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midgardholic

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Beiträge von midgardholic

  1.  

    So ganz stimmt die These nicht. Ich denke, man stört sich immer dann daran, wenn man bestimmte Konzepte oder Handlungen nicht realisieren darf, weil die Spielewelt das nicht erlaubt, eben wegen einer Benachteiligung der Figur durch Beschreibungen der Länder.

     

    Ein Beispiel: Wer unbedingt einen Heiler aus Erainn spielen will, stört sich daran, dass da nur "Heilerinnen" zugelassen sind. Wer unbedingt eine Kriegerin aus Buluga spielen will, stört sich daran, dass die eben nicht zugelassen sind.

     

    Solange sich das einigermaßen die Waage hält, geht das vielleicht. Je mehr aber Benachteiligungen in einer bestimmten Richtung fällig werden, desto eher nimmt das die Spielelust auf solche Figuren.

     

    Summa summarum: Je mehr die Benachteiligung als extrem hemmend für das eigene Charakterspiel erlebt wird, und je weniger der Spielleiter bereit ist, diese im Sinne des Spielspaßes zu umgehen, desto eher wird sie ein Störfaktor.

     

    Kleine, angespielte ab und an hervorgehobene Benachteiligungen können das Spiel bereichern. Übertriebene, immer wieder auftretende, beharrliche Benachteiligungen nerven und machen keinen Spaß.

     

    Ein Heiler aus Erainn ist doch eine tolle Sache. Hat wenigstens einen trifftigen Grund, im Ausland auf Reisen zu gehen (oder verdeckt im Inland). Wenn mir allerdings dann der zehnte Heiler aus Erainn, Hexer aus Serendib und Priesterin des Ku Tuh begegnet, dann muss ich auch langsam sagen, es wird klischée...

     

    Versteh mich bitte nicht falsch: natürlich hebeln Abenteurer die ungeschriebenen Gesetze des Alltags aus (und auch manche geschriebene...), aber wenn das dann zum Selbstzweck wird (Was? Zwergische Opernsänger sind verboten? Den wollte ich doch schon immer mal spielen und in Lidralien auf Tour gehen...), ...

  2.  

    Und außergewöhnlich mutige Männer die über sich hinaus wachsen und eine

    Frauentypische Karriere einschlagen gibt`s natürlich

    sowieso nicht.

     

    Als Mann in einem Frauenberuf ist mir das so selbstverständlich, dass ich da noch nie drüber nachgedacht habe... :blush:

     

    Was wäre denn eine "frauentypische" Karriere? Also, ohne jetzt eine Frau zu sein mit dem Hinweis: Obwohl sie eine Frau ist, ist sie eine große Kriegerin...

     

    Charakterklassen an sich fallen mir keine ein (bin da aber nicht unbedingt QB-bewandert). Meiner Erfahrung nach werden die von Männern wie Frauen gut mit Leben gefüllt.

     

    Aber so ein Ballett-Tänzer aus den Küstenstaaten hätte schon was... :)

     

    edit: Gut, Heiler in Erainn, Hexer in Serendib, Zauberer in Buluga, ... aber über ganz Midgard hinweg gesehen, ist das nicht geschlechtsspezifisch. Nur eben in dieser Kultur.

  3. Das ist noch so eine Sache, wenns Einschränkungen gibt dann meist Frau=Heiler ev Zauberer Mann=Krieger

     

    Yea, wenn das mal nicht Klischees sind.

     

    ...und wenn die Frauen dann mal kämpfen dürfen, heißt es "Klar. Amazonen. Voll Klischée!"

     

    Nimmt man ein Matriarchat, ist es Klischée, nimmt man ein Patriarchat, ist es Klischée...

     

    Fast alle Fantasyfilme, die ich kenne, sind klischéeartig. (Und nicht nur die)

     

    Ich stelle mal eine These auf:

    Am Rollenklischée im Fantasy stört man sich, wenn ein Geschlecht dominiert (Der eine darf alles, der andere gar nichts). Man stört sich weniger, wenn beide Geschlechter "ihre Aufgaben" (wie immer sie aussehen mögen) haben.

     

    Eine "Angleichung der Rechte und Pflichten" scheint mir am ehesten in Waeland gegeben zu sein.

  4. Er hat die Möglichkeit auch im Ausland Reflexbögen herzustellen. Diese Herstellung ist schon ganz speziell. Schichten von Horn, Sehnen, der richtige Leim etc. Deshalb kann er für seinen Beruf "nur" diesen Bogen herstellen.

     

    Wenn es allgemein um Kurz- oder Langbogen geht, würde ich die Waffenfertigkeit als Berufskönnen wohl zulassen.

     

    Dann braucht er echt viel Geduld bis sein Bogen fertig ist. :D

     

    Zur Herstellung von Kompositbögen wurden in einem aufwändigen, bis zu zwei Jahre dauernden Verfahren verschiedene Schichten von Holz und Tierhorn verleimt und mit Sehnen umwickelt. Die Funktion des Holzes beschränkte sich dabei z. T. auf das bloße Tragen der tierischen Materialien. Das Ergebnis war eine gegenüber traditionellen Bögen kleinere Waffe mit dennoch hoher Spannkraft, die sich hervorragend für Reiter eignete.

     

    Haben wir etwas verkürzt. ;)

  5. Was ist der Grund, weshalb der Beruf Bogenbauer in der Berufsliste für M4 (GB 52) nicht mehr auftaucht?

     

    Wenn es keinen Grund dafür gibt: Lasst ihr den Beruf in eurer Runde zu, und was sind seine Voraussetzungen und Berufsfertigkeiten?

     

    EDIT: Im Midgard Digest sind die Voraussetzungen des Berufes Gs61 und Stand V. Findet ihr diese Voraussetzungen passend?

    Entspricht es der Idee der M4-Berufsregeln, dass eine SpF Waffenfertigkeiten lernen kann? Wenn ja: Wie müsste die Fertigkeit klassifiziert werden (Klasse III oder gar IV)?

     

    Wir haben einen Laina in der Gruppe, der seinen Reflexbogen selbst herstellen wollte. Er ist Bogen- und Pfeilmacher. Als Referenz haben wir einfach den Waffenschmied genommen.

  6. Weil ich gerade zufällig darüber stolpere:

     

    Trotz der strengen gesellschaftlichen Einschränkungen ist es erstaunlich, daß in KanThaiPan immer wieder Frauen die ihnen auferlegten Grenzen überschritten haben und als wagemutige Abenteurerinnen in die Geschichte eingegangen sind. Diese tapferen Heldinnen sind bei den KanThai - abgesehen von besonders verknöcherten Anhängern der LiChia - mindestens so populär wie ihre männlichen Gegenstücke. Wer also eine kanthanische Abenteurerin spielen möchte, ist daher fast keinen Einschränkungen unterworfen und muß nur bei der Ausgestaltung der Rolle beachten, daß sie eine Ausnahme von der gesellschaftlichen Norm darstellt, allerdings ohne dadurch Nachteile zu haben. (USJ, 121)

     

    QBs - besser als ihr Ruf!

     

    ;)

  7. Nach einem Scharfschützenanschlag in Beornanburgh.

    SpF ist auf der Suche nach mag. Dolchen. SpF zu befreundeten Söldnern: "Habt ihr überflüssige Dolche?"

    "Nö, aber n paar Wurfmesser. Aber die kriegste hier in Beornanburgh hinterhergeschmissen."

     

     

    SpF: "Die in der Magiergilde sind irgendwie komisch!"

    Geheimpolizist: "Magier sind immer komisch, das gehört zu ihrem Beruf."

     

     

    Spielerin freut sich darüber, dass sie Grad 7 erreicht hat, doch dann: "Mehr als Grad 7 geht bei uns ja eh nicht..." (dann können wir ja eine Kamikazeaktion gegen die Fist starten...)

     

     

    War das jetzt die Spielerin oder die SpF?:

    "Ich hab meinen Hund vergessen! Ich weiß einfach nicht mehr, wo er ist... Wann haben wir den eigentlich zuletzt gesehen?"

  8. Im Grunde interessiert mich die Frage, da ich die Kurzgeschichte um den Grübler weiter zu schreiben. Bisher bi ich erst da angelangt. Die ganze Geschichte benötigt die (evtl. auch fehlgeschlagene) Geburt eines Gottes.

     

    Ich stelle jetzt mal einen konkreten Plan ein, wie er von mir ausgesponnen wurde.

    Die Drachen suchen sich eine abgelegene Insel (kann auch ein unzugängliches Hochplateu sein), verschleppen Menschen dorthin und gaukeln ihnen mittels Erscheinungen und anderer Magie die Existenz eines Gottes vor. Flüstern einzelnen "Auserwählten" die "Weisheiten" dieser Gottheit zu, auf dass sie sich als Diener dieser Gottheit fühlen. Natürlich ist eine der Gebote regelmäßiges Beten.

    Nach Krall Husthab Jumms These müsste auf diese Art und Weise eine Gottheit entstehen (oder das Sa verschwindet im Empyreum...), die von den Drachen untersucht und kontrolliert werden soll. Oder so ähnlich.

    • Like 1
  9. Mit der SuFu nichts gefunden. Bei Bedarf bitte verschmelzen.

     

     

    Ausgehend von diesem Post, stellen sich mir tatsächlich die Fragen,

    ab wann ein Gott das existieren beginnt,

    wie er das erste Mal erscheinen könnte,

    ob sich die Ursprungslegende um einen Gott (bzw. Götterpantheon) mit diesem entsteht und Sage oder "Realität" ist und

    wie evtl. das Kräftegleichgewicht bzw. die Weltenharmonie dadurch verändert wird.

     

    Hier einige themennahe Stränge:

    Alter der verschiedenen Götter

    Götter ohne Gläubige

    Begegnungen mit Göttern

    Götter und ihre Ziele

    Sind Yen Len, Pad Ku und Ku Tuh Dämonen oder Götter?

    • Like 1
  10. Ich muss mal für das Abenteuer Säulen der Macht Partei ergreifen.

     

    Als betroffener Ermittler, der zur Frau wurde, hat es mir tierisch Spaß gemacht. Ich wollte in die Richtung Verführen, Verhören, etc. gehen. Leider gab es dieses dumme Gerücht, als Frau hätte ich nur noch ein paar Jahre zu leben... Also Rückverwandlung. Schade...

     

    Ich selbst habe die Rolle einer Frau in Eschar genossen. In Kairawan ging das mit der "Unterdrückung" ja noch, in Mokkatam habe ich dann brav die Rolle einer Sklavin gespielt. Und bedienstete Meketer erfahren recht viel im Hause eines Schariden. Irgendwann sind für jeden seine Bediensteten nur noch "bewegliches Inventar". Als Meketerin konnte ich dadurch Lücken füllen, die andere (eben als Nicht-Meketer) nicht füllen konnten. Und als männlicher Ermittler war es bei meketischen Frauen immer irgendwie schwieriger. Als Frau hatte ich Zugriff auf beide Geschlechter... :D Aber da mischt sich schon wieder die Gender- mit der Herkunfts- bzw. Abstammungsfrage...

  11. Ich bin jedenfalls kein Spielleiter. Ich tu auch nicht so. Ich bin eine Spielleiterin.

     

    Richtig so!

     

    Nach meiner Erfahrung sind Frauen genauso unterschiedlich wie alle Menschen. Es gibt Frauen, die gerne mit Zahlen jonglieren, und solche, die das nicht tun. Es gibt Frauen, die improvisieren können, und solche, die das nicht mögen. Es gibt Frauen, die lieber zuhören, als selbst zu reden, und umgekehrt. Ich finde die Frage müßig.

     

    Nachdem Männer genauso unterschiedlich sind, kann ich Dir nur beipflichten.

     

    Ich meine aber auch den Sexismus in Quellenbänden. Warum? Warum muss man einer vermeintlichen historischen Vorgabe genügen und Frauen aus den prestigeträchtigeren Funktionen der Gesellschaft aussperren? Häh? Wer will das? Ich nicht. Oder auch Männer, wie in Erainn. Genauso daneben.

     

    Geschmackssache. Buluga fehlt noch. Frauen zaubern, Männer kämpfen...

    In Rawindra und KanTaiPan sind sie nicht nur sexistisch. Da sind einfach alle bäh, die aus dem Ausland kommen... Transportiert Midgard jetzt auch Fremdenfeindlichkeit?

     

    Und ich glaube, dass mehr Frauen rollenspielen würden, wenn sie mehr coole Frauen als Vorbild hätten. Und dazu gehören entsprechende Abenteuer mit ass-kicking weiblichen NSC und Regeln, die Frauen (NSC und SC) nicht diskriminieren. (Oder aber eine Kampagne zur Frauenemanzipation auf Midgard.)

     

    Du solltest mal "Hurracans Heimkehr" spielen. Die Frau ist echt ein Vorbild! Unsere Lösungen sind leider immer ganz schön gewaltverherrlichend... Und die Idee, die Geschlechter der Helden-NSC in Abenteuer zu verändern (dein Beispiel aus "Sieben kamen nach Corrinis"), ist doch eine gute Idee!?!

     

    Puh. Ich hoffe, ihr nehmt mir das nicht übel, sondern als Anregung fürs eigene Entwerfen von Abenteuern und NSC. Achtet doch mal darauf, was für ein Frauenbild da transportiert wird.

     

    Danke.

     

    Y_sea

     

     

    Wenn ein Frauenbild transportiert wird, wird ein Männerbild immer auch gleich mitgeliefert (Von irgendwas muss Mann Frau ja unterscheiden). Das Männerbild ist genauso interessant. Damit gehen auch nicht alle Männer d´accord.

     

     

     

    @Mod: Entschuldigung. Ich wollte auf Y_seas Beitrag im anderen Strang antworten, hab es aber versemmelt. Würdest Du ihn bitte verschieben?

     

    @Mod: Danke!

    • Like 1
  12. @Anjanka

    Letztendlich stelle ich Serdos Frage erneut: Wie wichtig ist Salvon seine Tierliebe? Meine beiden Lösungsfavoriten wären dann entweder bleiben und für meine Überzeugung kämpfen (ihr seid jetzt gefälligst tierlieb!) oder kommentarlos gehen, dann vermutlich ohne Austritt (woanders kann man auch tierlieb sein...), wenn eine Begründung sein muss, dann ist es eben eine Studienreise.

     

    @Branwen

    Welche Magiergilde, die ernsthaft Wissenschaft betreibt, kann auf Tierversuche verzichten?

  13. Nun ja, aufteilen müssen sie sich so oder so, wenn immer jemand Udele beschützen soll, oder?

     

    Im Original könnte die Gruppe sich auch mit Udele im Rabenhaus einbunkern und einfach abwarten.

     

    Dass sie die Lichtung stürmen, davon gehe ich auch aus. Ich werde ggf noch ein paar weitere Beschützer, vielleicht auch noch ein oder zwei Hexen mehr auffahren, damit die wichtigen Hexen überleben.

     

    Gruß von Adjana

     

    :thumbs:

    Beide "wichtigen" Hexen sollten sich schon beim kleinsten Zeichen der Gefahr (vorübergehend) zurückziehen. Brandene allerdings auch (so Du ihn für die Frau ohne Schatten benötigst).

  14. @Adjana:

    Udele vor einem Anschlag zu bewahren, während man den Pfeilen nachjagd ist eher schwierig (aber wohl nicht unmöglich). Der einzige mir logisch erscheinende zeitliche Ablauf wäre dann Jagd - Pfeilsegen - Beschützerauftrag mit gleichzeitiger Jagd nach den Pfeilen.

    Probleme wären:

    -Wiedererkennen von Udele

    -Stürmen der Lichtung bei Beginn des Pfeilsegens. Der dauert doch recht lange, so dass das gar nicht so unwahrscheinlich ist (bei Erfolg wäre dann Beschützerauftrag und Jagd nach den Pfeilen hinfällig)

    -Wenn die Gruppe bis zum Beschützerauftrag kommt, muss sie sich vermutlich öfter aufteilen

  15. Da sie selbst Priesterin war und in einigen Dörfern angebetet wird, könnte sie

    als Heilige der Vana oder gar

    als eigene (kleinere) Gottheit gelten.

     

    Der zweite Ansatz würde sogar einen Priesterkult um sie ermöglichen. So könnten nicht nur Hexen ("Mittelweg"), sondern auch Priesterinnen ("Neuer Weg") und Druidinnen ("Alter Weg") ermöglicht werden. In der Regel wird zu Beginn der Mittelweg gewählt, um die Einheit von Natur und Göttlichkeit zu zelebrieren. Erfahrene Anhänger der Varasija erkunden (evtl. durch Charakterklassenwechsel) den "Alten Weg" (Ursprung), um den "Neuen Weg" (Ziel) zu erkennen. Der komplette Weg ist wohl nur von langlebigen Spezies zu begehen, so dass Elfen von ihr bevorzugt werden.

     

    Naja, ist jetzt sehr lappig dargestellt, aber vielleicht hilft Dir der Grundgedanke weiter.

  16. Sei gegrüßt HJ!

     

    Als Spielleiter nutze ich das MIDGARD-Forum parallel zum MIDGARD-Spiel. Der Einfluss auf meine Spielleitung dürfte extrem sein.

    Ich nutze das Forum zum

    - Vorabinformieren zu Fertigkeiten und Zaubern, die die SpF neu hinzugewonnen haben

    - Vorabinformieren über die Abenteuer, die ich leite. Die meisten Tipps und Tricks der Spielleiter dort sind Gold wert

     

    Ich nutze es aber auch als

    - Möglichkeit, alle Fragen, die sich einem im Zusammenhang mit MIDGARD stellen, hier im Forum zur Sprache zu bringen

    usw. usf.

     

    Meiner Spielleitung verhilft das Forum zu einer großen Regelfestigkeit (...). Überhaupt muss ich gestehen, ist die Abhängigkeit vom Forum auch mit einem Verlust an Spontanität verbunden. Hatte ich damals alles noch aus dem Bauch heraus entschieden (...), selbst erdacht, lasse ich ersteinmal das Forum entscheiden, ehe ich dann aufgrund der Aussagen des Forums meine eigene Entscheidung treffe, die ich dann am Spieltisch verwende. Da auch meine Spieler im Forum registriert sind, hat das Forum somit in unserer Runde den Status eines neutralen Dritten.

     

    Mein persönliches Problem war, dass ich seit 20 Jahren auf diese Tour geleitet habe (Bauchentscheidung). Das war auch soweit kein Problem bei konstanter Gruppe ohne Kontakt nach außen, da die (Haus-)Regeln ja allen klar waren.

    Forum und Einarbeiten in M4 fallen bei mir zeitlich ziemlich zusammen. So hat mir das Forum geholfen, schneller in das aktuelle Regelwerk reinzukommen und so manche Hausregel (die ich schon für Original-Midgard hielt ;) ) aus meinem Spiel zu eleminieren.

     

    Genauso prägend sind für mich die Midgard-Cons, von denen ich erst über das Forum erfahren habe. Das hat zum einen ein Überdenken meines Leitungsstils gebracht (da man auf einem Con einige reale Anschauungsobjekte hat) und zum anderen bin ich mir nun bewusst, dass einheitliche Regeln sinnvoll sind, wenn man mit Fremden spielt.

     

    Vielleicht ist das das Wertvollste: Ich denke über das nach, was ich da tue.

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