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Anjanka

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Alle Inhalte von Anjanka

  1. Hallo zusammen, mein Magier Grad 9 (M4) hat die ersten Grade dank Heranholen und Angst überstanden. Na ja, und dank der Gruppe, logisch. Die wurde dann auch gern mal schnell mit Stärke belegt. Das kam aber erst in Grad 3 oder so. Bei Gegnern, die keine Untoten waren, halfen später Zauber wie Schlaf. Und, mit genug Zeit, Kampfzauber die Schaden verursachen. Bei Untoten half draufhauen, auf Verstärkung hoffen, später dann Flammenkreis (in Kombi mit Heranholen, wenn die lange Waffen hatten). Ich bin sehr oft in den Nahkampf verwickelt worden, bzw. musste/wollte die Gruppe im solchen unterstützen. Dadurch konnte ich den Magierstab nur durch PP bis auf 10+ steigern (keine Ahnung, wann er die letzten Stufen geschafft hat, da war mein Magier aber bestimmt schon "größer"). Keine Abwehrwaffe (logisch, wegen der Gestenzauber), Rüstung zu Beginn Leder, später KR durch magische Robe. Hm, also ohne die Gruppe wäre er ganz, ganz, ganz oft tot gewesen. Als ZAU ist man auf den Schutz der Truppe angewiesen, man hält nie lange im Nahkampf durch. Jetzt, auf Grad 9, kann er sich vielleicht etwas besser wehren, aber allein auf weiter Flur hätte er immer noch ein Problem (je nach Gegner und Anzahl der Gegner). Dann habe ich noch einen Heiler/Magister (so ein XuDsche aus dem KTP QB), der wollte nie kämpfen und meidet Kämpfe so gut es geht. Er heilt hinterher die Truppe hoch und muss unterdessen (im Kampf) geschützt werden. Im Zweifel läuft er weg. Wird er doch gestellt, wehrt er sich mehr schlecht als recht mit einem Katana +10 (mittlerweile). Er hat Grad 8 und ist eher ein Typ fürs Heilen und Ermitteln. Auch hier gilt: Würde er von der Truppe im Stich gelassen, wäre er tot. Er trägt Lederrüstung. Sieht er Gegner kommen, erzeugt er manchmal eine Rauchwolke. Ansonsten hat er keine so richtigen Kampfzauber, weil die Magie der XD lange braucht, um zu wirken (lange Zauberdauer). In Grad 8 hat er kürzlich Besänftigen gelernt. Aber das ist ja schon "groß"...und wirkt auch nur in bestimmten Situationen. Und auch er wurde trotz allem recht oft in den Nahkampf verwickelt. Bei uns wird halt viel gekämpft. Das ist auch OK so, aber darum will man dann den Schutz der Gruppe, oder bestimmte Kampfzauber nicht missen. So viel zu meinen Erfahrungen. Grüße, Anjanka
  2. http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/page/articles.html/_/Artikel-aus-dem-Midgard-Forum/MIDGARD-Fantasy/hausregeln/sonstiges/die-b%c3%bcrde-der-magier-beitrag-zum-thema-des-mo-r1532 "Die Bürde der Magier" - Erzählung einer Mutter für ihren Sohn.
  3. Die Bürde der Magier „Bitte, nur noch eine Geschichte. Danach schlafe ich sofort ein, versprochen.“ „Vater hat dir doch bereits die Sage vom unsterblichen Wolf, erzählt.“ „Aber die kenne ich doch schon. Ich will eine neue Geschichte hören. Eine, die ihr noch nie erzählt habt. Bitte!“ Die Mutter seufzte, strich ihrem Sohn über die dichten, schwarzen Haare – und gab nach. So, wie sie es immer tat. Er konnte sie jederzeit um den kleinen Finger wickeln. Was ihm leider auch sehr bewusst war. „Na fein. Aber nur eine ganz kurze Geschichte, die mir meine Mutter erzählt hat, als ich in deinem Alter gewesen bin. Aber versprich mir hoch und heilig, dass du danach brav bist und die Augen zumachst.“ Der Kleine nickte eifrig. „Ich schwöre bei Vana, dass ich ganz lieb sein werde.“ „Gut. Dann will ich von dem Glück berichten, welches den Herren und Damen in den Gilden der Magier niemals vergönnt sein wird.“ Der Junge kuschelte sich erwartungsfroh in seine Decken. Seine Mutter setzte sich derweil zu ihm aufs Bett, strich ihm ab und an über die Haare und sprach mit ruhiger Stimme. „In grauer Vorzeit hat es viel mehr Magier gegeben als heutzutage. Sie waren überall, regierten sogar die Geschicke der einzelnen Reiche.“ „Wirklich? Warum machen sie das heute nicht mehr?“ „Wenn du mir zuhörst, wirst du es erfahren“, versetzte die Mutter nachsichtig lächelnd. „Also, damals regierten also die Magier, so, wie es heute die Lairds und der König tun. Aber so viel Macht ist den Magiern zu Kopf gestiegen, sie wollten immer mehr und mehr. So kam es zu Kriegen. Aber anstelle mit Schwertern, wurde mit Magie gekämpft. Das hatte schreckliche Auswirkungen auf alle Menschen. Am Ende sogar auf die Magier selbst, weswegen nur die Wenigsten überlebt haben. Die Götter selbst haben sie für ihre Machtgier bestraft. Und dafür, dass sie die Magie genutzt haben, um das Land derart zu verwüsten, wie sie es getan haben. Sogar mit Dämonen“, Mutter und Sohn vollführten simultan das Zeichen gegen das Böse, „sollen jene Magier paktiert haben. Kein Wunder also, dass ihr Untergang vorherbestimmt war.“ „Darum haben sie heute nicht mehr das Sagen“, schloss der Knabe. Er war stolz darauf, verstanden zu haben. „So ist es. Diejenigen, die überlebt hatten, wurden streng von den Priestern und anderen Götterdienern kontrolliert. Nie wieder sollten solch schreckliche Ereignisse geschehen. Über die Zeit wurden darum auch die Magiergilden gegründet. Dort durften Magier ihrer Zauberkraft nachgehen, mussten sich aber wichtigen Regeln unterwerfen. In etwa so, wie wir uns an die Gesetze zu halten haben. Immer, wenn ein Magier gegen diese Regeln verstoßen hat, wurde er dafür zur Verantwortung gezogen. Die Götter wollen keinen Missbrauch von Magie, daher waren die Strafen manchmal sehr streng.“ „Durfte man das? Ich meine … sind Magier nicht Edelleute?“ „Damit kenne ich mich nicht so genau aus, aber ja, sie haben sicherlich einen sehr hohen Status. Selbst nach allem, was sie angerichtet haben. Aber die Priester haben geschworen, finstere Machenschaften zu verfolgen und die Übeltäter zu bestrafen. Egal, wie hoch diejenigen auch gestellt sein mögen. Die Magier kennen den Preis, den sie für ihre Macht zahlen müssen. Und soweit ich weiß, zahlen sie ihn gern. Schließlich sind nicht alle von ihnen böse. Die Meisten wollen – laut meiner Mutter – einfach nur lernen. Wissen anhäufen. Und vielleicht auch mit ihrer Magie den Menschen helfen.“ „Ach so. Ich hatte schon Angst, dass sie alle etwas Schlimmes vorhaben“, nuschelte der Junge, der bereits schwere Augen bekam. „Ich denke nicht, dass viele von ihnen auch nur daran denken, irgendwem zu schaden. Aber wissen kann man das nie. Vielleicht wirkt sich Magie irgendwie auf den Kopf aus. So, dass man irgendwann die Kontrolle verliert“, sinnierte die Mutter nachdenklich. „Aber wie auch immer, es gibt genug Menschen, die ein Auge darauf haben. Wir müssen uns also nicht fürchten.“ Ihr Sohn gähnte mit weit aufgerissenem Mund. Dann fragte er blinzelnd. „Und welches Glück können sie nicht haben? Das wolltest du doch erzählen.“ Er wollte die ganze Geschichte hören, auch wenn er kaum noch die Augen aufhalten konnte. „Gut aufgepasst, mein kleiner Spatz. Du verstehst nun, warum man auf Magier aufpassen muss und weshalb für sie etwas andere Regeln gelten. Zusatzregeln, sozusagen. Und von einer dieser Regeln will ich dir erzählen. Als meine Mutter mir das erste Mal davon berichtet hat, konnte ich es nicht glauben. Nun … vielleicht hat sie etwas falsch verstanden, oder die Regel gab es früher einmal, nun aber nicht mehr. Bilde dir dein eigenes Urteil darüber.“ Brav nickte der Knabe, gähnte erneut. „Es heißt, dass die Magier, wenn sie einmal ihrer Berufung nachgehen, keine Kinder haben dürfen. Meine Mutter hat dies von einer Magd erfahren, die regelmäßig die Flure in der Gilde der Lichtsucher gefegt hat. Diese Magd hat ein Gespräch mitbekommen, in dem es darum gegangen ist, einem Magier seinen Sohn zu nehmen. Als ich dies hörte, habe ich darüber nachgedacht, wie viele Kinder in solchen Gilden sind. Und mir ist aufgefallen, dass es dort keine Kinder gibt. Keine kleinen Kinder zumindest. Außerdem habe ich noch nie gehört, dass ein Magier Nachkommen hatte. Sie scheinen alle eher zurückgezogen zu leben, die meisten haben nicht einmal Ehefrauen oder Ehemänner. Wie nun dieser spezielle Magier zu seinem Sohn gekommen ist, kann ich nicht sagen. Leider wusste meine Mutter auch nicht, was damals aus diesem Kind geworden ist. Sie ist aber sicher, dass die Magd nicht gelogen hat – denn bei der Erinnerung an das Gehörte, ist sie sehr blass geworden.“ Die Mutter sah auf ihren eigenen Jungen hinab, der endlich eingeschlafen war. Trotz der eher schauderhaften Wendung ihrer Geschichte. Vermutlich hatte er den Schluss schon gar nicht mehr richtig mitbekommen. Oder, wie sie selbst damals, nicht wirklich verstanden. Sie dankte den Göttern inniglich dafür, dass ihr Mann ein einfacher Schreiner war. Zärtlich drückte sie ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn, vergewisserte sich, dass er es bequem und warm hatte, und verließ auf leisen Sohlen sein Zimmer. In Gedanken an diejenigen, die dieses Glück niemals würden kennen lernen, blickte sie nach oben und dankte Vana. Gleich morgen früh, so nahm sie sich vor, würde sie auf dem Markt ein paar schöne Blumen kaufen und sie Vana als Opfer darbringen. Und als Dank für den größten Segen in ihrem Leben: ihren Sohn. Hier klicken um artikel anzuschauen
  4. Die Bürde der Magier „Bitte, nur noch eine Geschichte. Danach schlafe ich sofort ein, versprochen.“ „Vater hat dir doch bereits die Sage vom unsterblichen Wolf, erzählt.“ „Aber die kenne ich doch schon. Ich will eine neue Geschichte hören. Eine, die ihr noch nie erzählt habt. Bitte!“ Die Mutter seufzte, strich ihrem Sohn über die dichten, schwarzen Haare – und gab nach. So, wie sie es immer tat. Er konnte sie jederzeit um den kleinen Finger wickeln. Was ihm leider auch sehr bewusst war. „Na fein. Aber nur eine ganz kurze Geschichte, die mir meine Mutter erzählt hat, als ich in deinem Alter gewesen bin. Aber versprich mir hoch und heilig, dass du danach brav bist und die Augen zumachst.“ Der Kleine nickte eifrig. „Ich schwöre bei Vana, dass ich ganz lieb sein werde.“ „Gut. Dann will ich von dem Glück berichten, welches den Herren und Damen in den Gilden der Magier niemals vergönnt sein wird.“ Der Junge kuschelte sich erwartungsfroh in seine Decken. Seine Mutter setzte sich derweil zu ihm aufs Bett, strich ihm ab und an über die Haare und sprach mit ruhiger Stimme. „In grauer Vorzeit hat es viel mehr Magier gegeben als heutzutage. Sie waren überall, regierten sogar die Geschicke der einzelnen Reiche.“ „Wirklich? Warum machen sie das heute nicht mehr?“ „Wenn du mir zuhörst, wirst du es erfahren“, versetzte die Mutter nachsichtig lächelnd. „Also, damals regierten also die Magier, so, wie es heute die Lairds und der König tun. Aber so viel Macht ist den Magiern zu Kopf gestiegen, sie wollten immer mehr und mehr. So kam es zu Kriegen. Aber anstelle mit Schwertern, wurde mit Magie gekämpft. Das hatte schreckliche Auswirkungen auf alle Menschen. Am Ende sogar auf die Magier selbst, weswegen nur die Wenigsten überlebt haben. Die Götter selbst haben sie für ihre Machtgier bestraft. Und dafür, dass sie die Magie genutzt haben, um das Land derart zu verwüsten, wie sie es getan haben. Sogar mit Dämonen“, Mutter und Sohn vollführten simultan das Zeichen gegen das Böse, „sollen jene Magier paktiert haben. Kein Wunder also, dass ihr Untergang vorherbestimmt war.“ „Darum haben sie heute nicht mehr das Sagen“, schloss der Knabe. Er war stolz darauf, verstanden zu haben. „So ist es. Diejenigen, die überlebt hatten, wurden streng von den Priestern und anderen Götterdienern kontrolliert. Nie wieder sollten solch schreckliche Ereignisse geschehen. Über die Zeit wurden darum auch die Magiergilden gegründet. Dort durften Magier ihrer Zauberkraft nachgehen, mussten sich aber wichtigen Regeln unterwerfen. In etwa so, wie wir uns an die Gesetze zu halten haben. Immer, wenn ein Magier gegen diese Regeln verstoßen hat, wurde er dafür zur Verantwortung gezogen. Die Götter wollen keinen Missbrauch von Magie, daher waren die Strafen manchmal sehr streng.“ „Durfte man das? Ich meine … sind Magier nicht Edelleute?“ „Damit kenne ich mich nicht so genau aus, aber ja, sie haben sicherlich einen sehr hohen Status. Selbst nach allem, was sie angerichtet haben. Aber die Priester haben geschworen, finstere Machenschaften zu verfolgen und die Übeltäter zu bestrafen. Egal, wie hoch diejenigen auch gestellt sein mögen. Die Magier kennen den Preis, den sie für ihre Macht zahlen müssen. Und soweit ich weiß, zahlen sie ihn gern. Schließlich sind nicht alle von ihnen böse. Die Meisten wollen – laut meiner Mutter – einfach nur lernen. Wissen anhäufen. Und vielleicht auch mit ihrer Magie den Menschen helfen.“ „Ach so. Ich hatte schon Angst, dass sie alle etwas Schlimmes vorhaben“, nuschelte der Junge, der bereits schwere Augen bekam. „Ich denke nicht, dass viele von ihnen auch nur daran denken, irgendwem zu schaden. Aber wissen kann man das nie. Vielleicht wirkt sich Magie irgendwie auf den Kopf aus. So, dass man irgendwann die Kontrolle verliert“, sinnierte die Mutter nachdenklich. „Aber wie auch immer, es gibt genug Menschen, die ein Auge darauf haben. Wir müssen uns also nicht fürchten.“ Ihr Sohn gähnte mit weit aufgerissenem Mund. Dann fragte er blinzelnd. „Und welches Glück können sie nicht haben? Das wolltest du doch erzählen.“ Er wollte die ganze Geschichte hören, auch wenn er kaum noch die Augen aufhalten konnte. „Gut aufgepasst, mein kleiner Spatz. Du verstehst nun, warum man auf Magier aufpassen muss und weshalb für sie etwas andere Regeln gelten. Zusatzregeln, sozusagen. Und von einer dieser Regeln will ich dir erzählen. Als meine Mutter mir das erste Mal davon berichtet hat, konnte ich es nicht glauben. Nun … vielleicht hat sie etwas falsch verstanden, oder die Regel gab es früher einmal, nun aber nicht mehr. Bilde dir dein eigenes Urteil darüber.“ Brav nickte der Knabe, gähnte erneut. „Es heißt, dass die Magier, wenn sie einmal ihrer Berufung nachgehen, keine Kinder haben dürfen. Meine Mutter hat dies von einer Magd erfahren, die regelmäßig die Flure in der Gilde der Lichtsucher gefegt hat. Diese Magd hat ein Gespräch mitbekommen, in dem es darum gegangen ist, einem Magier seinen Sohn zu nehmen. Als ich dies hörte, habe ich darüber nachgedacht, wie viele Kinder in solchen Gilden sind. Und mir ist aufgefallen, dass es dort keine Kinder gibt. Keine kleinen Kinder zumindest. Außerdem habe ich noch nie gehört, dass ein Magier Nachkommen hatte. Sie scheinen alle eher zurückgezogen zu leben, die meisten haben nicht einmal Ehefrauen oder Ehemänner. Wie nun dieser spezielle Magier zu seinem Sohn gekommen ist, kann ich nicht sagen. Leider wusste meine Mutter auch nicht, was damals aus diesem Kind geworden ist. Sie ist aber sicher, dass die Magd nicht gelogen hat – denn bei der Erinnerung an das Gehörte, ist sie sehr blass geworden.“ Die Mutter sah auf ihren eigenen Jungen hinab, der endlich eingeschlafen war. Trotz der eher schauderhaften Wendung ihrer Geschichte. Vermutlich hatte er den Schluss schon gar nicht mehr richtig mitbekommen. Oder, wie sie selbst damals, nicht wirklich verstanden. Sie dankte den Göttern inniglich dafür, dass ihr Mann ein einfacher Schreiner war. Zärtlich drückte sie ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn, vergewisserte sich, dass er es bequem und warm hatte, und verließ auf leisen Sohlen sein Zimmer. In Gedanken an diejenigen, die dieses Glück niemals würden kennen lernen, blickte sie nach oben und dankte Vana. Gleich morgen früh, so nahm sie sich vor, würde sie auf dem Markt ein paar schöne Blumen kaufen und sie Vana als Opfer darbringen. Und als Dank für den größten Segen in ihrem Leben: ihren Sohn.
  5. Hi Matronic, ein sehr gelungener erster Beitrag. Mach' weiter so. Liebe Grüße, Anjanka
  6. Lustigerweise hatten wir erst kürzlich genau diese Situation: 4 ZAU und 1 KÄM gehen ihrer Wege, versemmeln wohl ein paar Wahrnehmungen (OK, wir waren aber auch wo unterwegs, wo man mit Gefahr gerechnet hat) und plötzlich schießen so kleine Gnome wie Pilze aus dem Boden. Und nicht nur ein paar wenige, sondern etwa 15. Da war dann jeder ZAU gleich mal im Nahkampf mit mindestens 3 solcher Viecher. Und hinzu kamen anderen üble Umstände... (böser ZAU im Hintergrund konnte munter machen). Ja...ohne Todeshauch wäre das nicht gut ausgegangen. Zum Glück konnte selbst der KÄM einen Flammenkreis aktivieren. Bei M5 wüsste ich jetzt spontan nicht, wie man das schnell lösen sollte. Außer ein Fluchtversuch, wo dann aber alle Gegner nachtreten können und sicher eine Weile gefolgt wären... LG Anjanka
  7. Auf der Suche nach Elfennamen habe ich mir mal das Sindarin-Lexikon vorgenommen. Und weil ich es auch gerade brauche, wollte ich wissen, was "Idiot" auf Elfisch (nach Tolkien) wohl heißen könnte. Und was kommt raus? "Selber Idiot..." Da hab ich aber dumm geguckt. Und dann musste ich lachen. Liebe Grüße, Anjanka PS: Und nun traue ich mich nicht, nach anderen Beleidigungen zu suchen...
  8. Puh, da stellst du eine ziemlich wichtige Frage. Mir geht es ehrlich gesagt mit allen neuen Charakteren so. Wie soll mein aktueller Barde/Krieger/Magier werden? Wie soll er sich von den anderen Chars dieser Klassen abgrenzen? Und wenn er dann noch ein Nichtmensch wäre...würde es noch schwieriger (Klischee-Falle). Also das Problem besteht meiner Meinung nach immer, egal was man spielen will. Bei einem Zwergen-Magier hat man dann nicht nur die Rasse irgendwie auszuspielen (oder wenigstens zu berücksichtigen), sondern auch die Klasse, die für Zwerge eher ungewöhnlich ist. Ein paar Ideen: Vielleicht wäre so ein Zwerg eher modern drauf. Weil er so viel gelesen und gelernt hat, das ihn vom blinden Einhalten irgendwelcher Traditionen abgebracht hat. Vielleicht wäre er ein Eigenbrötler, der nicht mehr viel mit seiner Rasse zu tun hat. Vielleicht wurde er gar als Findelkind von Menschen großgezogen. Womit er in dem Sinne nur noch der Größe nach ein Zwerg wäre... Möglichkeiten gibt es viele. Der Spieler muss sich da wohl eine passende rauspicken. Und im Spiel ändert sich bekanntlich auch noch mal eine ganze Menge. Einfach, weil man im Vorfeld nie weiß, wohin einen die Reise führen wird. Liebe Grüße, Anjanka
  9. Hi, bei der Fragestellung fallen mir zuerst die Zwerge in der Magiergilde Thames ein. Das steht sogar im QB, dass dort eine enge Zusammenarbeit zwischen Zwergen und Menschen besteht. Und an dieser Stelle könnte dann auch ein Zwerg - vielleicht der Sohn oder die Tochter eines in Thame sesshaften Zwerges - sich zum Magier berufen fühlen. Zumal, wenn der Vater auch magisch begabt ist und viel mit der Gilde zu tun hat. Denn, seien wir mal ehrlich: Thaumaturgen sind doch auch Zauberer. Na gut, sie schnitzen irgendwas, aber ein paar Zauber haben die auch, für die keine Stäbe oder Runen benötigt werden. Oder habe ich da das Regelwerk falsch verstanden (M4)? Auf jeden Fall scheint MIDGARD den Zwergen magisches Potential zuzusprechen. Sonst gäbe es auch keine Beschwörer etc. (Und an dieser Stelle muss ich an Dragon Age denken, wo es heißt, dass Zwergen die Befähigung zur Magie schlichtweg fehlt (dort über die fehlende Verbindung zum Nichts definiert). Und deshalb gibt es keine Zauber-Zwerge in DA - was aber nicht für MIDGARD gilt.) Also ja, ich kann mir schon (grob) vorstellen, dass es auch einen reinen Magier bei den Zwergen geben kann. Im Spiel vermutlich auch nicht großartig anders als ein Beschwörer. Wobei ich bisher nur Priester-Zwerge erlebt habe. Und die typischen Kämpfer. Aber wem es gefällt, der soll mal mit einem Magier-Zwerg daherkommen. Für mich wäre das nichts, aber eher, weil ich Zwerge als Rasse nicht so toll finde. Am Ende bleibt: Jedem das Seine. Und eine Regel, die Magie bei Zwergen konkret verbietet, wäre mir auch nicht bekannt. Selbst wenn die Kleinen früher keine Magie wirken konnten, hat die Vermischung (und sei es nur auf geistiger Ebene) mit Elfen und Menschen vielleicht zu der ein oder anderen (unerwarteten) Evolution geführt. Wer weiß, wer weiß? Liebe Grüße, Anjanka
  10. Wow, großartig. Vielen Dank, Unicum. Die Erzählung ist unglaublich dicht und stimmig. Liebe Grüße, Anjanka
  11. OK, danke für die Hilfe. Ich werde dann meine Formulierung, aber auch eure Anmerkungen (die durchaus zu bedenken sind) in meiner Runde so vorstellen. Dann werden wir sicher eine Lösung finden. Und wenn es hinterher heißt, dass ich mich nackig machen muss (bis auf den Halsring), um dann als anderer Mensch wieder die Robe etc. zu haben, dann ist das auch kein Ding. Und dass Binden des Vertrauten dann irgendwann gar nicht mehr geht (als Zauber) ... damit muss ich dann leider leben. Aber das würde erst in der finalen Form zum Tragen kommen (wenn ich Verwandlung nutze, um jung zu bleiben und somit nicht mehr in den alten Körper zurück kann), also hoffentlich NACH der aktiv gespielten Abenteurerzeit. Liebe Grüße, Annjanka
  12. Mir würde es schon reichen, wenn die Verbindung nicht gelöst wird. Alles andere ist Bonus. Aber ich sehe das auch so wie ihr (vor allem die Kleidungsstücke verdeutlichen es sehr schön): Elfenstiefel müssen getragen und existent sein, um wirken zu können. Alles andere wäre zu mächtig. Derzeit würde ich es so formulieren: "Die am Körper getragene Ausrüstung bleibt so lange bestehen und wird NICHT mitverwandelt, wie sie am neuen Körper ohne Probleme getragen werden kann (Verwandlung Mensch zu Mensch/Elf/Wesen mit menschlichen Proportionen). Ist der neue Körper aber zu unterschiedlich, oder bietet nicht mehr die Möglichkeiten, diese Ausrüstung weiterhin zu tragen, so wird die Ausrüstung mitverwandelt und ist nicht mehr zu sehen oder zu spüren. Magische Artefakte, die eine Schlüsselgeste zum Auslösen benötigen, können somit nicht mehr verwendet werden, Boni von Kleidungen und Rüstungen wirken nicht, solange die Kleidung oder Rüstung nicht entsprechend ihrer Bestimmung getragen wird." (Für meinen besonderen Halsring würde man dann eine Ausnahme machen, also zumindest, dass die Verbindung dennoch aktiv bleibt. Aber das ist ein Spezialfall nur für mich. Von daher habe ich es nicht in die Formulierung gepackt.) Liebe Grüße, Anjanka
  13. Ich erkläre hier mal lieber, was das für ein "Ring" ist: Der Halsring "Binden des Vertrauten" aus einem Abenteuer (ich habe ihn anfangs immer mit "Halsring" tituliert, aber irgendwie lesen alle nur "Ring" daraus und darum bin ich dann auch dazu übergegangen, ihn hier "Ring" zu nennen. Es ist aber kein Ring, sondern eher so eine Art Halsband. Eng anliegend, druidische Aura, verbindet mich mit einem Vertrauten. Und sollte ich den Halsring jemals ablegen, so würde ich diesen Vertrauten nie wieder als Vertrauten "haben können", da unsere Seelen recht eng verschmolzen sind und man das nicht an- und ausschalten können soll(te). Daher meine ganzen Fragen hier, schließlich will ich nicht mit "Verwandlung" auf einmal die Verbindung zum Vertrauten lösen!) Na ja, und dann will ich Verwandlung auch gar nicht als so einen Zauber nutzen, mit dem ich auf einmal als Tier Superwerte habe (Rüstung, magische Angriffe, etc. pp.). Diese Fragen kamen bei uns nur auf, um auszuloten, was der Zauber kann, und was nicht. Zur Not werde ich in meiner Gruppe eine Hausregel austüfteln, damit ich meinen Halsring irgendwie behalten (sprich: ohne die Verbindung zu lösen) kann. Daher sind eure Meinungen und Antworten hier so wichtig: Da kann man sich jede Menge Anregungen abholen, die bei so einer Hausregel dann Anwendung finden. Also jetzt schonmal: DANKE Hm, eine offizielle Frage würde ich dann stellen, wenn ich eine ganz konkrete Formulierung der Frage hätte. Noch ist aber alles zu schwammig. Oder seht ihr das anders? Die Zwiesprache-Sache wäre schon beantwortet, so sehe ich das auch, wollte aber weitere Meinungen einholen. Ganz liebe Grüße, Anjanka
  14. Hi mal wieder, in meiner Runde sind nun ein paar weitere Fragen zum Thema "Verwandlung" aufgetaucht: Alle unter der Prämisse, dass sich magische Sachen mitverwandeln lassen. 1) Wenn man eine magische Robe trägt, die wie KR schützt, aber auch wie KR behindert (aber Zaubern zulässt), was passiert dann mit dem Rüstungsschutz, wenn man verwandelt ist? Sagen wir, man verwandelt sich mit Robe und allem Drum und Dran in eine Katze. Hat die Katze nun Rüstungsschutz 3, wird aber auch wie durch KR behindert? Oder hat sie Rüstungsschutz 3 und wird nicht behindert (weil die Rüstung nicht direkt getragen wird)? Oder hat sie keinen Schutz, wird aber auch nicht behindert - also die Rüstung wirkt in dem Sinne nur, wenn sie auch als Kleidungsstück getragen wird. 2) Mit dem einen Artefakt, was ich verwandelt noch nutzbar haben will (jener Ring), lässt sich ein Zauber ausführen. Dazu muss sich auf den Ring konzentriert werden. Geht das auch dann noch, wenn ich den Körper einer Katze habe, der Ring also nicht mehr sichtbar an meinem Körper ist? Ich weiß ja, dass er da ist, aber kann ich mich auf ihn konzentrieren, wenn er nicht zu sehen oder zu spüren ist? 3) Ein Zauberer, der andere verwandelt, behält zu diesen eine Verbindung per Zwiesprache. Wenn er nun (wie in GB 52 angedeutet), sehr viele Leute verwandelt, und diese Verwandlungen nicht auflöst, hat er dann zu all diesen Leuten eine Zwiesprache-Verbindung? Wird das nicht irgendwann ein bisschen viel? So könnte man eine ganze Gruppe verschiedenster Charakterklassen mit zumindest dem Zauberer, der Verwandlung beherrscht, geistig verbinden, was in so mancher Situation ziemlich praktisch sein kann. Ach ja: Wirkt diese Zwiesprache wie der Zauber Zwiesprache, oder nur im Umkreis von 3m, die im Spruch als Reichweite für die Rückverwandlung angegeben sind? Vielen Dank - ich bin vor allem an euren Meinungen interessiert. Lässt sich aber etwas mit Regeln belegen, ist das natürlich auch schön. Liebe Grüße, Anjanka
  15. Beim Spruch steht aber nicht dabei, dass man das Ziel der Verwandlung mal selbst erlebt oder gesehen haben muss. Zugegeben, das beißt sich etwas mit der Begrenzung auf natürliche Wesen - wenn ich mir etwas ausdenke, kann das nicht mehr natürlich sein... Aber ich schau' mal, was meine SL so sagen und verlangen. Großartig reißen will ich mit dem Zauber eh nichts. Und ja, man kann keine Kopie einer existierenden Person sein. Das steht in der Spruchbeschreibung (glaube ich) drin. Im Falle der Riesenmaulwürfe: Da ein Maulwurf nicht zum Riesenwuchs neigt, würde das nicht gehen. ABER wenn man sich in einen normalen Maulwurf verwandelt, und dann jemand mit Vergrößern oder sowas ankommt ... nun, dann könnte man schon einen großen Maulwurf erhalten. Aber auch "Vergrößern" sind Grenzen gesetzt, von daher wird es wohl immer noch nicht für begehbare Tunnel reichen... Liebe Grüße, Anjanka
  16. Geld spielt derzeit zum Glück keine Rolle. Und ich habe es erst einmal erlebt, dass wir alles (inkl. Kleidung etc.) komplett und unwiederbringlich verloren haben. Von daher mache ich mir deswegen nicht allzu große Sorgen. Wenn es dann doch passiert... tja, Pech gehabt. Aber mit "Vorrat" dachte ich bisher eh nur an 6-9 Anwendungen. Nicht an 20 oder so Hm...als Abenteuerzauber habe ich das auch eigentlich nicht gelernt...Zumindest dachte ich nicht daran, den Zauber inflationär zum Lösen von Abenteuern zu nutzen. Mehr so als Spaß zwischendurch (wobei das wohldosiert sein will, wegen des PW:Ko). Langsam gerate ich aber ins Grübeln, ob ich nicht doch mehr einpacke... So wie bei den anderen Materialien, wo ich total viel von in den Taschen habe (was genau genommen auch eigentlich nicht möglich sein sollte, aber na ja ... Realismus vs. Rollenspiel). Ganz liebe Grüße, Anjanka
  17. Hi Yon, ups, da habe ich wohl zulange nicht mehr ins ARK geschaut. Du hast recht, danke für den Hinweis. Und an alle: Danke für eure Sicht der Dinge und Tipps, wie das umzusetzen ist. Werde ich mir merken und entsprechend auf Vorrat kaufen, solange ich in Beornanburgh bin (wo laut einem Abenteuer eindeutig Verwandlung beherrscht wird, ergo sollte es dort auch das Material geben). @ Thufir: SUPER Idee!!! So hätte man dann auch das Problem mit der Unsterblichkeit gelöst (solange nicht ein dämlicher Zwerg mit Bannen von Zauberwerk ankommt). Danke Elfen sehen zudem gut aus und wirken Respektheischend. Und ich wollte mich alle Jubeljahre einfach wieder in einen neuen, jungen Menschen verwandeln, um ewig zu leben... Ganz liebe Grüße, Anjanka
  18. Hi zusammen, ich habe nochmal eine Frage zum Zauber: In der Spruchbeschreibung steht, dass der Kern des Großen Kürbis eine seltene magische Pflanze ist. Außerdem ist die Materialkomponente oben auch kursiv gedruckt, was den Eindruck vermittelt, dass sie - wie schon erwähnt - sehr selten ist. Wie genau spielt man das? Gibt es diese Kerne also nur in größeren Städten, oder gar in ganz wenigen, ausgewählten Zauberläden? Muss mein Magier ewig danach suchen? Hat man schon Glück, wenn man einen solchen Kern erwerben kann - und nicht gleich mehrere gleichzeitig? Ist das alles SL-abhängig? Wie würdet ihr als SL das Ganze handhaben? Die Anwendung des Zaubers reguliert sich durch den PW:Ko meiner Meinung nach schon von ganz allein, braucht es also noch die "Keule" der Materialbeschaffung? Vielen Dank für Eure Hilfe, Anjanka
  19. Hallo Unicum, laut meinem Verständnis betrifft das alle Wesen, die auf Midgard vorkommen. Also keine Wesen anderer Existenzebenen (Elementare, Dämonen...). Außerdem werden auch magische Wesen (Drachen, Schattenpanther, Geister...) ausgeschlossen. Ich bin aber nicht sicher, wo genau die Grenze bei "magischen Wesen" verläuft. Also sind diese geflügelten Katzen schon magische Wesen, oder einfach eine für MIDGARD normale Mutation? Vielleicht findet sich in den anderen Strängen zur Verwandlung dazu mehr. Ich habe selbst noch nicht so genau gesucht. Liebe Grüße, Anjanka
  20. Super, danke für die Erläuterung. Dann kann ich den Spruch ja bedenkenlos lernen. (Bin schon ganz aufgeregt, mein allererster, superteurer Zauberspruch ) Liebe Grüße, Anjanka
  21. Hallo, habe dazu leider in den Regeln (M4) keine Antwort gefunden: Verwandelt sich die am Körper getragene Ausrüstung mit? Mir geht es bei meinem Magier vor allem um einen magischen Halsring, den er weder ablegen kann, noch will. Es wäre eine Katastrophe, wenn dieser bei der Verwandlung, beispielsweise in eine Katze, einfach abfallen würde. Bisher dachte ich, Verwandlung wäre analog zu Tiergestalt zu sehen, also dass sich alles mitverwandelt. Aber ich will lieber auf Nummer sicher gehen und eure Meinungen dazu hören. Vielen Dank LG Anjanka
  22. Hi Kyilye, eine Preisliste kenne ich nicht, aber ich weiß, dass in KTP viel mit Jade gehandelt wird. Also Jade anstelle von Gold. Das steht auch so im Quellenbuch. Damit wäre schonmal geklärt, dass der normale KanThai nicht mit kiloweise Kupfermünzen in den Taschen herumrennen muss. LG Anjanka
  23. Genau - man muss nur eine Nische finden. Ich bin mal in eine relativ hochgradige Gruppe mit nem Grad 1 Heiler eingestiegen. Hat super geklappt, weil noch keiner heilen konnte und nur EH vorhanden war. Aber nicht immer findet sich so eine Nische. Wenn man der dritte oder vierte Magier in einer Runde ist, wo es eben schon genug (sehr, sehr hochgradige) Magier gibt, hat man erstmal nichts zu melden. Dann ist man der Underdog oder das Maskottchen. Solange ich meine Figur noch spielen kann und Spaß am Tisch habe, macht mir das nicht viel aus. Und die wenigen Momente, in denen man nicht sinnfrei rumsteht, sondern echt helfen kann (zuletzt durch Reise in die Zeit, was nur mein Magier konnte), wirken dann umso cooler. Und ansonsten lässt man halt die "Großen" machen. Wenn die fallen, ist das für mich das Zeichen, so schnell es geht abzuhauen, weil ich eh keine Chance habe, die Lage noch zu retten. Das hat auch mal was... LG Anjanka
  24. Freut mich, dass du Spaß hast.
  25. Ich muss zugeben, dass ich meins auch stumm habe, aber ich hab auch schon beim Spielen geantwortet - als meine Frau z.B. Probleme mit dem Computer/dem Internet/der Weltbevölkerung hatte, während ich beim Spielen war. Zur Not gehe ich dann auch einfach mit meinem "Tschuldigung, komm gleich wieder" vor die Tür. Das ist völlig in Ordnung. Du schreibst ja selbst, dass es eher selten mal vorkommt und wenn es "auszuarten" droht, du freiwillig vor die Tür gehst. Dagegen kann schwerlich etwas einzuwenden sein. Ich glaube, das ist auch für BB nicht der Grund, warum er hier gepostet hat. Bei uns in der Runde wird auch ab und an zum Smartphone gegriffen - meist für Fußballergebnisse. Da guckt dann ein Spieler nach, zeigt eventuell (ohne dazu groß was zu sagen) dem anderen interessierten Mitspieler das Ergebnis, und das war's dann. Und dieses auch nur, wenn das Spiel vorbei ist, oder Halbzeit ist oder so. Also das Nachgucken passiert genau einmal am Abend, und nicht alle fünf Minuten. Damit habe ich dann auch keine Probleme. LG Anjanka
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