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theschneif

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Alle Inhalte von theschneif

  1. Hm - so ein bisschen Feedback hatte ich mir schon erhofft ...
  2. Hi - habe einen Ermittler erwürfelt, der Alkoholiker ist (mag dran liegen, dass er In 100 hat) Er ist so Phillip Marlowe-mäßig drauf (heißt auch Ma Lo) und fängt schon beim Aufstehen mit dem Saufen an. Ursprünglich dachte ich mir das so: - er hat nur vom aufstehen bis ca. mittags volle werte - ab 12 - 20 Uhr -1 auf alles - von 8 bis zum schlafen gehen -2 - beim aufwachen nachts braucht er 1w6 + 2 runden Nun hat er allerdings auch Trinken auf +11. Wie würdet ihr das als SL handhaben? Lieber über die Fertigkeit gehen? Was würdet ihr sonst noch vorschlagen? Beste Grüße SchneiF
  3. Okay - wenn es solche Teile gibt, dann stellt sich mir schon die nächste Frage, nämlich: Kann man mit Faustkampf/mag. Kampfriemen dann auch Wesen bekämpfen, die laut der Beschreibung im DFR nicht zulässig sind?
  4. Hi, habe mir einen neuen Char fürs Kloster-Con ausgewürfelt, der bewusst auf Waffen verzichtet ("Waffen sind was für Schwächlinge"). Er hat nur waffenloser Kampf und damit natürlich auch Faustkampf auf +4. Wie es der Zufall so will, habe ich beim Waffen auswürfeln eine mag. Waffe erwürfelt und dachte, da geht ja eigentlich nur der Kampfriemen. Wie seht ihr das? Wird so was überhaupt magisch gefertigt? Beste Grüße SchneiF
  5. "Lord Darcy"? Muss man den kennen? Anyway -könnte jemand den Strangnamen in "Magisches Handwerkszeug für Ermittler" ändern? Wäre glaube ich treffender. Gruß SchneiF
  6. Noch nicht.... aber du bringst mich da auf Ideen... Rate mal, an welche Figur ich gedacht habe, als ich die Idee dazu hatte
  7. @ Solwac: In erster Linie von Spielerfiguren, wobei solche Artefakte natürlich auch für NSC als Gegenspieler der Gruppe interessant sein können. @Bro: Klar, das waren nur spontane Ideen, die mir als erstes eingefallen sind... Gruß SchneiF
  8. Hi, hatte gerade die Idee, dass Ermittler auf hohen Graden ihr Vermögen möglicherweise gar nicht mehr in teure Lernaktionen investieren, sondern stattdessen lieber Thaumaturgen oder Alchimisten engagieren, die ihnen Hilfsmittel erschaffen, die bei der Ermittlungsarbeit hilfreich sind. Weiß natürlich nicht, ob es dazu schon einen Strang gibt, habe jedenfalls nichts gefunden. Mir schweben Dinge vor wie: Tinktur der Spur Trägt man diese durchsichtige Flüssigkeit auf die Sohlen von einem Paar Schuhe auf und klemmt sich ein spezielles Prisma ins Auge, so erhält man +10 auf Spurenlesen des Trägers der Schuhe, egal wie der Untergrund ist; bei Nacht sogar +15, da die Spuren im Prisma leuchten. oder Haar-Wahr-Sager Wird - z.B. an einem Tatort - ein Haar gefunden, so legt es der Ermittler in die Mitte einer speziellen thaumaturgisch gefertigten Scheibe (ABW1). Es gibt drei Einstellungen mit den das Haar geprüft werden kann, wenn das Schlüsselritual ausgeführt wird (jeweils auf ABW würfeln): 1) Menschenhaar -Hundehaar - Katzenhaar - Pferdehaar - anderes Haar 2) Mann - Frau 3) Kind - junger Erwachsener - alter Erwachsener - Greis oder Auraspeicher Findet der Ermittler eine Stelle (z.B. die Tatwaffe, Würgemale am Hals eines Toten etc.), die der Täter mit Sicherheit in den letzten zwei Stunden angefasst hat, so kann er den Auraspeicher benutzen, um den Täter später zu überführen. Hierbei handelt es sich um einen thaumaturgisch präparierten Kristall (wird bei einmaliger Nutzung verbraucht), der die Anima/Aura des Täters speichert. Berührt er mit dem Auraspeicher danach die falsche Person, so leuchtet der Kristall gar nicht. Berührt er die richtige, so erstrahlt der Kristall in sattem Grün und brennt endgültig aus. Naja - würde mich jedenfalls interessieren, ob es im Forum Ermittler (oder Thaumaturgen) gibt, die derlei Dinge nutzen Beste Grüße SchneiF
  9. Hallo Xan! Startet ihr auf Grad 1? Dann finde ich die Gruppe in punkto Kampfstärke ziemlich unterbesetzt (Wenn der Or in der ersten Runde ne 20 fängt, macht euch womöglich ein einzelner Oger platt). Stadtfertigkeiten und Outdoorfertigkeiten sind auch schwach ausgeprägt (der TM kann da ja nicht so wahnsinnig viel reißen). Ein Kundschafter wäre schon mal ne nette Ergänzung. Auch Gl,Sp oder As täten der Gruppe gut. Beste Grüße! SchneiF
  10. Ich finde die Tatsache, das Tiermeister in Rawindra sehr selten sind, könnte ein schöner Aufhänger sein, um die HIntergrundgeschichte stimmig zu machen. So könnte z.B. der Vater oder Großvater des Chars ein Tiermeister-Flüchtling aus der tegarischen Steppe gewesen sein. Und er hat nicht nur das Wissen um die Tiere, sondern eben auch die Waffenfertigkeit Bola aus seiner Heimat mitgebracht. Was wiederum vom Vater zum Sohn weiter gegeben wurde. Dazu die von MaKai angegebenen Regionen Rawindras und es wird ein Schuh draus. Zumal die Bola ja zum Tiere fangen echt prima ist ... Beste Grüße SchneiF
  11. Schöne Idee! Ich bin ja noch nicht so lange im Forum und kannte sie noch nicht. Ist - denke ich ich - für jeden SL ein guter Anhaltspunkt. LG SchneiF
  12. Hm. Mir ist das Regelgefuchse in Kampfhandlungen eh schon zu kleinteilig. Spieler sagen an, SL hat im Zweifelsfall recht, reicht m.E. völlig aus. Von daher klinke ich mich aus dieser Diskussion lieber aus. Ist nicht meine Baustelle. Liebe Grüße SchneiF
  13. Hi, mich würde interessieren, was du dir davon versprichst? Geht es um szenischere Beschreibungen eines Kampfgeschehens? Ansonsten sehe ich keine tief greifenden Veränderungen, die (zumindest bei mir als SL) nicht auch nach normalem Ablauf möglich wären. Ich handhabe das mit der Bewegung eher flexibel, wichtig ist nur, dass der Spieler am Anfang der Runde seine Strategie (ich warte ab, bis er um die Ecke kommt und will ihn dann decken etc.) frühzeitig ansagt. Beste Grüße SchneiF
  14. @Serdo: Wieso stellt ihr nicht einfach ne umrandete Box (ähnlich wie ein Bachgammonkoffer) in die Mitte des Tisches, in die von allen Spielern hinein gewürfelt werden muss? Das kann man ja sogar nett gestalten, mit grünem Filz oder so und du sagst einfach, dass du das in einer anderen Runde gesehen hast und das gut findest. Außerdem sollten EW's wirklich nur "in time" nach Aufforderung des Spielleiters gemacht werden. Beste Grüße SchneiF
  15. Hi, durch den Strang "Tiermeister wird Schamane" bin ich auf die Idee gekommen, dass man bei den angeborenen Fertigkeiten hinsichtlich der Charaktererschaffung als SL viele Spielräume hat, um den Spielern von Anfang an mehr Zugang zu ihrem Charakter zu geben. Anlass war ursprünglich die Idee, für Tiermeister "Tierempathie" als angeborene Fertigkeit zwingend vorzuschreiben und den Spieler gar nicht erst auf der Liste würfeln zu lassen. Aber nach einigem Nachdenken finden sich viele weitere Ideen, die stimmig zu sein scheinen. Warum nicht dem Halbling, der von Beruf Koch sein will, Riechen und Schmecken geben? Dem Kundschafter Richtungssinn? Dem Nordlandbarbar Berserkergang? Ich finde ohnehin, die Liste ist zu eindimensional, was ist zum Beispiel mit Wasser spüren (Wünschelrutengänger), dem Musik-Genie (Amadeus, Amadeus) und vielem mehr? Ich fände eine Liste mit positiven, aber auch negativen Gaben sehr schön, einfach weil sie helfen, dem Char von Anfang an Leben einzuhauchen .... Beste Grüße SchneiF
  16. Hi, wüsste gern, wie ihr als SL darauf reagieren würdet, wenn ein Spieler, dessen Char all seine Schicksalsgunstpunkte aufgebraucht hat, als Ziel für den Char ansagt, dass dieser jenseits der normalen SG-Vergabe welche dazu verdienen will. Geht das überhaupt? Und wie könnte ein passender Plot aussehen? Gruß SchneiF
  17. Ja! Habe dir dazu eine PN geschrieben. Gruß SchneiF
  18. Ist das so? Habe den Weg zum Schamanen bislang eigentlich als einen Pfad begriffen, der viel mit einer umfassenden Verbundenheit mit der Schöpfung zu tun hat. Es mag strenge Reinigungsrituale geben, die aber stets zum Ziel haben, der Welt mit noch mehr Liebe und Verständnis zu begegnen. Da gefällt mir, auch weil es regeltechnisch so einfach umzusetzen ist - der Ansatz mit der angeboren Fertigkeit "Tierempathie" besser. Werde das zumindest in Zukunft als SL von meinen Spielern verlangen, wenn sie einen TM spielen wollen. Viele Grüße SchneiF
  19. Noch ein Nachtrag: Vielleicht sollte man Tierempathie als Teil der pA betrachten und die sinkt ja nicht, nur weil du Schamane wirst. Oder - und das fände ich eigentlich stimmiger -wenn jemand einen Tiemeister spielen will, dann würfelt er nicht auf der Tabelle für angeborene Fähigkeiten, sondern wählt automatisch Tierempathie. Beste Grüße SchneiF
  20. Da hast du natürlich recht. Vielleicht lässt sich das gar nicht in eine Formel/Regel gießen, weil gutes bzw. weniger gutes Aussehen je nach Kultur und persönlicher Vorliebe so unterschiedlich ist. Ein Feuermal im Gesicht und ansonsten ein Athletenkörper kann den einen gruseln und für den anderen gar keine Rolle spielen. Sonnige Grüße SchneiF
  21. Wusst ichs doch - du hast keinen Hund Ich nehme an, wenn man auf dem Pfad der engsten Regelauslegung wandelt, dann hat du sogar Recht (wobei ich dazu eigentlich schon gern ein offizielles Statement hätte, weil dieser Fall ja sicherlich immer wieder mal vorkommt). Mir bleibt nur zu sagen, dass Empathie gegenüber Mitgeschöpfen nichts ist, was per (Regel-)Knopfdruck verschwindet, sondern ein Wesenszug des Charakters ist, den er mit Sicherheit bereits in frühester Kindheit offenbarte (und darum wohl auch für die Ausbildung zum Tiermeister ausgewählt wurde). Was die Seite der Tiere angeht: Mag sein, dass ein Eichhörnchen oder eine Fledermaus einfach zu dumm sind, um nach eineinhalb Jahren der Vernachlässigung (warum übrigens nicht einfach die Ausbildung auf zwei Jahre strecken, um so was zu vermeiden?) emotional untreu werden. Aber ein Menschenaffe, ein Bär oder ein Hund? Das ist in vielen Fällen belegt, dass solche höher entwickelten Tiere zu tiefer, lebenslanger Freundschaft fähig sind. Mehr als mancher Mensch übrigens:(
  22. Hm. Wenn er nun Hexer oder Magier würde, könnte ich das nachvollziehen. Aber in diesem Fall hat er immer noch das selbe Totem, lebt immer noch naturnah - er erweitert sozusagen nur den magisch begrenzten Horizont des Tiermeisters. Und wie erklärt man das den tierischen Gefährten? (in diesem Fall Eisbär, Schneeleopardin, Gorilladame, Nachtmarder, Fledermaus und Eichhörnchen) - die lieben ihre Bezugsperson ganz einfach, ob der jetzt über größere magische Möglichkeiten verfügt, ist ihnen tierisch egal. Denke dass jeder, der einen Hund hat, weiß, was ich meine. Beste Grüße SchneiF
  23. Vielleicht könnte man es auch so lösen, dass Der TM zwar seine bisherigen tierischen Gefährten behält, aber in Zukunft keinesfalls tierische Gefährten haben kann, die die aktuelle Gradsumme der Gefährten zum Zeitpunkt des Wechsels zum Schamanen übersteigen. In der Praxis würde das bedeuten, dass erst einer der aktuellen Gefährten z.B. an Alterschwäche sterben muss, bevor der TM ein neues Tier an sich binden kann. Darüber hinaus könnte man eine negative WM auf den Wurf Abrichten geben - z.B. -4. Sonnige Grüße SchneiF
  24. Hi, bei uns in der Runde plant ein Tiermeister zum Schamanen zu werden. Nun stellt sich die Frage, inwiefern dies seinen intuitiven Umgang mit Tieren beeinträchtigen würde. Dass er Waffen danach schlechter lernt, ist ja klar. Aber weshalb sollte er die Tiergabe verlieren? So was verlernt man doch nicht ... Mit Bitte um Rat SchneiF
  25. Tja - in meiner Wahrnehmung sind die Oberschenkel in der Tat eine Problemzone - das hat damit zu tun, dass das dämonische Wesen zu klein ist, um beide Schenkel zu verändern. Also zwei mal buchen, das freut den Herrn Doktor Beste Grüße SchneiF
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