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Gift im Kampf - Mehrfachvergiftung
Mormegil antwortete auf Sir Rodwyn's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Gemäß Warcraft III-"Regeln" ( ) behandle ich Gift als "non-stacking", d.h. auch wer mehrfach gebissen wird erleidet den Schaden nur einmal. Inwiefern das realistisch ist sei mal dahingestellt, aber es geht ja um den Spaß, und über Realismus in Spielen soll man ja laut Bart Simpson ohnehin nicht diskutieren. Regelgrundlage habe ich dafür keine. Andererseits ist es auch nicht ganz so wahrscheinlich, dass eine Schlange mit Angriff +7 in einem Kampf mehrmals schwer trifft. -
Hmh ich hab sogar was lustiges entdeckt. Wtf als Elementsymbol für miracles.
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Also mein KiDoka ist derzeit noch Grad 6 (und die Gruppe wird wiederbelebt! ) und kann bis auf die Meistertechniken (geht ja nicht) und 1-2 Eingeweihtentechniken alles. D.h. du kannst auch für NPCs die sich einigermaßen auf ihr KiDo konzentrieren ansetzen, dass sie auf Grad 7 ihren kompletten Stil bis auf die Meistertechniken können.
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Die Kommentare sind einfach göttlich! "Onward to victory!" Oder, aus Part2, "I like the part when the cat rode on the turtle." - "I don't know ... I did like that part, but I also really liked the part where the turtle was carrying around the kitten on its back."
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2010 Breuberg 2010: Die Abenteurergilde - Episode I
Mormegil antwortete auf Rosendorn's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Hurra! Wenns so gut wird wie es klingt werd ich mich wohl nach dem Con Bros Meinung anschließen können. Bisher hatten wir ja noch nie das Vergnügen. -
2010 Breuberg 2010: Die Abenteurergilde - Episode I
Mormegil antwortete auf Rosendorn's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Warum ist das unwahrscheinlicher, als eine Gruppe von Gutmenschen zusammenzufinden? Vom Außerspielweltlichen her: klar, weil die meisten Spieler eben "gute" Charaktere spielen. Innerspielweltlich gibt es doch gerade in derartigen Etablissements etliche zwielichtig-düstere Gestalten. Ich habe i.d.R. am meisten Interesse an "grauen" Plots, wo man sich am besten noch für eine Seite entscheiden kann. Meine Charaktere sind allesamt keine Gutmenschen (auch wenn sich wohl manche dafür halten), sodass Aufträge für Ruhm und Ehre, aber ohne Gold oder sonstigen nachweisbaren Gewinn immer einen eher faden Beigeschmack haben ("Rette meine Tochter, die Prinzessin von Daundda, und mein ewiger Dank ist dir gewiss!", oder "Findet ein Heilmittel für die Pest! Geben können wir euch aber nichts dafür ..."). An Plotrichtungen interessieren mich derzeit hauptsächlich 2-3 Richtungen: Kriminal- bzw. Politikabenteuer, wo man als Spieler selbst schön intrigieren kann (das waren 2 der Richtungen), oder eher lineare Entdeckungsabenteuer mit ausgeglichenen Anteilen an Mysterium, Kampf und evtl. Dungeon-/Ruinencrawl in irgendwelchen exotischen Regionen, die ich nicht oder nicht gut kenne, oder wo ich lange nicht mehr war (z.B. Minangpahit, Rawindra, Aran). Also entweder schön verzwickte Kopfarbeit oder träumerisches Kopfkino. Vorfreudige Grüße, Mormegil -
Charaktererschaffung für Elfen (und andere Nichtmenschen)
Mormegil antwortete auf Kobal's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Hi, seit ich das 9x-würfeln-und-3-streichen-System bei der Erschaffung als Standard gesetzt habe, spielt bei mir keiner mehr Elfen. Warum? Ich bin aus der eigenen Erfahrung heraus, dass Charaktere mit miserablen Werten in Gruppen wo die Mehrzahl eher (sehr) gute Attributswerte hat keinen Spaß machen (BN mit St81 und allen anderen Werten unter 60, die meisten unter 50), sehr kulant. Will sagen, bei mir werden so lange Wertesätze ausgewürfelt, bis der Spieler damit zufrieden ist. So kommt es schon mal vor, dass der schlechteste (relevante) Wert noch über 61 liegt (z.B. bei Kämpfern alles außer Zt). Aber da das bei allen so ist und ich entsprechend auch das Gegnerlevel anpasse (meist weniger durch Werte als durch intelligentes Spiel) und vor allem bei Artefakten haushalte, ist die Balance noch immer gegeben. Dennoch macht es das Spielen von Elfen "überflüssig", weil deren Mindestattributswerte i.d.R. auch von Menschen in etwa erreicht werden. Und ich bin froh drum! Noch nie (!) habe ich einen gut gespielten Elfen in meiner Runde erlebt (und, so leid es mir tut das zu sagen, das schließt Conerfahrung ein). M.E. liegt das hauptsächlich daran, dass es zwar viel gute Literatur über Elfen gibt (HdR, Elfen-Romane von Bernhard Hennen), die dortigen Anhaltspunkte über Elfenverhalten aber überwiegend gruppeninkompatibel sind (Arroganz, Lethargie, ...). Aber das gehört in einen anderen Strang. Grüße, Mormegil -
Der Stab der drei Jahreszeiten für höhergradige SpF würde mir da spontan einfallen. Ansonsten halt Orcwinter und Orcspuren; die sind aber in Westalba, sodass die dir vermutlich nicht passen.
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moderiert Nihavand - Geplauder
Mormegil antwortete auf Triton Schaumherz's Thema in Midgard-Smalltalk
Vielleicht wird darin das sich mir kürzlich eröffnete Mysterium gelöst, wie zwei Handelswege aus Rawindra und KanThaiPan (Straße der Perlen und ... Gewürzsstraße glaub ich) erst nördlich der Wüste Gond zusammenlaufen können. Ich FREU mich!! Dann kann man mal vernünftig mehr in Aran machen als Drei Wünsche Frei spielen. -
Schlicht gemäßigte Personen aus derselben Gruppe, die eben erkannt haben, dass ihre Forschung zu weit gegangen ist. Sie haben also die Kenntnisse, setzen sie aber nur sehr eingeschränkt ein zu Zwecken, die eher unserer Idee von "Gutem" entsprechen, während die Dunklen Meister die gleichen Mittel zum "Bösen" verwenden.
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Drogen und Suggestivkraft. Unter dem Einfluss der Droge wird dem "Opfer" irgendetwas gesagt, das es tun soll, und das wird es dann nach bestem Vermögen versuchen; im Stil der Posthypnose vielleicht auch über die direkte Wirkungsdauer der Droge hinaus. Ich hab zwar keine persönliche Erfahrung mit Drogen jenseits des Legalen, aber was man unter Alkoholeinfluss so alles für eine gute Idee hält ist schon beeindruckend ...
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Sie sind die Elite einer (wissenschaftsbetonten) Diktatur mit fanatischen Anhängern. Solange sie für die SpF nicht persönlich greifbar sind, brauchen sie persönlich (im Sinne von Kampfwerten) auch keine Macht. Es reicht, wenn sie abertausende völlig indoktrinierter Minions haben, die alles für sie tun würden. Notfalls kann man hier ähnlich wie z.B. im Film Equilibrium bzw. Aldous Huxleys Brave New World mit Drogen arbeiten, die die Hörigen von den Herrschern abhängig machen (nur von staatlicher Seite gibt es Nachschub) und sie gleichzeitig in ihrem Sinne beeinflussen.
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2010 Breuberg 2010: Die Abenteurergilde - Episode I
Mormegil antwortete auf Rosendorn's Thema in BreubergCon Abenteuervorankündigung's Archiv
Diese Ankündigung ist eigentlich seit es Ankündigungen gibt die erste die mich so richtig interessiert. Allein die Möglichkeit, aus einem Pool von Abenteuern auswählen zu können finde ich klasse, da man da doch recht sicher sein kann, dass etwas dabei ist, was einen interessiert - ich (mit meiner rollenspieltheoriefreien Art zu leiten) würde mir das nicht ohne gigantischen Vorbereitungsaufwand zutrauen. Daher vorab schonmal: Respekt! Vielleicht ist ja doch was dran an dieser effizienten Spielleitervorbereitung ... Hier interessiert mich nun aber die Lösung des folgenden Szenarios: Angenommen ein Spieler hat sich für einen Charakter entschieden, der kommt dann in die Abenteurergilde und trifft auf eine Gruppe, die mehr oder minder geschlossen ein Abenteuer favorisiert, das der Spieler sich für den gewählten Charakter gar nicht vorstellen kann, das ihn ansonsten aber ebenfalls brennend interessiert (sodass er entgegen seiner Rolle dafür stimmen will) - würdest du es dann erlauben, spontan noch den Charakter zu wechseln, falls ein passenderer im Gradbereich vorhanden ist? Immerhin geht es ja um den Spaß. Ich hoffe doch sehr, dass ich mir dann am Con für einen der Freitags- oder Samstagsslots ein Plätzchen ergattern kann. -
Dito.
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Schattenmaden - Befall mit Versteinern heilen
Mormegil antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Sie sind aber (zumindest laut Ausgangsposting; BST ist nicht zur Hand) gegen Magie immun. Insofern würde ich das als kreative Methode, einen Todgeweihten doch noch zu retten, anerkennen. Der Abbauprozess dürfte allerdings trotzdem sehr schmerzhaft sein. -
Sowas müsste auf Cons natürlich vorabgesprochen werden. Die Vorbereitung läuft für den SL natürlich sehr viel anders als normal, und wenn er dann etwas auf Englisch vorbereitet hat und keine Spieler bekommt wäre das frustrierend. Prinzipiell würde mich das aber natürlich schon auch mal reizen, sowohl als Spieler wie auch als Spielleiter. Gutes Training fürs Studium, wo man ja in der Praxis doch deutlich weniger Englisch (bzw. <andere Sprache>) selbst spricht (und nicht nur zuhört) als Außenstehende erwarten würden. Was sich hier anbietet ist natürlich englischsprachiges Ausgangsmaterial. Ist vielleicht sogar leichter, das auf Midgard zu konvertieren, als ein deutsches Abenteuer zu übersetzen - sicherlich wäre es aber dem Spielfluss bzw. der Einsprachigkeit zuträglicher, wenn alle Namen, Spezialbegriffe etc. im Original bereits Englisch sind.
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Die Charaktererschaffung hab ich bei meiner Abstimmung ("Als Spieler schummle ich nie") nicht einbezogen. Da wird in Absprache mit dem Spielleiter (bzw. bei Concharakteren mit mir selbst) schon mal ein Wert angeglichen oder ignoriert, bzw. der gesamte Würfelsatz neu gemacht. Trotzdem kommen keine übermächtigen, sondern vielmehr stimmige Charaktere dabei heraus. Ist die Charaktererschaffung (die ja im Grunde vor dem Spiel stattfindet) mit einbezogen, müsste ich wohl anders abstimmen.
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Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Mormegil antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich frage mich gerade, warum Kraehe sich verteidigen muss. Es ist doch jedem selbst belassen, ob er einen bösen (oder eben nicht) Charakter spielt oder nicht. Damit wird man doch nicht selbst zum bösen Menschen. Entschuldigt wenn ich hier etwas falsch verstehe, aber so langsam liest sich das schon so, als hieltet ihr jeden Spieler, der einen finsteren Beschwörer spielt für böse und verdammenswert.Gut, ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Ich meinte: "Du verteidigst Deine Figur und behauptest, sie wäre nicht böse." Ich würde niemals behaupten, dass jemand, der eine böse Figur spielt, automatisch selbst böse ist. Ich dachte, das könnte man aus meinen Beiträgen herauslesen, auch wenn ich vielleicht einmal etwas ungenau formuliert habe. War ja nicht ganz ernst gemeint. Deswegen der (Ich weiß, der Beitrag ist überflüssig ... ) -
Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Mormegil antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ich frage mich gerade, warum Kraehe sich verteidigen muss. Es ist doch jedem selbst belassen, ob er einen bösen (oder eben nicht) Charakter spielt oder nicht. Damit wird man doch nicht selbst zum bösen Menschen. Entschuldigt wenn ich hier etwas falsch verstehe, aber so langsam liest sich das schon so, als hieltet ihr jeden Spieler, der einen finsteren Beschwörer spielt für böse und verdammenswert. Als Spieler eines solchen Charakters kann ich sagen: Es macht einen Heidenspaß, in einer an sich "guten" Gruppe den Bösen zu spielen und viel Kreativität darauf zu verwenden, sich zu tarnen und eventuell sogar die anderen auf die Dunkle Seite zu ziehen. Solange das gelingt halte ich Beschwörer durchaus für gruppenkompatibel. Wenn die anderen Abenteurer die Maskerade "durchschauen" wird es halt schnell schwierig - aber damit sollte der Spieler eines Beschwörers rechnen und nicht böse sein, wenn sein Charakter die Gruppe verlassen muss, aufgeknüpft oder ermordet wird. So weit ist es aber bei mir zum Glück noch nicht. Ich werde hier das zu erwartende gewaltsame Ende meines Charakters posten wenn es so weit ist. -
Beschwörer - Spielbarkeit bzw. Erfahrungen
Mormegil antwortete auf Solwac's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Also bei uns ist genau das letztens erst passiert, und es hat das Zusammenspiel der Gruppe nicht wirklich gestört. Grund: Die Konstellation mit den beiden Gegenpolen Hexenjäger-Dämonenbeschwörer war den Spielern von Anfang an klar; wir wussten dass entweder der Hj oder der Be früher oder früher gehen muss. In unserem Fall hat allerdings der Hexenjäger das Zeitliche gesegnet. Um darauf aufbauend etwas zum Thema beizutragen: wir spielen nicht ganz so ... "verstockt" oder fanatisch; bei uns überwiegt da die Unwissenheit der Bevölkerung wie auch der unerfahrenen Abenteurer. Will sagen, bisher ist es mir (dem Beschwörer) immer ganz gut gelungen, mich auf die richtige Seite zu stellen und meine Kunst entweder nur im Verborgenen auszuführen oder kleinzureden bzw. harmlos erscheinen zu lassen. Dabei hilft ungemein die Freiheit, die man als Dämonenbeschwörer in der Auswahl der Diener hat. Man MUSS sich ja keinen Kaligin II rufen, der dann aussieht wie der Teufel persönlich. Viel hilfreicher und teils sogar (nach Absprache mit dem SL) halbwegs gesellschaftsfähig (Vermummung) sind da Dämonen, die eher aussehen wie Elfen, Gnome oder andere Menschenähnliche. Solange man einen Spielleiter hat, der es dem Beschwörer nicht zusätzlich schwer machen will finde ich durchaus, dass es möglich ist, einen Dämonenbeschwörer -auch der finsteren Ebenen- zu spielen. Man muss halt versuchen, die Gruppe auf seine Seite zu ziehen. Palpatine lässt grüßen ... Ob das jetzt schlechtes Rollenspiel ist oder nicht, wenn ein Waldläufer oder ein ehrenhafter Krieger einen Beschwörer in der Gruppe akzeptiert, kann eigentlich nicht diskutiert werden, weil doch jeder einzelne und jede Gruppe einen eigenen Stil hat. -
Danke.
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Was ist mit Kaligin-Knechten? Muss der Beschwörer deren Waffen immer selber mitnehmen oder übergibt er ihnen diese beim Knechten mehr oder minder endgültig, damit die sie selbst mitbringen?
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Hi allerseits, zunächst einmal an die Mods: eventuell kann man in diesem Strang die zwei oder drei anderen Ministränge verschmelzen, die ausschließlich mit Fragen über die Knechte der Beschwörer zu tun haben. Dann habe ich zwei Fragen, die sich mir als Azubi-Dämonenbeschwörer stellen: 1. Können Knechte beim Entlassen etwas auf ihre Heimatebene mitnehmen? Wenn ja, was? Und umgekehrt, was können sie mitbringen? Ein Beispiel aus dem letzten Spiel: Nach einem Kampf, in dem der Kaligin II meines Beschwörers trotz eines kritischen Kopftreffers zu Beginn noch drei der sieben Gegner getötet hat, wollte er seinem Knecht zur Belohnung den Leichnam eines der Getöteten überlassen, um ihn auf der Heimatebene genüsslich zu verspeisen. (Es interessiert mich hier nicht, dass Dämonen der nahen Chaosebenen ja eigentlich nicht zwangsläufig böse Menschenfresser sind. Orcs z.B. leben auf Midgard und tun das auch.) Nach einer kurzen Diskussion sind SL und ich übereingekommen, dass dies nicht möglich ist. Würde man es erlauben, dass Knechte Gegenstände oder (tote) organische Materie mit auf ihre Heimatebene nehmen, ließen sich so sehr leicht allerlei unerwünschte oder gefährliche Dinge wie z.B. die Leichen im Keller oder Diebesgut verschwinden lassen. Würde man dann noch erlauben, dass Knechte auch etwas von ihrer Heimatebene mitbringen, könnte man besagtes Diebesgut sogar etwas später wieder zurückbekommen. Regeltechnisch gibt es allerdings einen Punkt, der dafür spricht, dass ein Transfer von Gegenständen zwischen den Sphären auf diese Weise möglich ist: Die Dvergar verfügen teilweise über Waffen (z.B. der Reifwicht über eine Streitaxt und einen Schild), die laut Regelwerk NICHT vom Beschwörer gestellt werden muss. Ein Knecht nimmt eine solche Waffen somit auf jedem seiner Kurztrips mit durchs Empyreum (oder auch den Zwiebelkuchen, den er gerade in der Hand hatte, als er gerufen wurde). 2. Kann ein Beschwörer einem Knecht einen freiwilligen Auftrag geben, der auf dessen Heimatebene auszuführen ist? (Dass Zwang nicht direkt möglich ist, ist eigentlich klar.) Ein Beispiel: Der Eisbeschwörer bittet seinen Reifwicht, ihm nächstes Mal einen der berühmten Zwiebelkuchen seiner Frau mitzubringen (... wo dann wieder Frage 1 interessant wird). Oder, angenommen der Beschwörer weiß um die weltlichen Herrschaftsverhältnisse in der Heimat des Knechts, er schickt seinen Diener zum örtlichen Fürsten, um diesem eine Bitte zu überbringen, etc ... Vielen Dank für eure Antworten, Mormegil alias Innokentij
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100% Palpatine?! Sollte ich mir jetzt Sorgen machen? Weia ... erster Versuch und ohne irgendwie jetz bewusst Einfluss aufs Ergebnis zu nehmen ...
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Ohne das Abenteuer jetzt hier zu haben bin ich mir ziemlich sicher gelesen zu haben, dass Naumur die Pfeile tatsächlich schon seit Längerem sammelt - genau wie der Erainner übrigens. Während Naumur das primär für das Wettschießen tut, macht der Erainner mit dem schweren Namen es zum Selbstschutz gegen seine Klopfkumpane beim Tempelbau. Bei mir wurde der Zwerg rechtzeitig aufgespürt, sodass hier kein Problem bestand. (Allerdings hatte ich ihm tatsächlich nur zwei gegeben, die er bei der Festnahme aus dem Fenster warf. Die übrigen liegen notfalls eben irgendwo außerhalb des Hauses versteckt.) Der Erainner hingegen konnte schießen, und ich habe ihn immer dann einen Treffpfeil einsetzen lassen, wenn es nötig war, um in die nächste Runde zu kommen. Er hatte dann eben insgesamt ein halbes Dutzend oder so.