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Mormegil

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Alle Inhalte von Mormegil

  1. Hört sich eher nach dem Tagessatz an. Zumindest werden Dienstleistende nicht nach Stunden, sondern Tagen abgerechnet. Okay, Zivis kriegen oft noch Verpflegungsgeld etc ausgezahlt, was den Tagessatz von 9,41 € - 10,95 € anhebt, aber selbst das sollte nicht für 6 € / Stunde reichen. (Oder es ist ein sehr relaxter Dienst.) Dacht mir doch dass an meiner Rechnung was faul ist. Ja, Tagessatz kommt eher hin. Allerdings kommt man seit der Solderhöhung um sagenhafte 2 Euronen pro Tag auf immerhin 400-500 Euro pro Monat, alle Boni eingerechnet. Ich hatte ... äh ... ganz verkehrt gerechnet und möchte jetzt nicht aufdröseln. Richtig "gerechnet" (= überschlagen) kämen wir auf einen Tagessatz von ... ach vergessen wirs. Stundenlohn zwischen 1 und 2 Euro ist einfach nicht der Hit. Aber (um mal ganz elegant den Bogen zurück zum Thema zu schlagen) wenn man fürs Rollenspielen bezahlt würde und die Runde auch noch taugen täte, wär das doch mal eine feine Sache. Dann meinetwegen auch mit Mumien. Hihi, Abenteuer in Eschar bekommen dann eine ganz neue Wende ... wenn dann plötzlich die Mumien die Guten sind ...
  2. 4 Fäuste für-- äh, zwei Fäuste und ne Wampe für ein Hallelujah! Lobet den Herrn.
  3. Vampirmoos, irgendwo in Insel des Widdergottes (im alten Buch der Abenteuer mit Nebelberge und Perellion-Pass). Sorry dass ich schon wieder so ungenau bin, aber ich hab die Abenteuer nicht hier.
  4. Gibt's sowas... in echt ? Also, Frauen leisten zwar keinen Zivildienst, aber sie machen ab und an freiwillige soziale Jahre, wobei sie allerdings sehr viel schlechter bezahlt werden als die Zivildienstleistenden. Alterschauvinismus gibt es in Altenheimen jedoch sehr oft, meine Schwester hat als Krankenschwester mal im Altenheim gearbeitet. Man kann schlechter bezahlt werden als ein Zivi?! Wow ... weniger als einen Stundenlohn von ... *ratter* ... knapp 6 Euro. Hmh, naja okay. So schlimm isses ja doch net. Kam mir weniger vor. Ansonsten würde ich mich als Zivi-Berufsspielleiter schon zur Verfügung stellen. Wenn ihr Opis und Omis das Knabberzeug und die Getränke bezahlt.
  5. "Ausspielen" könnte man das vielleicht wie die "Schizophrenie" (ich weiß, es ist eigentlich eine gespaltene Persönlichkeit) Gollums, dass der Dämon an bestimmten Stellen mit sich selbst diskutiert und Wege sucht, den verhassten Zwang zu umgehen.
  6. QB KanThaiPan S.232-34: (Opium) Purpurner Lotus Grauer Lotus Schwarzer Lotus (KarPanTin) SiJunZiTang (Suppe der vier Edelmänner) mit 4 verschiedenen Kräutern als Zutaten RenSchen (Ginsengwurzel) Ginkoblätter Kampferbaumblätter MeiChi (Todespflaume)
  7. Ich würde sagen, dass ist ähnlich wie ein Geas - erfüllt der Dämon den Auftrag nicht (so glaubt er), wird ihm der Dominierungszauber irgendwie Aua machen. Oder so.
  8. Die würden sich ja dann tummeln wenn ich mitspielen könnte.
  9. Klingt nach einem perfekten Abenteuer für meinen "Söldner" (Anfang Grad 5) - wenn der nur nicht gerade in der Wüste festhängen würde, und wenn sein Spieler nur schon früh genug anreisen würde.
  10. Sehr schöne Ideen, alle beide! Der Akzeptorring ist wunderbar geeignet für Schwarzmagier und Konsorten, die sich kurzzeitig (also z.B. auf Cons) einer Gruppe anschließen wollen, in der sich Elfen oder Priester (oder Hexenjäger oder Magister, ...) befinden, die Auren erkennen können. Na, eigentlich generell sehr praktisch für die ganzen finsteren Gesellen. Dass der Ring irgendwann zu einem Aurenwechselring wird finde ich super, da einerseits die "Lebensdauer" des Rings dadurch eingeschränkt wird, und außerdem weils sau lustig ist. Allerdings hast du die Bardische Aura vergessen. Blöd dass es keinen W7 gibt.
  11. Dafür blutet der Beschwörer nicht, wenn seine Knechte zerkloppt werden... Wie ist das eigentlich wenn Knechte sterben? Dann muss der Beschwörer sich neue suchen und knechten, richtig? So mit allen Kosten und Aufwand.
  12. Hahahaha, sehr schön!
  13. Ja, mehrere Knechte sind natürlich schon gut; man weiß ja, was Übermacht so alles bewirken kann. Ich denke auch, dass ein reiner Beschwörer (also nicht Doppelklasse) ab Grad 6 ungefähr schon ziemlich reinhauen kann. Aber wie angedeutet habe ich bisher keinen SC-Beschwörer über Grad 5 erlebt. Mich würde die Klasse auch reizen; vielleicht wird mein nächster Grad 1er ja einer, sobald mein derzeitiger Neuling (ein Wako) Grad 4+ ist.
  14. Hi, ich habe einen Spieler, der sich bereits 2x an Beschwörern versucht hat. Der erste war noch nach M3 und praktisch ohne Regeln (Schutzkreise? Bannzauber?? Hääääh???), aber dafür scharidischer (!)Dämonenbeschwörer der Finsterchaosnis. Will sagen: er konnte Dunebrasten wie auch Coluscare rufen. Der Char hat ihm glaub ich recht viel Spaß gemacht, und das obwohl er nur recht selten was beschwören konnte ("glücklicherweise" gab es damals noch so gut wie kein Rollenspiel, sodass der "gute" Teil der Gruppe nicht gemeckert hat). Er hat dann allerdings auf schätzungsweise Grad 4-5 in einem epischen Kampf gegen Unedjis das Zeitliche gesegnet und wurde durch einen grauen Hexer ersetzt. Derselbe Spieler hat dann vor etwa zwei Jahren einen späten Einstieg in eine Gruppe gewagt, die zu diesem Zeitpunkt bereits Grad 8 war (und noch immer ist ), und zwar -weil alle anderen auch Doppelklassen waren- als Händler/Eis-Erd-Beschwörer. Die Punkte, die er verlernen durfte (wir haben uns auf Grad 5 als Einstieg geeinigt), haben grademal für Streitaxt +10 und Eisdverg rufen, dominieren und knechten gereicht. Auf dem Papier sah der Char toll aus, aber in der Praxis war er Müll - logisch, immerhin hatte der Rest der Truppe das ... achtfache an GFP. Entsprechend wenig Spaß hat(te) der Spieler an seinem zweiten Beschwörer. Aber selbst wenn nun der Rest auch Grad 5 gewesen wäre, hätte das wohl einen durchschnittlichen Angriffswert der Kämpferklassen von +11/12 ergeben - der Beschwörer dagegen hätte einen Knecht mit Angriff +7 (oder vielleicht 1-2 Punkte mehr, falls er Spaefolk geknechtet hätte), und vielleicht noch seinen Knüppel auf mikrig. Das ist für Spieler frustrierend, die eigentlich normalerweise doch eher den Kampf als die Bein- und Denkarbeit in einem Abenteuer schätzen. Fazit: Für den Kampf eignen sich Elementarbeschwörer nur bedingt (und zwar mehr durch die anderswo bereits genannten Elementarzauber als durch Beschwörungen!), da die Dienerkreaturen im Vergleich zum Rest der Gruppe immer einen signifikant niedrigeren Erfolgswert wie auch (im Regelfall) Schaden haben. Dienerkreaturen der Dämonenbeschwörer hingegen erreichen auch schon auf Stufe 1 einen Angriffserfolgswert von bis zu +11, wenn entsprechend Punkte verteilt werden. Dunebrasten haben zusätzlich noch den Vorteil der doch zum allergrößten Teil positiven Spezialfähigkeiten, sodass Dämonen gegen über Elementarwesen zumindest auf niedrigen Stufen stark im Vorteil sind. Mir persönlich gefallen aufgrund der größeren Individualität (durch Punkteverteilung) die Dämonen jedenfalls wesentlich besser - da hat man anhand der Werte und Spezialfähigkeit sehr gute Anhaltspunkte, um den gerufenen Wesen ein einzigartiges Aussehen und Verhalten zu geben. Es lebe das Chaos! Mormegil
  15. Ich habe es zwar nicht hier, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass im Stein der Weisen (Sturm über Mokattam) was steht. Falls ich drandenk und Lust hab schau ichs bei Gelegenheit nach. Diese Gelgenheit ergibt sich aber vermutlich erst übernächstes WE oder so. Mormegil, der hiermit sein schlechtes Gewissen beruhigt hat
  16. OT Taunt In dem Bezug auf die Multiplayer Massive Online Roleplaying Games ist hier gemeint, dass ein Spieler innerhalb einer Spielergruppe, die Aufmerksamkeit aller Gegner in einem bestimmten Umkreis auf sich zieht. Dieser Typ wird in der Regel "Tank" genannt, sorgt dafuer, dass die uebrigen Spieler in der Gruppe Schaden machen koennen, ohne sich darueber sorgen machen zu muessen, dass der Gegner nun ihn angreift. Dies macht er durch bestimmte Fertigkeiten, die in der Regel "Taunts" genannt werden. In den unterschiedlichsten MMO's wird eigentlich immer der jenige Angegriffen, der am meisten Schaden macht. Da der aber in der Regel nicht die "Nehmerqualitaeten" aufweist und recht schnell stirbt, ist es noetig einen sog. Tank mit in der Gruppe zu haben. Dieser macht nicht per se mehr Schaden, aber er "simuliert" mit seinen "Taunts" Schaden, so dass der Gegner "denkt" er greife den Richtigen an. Ich hoffe es richtig formuliert zu haben. Hast du. Danke.
  17. Ja schon, aber das funktioniert nur, wenn Kommunikation im Allgemeinen funktioniert. Das liefe eher unter Beredsamkeit/Schauspielern oder so. Die Technik hingegen soll den Gegner eher physikalisch dazu zwingen, das Ziel zu wechseln, da er sonst aufs Maul bekommt. Ach, ist doch irgendwie doof in Regeln zu pressen ohne es zu kompliziert zu machen. @midgardholic: Wehrlos gegen den Angriff ist heftig; eher WM-4 auf Abwehr.
  18. Danke. Dann schwampfe ich mal passend: Wenn es mein Stundenplan (den ich natürlich noch nicht kenne) für das Wintersemester zulässt, werde ich natürlich auch auf jeden Fall kommen. Die Taverne hat einfach einen Flair, den sich niemand entgehen lassen sollte.
  19. Muss aus irgendeinem PC-Spiel entlaufen sein. Wörtlich übersetzt heißt es so viel wie "Verspotten" Vermutung: In einem Computerspiel könnt es eine "Fertigkeit" "Taunt" geben, die die Aufmerksamkeit der Gegner auf den, die Fertigkeit ausübenden, Charakter lenkt. Korrekt. Da es aber keinen wirklich adäquaten Term im Deutschen gibt, der auch in diesen Zusammenhang passt ("Verspottet" wird der Gegner ja nicht), hab ich das gelassen. Sorry für die Unklarheit; ich hatte gehofft, die vorherige Beschreibung würde das erklären. Der Einwand, dass dieser Effekt bei einer Angriffstechnik fehl am Platz ist ist berechtigt. Ich denke, ich werd das Ding zu einer Finte machen. Gruß, Mormegil Edith hat sich grade nochmal die Finten durchgelesen - zu Finte passt die Schlagfolge einfach net. Es gibt keine einzige Finte, die auch nur leichten Schaden verursacht - nur zwei (KubetsuTeki und TiaoYuschi, KTP 194f), die einen regulären Angriff am Ende zulassen. Also wirds wohl eine Angriffstechnik bleiben; immerhin haben diese Techniken ja auch meist einen Spezialeffekt (niederwerfen, entwaffnen, ...), warum also nicht?
  20. Der gute alte Gwyddon also. Irgendwie seltsam, den alten Kerl NICHT in einem Kerkerloch und NICHT mit gebrochenem Bein wegen diesen gar so hinterlistigen Kaninchenbauten zu sehen. So. Und jetz les ich weiter. Ob die Mondscheibe wohl mit einem gewissen anderen Mond-Artefakt zu tun hat ...?
  21. Warum nicht einfach abschwächen? ^^ Das entspräche auch mehr dem Vorbild, das ja auch nur 300 Schaden macht und damit kein Instant-Killer ist. Es braucht meines Erachtens schlicht keinen Zauber, und sei er noch so teuer und koste er noch so viele AP, der eine Gruppe von Menschen einfach so niedermachen kann. Gut, Feuerregen ist so einer, aber der ist ... anders. Genaugenommen ist mir in meiner ganzen Karriere nur eine einzige Anwendung davon untergekommen. Kettenblitz hingegen riecht nach einem Zauber, der doch recht häufig in Kämpfen angewandt wird, weil der Kollateralschaden gering bis nicht vorhanden ist. Mein Vorschlag wäre 2w6, -2 Schaden pro Ziel, dafür aber etwas verringerte Zd (z.B. 20sec) und AP-Kosten (z.B. 9). Außerdem würde ich die Reichweite eher an Feuerlanze/Donnerkeil anpassen (also 50m). Gruß (und nichts für ungut ^^), Mormegil Edith sagt, dass der Zauber definitiv nichts für Große Magie ist - zu plump irgendwie, entspricht keinesfalls dem Stil anderer Zauber der Großen Magie.
  22. Okay. Dann halt meinetwegen Physik. Ich hab Physik schon immer gehasst.
  23. Ich nehme an, das ist eine Adaption des beliebten Warcraft III (bzw. WoW?) Zaubers "Chain Lightning". Hab ich mir auch schon mal überlegt, aber ganz ehrlich - 4w6 oder 3w6 sind schon hart. Und sayahs Einwand ist auch gerechtfertigt, dass in der Midgard-Spiellogik nicht zu erklären ist, warum der Blitz nicht einfach wieder zurück springen soll, wenn er ein Ziel einmal getroffen hat. Außerdem ist es schwierig zu erklären, warum er nur auf Lebewesen überspringen soll und nicht auch auf (meinetwegen metallhaltige) Gegenstände. Eine Möglichkeit wäre vielleicht eine Adaption des D&D-Zaubers "Blitz", der (zumindest in den PC-Spielen) in gerader Linie durch alle Lebewesen fährt, bis er eine Wand trifft. Man könnte also einen Winkel festlegen, in dem der Blitz maximal weiterspringen kann - aber dann ist das Argument der möglichen Verzauberung von nicht sichtbaren Zielen irgendwie überflüssig, da es selten vorkommen wird, dass der Zauberer nur eines von mehreren "in einer Reihe stehenden" Wesen erkennen kann. In diesem Fall tut es das normale Blitze schleudern auch. Ich bin zwar auch häufig versucht, einige Zauber aus PC-Spielen zu übernehmen (berichtige mich, wenn das hier nicht der Fall war!), aber das stellt sich -wie in obigem Beispiel beschrieben- häufig als schwierig heraus; vor allem da die Zauber in der Regel (wie auch hier) zu mächtig werden. Ich hatte da mal eine Adaption von "Purge", also kurzzeitige Paralyse, die innerhalb von einigen Sekunden wieder vom Opfer abfällt (in Regeln: erste Runde liegt das Opfer und hat WM-8 auf alles, dann WM-6 und muss aufstehen, dann WM-4, und schließlich WM-2). Hat sich als der totale Killerspruch herausgestellt: WM+4 auf Angriffe gegen liegende Gegner zusätzlich zu WM-8 auf Abwehr. Außerdem 2 Runden Handlungsverlust. [sorry fürs OT] Mein Fazit: Net so, auch wenn ein Kettenblitz sicher ein stilvoller Effekt ist. Reduziere den Schaden auf 2w6 als Ausgangsbasis und -2 pro weiterem Gegner, das reicht auch. Das oben geschilderte Logikproblem ist damit aber nicht gelöst.
  24. Geleitet hab ichs noch nicht, aber soweit ich mich entsinnen kann, hat unser SL das damals als eine actionreiche Fahrt von vielleicht einem halben Tag ingame gehandhabt. War wunderbar so, und niemand hat sich dran gestört dass die Distanz in der Zeit eigentlich nicht zu überbrücken ist.
  25. Waffenlos gut nachvollziehbar. Mit Waffen sähe das aber anders aus; da kommen die Angriffe vielleicht nicht ganz so schnell hintereinander. Aber egal, ich werd mal meinem Spielleiter vorschlagen, das so zu handhaben wie ihr. Ist ja letztlich ein Vorteil für mich als KiDoka.
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