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midgardholic

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  1. Erstens muss es ja nicht zwingend immer ein extra Abenteuer sein (gibt ja genügend, in denen sowieso finstere Gestalten gejagd werden) und zweitens nicht immer nur ein einziger Zauber (aktuelles Beispiel bei mir: Belohnung in Zauber mit insgesamt 6 Stufen pro Zauberer - also einer Stufe 6 oder sechs Stufe 1 oder...)
  2. Sehe ich genauso. Allerdings können diese Lehrmeister doch nur das lehren, was sie selbst wissen. Oder? Und sie müssen es natürlich auch wollen. Wie obw angedeutet hat. Spielt das für Dich keine Rolle? Ich denke, gerade wenn ein Zauberer einer Organisation angehört, wird sich dort immer jemand finden, der ihm den gewünschten Spruch beibringt, denn wenn er nicht vertrauenswürdig wäre, hätte man ihn nicht in die Organisation aufgenommen, oder?Zudem denke ich, dass sich in diesen Verbindungen immer mindestens ein Meister der Kunst befindet, der auch die höhergradigen Sprüche lehren kann. Ich habe mal den für mich entscheidenden Satz Akeems im Zitat verdeutlicht. Weiterhin nehme ich jetzt mal das Corrinis-QB als Grundlage. Hier sind fast alle Magiekundigen der Stadt mit ihren Zaubern aufgeführt. Sprüche der Stufen 1 und 2 sollten auch relativ problemlos zu lernen sein. (Steht explizit so drin). Aber mit der Vertrauenswürdigkeit ist das so eine Sache, wenn man bedenkt, Spoiler "Der geflügelte Ring", "Der weinende Brunnen" und "Kanzlermord" Gerade in Magiergilden zieht für mich das Argument "Vertrauenswürdigkeit" nicht, da sich jeder Magiekundige dort meldet, der sich den Regeln der Örtlichen Inquisition (zumindest offiziell) unterwirft. Also ein Sammelsurium von Magiern, Thaumaturgen, Hexern, Schamanen, Beschwörern u.ä. Eine Organisation wird vielleicht immer jemanden in ihren Reihen haben, der einen Grundzauber auch der hohen Grade beherrscht, sagen wir auch die Große Magie. Nur muss der ja nicht vor Ort sein. So jemand ist doch meist selbst Hohepriester oder Gildenvorsteher seiner eigenen Gemeinschaft.
  3. Sehe ich genauso. Allerdings können diese Lehrmeister doch nur das lehren, was sie selbst wissen. Oder? Und sie müssen es natürlich auch wollen. Wie obw angedeutet hat. Spielt das für Dich keine Rolle?
  4. Dann hab ich die 200 schon existierenden mit der SuFu mal wieder nicht gefunden... Auch für das Selbststudium braucht man doch irgendwie Anhaltspunkte. Bücher, in denen von den Zaubern gesprochen wird, illustrierte Gesten o.ä. (wesentlich waager als eine Spruchrolle oder ein Zauberbuch - ich habe da gerade das Buch aus "Der gefälschte Gildenbrief" im Hinterkopf, ) Also Skripten z.B. von Zauberern, die diesen Zauber nicht unbedingt selbst konnte, aber dessen Ausführung schon sahen. Lerndauer soll jetzt Mal außen vorgelassen werden.
  5. Hallo Leute, habe redlich und lange die SuFu bemüht und leider zu meiner Frage nichts gefunden (aber wenn es dann doch existieren sollte, bitte verschmelzen). Können bei Euch Zauberer ihre arkane Macht einfach so lernen? Ich mach es mal an zwei extremen deutlich. Extrem 1 (anfangs von mir so praktiziert): In der Lernphase schnappt sich der ZAU seine Zaubertabelle und wählt sich die Zauber, die er lernen will, einfach aus. Natürlich unter Berücksichtigung des Grades. Extrem 2 (momentan von mir so praktiziert): Arkane Macht ist eben genau das: Macht. Jemand, der einen Spruch kann, wird ihn nicht einfach jedem x-beliebigem beibringen. Wenn es gut läuft, möchte er einfach nur Geld (Oft auch noch zusätzlich zu den Lernkosten). Wenn es etwas mäßiger läuft, soll für ihn ein Auftrag erledigt werden. Manchmal ergibt es sich im Abenteuer, dass die Gruppe einer Magiergilde, Druidengemeinschaft oder einem Tempel ohne Auftrag einen Gefallen tat. Wird dies bekannt, kann auch hier über Erlernen von Sprüchen verhandelt werden. Vor allem müssen die Abenteurer zunächst einmal jemanden finden, der bereit ist, ihnen etwas beizubringen und zusätzlich können sie von ihm natürlich nur das lernen, was er auch kann. Zauberspruchrollen gehen natürlich immer (wenn lernbar), sind bei mir allerdings selten. Priester nehmen mit ihren PP auf Wundertaten in so fern eine gesonderte Stellung ein, da sie durch sie Wundertaten "lernen" können. Wird ihnen einfach von ihrer Gottheit für ihre "Gesamtleistung" gelehrt. Bin gespannt auf Eure Meinungen! midgardholic
  6. Ok, kurze Antwort: Ich wünschte, ich könnte sagen, wir hätten eine gute Lösung... Sind wir in einer Stadt, sind sie eben einfach nicht auffindbar. Mitten im Abenteuer in der Wildnis verschwinden sie einfach in einem parallelen Universum oder so. Sie sind also einfach nicht da. Und nun zurück zum Thema.
  7. Wir wechseln keine Chars. Es war zwar mal angedacht, dass jeder einen Ausweich-Char hat, falls er von seinem Stammchar die Nase voll hat, jedoch hat es sich nicht durchgesetzt bzw. als ich dieser Option zustimmte, wurde sie nicht genutzt. Es tritt bei uns eher das Problem auf, dass nicht alle Spieler am Spieltermin Zeit haben (Arbeit etc.). Es ist einfach problematisch, für 11 Leute einen passenden Termin zu machen. So ist es bei uns einfach jeder Donnerstag. Es wechseln also nicht die Chars, sondern es ändert sich die Gruppengröße.
  8. Danke! Naja, auf dem SüdCon bin ich ja als "Notfall-SL" gemeldet... Ich habe auch eine imaginäre Liste von Leuten aus dem Forum, bei denen ich gerne Mal spielen würde. Aus verschiedenen Gründen. Ich würde auch gerne Mal bei einem reinen Erzähler spielen... einfach, um die Erfahrung mal gemacht zu haben...
  9. Aus meiner Sicht schon. Ja, sie wird meist nach kurzer Zeit obsolet. Für mich beinhaltet sie allerdings auch Aufhänger, die mich an die Motivationen der NSC erinnern. Das hilft mir persönlich, den Spielfluss in einem Kaufabenteuer dichter zu gestalten. In eigenen Abenteuern oder Abenteuern, die sich aus Motivationen der Spieler ergeben brauche ich eine solche Zeitleiste nicht. Das mache ich eher nach dem Sandkastenprinzip. Das liegt vermutlich daran, dass die Motivationen der NSCs besser in meinem Gedächtnis verankert sind als bei den Kaufabenteuern. Ich versuche es zu vermeiden, aber wenn mir ein richtig schwerwiegender Fehler unterlaufen ist, der das Abenteuer unlogisch werden lässt (und ich keine Möglichkeit mehr sehe, es zu flicken), dann hüpfe ich zurück. Zumindest sind viele Abenteuer linear dargestellt. Ich denke, dass große Einigkeit darin besteht, dass diese Linearität (die sich ja meist an der Zeitleiste orientiert) sehr schnell durch die Spielerhandlungen aufgelöst werden kann. Im Extremfall, wie mir bei meinem aktuellen Abenteuer passiert ist, bereits vor der Auftragsvergabe. Ich sehe mich schon auch als Schiedsrichter (in Bezug auf die Regeltechnik), Erzähler (in Bezug auf Ereignisse, auf die die Spieler keinen Einfluss haben bzw. schon genommen haben und nun abwarten), Drehbuchautor (in Bezug auf Änderungen der Geschichte, die durch die Spielfiguren verursacht werden), aber ich sehe mich nicht als Regisseur (verstanden als jemand, der so lange an einer Szene herumfeilt und sie immer wieder wiederholen lässt, bis sie "filmreif" ist). Ich sehe mich in erster Linie als die Welt um die Abenteurer herum. Das umfasst -Regelabläufe -die Kultur -die unmittelbare Umgebung -die NSCs (unterstützend wie gegenwirkend) -die Zeitabläufe (die immer wieder an die Aktionen der Spielfiguren angepasst werden müssen, sofern die NSC vorgewarnt sind). Dazu benutze ich Mittel (die jedoch nie "heiliger Zweck" werden dürfen), wie -Regelbücher -Quellenbücher -Stadtbeschreibungen -Informationen aus dem Forum -das vorbereitete Abenteuer (NSCs, Örtlichkeiten) -Zeitleisten -Zufallstabellen und noch einiges, was ich jetzt vergessen habe. Dies alles unter der Priorität, dass die Spieler frei über die Handlungen ihrer Spielfiguren entscheiden können. Daraus folgt für mich als SL jedoch die Verantwortung, die Spielwelt adäquat und logisch auf diese Handlungen reagieren zu lassen bzw. geplante eigene Aktionen passend zu verändern.
  10. Ach Gottle, ich falle doch schon bei selbst geschriebenen Abenteuern von der vorgesehenen Handlung ab... da muß man halt mit leben und weitermachen... Ich sitz hier gerade mit meiner Freundin und wir lachen uns schief... (deswegen war ich vorhin dann auch weg) Schön zu hören, dass alles normal ist. Jetzt ists für mich überprüft und gut is. Ich habe für mich die Essenz rausgezogen (die wie immer schwer in Worte zu fassen ist). Ich danke allen Mitdiskutanten.
  11. Ich habe ein Problem mit der Zeitleiste. Dort steht, dass Gwyneth den Ring aus Tairesians Zimmer nimmt und in der ersten Nacht eine Vision macht. Problem 1: Wie kommt der Ring in Tairesians Zimmer? Es ist ja bekannt, dass er ihn während des Wettstreites nutzt. Weiterhin wird dargelegt, dass magische Gegenstände Verstorbener von der Magiergilde untersucht werden, bevor sie vererbt werden dürfen. Lösung: Gwyneth ist eine der ersten beim verstorbenen Tairesian und nimmt den Ring. Problem 2: Laut Zeitleiste macht Gwyneth in der ersten Nacht eine Vision mit Tairesians Ring. Wieso? Es ist doch gefährlich bis zum Anschlag für sie im Haus derjenigen, die sie suchen, völlig berauscht in der Ecke herumzuliegen, während vermutlich schon der gestohlene Ring gesucht wird. Und auch ohne Caldareds zutun wäre sie doch eine Hauptverdächtige... Lösung: Gwyneth lässt sich bereits in der ersten Nacht von den Saorwen verstecken. Tainius Auftritt in der Magiergilde kann als Ablenkungsmanöver verwertet werden ("Sie ist zum Hafen und schifft demnächst aus...") Bisher ist das Abenteuer echt toll! Ich bin schon gespannt auf das Dungeon. Meine Spieler haben einen Weg gefunden an die Informationen zu kommen, ohne das Rätsel lösen zu müssen... S kütt wie s kütt...
  12. Wahrscheinlich meinen wir das Gleiche. Nur nennst Du es Agenda und ich Zeitleiste. So gesehen Gelügelter Ring Vermutlich sehe ich nur wieder Mal Probleme, wo keine sind. Zeitleisten/Agendas für NSCs sind für mich Mittel, kein Zweck. So gesehen gab es wohl nie einen Fehler, nur eine Umstellung. (NSC verbessert seine Situation, um es eben später in Sicherheit zu tun). Das Problem für mich war nur, dass ich immer noch nicht die Vorwarnung für den NSC sehe... Also doch ein Problem. Was solls...! Passiert ist passiert und kaputt gemacht hat es auch nichts! Ich hinterfrage zur Zeit nur einiges an meinem Stil. edit: Eben unter der Dusche fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren! Werde es gleich im Abenteuer-Kritik-Strang posten.
  13. Genau so hat unser lieber SL es anno dazumal gemacht. Wir haben uns wirklich angestrengt und waren auch sehr effektiv bei der Verfolgung, da ein eingespieltes Team. Besser hätte das keiner hinbekommen. Trotzdem hat der SL einfach beschlossen, dass wir zu langsam waren. (Die NSCs hätten schon teleportieren müssen, um vor uns anzukommen.) Der SL hat keine Zeitleiste verwendet. Hätte er es getan, dann hätten wir eine faire Chance gehabt, die NSCs früh abzufangen. Aber so wurde einfach festgelegt, dass wir es nicht schaffen... Fazit: Pro Zeitleisten, Contra freies NSC-Spiel mit Spielergängelung und Spielleiterwillkür! Bei einer Verfolgungsjagd würde ich mich mit einer Zeitleiste auch besser fühlen. Besser noch mehrere: eine für den Fall, dass die gegnerische Gruppe weiß, dass sie keine Zeit hat und eine, wenn sie sich Zeit lässt. Zum Thema SL: Wenn ein SL nicht will, dass die Gruppe dieses oder jenes nicht schafft, wird sie es nicht. Leider würde ihn wohl auch eine Zeitleiste nicht daran hindern... Irgendeine Ausrede gibt es doch immer... leider.
  14. Um auf mein Ursprungsproblem in post 2 zurückzukommen. Möglicherweise habe ich unbewusst das frühere Loslegen der Abenteurertruppe adaptiert und Gwyneth früher handeln lassen... (sie war ja in Gefahr) Nur ist die Sache am Unbewussten eben die, dass man sich dessen eben nicht bewusst ist...
  15. Wenn die Abenteurer nicht einsteigen, werden sie über Gerüchte erfahren, was sich ereignet. Also so ziemlich genau das, was in der Zeitleiste steht. Mal ausgeschmückter, mal realistischer, immer etwas verändert. Wie das bei Gerüchten eben so ist. Zeitnot mache ich ihnen schon klar. Wenn sie dann immer noch rumlümmeln, hat das halt Konsequenzen. Ich kenne dieses Abenteuer nicht. Habe aber schon darüber gelesen. Ähnliches Problem gibt es ja auch im Kuss der Nagafrau. Hab ich noch immer gelöst bekommen. s.o. "Zeitnot"
  16. Wieder mal ein klares Jain. In Detektivabenteuern gehen die NSC ihren Plänen nach. Natürlich verändert sich alles, wenn die Abenteurer eingreifen. Aber: Es ist mir zu müßig, die Aktionen der NSC (ohne Spielerbeisein) auszuwürfeln (und ja: es ist für mich manchmal ein Problem, wenn es heißt, dies und jenes passiert. "Der verschwundene Saddhu" Aber es heißt ja auch in manchen Zeitleisten: z.B. "In der Nacht des ersten Tages durchsucht ... das Zimmer von ..." An solche Vorgaben halte ich mich. Vorausgesetzt, der Durchsucher wurde nicht irgendwie vorgewarnt. Du hast natürlich in so fern Recht, dass durch die Aktionen der Abenteurer die Zeitleiste recht schnell überflüssig werden kann.
  17. Auch ich schließe mich Jürgen Buschmeier an. (Alle zum Zeitpunkt des Zaubers am Körper getragene Metallteile sind betroffen) Zum Thema Stabilität (Interpretation): Es steht in der Spruchbeschreibung stabiler, nicht unzerstörbar. Dies interpretiere ich so, dass sie vor Zerstörung durch kritische Würfe im Kampf nicht zerstört werden können. Aber sie sind eben nicht unzerstörbar. Wenn man gezielt mit Vorbereitung z.B. durch Einschmelzen vorgeht, ist auch diese Waffe kaputt. Zum Thema Säure (Interpretation): Vor nicht-magischen Säuren ist die Waffe während der Wirkungsdauer geschützt. Bei magischen Säuren ist ein Zauberduell fällig. Zum Thema Rost (Interpretation): Hier geht es um den gleichnamigen Zauber, da der herkömmliche Rost eine wesentlich längere Dauer benötigt, um seine Wirkung zu erzielen. Sollte dauerhaft der Goldene Panzer auf die Waffe geprägt sein, ist diese auch nach Jahrhunderten noch in astreinem Zustand. Beim Zauber Rost ist ein Zauberduell fällig.
  18. Irgendwie beides. Es kam allerdings noch etwas hinzu. Ich war damals der Meinung, ich würde konsequent eine Zeitleiste durchspielen. Jetzt fiel mir auf, dass ich zwar konsequent bin, dass mir jedoch bei verzwickten Abenteuern Fehler unterlaufen. V.a. wenn die Abenteurer einen Tag früher loslegen als erwartet oder ich schlichtweg irgendwas vergesse. Alternative Vorgehensweisen stellen für mich komischerweise kein Problem dar. Ich weiß, man kann sich die Zeitleiste kopieren und groß vor sich auf den Tisch legen bzw. an den Schirm pinnen... Vielleicht hilft es ja... Vielleicht muss ich mich auch von der Vorstellung verabschieden, dass die Zeitleiste ein Dogma ist (jetzt OHNE direkte Einmischung der Abenteurer gemeint).
  19. Finde ich auch. Ich spule allerdings zurück, wenn ich einen Fehler (auch einen geringfügigen) sofort bemerke (Sch..ß Perfektionismus...) oder dadurch das Abenteuer komplett unlogisch werden würde und mir kein Weg einfällt, es noch zu reparieren.
  20. Konkretes Beispiel aus dem aktuellen Abenteuer: Spoiler "Der geflügelte Ring" Der Vorteil: Auf Grund der unabsichtlichen Abweichung konnte das Abenteuer wie geplant weiter gehen. Nach strengem Vorgehen nach Zeitleiste, wäre es nach etwa einer Stunde zu Ende gewesen. Nachdem mir das heute erst auffiel (eine gute Woche und eine weitere Sitzung später) ist zurückspulen eh keine Alternative. Und dann passieren natürlich noch andere kleinere Fehler im Eifer des Gefechts... edit: Wäre es natürlich so gelaufen, weil ich den Fehler nicht gemacht hätte, wäre es eben so gelaufen. Mit allen Konsequenzen. So ist eben nicht passiert, was in dieser Nacht passiert wäre.
  21. Ich leite momentan gekaufte Abenteuer. Wir spielen gerade in Corrinis. Im Moment den geflügelten Ring. Was mir auffiel: Ich möchte natürlich das Abenteuer so getreu wie möglich leiten. Nun weichen meine Spieler oft schon sehr früh von der vorgegebenen Handlung ab. Soweit noch kein Problem. Da ich Wert auf den Spielfluss lege, krame ich nicht ständig in den Büchern herum bzw. versuche es zu vermeiden oder mache das, während die Spieler sich beraten. Dabei passiert es v.a. bei verzwickteren Abenteuern (wie der geflügelte Ring eines ist), dass ich unabsichtlich von der vorgegebenen Zeitschiene abfalle. Ich spule dann auch nicht zurück, sondern improvisiere gegebenenfalls. Die Änderungen sind auch nicht weiter schlimm. Es wird nicht unlogisch. Fragen: Passiert Euch das auch? (Abfallen von der Zeitleiste) Wie handhabt ihr das? (Zurückspulen oder improvisieren?) Danke midgardholic
  22. Was habt ihr alle gegen Diedä? In dieser pc-verseuchten Welt mal wieder eine entspannte, klare Meinung. Da weiß man wenigstens noch, was gesagt wird. Und hört nicht am nächsten Tag das Gegenteil... Seine Musik ist Scheiße, na und? Zumindest hat er ein Rückrat. Haben eh schon zuviele abgegeben. Klar, er hat seine Schäfchen im Trockenen. Aber dafür hat er auch gebuckelt und sich jahrelang zum Deppen gemacht.
  23. Ok, nicht böse, nur finster. edit: sorry, nach Anjankas post erstmal nicht weitergelesen...
  24. Beowulf kommt mit einem gefesselten Magier auf den Schultern nach Corrinis zurück . Ein Passant fragt: "Wasn das?" Beowolf: "Ein Schwarzmagier." Passant: "Schon wieder? Wo kriegt ihr die denn alle her?" Beowolf: "Vom Schwarzmarkt." (Inzwischen jetzt der 8. Anhänger der dunklen Künste in weniger als zwei Jahren... Corrinis hat bei uns seinen Ruf weg...)
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