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Beiträge von Nomo Sikeron
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generelles Interesse ist bei mir vorhanden. Ich möchte mir die Sonntagsplanung allerdings bis zum Con frei lassen. Wenn dann alle Plätze belegt sind, Pech gehabt.
So ist es auch bei mir
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Ein BEST als PDF würde ich mir in jedem Fall kaufen. Wirklich toll wäre aber eine Form die das Nachschlagewerk erweiterbar macht. Eine Art Datenbank mit PDF Ausgabe?
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Aha... Danke für die Richtigstellung so ergibt das Ganze auch wirklich sinn und ich habe wieder etwas gelernt das ich bei meiner Spielleiterei berücksichtigen kann.
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Danke.
Anmerkung:
Weder auf S. 114 noch im Kasten auf Seite 78 wird explizit von (+ 10 aufwärts) geschrieben. Der geheime automatische Wurf steht, nach meinem Verständnis, also jedem Abenteurer zu die die passende Fertigkeit erlernt hat.
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...
Übrigens beschneidet die Spielart, keine geheimen Würfe durchzuführen, die SpF um einen wichtigen Regelmechanismus: Nämlich die zweimalige Chance auf einen Erfolg. Wissens-, Entdeckungs- und Sinnesfertigkeiten (+ 10 aufwärts) haben nämlich die Angewohnheit, erst durch den SL geheim gewürfelt zu werden, auch wenn der Spieler nicht daran denkt. Wenn diese 5%-Chance verfliegt, kann der Spieler selbst nocheinmal auf die Idee kommen, seine Fertigkeit aktiv einzusetzen. (alles hierzu im DFR).
Das würde ich gerne im Original nachlesen. Würdest Du Deine Quellenangabe bitte wie üblich mit der Seitenzahl konkretisieren.
Danke
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Hochinteressant! Leider PC. Da werde ich später mal Parallels anwerfen müssen. Danke für den Tip!
Der Fährtensucher ist soweit ich mich erinnere in Java geschrieben sollte also überall laufen. Die "Fährtensucher.exe" ist in Wirklichkeit ein jar- bzw. zip-Archiv das sich in jeder Javaumgebung ausführen lässt.
(möglicherweise fehlt in anderen Betriebssystemen die eine oder andere Komponente...)
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Super Ausarbeitungen!
Allerdings frage ich mich, ob das spielbar ist. Da muss man ja sehr viel nachlesen, wenn ein SC solche Elixiere verwendet.
Grüße
Bruder Buck
Danke für die Blumen.
Ich denke, es ist wie bei anderen Zauberern auch: man muss eben die Zauber kennen.
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Sehe ich auch so.
Der Monsterjäger wird sicherlich keine gute Wahl für Anfänger sein aber jeder der bereit ist die Fertigkeiten seines Chars zu verinnerlichen, die Anwendung und die Konsequenzen der Zaubermittel dann aus dem ff kann wird seinen Spaß mit dieser Version des Monsterjägers haben.
Übrigens würde ich dem Monsterjäger zugestehen gleich bei der Erschaffung einen Zauber (Siegel) oder ein Elixier lernen zu können. Möglicherweise nicht für einen sondern ab 3 Lernpunkte. Er kann die Mittel ja dann immer noch nicht selbst herstellen. Wenn ich es richtig verstanden habe muss der Mj ja bei der Herstellung seiner Zaubermittel mitwirken.
Also ich würde es mal probieren.
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Hallo!
Aus all den genannten Gründen würde ich ebenfalls eine Lösung über eine externe Stelle jenseits von Con-Veranstaltern bevorzugen.Egal, ob über das Forum oder einen Förderverein, es wäre eine saubere Trennung der Finanzen.Die Con-Orgas müssten sich nicht auch noch damit herumschlagen.
Individuelle Lösungen könnten einfacher umgesetzt werden.
Die Betroffenen hätten eher das Gefühl, aufgrund dieser Trennung besser in ihrer Privatsphäre geschützt zu sein.
Die Spender hätten das Gefühl von mehr Transparenz im Umgang mit ihren Geldspenden.
Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Aber wer wird einen solchen Service anbieten?
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Hat eigentlich jemand Erfahrung mit Fachliteratur auf einem eBook-Reader? Für Romane etc. kann ich mir das ja mittlerweile ganz gut vorstellen. Ich fände es aber vor allem auch interessant, darauf Fachbücher zur Softwareentwicklung zu speichern und lesen. Allerdings frage ich mich, wie es dann mit z.b. farbig markiertem Code oder Abbildungen aussieht. Kann man das auf dem eBook-Reader noch vernünftig lesen und nutzen, oder ist für sowas dann ein Tablett doch geeigneter?
Ich habe ganz kurz probiert Fachliteratur auf meinem Sony zu lesen und habe auch ganz schnell damit aufgehört. Ich finde es sehr anstrengend mehrspaltiges Layout auf meinem Reader zu lesen. zum lesen von Programmcode greife ich doch lieber zu Papier oder Tablett.
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Ja voll und ganz
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+1 - ebenfalls Dabei.
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Also ich denke das sich der Zauberer sehr wohl in Gefahr begibt.
Denn:
1. gehe ich davon aus das die Skelette bewaffnet sind.
2. schätze ich das zumindest ein Teil der Bewaffnung aus Stangenwaffen besteht. (es erscheint mit logisch)
3. werden die 4W6 für jedes des Skelette einzeln ausgewürfelt? Dann besteht eine große Chance das eine relativ große Anzahl mit max 4LP bzw. 2LP (wenn sie die Resistenz schaffen) überlebt. Alternativ besteht die Chance das ALLE Skelette den geringstmöglichen Schaden erleiden. ein Standardskelett lt. BEST hätte dann noch 2 bzw. 4 LP!
Und genau diese überlebenden Skelette werden sich die Stangenwaffen nehmen und in den Ring des Lebens eindringen um den Zauberer anzugreifen.
Davon ausgehend das meine Annahmen und Schlussfolgerungen nicht grundsätzlich falsch sind bleibt nur noch die Frage ob der Angriff auf die Skelette für das Abenteuer relevant war.
Vom taktischen Standpunkt einer SPF würde ich sagen JA! 50 potentielle Gegner darf man nicht einfach ignorieren.
Ich würde wahrscheinlich sogar für das magische Verschließen der Tür die vollen EP an die Gruppe verteilen (kampfloses Überwinden eines Gegners)
Gruß Nomo
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Hmm... Was mich wundert: Bin ich der Einzige, der so viel Wert auf die richtige Verknüpfung von Elementen legt? Ich frage, weil das die Voraussetzung für einen hohen Improvisationsgrad beim Spielen für mich ist.
Nein bist du nicht. Ich habe aber noch keine Werkzeuge gefunden die mich in dieser Beziehung vernünftig unterstützen würden. Also bin ich im Moment noch bei OpenOffice/LibreOffice und Gimp
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Um genaue Informationen über magische Artefakte zu erlangen is auch nach meiner Meinung Thaumatographie von Nöten und sollte auch so eingesetzt werden.
Denn erstens ist diese Fertigkeit richtig teuer und zweitens braucht es zur erfolgreichen Anwendung auch noch ein Labor und eine Bibliothek. Aus diesem Grund ist ja die Bestimmung von Artefakten in den Zauberergilden so teuer.
Und auch dann erfährt der Untersuchende nichts über ein möglicherweise nötiges Ritual zur Aktivierung des Zaubers
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Zauberkunde halte ich ja nur bedingt für geeignet.
"Ob ein Abenteurer von der Existenz und dem Aussehen eines solchen Objektes weiß, entscheidet ein EW:Zauberkunde oder [...]" (ARK S. 276)
Also erkennt er hier handelt es sich um ein magisches Artefakt. Und möglicherweise kann er auch noch sagen was es ungefähr kann.
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Hallo,
ändert sich das Reglement für das Waelische Boxen (WAE S. 48), wenn einer der Kontrahenten Berserkergang besitzt?
ich als sl würde es so interpretieren, dass der sc jede runde ein willenskraftwurf gelingen muss, um nicht in den Berserkergang zu "geraten". Der Hauptauslöser ist ja der Schmerz den er durch den LP Verlust erleidet. In diesem Fall ist es ja ziemlich eindeutig, dass der SC Schmerzen erleidet, wenn man sich gegenseitig solange auf die Fresse haut, bis einer umkippt...
Wenn man die Regel etwas weiter auslegen will, dann könnte man das auch damit begründen, dass durch den temporären KO-Verlust ja auch die LP betroffen sind - auch wenn man sich schnell danach wieder regeneriert.
gruß
chriddy
Würde dann der Berserker bei dir auch in den Berserkergang geraten wenn er, z.B. für ein magisches Ritual, freiwillig einen tropfen Blut gibt?
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"Der Con war näher"... aber das lässt sich ja leider nicht ändern. Wer wollte auch den Nordlicht-Con weiter in den Süden verschiebe.
Ich werde versuchen mir im nächsten Jahr etwas mehr Zeit zu nehmen. Dann lohnt auch eine weite Anreise
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Jo, absolut ohne Aufwand! Man hängt als spielwilliger beim Rundenaushang rum und wenn die Menge derer, die da rum hängen, die kritische Masse überschritten hat, fängt das Spielleitermikado an und irgendeiner lässt sich breit schlagen, was anzubieten.
Das ist die wohl unaufwendigste Lösung, da stimme ich dir zu. Ich werde bei der nächsten Con in diesem Falle noch länger vor dem Aushang rumhängen und schauen, ob das so funktioniert.
Und falls es nicht klappt, komm zur Orga, bevor du weinst. Ich kann erwachsene Männer nicht weinen sehen...
Hat bei mir bisher immer funktioniert.
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In der Tat!Etwas, wozu sich allerdings noch nicht die Gelegenheit ergab, was ich aber schon als Spieler erlebt habe und was mich begeistert hat:Bei einem größeren/komplexeren Dungeon mittels eines zweiten Bildschirms (das kann auch der in vielen Wohnzimmern beheimatete Fernseher sein) wird unter Verwendung einer weiteren Bildebene jeweils nur der erkundete Teil -zunächst nur der aktuell sichtbare Bereich- für die Spieler sichtbar gemacht.
Yo, das wäre cool!
Ich bin gerne dafür zu haben, wenn Computer zur Bereicherung des eigentlichen Rollenspiels eingesetzt werden.
Grüße
Bruder Buck
Überlegt hatte ich das auch schon mal kurz.
Aber eine praktikable Lösung habe ich noch nicht gefunden.
Das könnte mit roll20.net gehen. Zwei Browserinstanzen aufmachen, eine bleibt auf dem Laptopbildschirm im GM-Modus, eine im Spielermodus auf dem Fernseher.
Ich habe hierzu mal mit dem Maptool experimentiert. Die Einarbeitung ist allerdings recht aufwändig und es läuft auch warscheinlich nicht auf Tablets.
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Hat hier jemand Erfahrung mit der App "Tasker"?
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Nach meiner Erfahrung braucht es keine feste Gruppe oder längere Spielzeit. Sandboxen funktionieren auch bei Cons.
Wichtig ist nur: Kenne das Spielfeld, kenne die NSC und wisse was im Hintergrund passiert.
Letztens in Bacharach gab es 'Eine Frage der Ehre' in Form einer Sandbox.
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Zur Richtigstellung:
Ich wollte Deine Position keinesfalls angreifen sondern ihr meine Interpretation hinzufügen. Deine Meinung darfst Du natürlich gerne haben, behalten und frei äußern.
Und auch deiner letzten Äußerung möchte ich vorbehaltlos zustimmen!
Gruß
Nomo S.
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Also ich fand das was ich hier gelesen habe bisher immer hilfreich und nie abschreckend.
Das was über meinen Horizont hinaus geht ignoriere ich oder versuche mir entsprechendes Wissen zu erarbeiten und wenn ich etwas spezielles für meinen Horizont wissen will muss ich halt fragen. Es ist also wie im richtigen Leben.
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[Förderkomitee] Ideensammlung zur Konzepterstellung
in Midgard-Con Metadiskussionen
Geschrieben
Um noch einmal einen Vorschlag zu bringen der erstens die Anonymität der Geförderten berücksichtigt und andererseits einen unbürokratischen Geldfluss ermöglicht bringe hier hier die Gutscheine noch mal ins Gespräch.
Der Geförderte / Beschenkte bekommt einen Gutschein-(Code) und kann diesen bei der Anmeldung vorlegen. Die Con-Ogas würden sich dann den Betrag beim Förderkomitee einfordern.
- Auf diese Art können die Gutscheine auch als Geschenk fungieren.
- Der Geförderte muss das Geld nicht vor strecken und bekommt es auch nie direkt in die Hand
- Es gibt keine großen Verzögerungen bei der Zahlung da das Förderkomitee den durch den Gutschein ausgegebenen Betrag garantiert könnte Gutscheineingang als Zahlungseingang gewertet werden.
Es bleibt allerdings die Frage ob diese Art der Bezahlung für die Con-Orgas praktikabel ist.
Mein Fazit:
-Förderung finde ich toll.
-Das Förderkomitee sollte nicht mehr als 5 Mitglieder haben.
-Eine einfach Mehrheit sollte zur Förderung ausreichen.
-Ein Mindestmaß an Prüfung sollte vorgenommen werden
-Ich wäre der Erste der einen solchen Gutschein verschenken würde.