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Hi - fahre morgen Nacht da hin und würde gerne (unter anderem hier ;-) online bleiben. Hat jemand von euch Erfahrungen mit kroatischen Sticks? Wir sind in Porec .... Danke schon mal. Schneif
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Hi, schaue gerade mal wieder Braveheart und frage mich gerade, welcher Abenteurerklasse einfache albische ClansMen wohl angehören könnten: Krieger? Nordlandbarbar? Waldläufer? Wenn die wirklich in einer schottisch anmutenden Landschaft leben, dann passt das alles nicht wirklich für mich. Freue mich über Ideen Gruß SchneiF
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Hm - ich bin selbst ja deutlich häufiger SL als Spieler und von daher ist so eine Tendenz bei mir noch nicht aufgekommen. Da überwiegt eher die Dankbarkeit für "da hat sich jemand Zeit genommen und was vorbereitet". Ansonsten denke ich, dass souveränes (und also auch im Detail flexibles) Railroading der Standard ist und viele Spieler auch gar nichts anderes erwarten. Um so netter ist es, wenn sich mal eine Gruppe findet, die sich lustvoll im Sandkasten austobt:colgate: Da wir bei uns in der Heimrunde aber leider nur im 5-6-Wochenrhythmus und zudem in wechselnden Konstellationen spielen, bleibt dem SL eigentlich keine andere Wahl, als möglichst in einer 11-12-h Session abzuschließende Abenteuer zu leiten - da bleibt für die Sandbox wenig Raum. Gruß SchneiF
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Hi Anjanka, wie wäre mit einer Hausregel, die gezielte Hiebe nur erlaubt, wenn zuvor eine bestimmte Angriffsvariante gelernt wurde. Z.B. Finte aufs Herz, Drehung, Stich ins Bein - dem könnte man cool klingende Namen geben, so wie es etwa in echt den "Battuta" gibt (http://de.wikipedia.org/wiki/Fechten#Aktionen). Solche "Moves" müssen einzeln gelernt werden und es kann durchaus spannend und immer wieder mal ein Anlass für ein Abenteuer sein, überhaupt einen Lehrmeister dafür zu finden. Für Kr und Sö könnte das Grundfertigkeit sein, für die Abenteurerklassen die Fechten als Grundfertigkeit haben Standard, für alle anderen Kämpfer Ausnahme. Sonnige Grüße! SchneiF
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Ohne mich weiter in die Diskussion einmischen zu wollen: Hier muss ich widersprechen. Es meldet sich nur keiner an die Seite von Gimli, weil er dann auch gleich stigmatisiert und zerrissen wird. Auch ich habe den Beitrag nicht gelesen, vertrete aber wie Gimli die Meinung, grundsätzlich eher weniger als mehr zu löschen (außer es dient der Bereinigung eines Strangs von Themenfremden, aber da begrüße ich eher eine Verschiebung oder Auftrennung denn eine Löschung). Ich betone, dass ich mich hier in KEINER WEISE auf den konkreten Beitrag, der hier Auslöser war, beziehe, sondern auf den Allgemeinfall! Und ich glaube, mehr will auch Gimli nicht sagen. Kurz: Lasst ihm seine Meinung zu dem, was nicht mehr als "Zensur" bezeichnet werden darf und er wird euch -wie er schon mehrfach betont hat- eure lassen. Wer anderen Kreuzzug vorwirft, ist gar zu schnell selbst auf einem. Ja - da ist Gimli in die Falle getappt, um die ich am Anfang des Strangs gerade noch so herum gekommen bin. Finde nämlich eigentlich das Meta-Thema des Strangs sehr spannend, habe aber den ursprünglich auslösenden Beitrag auch nicht gelesen und wollte nur diskutieren. Mal positiv formuliert habe ich sehr wohl den Eindruck, dass all jene, die jetzt auf Gimli verbal herumgehackt haben im Grunde ihres Herzens Freidenker sind und sich nichts mehr wünschen, als freien Meinungsaustausch. Wozu sonst sollten sie in gerade diesem Forum aktiv sein? Menschlich aber aber ist Vorwärtsverteidigung, wenn man auch nur den Hauch eines schlechten Gewissens hat, einen Teil seiner Ideale vernachlässigt zu haben. Darum mein Vorschlag: Ein neuer Strang, der sich schon vom Titel her von der auslösenden Azteken-Grusel-Metzel-Orgie löst und das eigentlich spannende Thema neu aufgreift. Nächtliche Grüße! SchneiF
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Also ich finde Zauberkombos auch nicht weiter tragisch. Immerhin kann ich die entsprechenden Sprüche im Arkanum nachschlagen (und klar sind das auf höheren Graden ein paar mehr als sonst). Problematischer finde KanThai-Fertigkeiten oder Thaumaturgen/Beschwörer-Details, weil ich da schlicht nur seltenst Spieler hatte, die das können. Das mag ich nicht, weil ich entweder zügig leite (was ich gern mag), dann aber der Spruchschilderung des Spielers blind vertrauen muss. Ist zwar mit dem Vertrauen bislang stets gut gegeangen, aber ein unangenehmes Restgefühl bleibt. LG SchneiF
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Der mittlerweile moderierte Beitrag war zwar der Ausgangspunkt, aber die Grundfragen bleiben doch aktuell: Wo sind beim Schreiben hier im Forum die Grenzen des guten Geschmacks? Was ist von der Leserschaft akzeptiert und was nicht? Welche Eigenverantwortung trägt jeder hier Schreibende? Das alles sind ganz allgemeine Fragen, die ein wenig dabei helfen sollen, das eigene Empfinden zu schulen. Daher sehe ich sehr wohl noch eine Berechtigung für diese Frage. Liebe Grüße, Fimolas! Ja - deshalb hatte ich ja auch gefragt, wie allmein das sein soll. Als SL neige ich durchaus dazu, auch die dunklen Seiten des Lebens zu beschreiben. Gerne an der Grenze dessen, was für die Spieler noch akzeptabel ist. Wenn das mal die Grenze überschreitet, dann kriege ich Rückmeldung und passe die drastische Schilderung den Wünschen der Gruppe entsprechend an. Was ich nicht mag ist eine Disney-geprägte Spielwelt, und alle sind irgendwie gut, brrr. Mein echtes Leben ist schon Gutmenschenmäßig genug, da weiß ich den (halb-fiktiven) Blick auf die andere Seite des Zauns doch sehr gern. Und warum sollte der nicht auch im Forum statt finden? LG SchneiF
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Die Gewichtung der Gewandtheit
theschneif antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Tja - die "Evolution" des Nahkampfs auf unserer Welt bestätigt das ja auch. Den Langschwertkämpfer im 18. Jahrhundert sucht man vergebens. Andererseits lassen sich Rapierkämpfer auf Midgard doch auch auf fiese Konsequenzen für diese Vorteile ein. Bricht die Waffe, ist in vielen Ländern kein Ersatz verfügber. Lehrmeister sind superdünn gesät. Wenn der SL das ausspielt, ist das gute alte Langschwert eine echte Alternative. LG SchneiF -
Um die detaillierte Schilderung einer besonders unangenehmen Form der stark sexuell geprägten Folterung als Vorgeschichte zu einem durch die Gruppe verhinderten Menschenopfer, würde ich es formulieren. Die Sorte von Folterung, bei deren Beschreibung man bei einem Gerichtsverfahren normalerweise die Öffentlichkeit ausschließen würde. Danke. Den Aspekt hatte ich so noch nicht auf dem Schirm. Dann stellt sich nur noch die Frage, ob der Autor in einem BDSM-Forum nicht besser aufgehoben gewesen wäre. Oder ob er eigentlich nur Raum gesucht hat, um seine eigenen Traumata im Spiel aufzuarbeiten?! LG SchneiF
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Hm. Dann macht den Strang doch wieder zu, wenn man das nicht mehr anschauen kann. Oder, wenn es allgemeiner werden soll: Habe den Beitrag nun ja nicht lesen können, aber es handelte es sich wohl um eine detaillierte Schilderung eines Menschenopfers (wenn ich das richtig verstanden habe?). Habe da in historischen Romanen wirklich schon allerlei überaus heftiges gelesen und bin der Meinung, dass das legitim ist. Ich kann das Aztekenbuch weg legen und muss auch ein Posting nicht zu Ende lesen, wenn mir das zu heftig ist. In Relation zu dem, was im Web für jeden Jugendlichen (die man hier im Forum aber doch mir der Lupe suchen muss) problemlos zugänglich ist, scheint mir auch diese Argumentation weit hergeholt. Worum geht es also? Political Correctness? Wir halten unser Forum sauber? Sorry, das kapiere ich nicht wirklich. Gruß SchneiF
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Also Grad 10+ läuft bei uns noch nicht rum, aber durchaus mächtige Grad 8 und Grad 9 Figuren. Als SL kann ich mich aber nur Rosendorns Eindruck anschließen: es ändert sich nicht viel. Denn bereits ab Grad 7+ muss ich eigentlich keine großen Rücksichten mehr nehmen und kann die Welt - so wie sie ist - leiten: Gefährlich, abenteuerlich und in ihren Details oft auch zum Lachen. Was potentielle Gegner angeht: Auch ein Grad2-Gangsterboss (der gut plant) oder eine überraschend angreifende Gruppe von mittelgradigen Gegnern bringt auch jede hochgradige Spieler-Crew ganz schnell ins Schwitzen. Viva Messi SchneiF
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Midgard 1880 - Spieler gesucht: Sturm über Ägypten
theschneif antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spieler gesucht
Hi, habe noch nie 1880 gespielt, wäre aber interessiert. Gruß SchneiF -
Spielleiter abwesend bei Spielerplanung
theschneif antwortete auf theschneif's Thema in Rollenspieltheorie
Ist der Schiedsrichter denn auch bei den Besprechungen in der Kabine oder bei den Auszeiten (zB. beim Handball oder Basketball) mit einem Ohr bei den Mannschaften? Als eine solche Auszeit oder Halbzeitpause in der Kabine kann man dies betrachten. Die mannschaft legt sich halt eine neue Taktik zurecht, um mit der vorgefundenen Situation fertig zu werden. Im Anschluss musst Du als SL halt wieder für faires Spiel sorgen Schön! - dieses Gefühl heb ich einfach gerne, auch wenn es anschließend Stress verursacht. Kompakte Gruppenpläne ohne dass ich (es ist ja kein Zufall, dass dieser Strang ein Ableger aus dem "Spieler klein halten-Strang ist") eine vorgefertigte Antwort in der Hinterhand habe. Hatte ja den Strang ursprünglich nicht umsonst "god has left the building" genannt. Das muss man mögen. Kippe aus, Reaktion her, tack, tack, tack - die Initiative wechselt endlich mal auch zu den Spielern. Und: Dauerberater (a la EU-Kommision) haben eben das Nachsehen LG SchneiF -
Hi, ich finde dieser Beitrag von Drachenmann: http://www.midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=1824756&postcount=179 verdient einen eigenen Strang. Es gab ja schon ein paar Antworten dazu und mir persönlich geht es so, dass ich als SL mehrere Schattierungen kenne: Ich weiß um die Freude, an den wilden Planungs- und Verschwörungstheorien der Spieler teil zu haben, indem ich dabei sitze und gelegentlich Kommentare abgebe (Gott-Rolle at it's best). Ich kenne aber auch Situationen, wo ich bewusst eine rauchen/spazieren gehe, um mich vom Gruppenplan überraschen zu lassen. Und ich hatte schon Abenteuer-Situationen, wo ich zwar im Raum blieb, aber mit allen Spielern eine analoge (und geheime) Chat-Situation hatte, wo Zettel hin und her geschoben wurden. Nun würden mich eure Erfahrungen diesbezüglich interessieren: Was geht für euch gar nicht? Was würdet ihr gerne mal ausprobieren? Nächtliche Grüße! SchneiF
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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
theschneif antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Okay - langsam finde ich diesen Strang spannend. Mittlerweile aber wegen den Inhalten, denn die Positionen sind ja eigentlich alle klar erläutert und jede für sich hat ihre Punkte. Die kann gerne jemand, der fleißiger ist als ich, noch mal zusammen stellen. WIRKLICH interessant ist, was der provokative Titel des Strangs ausgelöst hat. Nämlich Analogien wie Spieler/Kinder, Spieler fördern/klein halten etc. Denn da zeigt sich für mich, wie viel emotionale Energie in diesem wunderbar-unscheinbaren Rollenspiel namens Midgard steckt. Jeder hat im Leben seinen ganz eigenen Weg zwischen Strenge und Milde, Ordnung und Chaos, zwischen fördern und fordern gefunden, im Leben wie im Spiel. Abd hat mit diesem Strangtitel und seinem ersten Posting all diese Gefühle geweckt. Gratulation dazu, dafür ist ein Forum da:thumbs: Nächtliche Grüße SchneiF- 793 Antworten
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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
theschneif antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Für mich steht im Vordergrund die innere Logik der Spielwelt, die mir im Zweifelsfall sehr viel wichtiger ist als jede Regel oder Regelinterpretation. Paßt eine Aktion der Charaktere in unsere bisherige Darstellung der Spielwelt, dann ist sie auch möglich, widerspricht sie in irgendeiner Weise dieser Darstellung der Spielwelt, dann ist sie nicht möglich - völlig egal, was die Regeln jeweils dazu enthalten mögen. Es gibt bei uns also keine Auslegung für oder gegen die Spieler, sondern nur für die Erhaltung der Glaubwürdigkeit der Spielwelt. Yep! So sehe ich das auch- 793 Antworten
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Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
theschneif antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Als SL spiele ich sowieso nie Kaufabenteuer, deswegen sind die Wünsche der Spieler besonders wichtig, weil sie Anlässe für Abenteuer generieren. Das kann ein Artefakt ebenso sein wie eine ungewöhnliche Fertigkeit, die sie erlernen wollen. Ein seltener Zauber oder einfach nur ein bestimmtes Setting. Sprich: Es ist beim Rollenspiel wie im echten Leben - wenn du keine Wünsche und Ziele formulierst, dann kann es ganz schön öde werden. Sonnige Grüße SchneiF- 793 Antworten
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Hi, habe mir heute "Die Nacht der Jägerinnen" von Margaret Elphinstone geholt und bin wirklich begeistert. Die ersten 100 Seiten sind schon verschlungen. Wer jenseits der Sachbuchebene einen tiefen Blick in steinzeitliches Leben und Schamanismus werfen will, ist hier bestens bedient - in Romanform, die dankenswerterweise ohne dämlich-schmalzige Liebesgeschichten auskommt. Beste Grüße SchneiF
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Mir geht es genau so. Suche den Artikel zum Kult der Laverna, einer valianischen Diebesgöttin. Ein Scan würde mir völlig reichen. Freue mich über eine PN. Gruß SchneiF
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Meines Erachtens ist das jedoch ein Unterschied, da betreffende Artefakte einfach gestrichen werden können (und auch beim Durchschauen des Charakterblattes sofort auffallen), wohingegen Hausregeln die an Lernkosten schrauben, zu einer "falschen" GFP-Anzahl führen, wodurch ein Charakter auf einem bestimmten Grad mehr oder weniger kann, als ein regelkonform erstellter Charakter. (Extrem-)Beispiel: Spitzbube A auf Grad 3 beherrscht Schlösser öffnen+16 und spielt bei einem Einbruchs-Abenteuer mit, das für Figuren der Grade 1-4 ausgelegt ist und wird zugelassen, da sein Grad ja 3 beträgt. Der SL geht dann aber natürlich nicht von solch einem hohen Erfolgswert aus; wobei genaues Durchschauen des Charakterblattes diesen "Fehler" aufdeckt (zumindest bei extremen Ausprägungen). Aber wie gesagt, ich erachte das Problem als geringfügig und wie ich andeuten wollte, ist der Hinweis von SchneiF unnötig (ohne das "böse" zu meinen), da das eben mit jeder so gearten Hausregel selbstverständlich einhergeht. Daher habe ich darauf hingewiesen; eventuell gibt es bei der Vergünstigung von Diebesfertigkeiten ja auch ein Problem, das mir nicht ersichtlich ist und dann kann ich aufgrund meiner Reaktion darauf hingewiesen werden. Hallo Odin, mag sein, dass der Hinweis unnötig ist. Zumindest ist er subjektiv in dem Sinne, dass ich keine Extrawurst gegenüber anderen Spielerfiguren gebraten haben will. Denn wo soll das enden? Der Glücksritter kriegt Verführen zum Preis von Sprache, der Assasine Meucheln zum Preis von Klettern? Und wenn wenn der SL wechselt machen wir wir erst mal einen gemütlichen Umrechnungsabend Darum gefällt mir die Lösung mit der Diebesgottheit besser - da bin ich dann auch gerne bereit, einen Teil der Beute (zwergenmäßig) zu opfern. Oder mal einen Azubi mit auf Tour zu nehmen oder dergleichen. LG SchneiF
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In der ersten Ausgabe des MIDGARD-Herolds gibt es eine Ausarbeitung zum Kult der Laverna, einer valianischen Diebesgöttin. Liebe Grüße, Fimolas! Klingt interessant! Wo kriegt man das? LG SchneiF
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Erfahrungspunktevergabe bei MIDGARD
theschneif antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielleiterecke
Nur mal so als Bandbreite, bei uns dürfte es jede bis jede zweite Sitzung einen Kampf geben. Wir spielen jede Woche, ca. 3 Stunden pro Sitzung. Wir halten uns eigentlich nicht für eine kampfgeile Truppe. Also Testosteron und Adrenalin (vulgo Kämpfe) gehören für mich schon zum Rollenspiel dazu. Bei nur kurzen 3h-Sessions sicher nicht zwingend, aber wir spielen meist von 11-23 Uhr und dann nur Rätsel lösen, die Mitmenschen mobben und Chips essen? Da könnte ich ja gleich ins Büro gehen LG SchneiF -
Genau! Ich will tausende von Punkten zurück ;-))) LG SchneiF
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Das Problem ist ja, dass so eine (günstiger lernende) Figur in anderen Gruppen inkompatibel wäre. Cooler fände ich eine echte Diebesgottheit, die Gefallen daran hat, wenn Dinge ihren Besitzer wechseln. Göttlicher Kommunismus quasi - und dann am Schloss oder beim Griff in die Tasche auch mal mit (göttliche) Hand anlegt. Aber von so einem Gott habe ich noch nichts gelesen, am ehesten wohl noch dieser Loki-Verschnitt aus Waeland, wie hieß der noch gleich? Kjöll? Krull? Irgend so was .... Oder gibt es was in einem Gildenbrief? Mein Dieb würde sofort konvertieren Gruß SchneiF