremisten, oder, wenn dieser Begriff einer zart besaiteten Seele zu harsch vorkommt, ein Extremspieler. Der Begriff wurde ursprünglich für extreme Typen verwendet und wird es (gerade mit dem Blick über den midgardschen Tellerrand hinaus) auch heute noch. Ich glaube es ist daher eher notwendig von positivem Powergaming zu sprechen, um sich von der üblichen (eher negativen) Verwendung abzuheben. Wobei ich das, was hier teilweise unter dem Begriff Powergamer (Wettkampf, Verlieren & Gewinnen, tiefe Regelkenntnisse, Fokussierung auf das Spiel (engl. Game, to game gibt es in der Form aber eigentlich nicht, höchstens to game away), ...) beschrieben wurde, doch eher als Gamisten bezeichnen würde. Die verwendeten Formulierungen sind "ohne auf das Rollenspiel zu achten" und "sondern nur auf die Regeln". Also nicht mehr "Spiel" als "Rolle", sondern "Regel(spiel)" ohne "Rolle(nspiel)".
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@Curilias: wie verlinkt man denn Text in Zitaten (so wie du das oben gemacht hast)? Anyway, hier mein nächstes Fundstück: Einsprüche sind an den Dudenverlag zu wenden
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Hier gibt es eine, teilweise differenzierte, Betrachtung: http://www.rpg-info.de/Powergaming Und selbst in der GNS-Theorie wird Powergaming als Vorstufe zur Schummelei gesehen. Ich weiß auch nicht, was da grundsätzlich so schlimm daran sein soll. Ich spiele hin und wieder auch gerne eine Partie 'Lügen und Betrügen'. Mit der Historie des Begriffes wird man leben müssen, da kann man sich auch noch so sehr winden.
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Also ich bezog mich einzig und allein auf die Eskalationsunterstellung. Wenn einem da kein Licht aufgeht, dann kann ich auch nicht weiterhelfen. Die Historie hat bei mir höchstens unter-/unbewusst eine Rolle gespielt, aber notfalls darf man auch die hinzuziehen. Jetzt trinke ich aber weiter.
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Ich trinke schon.
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Ok. Ich fand es nur etwas eigenartig, anderen Eskalationsbestrebungen zu unterstellen und dabei zu übersehen, daß man gerade selbst zündelt.
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Ehrlich gesagt: Fass Dich mal an deine eigene Nase! Es mag sein, daß DU nicht mit ihm diskutieren kannst - andere können (und wollen) es. In diesem Strang hier sei es Dir unbenommen, Dich über seine Moderatoren - Fähigkeit auszulassen. Aber sich hier über seine Diskussion - Fähigkeit zu beschweren, halte ich für ein starkes Stück. Wenn Du Probleme mit ihm hast, und es Dir wichtig genug ist - schicke ihm eine PN - oder ignorier ihn. Aber jammer hier nicht rum, man könne mit irgendjemand nicht diskutieren. DAS führt nur zu Eskalation - und die will hier sicher keiner! Kreol Sag mal, habe ich irgendetwas übersehen, und du warst in diesen Konflikt irgendwie involviert oder hast du diesen Strang einfach abonniert und fühlst dich jetzt berufen? Du bist scheinbar an einer Eskalation interessiert, das muss ich zumindest annehmen, warum sonst hättest du dich hier in der Art zu Wort melden sollen? Ich habe bereits geschrieben, daß ich an der Sache nicht gerührt hätte. Saidon ist etwas aufgestoßen und ich war mittelbar davon betroffen. Rosendorn muss damit leben können (und ich glaube, das kann er), daß ich seine Äußerungen und sein Handeln kritisiere, genauso wie ich damit leben muss, daß er meint, meine Beiträge im besagten Strang würden nichts zum Thema beitragen (da gab es auch gegenteilige Bekundungen). Du fühlst dich scheinbar als als 'langjähriges Forumsmitglied' oder als 'Moderator ehrenhalber' berufen. Diskutier doch im besagten Strang mit, anstatt auf Aktivitäten in diesem Strang zu warten.
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Ok.
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Dann möge man mir z.B. erklären, wodurch diese Antwort Rosendorns gerechtfertigt erscheint und warum diese, obwohl sie nichts zum Thema beiträgt, nicht kommentarlos gelöscht wurde: Ich hätte an der Sache nicht gerührt, aber wo wir nun schon dabei sind.
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Der grüne Kasten alleine brächte kaum einen Fortschritt. Rosendorn müsste sich zumindest selbst konkret in die Ankündigung [bzw. generell in Moderationsfragen] miteinbeziehen. Ich habe meine Zweifel, daß er im Rollenspiel-Theorie-Bereich zu dieser Abstraktion fähig willens ist.
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Im Theorie-Bereich lässt sich mit Rosendorn einfach nicht diskutieren. Er schreibt oft von vornherein verhöhnend und überzogen. Wenn man ihm auf diesem Niveau begegnet, folgt zunächst eine verschärfte Wortwahl seinerseits und irgendwann (das war mir aber auch neu) wird notfalls die Moderatoren-Position ausgenutzt. Das lässt auf seine Moderatorenfähigkeiten schließen, das möchte ich aber unter keinen Umständen auf andere Moderatoren bezogen wissen. Was die "geistige Onanie" betrifft: in diese Kritik habe ich mich selbst miteinbezogen. Dazu muss man dann aber auch genau lesen, was ich geschrieben habe.
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Da liegt die Diskrepanz. Dem Powergamer ist Stimmigkeit egal oder zumindest hat sie eine sehr, sehr geringe Priorität. Da wird regeltechnisch zusammenoptimiert. Wirklich neutral wird man das Thema nicht angehen können, weil man kaum Begriffe finden wird, von denen sich der eine oder andere angegriffen fühlt. BB spricht weiter oben von gnadenlos, meint wahrscheinlich die synonyme Bedeutung zu kompromisslos, und schon findet sich ein Eulenspiegel. Ich denke, Powergamern fehlt der notwendige Anstand (in Bezug auf die Aushöhlung der Regeln), aber da fühlt sich die selbst ernannte Powergamer-Riege sicherlich verunglimpft.
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Welche Vorteile? Größere Verlage hätten PRRS vielleicht wegen zu geringer "Masse" bzw. zu geringem Umsatz oder zu geringer Marge eingestellt (oder erst gar nicht aufgelegt).
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Ich sehe das ähnlich wie Cutilias: die einen sehen spitzfindige Regelauslegungen eben schon als kleinere Betrügerei (=schummeln, siehe Duden) an, andere nicht.
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Ich habe davon geschrieben, daß sie dazu neigen und anfällig sind. Ich hätte auch schreiben können "Powergamer neigen dazu Munchkins zu werden" oder "Powergamer sind anfällig für den Munchkin-Fluch".
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Ja. Es liegt aber in der Natur der Sache: Powergamer interessieren genau diese Spielanteile, andere Spielertypen haben anderen Prioritäten und sind daher nicht im gleichen Maße anfällig für Schummeleien. Die neigen dann beispielsweise eher zur Laberei oder zur Affektiertheit oder anderen Übertreibungen.
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Powergamer sind Extremisten. Sie überreizen das Rollenspiel in eine rein regeltechnische Richtung und stellen Regeltechnik über Logik, Plausibilität, Stimmigkeit und Stimmung. Oftmals fehlt ihnen zudem die notwendige Sozialkompetenz und Teamfähigkeit, sie neigen zum Schummeln (sie nutzen die Regeln zunächst bis zum Anschlag aus, merken dann aber, daß ein anderer Powergamer findiger war, können diese Niederlage nicht verkraften und schummeln dann in der Konsequenz). Um die bereits eingeschlagene Analogie zu Nerds und Geeks zu bemühen: Powergamer sind oftmals Kellerkinder. Sie kennen die Spieldaten aller Zaubersprüche auswendig, lassen sich im Gegenzaug beim Pommeskauf an der Imbiss-Bude aber über den Tisch ziehen, weil sie stets realitätsfern leben. Powergamer sind nicht fähig zum Smalltalk, ein Großteil ihrer Gespräche dreht sich um bessere Spruchlisten, optimalere Zauberkombinationen, effektivere Waffen, usw.
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Nein, es wird als Wiedergutmachung bezahlt, in Kühen, Schafen und/oder Goldmünzen. "Der Totschlag an einem einfachen Freien kostet den Übeltäter zum Beispiel nur den Körperpreis im Wert von 25 Kühen (3.000 GS), während er für einen Boáire zusätzlich einen Ehrenpreis von 25 Kühen zahlen muß. (Seite 107; Cuanscadan)" Torfinn Ich meinte schon bewusst keinen "einfachen" Toschlag, sondern einen Mord. Meinetwegen einen besonders verabscheuungswürdigen Mord, die Ermordung einer Weisen Frau oder etwas in der Art (s. Cuanscadan-QB-Seite-106).
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Aus dem Text (Cuanscadan-QB-Seite-105ff) werde ich nicht ganz schlau. Die grundsätzliche Marschrichtung ist klar, die konkrete Umsetzung nicht. Die "Wiedergutmachung" bei Mord ist Todesstrafe, richtig? Wie sieht die Wiedergutmachung bei einem Bösen Blick aus (verschiedene Varianten, mit Todesfolge, mit bleibenden Schäden, glimpflicher Verlauf, ...)?